Proofing Stand der Technik. Thomas Reinisch, Vertriebsleiter DACH Wann ist ein Proof ein Proof
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- Tobias Gehrig
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1 Proofing Stand der Technik Thomas Reinisch, Vertriebsleiter DACH Wann ist ein Proof ein Proof
2 Kontraktproof Stand der Technik Anforderungen an eine zeitgemäße Prooflösung: Auch ein Proofsystem muss sich ständig an die veränderten Produktionsanforderungen anpassen Bestandteil der Qualitätssicherung und Kontrolle Kostenreduzierung Proof alleine ist nur der halbe Weg Standardisierung der Produktionsprozesse 2
3 GMG Colormanagement Workflow 3
4 Lösungen von GMG 4
5 Wie sieht eine GMG Prooflösung aus? High End Proof Lösung für alle Anforderungen All Inclusive Paket, Optional DotProof, FlexoProof Einfache Handhabung von komplexen Sonderfarben wie Pantone /HKS /Hexachrome, duotone GMG eigene Druckertreiber gewährleisten für alle spezifizierten Inkjet Drucker die optimale Proofqualität (glatte Verläufe) 5
6 Key Features in GMG ColorProof o5 Neue, intuitive Benutzeroberfläche One Click Proof (Proof Standards, Kalibrierung Sets) Vollautomatische Anbindung Epson x900 Loadbalancing Simulation mehrerer Druckstandards im gleichen Job Neueste PDF Print Engine Remote Proofing inkl. Import und Exportfunktionen für Jobs, Workflows, Profile, etc. Softproofing Tools 6
7 Intuitive Benutzeroberfläche Separate Haupt - ansicht Tool Bar Druckerübersicht Hauptfenster Info-Leiste 7
8 Color Management ohne Fehler Proof Standard Technology Set beinhaltet alle korrekten Parameter für einen Proof: Druckstandard zur Simulation (Zielwerte für SoftProof) Drucker/Papier Kombination Verknüpfung zum Kalibrationsset GMG Device Link Profile oder ICC Profile für das Color Management Calibration Set Technology Druckertyp Unterstützte Messgeräte Tintenset und Druckmodus (Auflösung) 8
9 Optimale Produktivität Loadbalancing 9
10 Optimaler Papierverbrauch Verwendung mehrerer Druckstandards auf dem gleichen Bogen Reduzierter Papierverbrauch und Abfall 10
11 Direkte Verarbeitung von PDF Daten Direkte PDF Verarbeitung RIP integriert in GMG ColorProof Neueste Adobe PDF Print Engine vergleichbare Ergebnisse aller Applikationen 11
12 Arbeitsweise Mehrere Workflows pro Hotfolder Automatisierung durch Filteroptionen Workflow A Proof Standard A e.g. TIFF ISOcoated (27L) Workflow B Proof Standard B e.g. TIFF ISO Uncoated Yellowish (30L) Workflow C Proof Standard C e.g. PDF-X3 ISO Newspaper (26v4) 1 Hotfolder ColorProof o5 Workflows Proofs 12
13 Import und Export von Jobs Printer Media Calibrated 13
14 Zusammenfassung Anwenderfreundlich Color Management / Standardisierung einfach gemacht Optimale Qualität Hoher Automatisierungsgrad Allen Produktionsanforderungen genügend 14
15 Standardisierte Produktionsprozesse 15
16 Vorteile einer standardisierten Produktion Definierte, standardisierte, automatisierte Prozesse (an verschiedenen Standorten) Gleiche Druckqualität Wiederholaufträge mit gleicher Qualität Vorhersehbare Druckergebnisse Trotz Standardisierung optimale Druckqualität Zertifizierung als Qualitätssiegel 16
17 Standardisierte Produktionsprozesse Kreation: GMG ColorServer / Workflow ColorMaster in a Box RGB Workflow Standardisierter, medienneutraler Farbraum Proof: GMG ColorProof 05 Druckdatenoptimierung: GMG CS / InkOptimizer Druckqualität Optimierung des Druckprozesses (Buntfarbenreduktion, Graubalance) CtP, Optimierung Plattenkennlinien: GMG PrintControl Standardisierte Druckproduktion (Prozessstandard Offsetdruck) Druck Qualitätsprüfung: GMG RapidCheck 17
18 Standardisierte Produktionsprozesse Kreation Ikea Workflow 18
19 Was ist GMG ColorMaster in a Box? Automatisierte RGB Workflows von der Datenkonvertierung in einen neutralen Farbraum, einmalige Retusche, Color OK und anschließender Konvertierung in verschiedenste Druckstandards incl. Proof und Verifizierung
20 1. Schritt: RGB Normalisierung Der zentrale RGB Arbeitsfarbraum für den GMG ColorMaster Workflow ist der AdobeRGB Farbraum. Im GMG ColorServer werden im 1. Schritt alle RGB Bilddaten in den AdobeRGB Farbraum konvertiert. Eingabe: Verschiedene RGB-Farbräume Farbkonvertierung mit Normalisierung zu einem Farbraum: AdobeRGB 20
21 2. Schritt: Bildretusche mit GMG ColorMaster (1) Wie alle Arbeitsfarbräume ist AdobeRGB nicht für die Druckproduktion, sondern für Monitore optimiert Deshalb müssen die AdobeRGB Bilddaten für die finale Druckproduktion farblich angepasst und retuschiert werden Die AdobeRGB Bilddaten werden aber nur einmalig für den GMG ColorMaster CMYK Farbraum retuschiert! 21
22 2. Schritt: Bildretusche mit GMG ColorMaster (2) Warum reicht der GMG ColorMaster Farbraum aus? Weil er von der Farbraumgröße und Form her von GMG auf die typischen Druckfarbräume für Offset und Tiefdruck optimiert wurde. Weil die auf GMG ColorMaster optimierten Bilddaten in allen Druckstandards annähernd gleich aussehen. 22
23 2. Schritt: Bildretusche mit GMG ColorMaster (3) GMG liefert für die Adobe Creative Suite vordefinierte Farbeinstellungen für Adobe Bridge Die Adobe Bridge Einstellungen sorgen dafür, dass Photoshop und InDesign mit den richtigen Colormanagement und Softproof Einstellungen versehen sind. Die Bildretusche findet mit aktivem Softproof des GMG ColorMaster Farbraumes statt. Sind die Farben der Bilder am kalibrierten Monitor OK, werden die retuschierten Bilder im Adobe RGB Farbraum gespeichert / achiviert. 23
24 3. Schritt: Color OK PhotoProof Die retuschierten AdobeRGB Bilddaten werden nun mit Hilfe eines PhotoProof Profiles geprooft. Die mitgelieferten GMG PhotoProof Profile sind für AdobeRGB Bilddaten mit Simulation des GMG ColorMaster Farbraumes optimiert. Anhand dieser PhotoProof Ausdrucke gibt der Kunde sein Color OK für die Produktion der Bilddaten. PhotoProof mit Mit GMG ColorMaster optimierte AdobeRGB Bilddaten 24
25 4. Schritt: Datenproduktion und Farbkonvertierung in verschiedene Druckstandards Die Fertigstellung der Druckdaten in Adobe InDesign erfolgt als PDF/X 3 Masterdatei mit vorgefertigten GMG PDF Export Einstellungen Die Bildaten liegen im AdobeRGB Farbraum vor. Die Text und Vektordaten werden im GMG ColorMaster CMYK Farbraum angelegt. Die passenden CMYK Farben können anhand des ColorMaster Farbwerte Buchs ausgewählt werden Die resultierende PDF/X 3 Masterdatei wird nun für jeden benötigten Druckstandard mit GMG ColorServer konvertiert. Die resultierende PDFX 3 Datei liegt dann im prozessabhängigen CMYK Farbraum des Druckstandards vor, bereit für die Druckproduktion. 25
26 5. Schritt: Proof der finalen Druckdaten Nun müssen die finalen Druckdaten nur noch mit den Proofanpassungen geprooft werden. Der Proof mit Verifikations Label aus GMG ProofControl wird dann mit den Druckdaten zusammen an die Druckerei geschickt. 26
27 Warum also GMG ColorMaster einsetzen? Vorteile von RGB Workflows: RGB ist der Standard für Digitalfotografie RGB ermöglicht verfahrensneutrale Datenhaltung und Bearbeitung (Cross Media Produktion) Alle Stationen im Workflow greifen nahtlos ineinander Alle Profile sind perfekt aufeinander abgestimmt Produktionssicherheit durch vordefinierte und getestete Settings Verknüpfung der Standardarbeitsmittel Adobe GMG Hoher Qualitätsstandard und Flexibilität 27
28 Standardisierung der Produktionsprozesse 28
29 Die drei Säulen der Standardisierung in der Druckerei 1) Proofs nach Standards (,die mit den Proofs der Kunden über einstimmen) 2) Automatische Farboptimierung von Standard Druckdaten, um eine optimale Verdruckbarkeit und Farbstabilität im Druck zu erreichen. 3) Standardisierung des Druckprozesses um möglichst schnell und sicher den Standard Proof zu erreichen. 29
30 Datenkonvertierung Datenkonvertierung Automatisierte Farbraumtransformationen Einheitliche Druckergebnisse Anpassung des Gesamtflächenauftrags (350% > 300%) 30
31 Datenveredelung Datenveredelung / Optimierung Vollautomatische Buntfarbenreduktion Minimaler Verbrauch von Druckfarben Stabilisierung des Druckprozesses Kürzere Rüstzeiten Höhere Druckgeschwindigkeit Weniger Waschvorgänge Schnellere Weiterverarbeitung 31
32 Druckprozess: Optimierung und Kontrolle Erstellung von optimierten CtP Kennlinien Ermittlung der optimalen Druckdichte Überprüfung der Primär u. Sekundärfarben Analyse der Graubalance Ermittlung der optimalen CtP Kennlinien (TWZ). Tägliche Qualitätskontrolle Ausmessung der Druckkontrollkeile (Dichte, TWZ, Farbannahmeverhalten, farbmetrische Analyse, ) Protokollierung 32
33 Vorteile Standardisierung Optimale Druckqualität High End Proofing mit engsten Toleranzen Optimierung von Druckdaten für optimale Verdruckbarkeit und höchste Druckstabilität. Sollwerte für interne Vollton Dichten liegen im oberen Bereich der ISO Vorgaben, TWZ im unteren Bereich, enge Spreizung Qualitätskontrolle des Druckbogens, um Tonwertzunahmen immer optimal zum Standard und zum Proof zu halten. Gleiches Druckergebnis bei unterschiedlichen Druckverfahren 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 34
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