PDF-Workflow mit InDesign

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1 PDF-Workflow mit InDesign n Historischer Rückblick n Entwicklungen seit 2001 n PDF/X-4 (ISO ) n Adobe CS/CC-Farbeinstellungen n PDF-Export aus InDesign n Drei unterschiedliche Workflows n PDFX-ready Einstellungen, Rezepte, Leitfaden n PDF/X-Plus Spezifikationen und Preflight n Vorteile PDF/X, PDF/X-Plus, PDF/X-Plus 2 n Ausblick auf PDF 2.0 und PDF/X-6 n Weitere Informationen

2 Über Stephan Jaeggi n Druck- und Verpackungsingenieur FH/ESIG-COMEM, Lausanne n Satzsystemleiter Graphische Betriebe Coop, Basel n Leiter Technische IT beim Schw. Verband Graph. Unternehmen n Inhaber PrePress-Consulting in Binningen seit 1992 n Co-Autor des Whitepapers «PDF for Prepress» (1998) n Technischer Experte bei ISO TC130/TF2/WG2 seit 1998 n Definition der ISO-Standards (PDF/X) n Co-Autor des ISO-Standards (PDF/X-3:2002) n Zertifizierungsleiter bei PDFX-ready Schweiz seit 2005 n Einstellungen, Rezepte und Leitfaden für den einfachen PDF/X-Einsatz n Preflight-Profile (basierend auf GWG-Spezifikationen) n Creator-, Output- und Expert-Zertikationen (Anwender) n Technischer Leiter der Ghent PDF Workgroup (GWG) n Definition von PDF/X-Plus Spezifikationen n Zertifizierungen von PDF/X-Preflight (Hersteller) n Testdateien für Preflight und PDF/X-konforme Verarbeitung/Ausgabe n PDF-Experte (Teilzeit) bei Novartis Pharma Strategic Packaging Group/Artwork Operations

3 (seit 2005) n Zielsetzung n Schweizer Vereinigung zur Förderung des PDF/X-Formates bei Kunden, Erzeugern u. Empfängern von digitalen Druckvorlagen n Mitglieder n PDF/X-Erzeuger: Auftraggeber, Werbeagenturen, Grafiker, Druckvorstufenbetriebe, Druckereien, n PDF/X-Empfänger: Druckvorstufenbetriebe, Verlage, Druckereien, Digitaldrucker, n PDF/X-Interessierte: Auftraggeber, Lieferanten, Berater, Schulungsfirmen, Fachzeitschriften, Verbände, n Aktivitäten n Erstellen von Anleitungen und Settings n Definition von Preflight-Profilen n Zertifizierung von Firmen und Einzelpersonen n Newsletter und Veranstaltungen n PDFX-ready Online Tools

4 PDFX-ready Online Tools

5 PDFX-ready Connector n Vier verschiedene Varianten Varianten der PDFX-ready Connectoren Variante FREEWARE BRONZE SILBER GOLD kostenlos PREMIUM-Versionen nur für Mitglieder von PDFX-ready Für wen? Jedermann Einzelmitglieder Fimenmitglieder PDFX-ready Partner Dateigrösse pro PDF-Datei max. 10 MB max. 40 MB max. 100 MB max. 400 MB PDF Preflight + Color Preflight Nur einzeln Einzeln und kombiniert Einzeln und kombiniert Einzeln und kombiniert Preflight Reports PDF Comments PDF Comments PDF Mask PDF Layer PDF Comments PDF Mask PDF Layer PDF Comments PDF Mask PDF Layer Zeitbegrenzung keine 15. März 15. März 15. März Support Nein Ja Ja Ja Download der Freeware:

6 Historischer Rückblick n PDF seit 1993 n Erste Vorstellung von PDF (damals noch Interactive PostScript genannt) auf der Seybold-Konferenz in San Jose im September n PDF 1.0 Spezifikation veröffentlicht im Juni n PDF/X-1a seit 2001 n Der erste ISO-Standard für digitale Druckvorlagen auf PDF-Basis wurde 2001 veröffentlicht.

7 Entwicklungen seit 2001 n Neue Funktionen in Layoutprogrammen n Transparenz n Ebenen-Export n JPEG2000 n Neue PDF-Versionen n PDF 1.4: Transparenz n PDF 1.5: Ebenen, JPEG2000 n PDF 1.6: OpenType n Verbesserungen in Ausgabe-Workflows n PDF-RIPs (Harlequin, Adobe PDF Print Engine) n Native Transparenzverarbeitung oder Transparenzreduktion abgestimmt auf Ausgabe

8 PDF/X-4 (ISO :2008) n Basiert auf PDF 1.6 n Transparenz n Ebenen n Sicherere Font-Einbettung n ICC V4 Farbprofile n 16bit-Bilder n JPEG2000 Kompression n Objektkompression (PDF-Befehle, Metadaten) n XMP-Metadaten (=> Kompatibilität mit PDF/A) n Dateianlagen n OpenType Fonts n NChannel-Farbraum (Erweiterung von DeviceN) n Max. Seitengrösse = 381 x 381 km (vorher: 5.08 x 5.08 m)

9 Umfrage auf PDF-AKTUELL

10 Adobe CS/CC-Farbeinstellungen n Bearbeiten > Farbeinstellungen n Farbeinstellungen gelten nur für NEUE Dokumente!!! n Farbeinstellungen werden im Dokument gespeichert! Es sind immer die Farbeinstellungen des Dokumentes aktiv!!!

11 Farbmanagement-Richtlinien n Bearbeiten > Farbeinstellungen n Werte beibehalten (Profile in Verknüpfungen ignor.) n ICC-Profile in platzierten Bilder werden weggeworfen und durch den CMYK-Arbeitsfarbraum des Dokuments ersetzt!!! n Damit wird das Color Management für CMYK-Objekte ABGEKLEMMT. ICC-Profile von importierten Daten werden ignoriert!!! Die Daten sind nun als Geräte-Farben definiert. Farbraumanpassungen müss(t)en vorher erfolgen (early binding)!

12 Farbmanagement-Richtlinien n Bearbeiten > Farbeinstellungen n Eingebettete Profile beibehalten n ICC-Profile von platzierten Daten (Bild, AI, ID) bleiben erhalten n => Farbkonvertierung bei PDF-Export (intermediate binding) n => Farbkonvertierung in PDF/Ausgabeworkflow (late binding) Gefahr der Re-Separation von CMYK-Daten => z.b. 4C-Schwarz...

13 InDesign CS4 / CS5 n PDF/X-4:2008 / PDF 1.4 => Keine Ebenen

14 InDesign CS5.5 CC n PDF/X-4:2010 / PDF 1.6 => Ebenen möglich PDF/X-4:2010 mit Ebenen in Acrobat 9 ungültig.

15 CMYK-Ausgabe n Farbkonvertierung in Dokumentfarbraum

16 CMYK+RGB-Ausgabe n Keine Farbkonvertierung => ICC-Profile

17 Warum RGB-Workflow? n Es gibt immer mehr Druckstandards n 2015: Bogenoffset-Profile: PSO Coated V3, PSO Uncoated V3 n 2017/18: Rollenoffset-Profile V3 (geplant) n Eine frühzeitige Festlegung auf einen CMYK-Farbraum kann problematisch sein n kurzfristig: Papierwechsel n langfristig: neue Standards, neue Druckverfahren (Inkjet) n Oft soll ein Bild in unterschiedlichen Ausgabemedien verwendet werden n Unterschiedliche Druckverfahren (Zeitung, Rollenoffset, Bogenoffset, Digitaldruck) n Digitale Publikationen (Internet, Tablets) Die Entscheidung für den richtigen Farbraum fällt immer schwerer!

18 Wo erfolgt Farbraumtransformation? Erzeuger Druckerei Plattenherstell. Druckmaschine Punktzunahme Papier Druckfarbe

19 Bisher: CMYK-Workflow (early binding) Erzeuger Druckerei Farbraumtransformation Farbraumtransformation erfolgt oft in Unkenntnis der Druckbeding.

20 Unterschiedlicher Farbumfang (Gamut) n Zeitungsdruck vs. Digitaldruck Für jeden Druckprozess sind andere (Bild-)Daten notwendig!

21 Unterschiedliche Anforderungen n Punktzunahme: 10% (Bogenoffset)... 26% (Zeitung) n Gesamtfarbauftrag: 240% (Newspaper) % (ISO Coated) n Statistik von holländischen Zeitungsverlagen n 40,7% von 36'600 Ztg.-Anzeigen hatten einen GFA > 240% Quelle: Dutch Newspaper Association (Cebuco)

22 Color Preflight in Online Tools n Color Preflight mit ColorLogic ProfileTagger

23 Report des Color Preflight

24 RGB-Workflow (late binding) Erzeuger Druckerei Farbraumtransformation Viele Druckereien fürchten sich vor RGB-Bildern.

25 Zwischenlösung (intermediate Binding) Erzeuger Druckerei Farbraumtransformation RGB-Workflow für Erzeuger

26 ecicmyk-austauschfarbraum (FOGRA53) n Anforderungen n Grosser Farbumfang, der alle wichtigen Ausgabestandards (inkl. LFP- und Digitaldruck) abdeckt. n Proofbarkeit auf etablierten Proofdruckern. n Form und Tonwertcharakteristik entsprechen typischen CMYK-Farbräumen. n Anwendung n Verwendung, wenn die tatsächliche Druckbedingung unbekannt ist (z.b. Digitaldruck). n Konvertierung in tatsächliche Druckbedingung zwingend notwendig n Mit Vorteil mit DeviceLink-Profil um Schwarzaufbau zu erhalten. ecicmyk zum Drucken nicht geeignet (400% GFA, zu gr. Farbumfang)

27 PDFX-ready Einstellungen und Rezepte

28 PDFX-ready Leitfaden Kostenloser Download auf

29 PDF/X = min. technische Anforderungen n Einbettung aller Ressourcen (Fonts, Bilder) n Eindeutige Farbdefinitionen (Ausgabebedingung) n Seitengeometrie (Endformat-/Anschnitt-Rahmen) n Keine nicht druckbaren Elemente (Anmerkungen, Formularfelder, Schaltflächen, Links, Videos) n Keine unklaren Situationen (Transferkurven, Verschlüsselung, JavaScripts, Aktionen) n Keine Regeln für Qualität spez. Drucksachenarten

30 PDF/X-Plus Spezifikationen n PDF/X-Plus definiert zusätzliche Qualitätsregeln für verschiedene Druckverfahren (Bogenoffset, Rollenoffset, Zeitungsdruck, Digitaldruck, Siebdruck) n Minimale Bildauflösungen n Maximaler Gesamtfarbauftrag n Farbräume n Anzahl Sonderfarben n Minimale Strichstärke (Haarlinien) n Minimale Textgrösse n Überdrucken-Einstellungen n Ausgabebedingung n n PDF/X-Plus Regeln werden ausserhalb der ISO definiert. Jedes Druckverfahren benötigt andere Qualitätsregeln

31 PDFX-ready Workflows n Seit 2005: PDF/X-1a + X-3 CMYK n Seit 2011: PDF/X-4 CMYK n Seit 2015: PDF/X-4 CMYK+RGB n Druckverfahren n Bogenoffset n Rollenoffset n Zeitungsdruck n Digitaldruck

32 PDFX-ready Preflight für Acrobat Pro n PDF/X-1a und PDF/X-3 CMYK (ab Acrobat 9 Pro) n PDF/X-4 CMYK (ab Acrobat 9 Pro) n PDF/X-4 CMYK+RGB (ab Acrobat XI Pro)

33 PDF Preflight in Online Tools n PDF Preflight mit PDFX-ready Preflightprofilen V2.5

34 Vier Level von PDF-Spezifikationen PDF/X Plus 2 : Firma-, kunden- oder auftragsspezifische Kriterien (Anzahl Seiten, Seitengrösse, Anschnitt, zugelassene Sonderfarben, Fonts, etc.) Sicherheit PDF/X Plus für Zeitung (GWG, PDFX-ready) PDF/X Plus für Bogenoffset (GWG, PDFX-ready) PDF/X Plus für Rollenoffset (GWG, PDFX-ready) PDF/A PDF/X-Standard (ISO) PDF-Spezifikation (Adobe) ISO PDF/E Funktionalität

35 Portable Document Format n 1993: PDF 1.0 veröffentlicht von Adobe Systems n... n 2006: PDF 1.7 veröffentlicht von Adobe Systems n 2007: Übergabe der PDF-Spezifikation an die ISO n 2008: ISO veröffentlicht (identisch mit PDF 1.7)... PDF 1.0 (230 S.) PDF 1.7 (1310 S.) ISO (747 S.)

36 ISO :2017 (PDF 2.0) n Erschienen im Juli 2017 (970 Seiten)

37 PDF 2.0 Funktionen für Druckvorlagen n Tiefenkompensierung (BPC ISO 18619): Seite / Objekt n n Anpassung der dunkelsten Stelle(n) im Original an Zielfarbraum Erhalt von Tiefenzeichnung n Klarere Definition der Transparenzverarbeitung n n n Einbezug der Tiefenkompensierung Klarere Definitionen zur Vermeidung von Unklarheiten (bei Verwendung von ICC-Transparenzüberblendungsfarbräumen) Anpassungen bei ColorDodge (farbig abwedeln) und ColorBurn (farbig nachbelichten) zur Vermeidung unterschiedl. Verarbeitung n Ausgabebedingung pro Seite (optional) n z.b. ISO Coated für Umschlag, ISO Uncoated für Inhalt n Erweiterung der Ausgabebedingungs-Definition zur besseren Anzeige/Proofing von DeviceN und Sonderfarben n Spektrale Farbdefinition (mit CxF/X-4 ISO ) n Definition der Farbreihenfolge im Druck (Mixing Hints) n Erweiterte Rasterdefinitionen (Ursprung, Punktform)

38 PDF/X-6 (ISO ) (Stand: Juni 2017) n Basiert auf ISO (PDF 2.0) n Tiefenkompensierung n Ausgabebedingung pro Seite n DPart Metadaten n Zusätzliche Informationen zu Sonderfarben (mit CxF/X-4) n Bessere Kompatibilität mit PDF/A n Zulassung von Anmerkungen n Notizzettel, grafische Anmerkungen (nicht-druckbar) n Formularfelder, digitale Unterschriften n Drei Varianten n PDF/X-6 (vollständige Datei = blind exchange) n PDF/X-6p (referenzierte Ausgabebedingung analog PDF/X-4p) n PDF/X-6n (mit n-color/multicolor => mehr als 4 Prozessfarben) Publikation erwartet 2019.

39 Blog auf

40 Newsletter (kostenlos)

41 Seminar «PDF Color Management» n 18. April 2018 beim VDM-BW in Kemnat

42 Download des Vortrags n > Publikationen > Vortrag

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