Anforderungen und Möglichkeiten beim Proofen von Verpackungen
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- Louisa Siegel
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Anforderungen und Möglichkeiten beim Proofen von Verpackungen
2 Jens Bloeck Produktmanager Bei GMG seit 2008 o Seit 1995 in der grafischen Industrie Das Leben vor GMG: o Diplom Ingenieur Audiovisuelle Medien Hochschule der Medien in Stuttgart o Hewlett Packard / Consultant in diversen Projekten o Marketing & Design in der Gastronomie
3 Über GMG
4 Proofing und Farbmanagement Lösungen 30 Jahre GMG Gegründet 1984 GMG Geschichte & Hintergrund Über Installationen Zertifiziert nach internationalen Standards Kundenorientiert Kontinuierliches Wachstum und Entwicklung Über 130 Mitarbeiter GMG Akademie weltweit
5
6 Proof: die Referenz in der Farbkommunikation
7 Farbkommunikation in der Übersicht Color Value Chain Brand Design Prepress Press Room
8 Ein Proof, das Farbkommunikationstool, mit den besten Werkzeugen erstellt, bringt Sicherheit in der Produktion.
9 Was ist ein Proof? Farbe Content Design Tool Kontrakt Referenz Prototyp
10 Aufgabe ist die Simulation Ein Proof muss ein erwartbares Produktionsergebnis darstellen - inhaltlich und in seiner Anmutung.
11 Was alles sollte auf einem Proof dargestellt sein? Farbe Kontrast Rauschen Drucksubstrat in Farbe und Struktur typische Produktionsfehler (Abrisse, Moiré, erster druckender Punkt, )
12 Solch ein perfektes Abbild der Produktion? Oder einfach nur eine farbähnliche Anmutung zu einem Produkt? Das sind unterschiedliche Konzepte
13 Vom Proof zum Mockup Wasserbasiert Wasserbasiert Solvent UV Extended Gamut White White & Metallic White & Varnish Epson SC-P7000 Epson 7900WT Roland VS420i Roland LEC330 Proofpapier Farbraum Prooffilm Farbraum Solvent Substrate Weiß & Metallic Auflagensubstrate Weiß & Lack Spectroproofer Simulation transparenter Substrate Empfindlichkeit Dichte Weiß Wartungsintensiv Geschwindigkeit Wartungsintensiv Geschwindigkeit Farbraum Farbraum
14 Verpackungsdruck Eine Welt voller Marken
15 Auflagendruck vs. Verpackungsdruck Standardisierung Offset/Tiefdruck (PSO/PSR) Standardisierte CMYK Druckfarben Auflagensubstrat Papier ( Papierklassen ) Keine Standardisierung Offset/Tiefdruck/Flexo/Digital Multicolor (ECG), Brand Colors (Konter-)druck mit Weiß Farbküche Freie Druckreihenfolge Individuelle Tonwertkurven Von Wellpappe bis zur Folie
16 Herausforderungen im Verpackungsproof Profile für jeden Auftrag müssen erstellt werden Änderung der Parametrisierung erfordert ein neues Profil Simulation der Druckfarbe Weiß Simulation unterschiedlichster Substrate ( Look & Feel )
17 Proofing im Verpackungsdruck? Eine Internetrecherche führt zu Aussagen wie diesen: Die Aufgabe eines Proofsystems ist es, genaueste Vorhersagen zu treffen und nicht nur bunte Bilder zu drucken. Für Sonderfarben gibt es keine ICC Profile und somit auch keine Standardisierung Material- und Maschinenkosten haben die höchsten Kosten
18 Wie funktioniert Profilierung mit OpenColor?
19 Import spektraler Daten X-Rite PantoneLIVE Matchmycolor Colibri DIC Color Cloud Messungen Sonderfarb- Datenbanken
20 Schritte zur Erstellung eines GMG OpenColor Profiles 1. Druckprozess auswählen
21 Schritte zur Erstellung eines GMG OpenColor Profiles 2. Bedruckstoff auswählen
22 Schritte zur Erstellung eines GMG OpenColor Profiles 3. Auswahl von Schönoder Konterdruck, sowie Veredelung
23 Schritte zur Erstellung eines GMG OpenColor Profiles 4. Druckreihenfolge festlegen
24 Multichannel Profile (MXN) GMG OpenColor sagt das Überdruckverhalten von Druckfarben auf der Grundlage des Druckprozesses voraus. Der Proof bildet das Druckergebnis 1:1 ab.
25 Spektrale Daten Die DNS der Farbe
26 Was ist spektral?
27 Jede Farbe besitzt eine spezifische spektrale Kurve (DNS)
28 Spektrales Vorhersagemodell für Übereinanderdruck von Farben Patentiert Präzise Simulation von Sonderfarbtönen Das beste Vorhersagemodel auf dem Markt
29 Warum sind spektrale Daten besser als Lab Werte? Spektrale Daten Informationsverlust XYZ Werte Lab Werte Informationsverlust
30 Die besondere Sonderfarbe Weiß Ermöglicht den Druck auf unterschiedlichste Substrate Transparent, metallisch, Farbraumerweiterung Nimmt die Rolle der Papierfärbung ein Liegt häufig als eigene Farbseparation in den Produktionsdaten vor Fenster-Effekte Charakterisierung aller Farben erfolgt mit unterdrucktem Weiß Dichte und Färbung werden im Proof simuliert Opazität & Helligkeit der Weißtinte hat Auswirkung auf den Farbraum des Proof-Druckers
31 Zusammenfassung Proof ist Kommunikationsmittel Color Value Chain Proof ist eine Simulation Keine Standardisierung für Verpackungsdruck vorhanden Brand Colors statt CMYK Vorhersage von Überdrucken werden zur Profilierung benötigt Spektrale Daten liefern volle Information Simulation von Sonderfarben & Weiß Vom Proof zum Mockup Steigende Anforderungen an Look & Feel Mockup übernimmt Aufgaben des Proofs
32 Wherever a color goes it stays that color
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