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1 mehr Informationen unter Fröbel Medientechnik

2 Wohin geht die Reise? Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 2 Thema (von Herrn Teubner vorgegeben) Trends und Qualitätssicherung in der Druckvorstufe aktuelle Trends gehen (aus meiner Sicht) weniger in Richtung, die Ergebnisse noch weiter zu verbessern, sondern die vorhandene (oftmals absolut ausrechende Qualität) sicher und effizient zu erreichen... d.h. Fehler zu vermeiden, Kommunikation auf Wesentliche zu konzentrieren, mehr Automatisierung, um zunehmendem Zeit- und Kostendruck zu begegnen konkret 3 heute Bereiche ansprechen: - Weiterentwicklung der Prozess-Standardisierung - Medienneutrales Datenhandling (nicht nur bei cross-mediale Anwendungen) - Zentralisierung des Daten und Informationsaustausches viá Online-Collaboration

3 Anforderungen Produkte Bücher/Kataloge Zeitungen/Zeitschriften Plakate/Citylights/etc. Verpackungen... Prozess-Variablen Druckverfahren Bedruckstoffe Druckfarben Druckveredelungen... Kunde: möglichst überall gleiche farbliche Ergebnisse Agentur: flexibel, sicher, minimaler Aufwand Druckerei: saubere Auftragsdefinition, optimale Daten Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 3 Blick in den Produktionsalltag - Sie planen unterschiedlichsten Produkte und bereiten diese für die Produktion vor... bei Aufstellung sind elektronischen Medien noch gar nicht berücksichtigt jedes Produkt hat seinen speziellen Prozess hinter den Kulissen (beim Dienstleister bzw. Drucker) z.t. sehr hoher technischer wie personeller Aufwand, um aus druckfertigen Daten gewünschten Ergebnisse zu bekommen => optimale Ergebnisse nur mit optimalen Daten => Optimierungspotential Interessen: Kunde: soll überall gleich aussehen Agentur: möglichst Wiederverwendung von Daten - Gründe, um über Medienneutralität nachzudenken Druckerei: Rückfragen minimieren, Fehler ausschliessen, möglichst automatisiert arbeiten

4 Datenaustausch Schnittstelle Auftraggeber Auftragnehmer Inhalt Farbdefinition Datenformat Standard! Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 4 Wdh: optimale Ergebnisse mit optimalen Daten Wie kommt man zu optimalen Daten? => Auftraggeber und Auftragnehmer definieren Schnittstelle Inhalt: Ressourcen, Boxen, Beschnitt,... Farbdefinitionen: welcher CMYK-Farbraum,, TAC, Definition von SF, etc. Datenformat: Beschaffenheit, um reibungslose Verarbeitung zu ermöglichen => Standards notwendig! Vorteil bei klassischen Printprodukten: Branchenstandards... dazu zählen: ISO x, PSO, MS Druck, PDF/X,... Digitaldruck (Large Format), Verpackungsdruck,... fehlen diese allgemeinen Standards entweder Hausstandard oder Offsetdruck als Übergabestandard

5 ISO :201? Ideen &. Vorschläge für Überarbeitung Neueinordnung Papiere Anpassung Farbtoleranzen Berücksichtigung der Graubalance Berücksichtigung nichtperiodischer Raster UV-Druck, wasserloser Offsetdruck Umgang mit Sonderfarben Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 5 kurzer Exkurs zu ISO (Grundlage für PSO) Informationen aus Forschungsbericht der FOGRA systematische Revision und Weiterentw. der ISO... alles Dinge, die hauptsächlich Druckerei interessieren werden aber auch für Datenlieferant wichtig - z.b. Anwendung von Farbprofilen Papiere: bisher 5 PK für Offset (erläutern), Einordnung nach Färbung und Glanz... neu: Kategorisierung nach Oberflächentyp und Masse Farbtoleranzen: bisher: Delta-E CIELAB(76) (Probleme erläutern)... neu: Berücksichtigung von Delta-E2000 Graubalance: sehr spannendes Thema; bisher nur TW-Spreizung... neu: Graubalance Definition sowie Möglichkeiten der Prozesskalibrierung und -kontrolle... Antwort auf USA: GRACOL/G7

6 Farbanpassungen Auftraggeber Auftragnehmer An welcher Stelle? Von wem? Wie? Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 6 zunächst Augenmerk zunächst auf Farbe Auftraggeber (Agentur): RGB-Daten von Scanner oder Digicam Auftragnehmer (Druckerei): benötigt CMYK-Daten für Druckprozess irgendwo müssen von irgendwem Farben konvertiert werden => verschiedene Szenarien

7 early binding Bild/Grafik Layout Ausgabe early binding Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 7 erste Variante ist, dies möglichst früh zu tun, daher early binding auch bezeichnet als sicherer CMYK Workflow einzelnen Bestandteile eines Duments wie Bilder und Grafiken werden bereits im Zielfarbraum aufbereitet, bevor sie in der Layout-Software verwendet werden früher: CMYK wurde direkt im Repro-Scanner erzeugt very-early binding RGB: Separation mit Zielprofil; CMYK: entweder unverändert oder konvertieren (erläutern) dazu muss Zielfarbraum bekannt sein, d.h. ein Profil zur Verfügung stehen Farbmanagement in Layout-Software nur für PreView, sonst inaktiv Einstellung: Profile verwerfen; Werte erhalten Was, wenn sich Ausgabebedingung ändert? (Bsp. Wechsel Papierart) unverändert drucken: schlechte Ergebnisse Entweder neu separieren oder DL-Transformation (ColorServer)

8 intermediate binding Bild/Grafik Layout Ausgabe intermediate binding Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 8 selbst wenn nicht cross-medial gearbeitet wird, macht es Sinn, sich mit flexibleren Alternativen zu beschäftigen intermediate binding - zu deutsch dazwischenliegend Datenaufbereitung in RGB, und auch Layout wird in RGB aufgebaut weitergegeben werden aber CMYK Daten notwendige Farbseparation erfolgt in Layoutsoftware beim Export Vorteil: sehr gute Vorhersehbarkeit und damit Sicherheit bei gleichzeitiger Flexibilität => ändert sich Ausgabebedingung, wird Ausgabeprofil in Layout-Software geändert und neu exportiert

9 late binding Bild/Grafik Layout Ausgabe late binding Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 9 dritte Variante: late-binding hier Farbraumanpassung ganz am Ende, im Acrobat oder ggf. on-the-fly im Ausgabesystem aus Layout-Software wird eine medienneutrale Datei (*) exportiert (*) was dabei zu beachten ist, sehen wir noch ermöglicht Besitzer der Ausgabedatei flexible Verwendung aber: es liegt damit auch im Verantwortungsbereich dessen, dies richtig zu tun Proofen: entweder im RGB Farbraum (Visualisierung, welche Informationen in Originaldaten stecken) oder im beabsichtigten Ausgabefarbraum; Einschaltung eines Simulationsprofils (OI aus PDF/X-Datei)

10 Sicherheit vs. Flexibilität Prozess-spezifisch early binding Sicherheit intermediate binding late binding Flexibilität Medienneutral Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 10 Vergleich der Lösungsansätze: entweder maximale Sicherheit ODER maximale Flexibilität guter Kompromiss könnte intermediate binding sein

11 Austausch-Farbräume Farbräume für medienneutralen Datenaustausch spektrale Daten - Vermeidung von Metamerie Lab - fehlende Unterstützung, Quantisierung RGB - oft beste Lösung CMYK - in bestimmen Fälle auch sinnvoll Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 11 bisher wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass medienneutral = RGB heisst. spektral: echte Medienneutralität wäre, wenn neben auch die Beleuchtungsbedingungen berücksichtigt würden Ziel dessen: Metamerie zu vermeiden bzw. zu minimieren; Metamerie tritt zwischen zwei Objekten auf dazu spektrale Daten notwendig, d.h. jeder Pixel hat ein Spektrum -> Aufnahme mit Spektralkamera benötigt: spektrales ColorManagement Lab: kann alle Farben abbilden, aber unzureichende Unterstützung SW (PS ja, Illu nein), 8 Bit zu gering aufgelöst RGB: gute Wahl, Ausgangsdaten oft in RGB, umfassende Unterstützung... Einstellung (RGB ist böse) und Arbeitsweise anpassen; Bsp. IKEA weltweit umgestellt CMYK: geht u.u. auch als quasi-medienneutrale Variante, Bsp: ISOcoated_v2, PaC.Space...Herausforderung hochqualitative CMYK zu CMYK Transformation, mittels geeigneter Tools gut beherrschbar

12 Grenzen von ICC keine Separations-erhaltenden Transformationen keine Erhaltung reiner Farben kein Ausklammern von Objekten Tiefenkompensierung nicht standardisiert Graustufenbilder nicht ausreichend berücksichtigt Sonderfarben nicht ausreichend berücksichtigt Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 12 Medienneutralität hat Grenzen ICC Standard ursprünglich für Farbraumtransformation von Bildern, nicht für komplette Seiteninhalte! Hauptproblem ICC: Farbe wird immer von Geräte-Farbraum über Lab transformiert => keine separationserhaltenden Transformationen (Schwarz zerstört...) Folge: oftmals kein vollständig medienneutraler Aufbau möglich daher Text, Vektoren, Graustufen in CMYK + Bilder in RGB

13 aktuelle PDF/X-Versionen PDF/X-1a:2003 ISO PDF/X-3:2003 ISO PDF/X-4:2008 ISO PDF-Version 1,4 1,4 1,6 Farbräume Gray, CMYK, Spot Gray, CMYK, Spot, ICCbased, Lab Gray, CMYK, Spot, ICCbased, Lab Transparenz nicht erlaubt nicht erlaubt erlaubt JBIG/ JPEG2000 nicht erlaubt nicht erlaubt erlaubt Ebenen nicht erlaubt nicht erlaubt erlaubt (nur in OCG) Ausgabebedingung CMYK CMYK, Gray, RGB CMYK, Gray, RGB Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 13 Daten verpacken: natürlich in PDF - Vorteile und Nutzen stehen ausser Frage; keine vernünftige Alternative Speziell für grafischen Bereich wurde PDF/X entwickelt Vergleich der aktuellen Versionen (PDF/X-1a und PDF/X-3 ursprünglich Version :2001 auf Basis PDF 1.3) Farbräume: Grau, CMYK und Spot: Geräte Farbräume - kein Profil - nur Wertebereich bzw % daher muss bekannt sein, welche Farbe eingesetzt wird bzw. welcher Druckprozess -> Output-Intent PDF/X1a CMYK+Spot -> PDF/X3 zusätzlich kalibrierte Farbräume -> PDF/X4 zusätzlich Transparenz (u.a.) daneben PDF/X-5n für mehrkanalige Ausgabeprofile Welche Version nehmen? Ursprünglich nur ein Format propagiert: PDF/X-3. In Praxis mehr Probleme als Vorteile (Text in 4C...). Jan-Peter Homann: Container für Profilmüll Ursachen: fehlerhafte Programme, mangelndes Know How; Hauptproblem allerdings: keine Transparenz Praxis: Druckereien haben alle Profile entfernt und gefordert PDF/X-3 nur mit CMYK zu bekommen

14 PDF/X-1a oder X-4? PDF/X-4 für Systeme, welche native bzw. live Transparenz unterstützen entweder nur CMYK für prozess-spezifisch oder CMYK + ICCbased RGB für medienneutral Überprüfung Workflow-/Ausgabesysteme mit geeigneten Tools (erwartet: ATS 2.0) PDF/X-1a für Systeme, welche keine Transparenz unterstützen Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 14 im Medienstandard Druck 2010 wird nur noch PDF/X-1a und X-4 empfohlen wichtigstes Kriterium bei Auswahl: unterstützt Ausgabesystem Transparenz, ja/nein Transparenz gehört zum Alltag -> vermeiden ist praktisch unmöglich Transparenz kann man nicht drucken -> Verflachung nötig Flattening nach Mgl. im Ausgabesystem -> Auflösung etc. bekannt Überprüfung Ausgabesystem und Workflow mit geeignete Tools Altona Testsuite Anwendungspaket Technical Page - Testelemente geteilt (alle 13 Blend Modes) gewährleistet mit Adobe Print Engine 2.0 (in akt. PrePress Workflows enthalten - CPSI deaktivieren!) Probleme meist mit RIPs für LFP falls nicht, dann PDF/X-1a (Flatening beim Export oder in Acrobat Transparenzreduzierung ) falls ja, Unterscheidung zwischen CMYK + Spot und RGB

15 PDF/X-4 Subsets images DeviceCMYK DeviceGray DeviceRGB ICC based CMYK ICC based Gray ICC based RGB / Lab text + vector DeviceCMYK DeviceGray DeviceRGB ICC based CMYK ICC based Gray ICC based RGB / Lab transparency blend color space PDF/X-1a N/A PDF/X-4 CMYK DeviceCMYK OutputIntent PDF/X-4 RGB Warning Warning DeviceCMYK OutputIntent PDF/X-4 Full any Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 15 Ghent Workgroup: Definition von 2 Subsets für die entspr. Export- und Prüf-Setups existieren Unterschied PDF/X-1a und PDF/X-4 nur Transparenz bei PDF/X-4 RGB sind kalibrierte Farbräume mit Einschränkungen möglich sog. Full PDF/X-4 erlaubt gleiche Schweinereien wie PDF/X-3, daher Finger weg!

16 PDF/X-4 plug n play? ja, aber... saubere Daten importieren Erstellung über direkten Export (CS4/5) richtigen Output Intent setzen Validierung mittels Acrobat 8/9 Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 16 Ausgabe selbst ist sehr einfach, aber Vorarbeit muss stimmen wichtig: richtiger OI

17 PDF/X-4 blind exchange? PDF/X genügt gewissen technischen Mindest- (!) Anforderungen PDF/X keine Aussage über spätere Qualität technische Prüfung entspr. späterem Prozess notwendig visuelle Kontrolle Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 17 X steht für exchange Auch hier, die Antwort Ja, aber... Einhaltung techn. Mindestanforderungen ist Grundlage für Automatisierung (Import in Workflow) keine Garantie für ein einwandfreies Druckprodukt folgende Prozess-spezifische Parameter werden z.b. nicht geprüft: - Bildauflösungen - dünne Linien / kleine Objekte - TAC... weitere technische wie visuelle Prüfungen notwendig

18 PDFX-ready Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 18 Variante 1: Prüfliste selbst bauen Variante 2: auf vorgefertige Profile zurückgreifen GWG: Erarbeitung der Vorgaben / Settings PDFX-ready: Implementation in Praxis

19 PDFX-ready Bogenoffset v 1.3 (PDF/X-1a) Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 19 Blick auf Kriterien für Bogenoffset - PDF/X-1a Informationen - Warnungen - Fehler Wichtig: Warnungen müssen ausgewertet werden! erfordert Benutzeraktion ideal wäre Jobticket mit Auftragsdefinition

20 visuelle Kontrolle inhaltliche Vollständigkeit Beschnitt TAC Anzahl der SF Überdrucken... Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 20 als Tool steht dabei die Ausgabevorschau aus Acrobat 8/9 zur Verfügung

21 Proofing für Standard-Produkte oft verzichtbar für hohe Qualität notwendig zur Feinabstimmung Trends neue Systeme mit erweiterten Möglichkeiten Remote-Proofing Soft-Proofing Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 21 Wird heutzutage überhaupt noch ein Proof benötigt? Standard ist nicht high-end! Standard definiert einen gewissen Korridor; Drucker kann nach Werten drucken und erreicht diesen Korridor für höhere Qualitätsanforderungen ist Feinjustage notwendig; zur Kommunikation des visuellen Eindrucks ist Proof erforderlich neue Systeme -> neue Drucker, z.b. Abdeckung Pantone >96% bei kleiner 3 Delta-E, Proof mit Weiss und auf Metallicfolie -> Proofen von Kaltfolienveredelung möglich! (siehe Muster) Remote-Proofing: kein Transport von Proofs, sondern Erstellung eines identischen Proofs beim Partner im Kommen: Soft-Proofing, noch einige ungelöste Probleme, mangelnde Akzeptanz eingangs genannter Zeit- und Kostendruck sollte nicht dazu führen, auf Kontrolle zu verzichten - im Gegenteil, lückenlose Kontrolle zur Vermeidung von Fehlern notwendig

22 Online-Collaboration Qualitätskontrolle Drucksaal Farbenküche Kunde Druckformherstellunḡ Designer Fotograf Vorstufe Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 22 Wertschöpfungsprozess im grafischen Bereich oft sehr arbeitsteilig viele Partner, viel Kommunikation (Informations- und Datenaustausch) unterschiedlichste Übertragungswege - Tel/Fax/ /Post... /ftp/datenträger alles dezentral - Probleme: - Prozesse dauern lange - Gefahr von Redundanz (welche Version...?) und Informationsverlust - zudem: unterschiedlichste Daten und Programme - Problem der Visualisierung

23 Online-Collaboration Qualitätskontrolle Drucksaal Farbenküche Kunde Druckformherstellunḡ Designer Fotograf Vorstufe Trends in der Druckvorstufe - Qualitätssicherung WDS Pertermann Dresden, holger.froebel@froebelmedientechnik.de 23 nicht auf konkrete Lösungen eingehen, sondern Idee und Nutzen näher bringen Lösung lautet: Internet (Web-) basierende Kommunikationsplattform - zentrale Speicherung von Daten und Informationen - Einbindung aller Beteiligten - Vorteil: sofort, immer und überall verfügbar; Transparenz (Historie) und Sicherheit (Versionierung) - gleiche Visualisierungs- und Kontrollmöglichkeiten für alle -> Qualitätskontrolle (Vergleichswerkzeug)

24 Resümee Effizienz nur über standardisierte Prozesse Medienneutrales Datenhandling für alle interessant Einsatz PDF/X mit Sinn und Versand Kommunikation mit Dienstleister pflegen Viel Erfolg! Standardisierung und Qualitätssicherung im Verpackungsdruck Chemnitz,

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