PaC.Space. Ein Standard-Farbraum für den Verpackungstiefdruck

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1 PaC.Space Packaging Color Space Ein Standard-Farbraum für den Verpackungstiefdruck

2 PaC.Space oder die Frage: Gibt es einen Standard im Verpackungstiefdruck? Es gibt eine sehr hohe Komplexität im Color Management im Zusammenhang mit dem Verpackungstiefdruck. Substrate, Farbhersteller, Farbsysteme, Finishingmethoden, Dies ist bedingt durch die technischen Anforderungen an die Eigenschaften von Verpackungsmaterialien. Daraus ergibt sich eine sehr große Anzahl von Varianten, die das Print Color Management erschweren. Im Verpackungstiefdruck gibt es keinen Standard. In der Vorstufe gibt es Standards, z.b. ISOCoated, PSR, PaC.Space. 2

3 Warum brauchen wir einen Standard im Print Color Management? (Wie kann uns Color Management helfen?) Rüstzeiten SetUp Zeit an SetUp der Zeit Druckmaschine in % 11,6 Task 4,9 5,8 6,9 7,8 9,2 54 5,4 48,4 Quality check Register and doctor blade Jbdt Jobdata Change substrate Change Ink Change cylinders Cleaning Color matching

4 Warum brauchen wir Print Color Management? Anpassen der Druckdaten und Proofs an die finalen Druckbedingungen Wie kann uns Color Management helfen? Prozess: Sicherheit, Stabilität, Vertrauenswürdigkeit Repro / Proof kann die finalen Druckbedingungen ge simulieren e Kürzere Press Setup Zeiten Nur geringe Änderungen an der Druckmaschine Weniger Änderungen der Druckfarbe in Bezug auf Dichte und Farbort Kosten: bringt mehr Effizienz, Effektivität Kürzere Zeit für Color Setup beim Druck reduziert Kosten Weniger Ausschuss / Material beim gesamten Press Setup 4

5 Warum ist PaC.Space entstanden? Zwei Situationen in der Verpackungsvorstufe / Druckformherstellung Eigene Repro (mit definierten Prozessen) Repro und Druckformen kommen aus einer Hand Keine Konvertierung in andere Farbräume notwendig, da immer im entsprechenden Zielfarbraum gearbeitet wird Gelieferte Repro Hier beginnen die Probleme Quote druckfertig druckfertig gelieferter Daten: (Bezogen auf die gesamte Menge) D / CH / A: Ca. 40% F / NL: Ca. 80% E/P/PL:Ca. / PL: 95% 5

6 Typen von gelieferter Repro (Prozessfarben) Repro (Standard Repro) oder simples Artwork Keine Anpassung an Prozess oder an Druckbedingungen Prozess spezifische Repro Für Tiefdruck (Linienstärken pos. neg., 1. druckender Ton, ) Für Offset-, Flexo-, Digitaldruck Keine Anpassung an die Druckbedingungen Druckerei spezifische Repro Für Tiefdruck Angepasst an die definierte Druckerei A Speziell erstellt für eine Kombination aus: Farbsystem, Substrat, Finishing, (mehr als 70 Parameter die einen Einfluss auf das Druckergebnis haben) Das Proof kann die Druckbedingungen korrekt simulieren 6

7 Gelieferte Repro Überprüfung Farbraum / Gamut der gelieferten Daten (RGB) AdobeRGB, srgb, ECIRGB, LStarRGB, Unbekannt Prozessfarben (CMYK) ISOCoated, PSR, Haus-Standard, Unbekannt 7

8 Gelieferte Proofs Überprüfung Nicht alle Proofs zeigen das verwendete Profil Proofer / Substrat Kombination unbekannt oder nicht verifizierbar Kalibration unbekannt oder nicht verifizierbar Meist ohne UGRA - Fogra Medienkeil Keine genaue Prüfung von Repro und Proofs möglich Eigenes Proof mit definiertem Profil muss erstellt werden 8

9 Gelieferte Repro / Proof Kontrolle Überprüfung Visuelle Kontrolle UCR / GCR 1. druckender Ton Proofen der gelieferten Daten mit prozesskonformem Profil Vergleichen von geliefertem Proof und eigenem Proof Nur wenige Aufträge stimmen überein Die meisten Daten müssen bearbeitet / umgearbeitet werden Zeitverlust Zusätzliche Kosten entstehen Kein Kunde kann das verstehen 9

10 Zusammenfassung / Forderungen Gelieferte Repro Muss über einen definierten Weg geliefert werden Muss einen sicheren Austausch erlauben Alle relevanten Informationen müssen vorliegen Ein allgemeiner Verpackungsfarbraum wird benötigt. 10

11 PaC.Space Ein Projekt der ERA Pro Tiefdruck Arbeitsgruppe Projekt Manager: David Radtke (GMG), Lothar Roth (Janoschka Group) Projekt Mitglieder: Alcan Teningen, Hueck, Huhtamaki, Reuther, Saueressig, Wetzel 11

12 PaC.Space Aufgabe der ERA Pro Tiefdruck Arbeitsgruppe war es, einen einheitlichen Farbstandard d für den CMYK Verpackungstiefdruck k auf gestrichenen Substraten und Folien zu erstellen. Hinter PaC.Space steht die Idee eines allgemeinen Farbraumes für den Verpackungstiefdruck, der eine Schnittstelle von gelieferten PrePress- Daten zu prozess- oder druckspezifischen Anpassungen ermöglicht. PaC.Space unterstützt tüt t CMYK Prozessfarben. PrePress-Daten sollten im PaC.Space Farbraum erstellt, bearbeitet & weiter gegeben werden. Mit DeviceLink Profilen kann dann eine Konvertierung vom Quell- in den Zielfarbraum (finale Druckbedingungen) vorgenommen werden. 12

13 Arbeiten mit PaC.Space Von der Konzeption zum finalen Proof (Teil 1 von 6) 13

14 Arbeiten mit PaC.Space Von der Konzeption zum finalen Proof (Teil 2 von 6) Konvertieren nach PaC.Space Device Link Photoshop h Proofen mit PaC.Space 14

15 Arbeiten mit PaC.Space Von der Konzeption zum finalen Proof (Teil 3 von 6) Repro Separation CMYK Sonderfarben Proofen mit speziellen Profilen 15

16 Arbeiten mit PaC.Space Von der Konzeption zum finalen Proof: PaC.Space als Arbeitsfarbraum (Teil 4 von 6) PaC.Space als Arbeitsfarbraum 16

17 Arbeiten mit PaC.Space Von der Konzeption zum finalen Proof: PaC.Space als Arbeitsfarbraum (Teil 5 von 6) PaC.Space als Arbeitsfarbraum Agenturdaten werden konvertiert nach PaC.Space Bild-/Farbkorrektur in Repro 17

18 Arbeiten mit PaC.Space Von der Konzeption zum finalen Proof: PaC.Space als Arbeitsfarbraum (Teil 6 von 6) PaC.Space als Arbeitsfarbraum Soft-/ Hardproof Konvertierung in spezifischen Farbraum (Finale Druckbedingungen 18

19 Vorteile mit PaC.Space Warum wird nicht der existierende ISOCoated Standard genutzt? Der Verpackungstiefdruck verlangt einen größeren Farbraum als ISOCoated v2 PSR ist deutlich zu klein Im Verpackungs-Tiefdruck können höhere Dichten und höhere Farbsättigungen wie im Offset gedruckt werden PaC.Space hat einen größeren Farbraum wie ISOCoated 19

20 Was ist Device-Link? Mehr Möglichkeiten it wie mit normalen Profile Direkte Umrechnung der CMYK-Daten Kein Umweg über Lab Farbraum 20

21 Arbeiten mit PaC.Space Profile für PaC.Space ICC Konvertierung CMYK PaC.Space Farbraum Konvertierung von ISOcoated Pac.Space Separationen werden für Tiefdruck optimiert (Re-Separation). Der Schwarz- Kanal wird neu erstellt. Use case: ISOcoated Separationen als Dateneingang g 21

22 Arbeiten mit PaC.Space Profile für PaC.Space GMG Profile zur Konvertierung von CMYK PaC.Space Version 1: CS_con_ISO39_PaC.Space_resep_V1.mx4 Farbraum Konvertierung von ISOcoated Pac.Space Separationen werden für Tiefdruck optimiert (Re-Separation). Der Schwarz- Kanal wird neu erstellt. Reduziert den Aufwand für das Überarbeiten der Daten. Use case: ISOcoated Separationen als Dateneingang 22

23 Arbeiten mit PaC.Space Profile für PaC.Space GMG Profile zur Konvertierung von CMYK PaC.Space Version 2: CS_con_ISO39_PaC.Space_resepDyn_KeepK_V1.mx4 Farbraum Konvertierung von ISOcoated Pac.Space Leichte Re-Separation der Daten (z.b. für einheitliche TAC Reduktion) Reines Schwarz bleibt erhalten Use case: ISOcoated Separationen als Dateneingang + reines Schwarz erhalten 23

24 Arbeiten mit PaC.Space Profile für PaC.Space GMG Profile zur Konvertierung von CMYK PaC.Space Version 3: CS_con_ISO39_PaC.Space_V1.mx4 Space Farbraum Konvertierung von ISOcoated Pac.Space Die Separations-Characteristik wird nicht geändert Reines Schwarz bleibt erhalten Use case: Tiefdruck-Separationen als Dateneingang 24

25 PaC.Space - Dateien und Profile - 1 PaC.Space Tutorial Eklä Erklärung der Workflows für die Nutzung von PaC.Space CS Beinhaltet ein Tutorial wie die Einstellung in PhotoShop zu wählen sind - Softproof eingeschlossen Erläutert t die Vorteile bei der Nutzung von DeviceLink Profilen für Konvertierungen Verfügbar in Deutsch / Englisch PaC.Space Workshops PaC.Space Adobe PhotoShop Voreinstellungen 25

26 PaC.Space - Dateien und Profile - 2 PaC.Space Charakterisierungsdaten Basierend auf ECI2002R Testchart PaC.Space ICC Profil PhotoShop Als Arbeitsfarbraum Zur Separationserzeugung RGB PaC.Space Für Farbkonvertierungen (z.b. PaC.Space in Druckerei spezifischen Farbraum) Proofen mit ICC Technologie 26

27 PaC.Space - Dateien und Profile - 2 GMG ColorServer Profile RGB 2 PaC.Space ISOcoated (v2) 2 PaC.Space / PaC.Space 2 ISOcoated (v2) Verschiedene Reseparationseinstellungen GMG ColorProof Proofingprofil (Jeweils GMG semimatte und Glossy) Epson x800, Epson x880* Epson x900* HP Z3300* GMG ProofControl Referenzwerte für PaC.Space 27

28 Zusammenfassung PaC.Space PaC.Space ist der Versuch zur Einführung einer Standardisierung im Verpackungstiefdruck. k Soll vereinfachte Übergabe der PrePress-Daten innerhalb der Supply Chain ermöglichen. Mittel und Werkzeuge stehen kostenlos zur Verfügung. Die hohe Komplexität des Verpackungsdrucks macht eine schnelle Verbreitung dieses Standards anfangs etwas schwierig. Agenturen aus Deutschland und Europa setzen diesen Standard in letzter Zeit verstärkt ein. Brands und Druckereien interessieren sich zunehmend für diesen Standard im Zusammenhang mit dem verstärkten Einsatz von Prozessfarben. 28

29 Nächste Schritte PaC.Space Aktuell sind 4 Demo-Jobs in Arbeit 1 Motiv auf transparenter Folie mit partiellem Weiß 1 Motiv auf weiße Folie 1 Motiv auf Karton 1 Motiv auf Alu mit Weiß Daten sind fertig, Zylinder werden erstellt und dann gedruckt. Dies soll einen kompletten Ablauf darstellen. Workshop Live 29

30 PaC.Space Quellen für Profile und Informationen

31 ? Fragen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 31

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