Deutsche Wälder im Europäischen Vergleich
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- Curt Braun
- vor 8 Jahren
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1 im Europäischen Vergleich Deutsche Wälder sind im europäischen Vergleich zu einem hohe Anteil zertifiziert und haben vergleichsweise hohe Kohlenstoffvorräte. Die Daten der letzten Bundeswaldinventur ermittelten hohe Vorräte im stehenden Bestand. Wie viel und welche Art von Rundholz aus den bewirtschafteten Wäldern mobilisiert werden kann hängt jedoch - neben den Marktfaktoren natürlich - wesentlich auch von weichen Faktoren und ebenso von der Besitzstruktur und der Geländestruktur (beeinflusst die Wirtschaftlichkeit der Ernte). Einschlag von Rundholz sagt zudem noch nicht direkt etwas über die Verfügbarkeit auf dem Markt aus, denn gerade im Privatwald wird viel für den Eigenbedarf (Brennholz u.a.) eingeschlagen, dieses Holz taucht auf dem Markt nicht auf. Der folgende Bereich 3 beleuchtet diese Zusammenhänge etwas näher.
2 Deutsche Wälder im europäischen Vergleich Obwohl nur etwa 30% der Fläche Deutschlands mit Wäldern bedeckt ist, gehören die deutschen Wälder zu den größten Europas. Das ist Chance und Verpflichtung. Chance den Holzbedarf für die meisten Produktgruppen im eigenen Land decken zu können und Verpflichtung dies möglichst umweltfreundlich zu tun. Im Gegensatz zu anderen Ländern in Europa ist die Besitzstruktur in Deutschland vielfältig und der Privatwald wie der Kommunalwald haben vergleichsweise hohe Anteile an den Waldflächen, verglichen mit anderen europäischen Ländern. Auch das bringt Chancen und Probleme für den Bereich Umwelt und Klima ebenso wie den Markt und die Mobilisierbarkeit. Von den Kohlenstoffvorräten her gehören die Deutschen Wälder jedenfalls europaweit zur Spitze. Deutschland hat große Waldflächen Tschechischer Republik der Zertifizierungsgrad der Wälder mit 70% bis 100% sehr hoch und hier oft kaum mehr steigerbar ist, sind andere Länder bisher kaum zertifiziert, in Russland beispielsweise nur 1% (!) der Flächen. Waldflächen und Zertifizierung Waldflächen In Europa sind etwa Mio. Hektar Waldflächen vorhanden. Von den 50 Ländern in Europa haben die 15 Länder zusammen 96% der Waldflächen Europas (vgl. Tab. 1). Deutschland liegt hier auf Platz 6. Russlands Wälder machen allein 81% der Wälder Europas aus (FAO, 2011). Nachhaltige Bewirtschaftung und Zertifizierung Bei der Umsetzung der Europäischen Verordnung Due Diligence die ab 2013 in Kraft tritt (vgl. Bereich 2) geht die EU davon aus, dass innerhalb der EU kein Raubbau an Wäldern vorkommt. Was nachhaltige Waldwirtschaft in Europa bedeuten soll wurde durch die Helsinky Kriterien definiert un die Nachhaltigkeit in einigen Landesgesetzen, wie z.b. in Deutschland, verankert. Holztransport mit dem Fahrrad - in Ostafrika ein Luxxus Mit Labeln für die nachhaltige Forstwirtschaft (PEFC und FSC) zertifiziert sind in Europa insgesamt aber nur 10% der Waldflächen (vgl. Tab. 1). Während in Deutschland, Finnland, Norwegen, Österreich, -1-
3 Nr. Land Waldfl. [1.000 ha] Wald an Landesfl. [%] Europa % Jähr. Veränd. [1.000 ha] Zertif. Waldfläche [1.000 ha] 1 Rus Fd % -18 > Schwe % Finland % Spanien % Frankr % Dt % Norw % Ukraine % Polen % Italien % Weißru % Bulgar % Griechl % Österr % Portug % vgl. Lettland % vgl. England % vgl. Serbien % 25 0 vgl. Tsch.Rp % vgl. Estland % 0, Sum % v. gs. 96% Tab. 1: Die 15 Länder Europas mit den größten Waldflächen und ihr Zertifizierungsgrad. Daten FAO Waldbericht, ha), Slovenien (142 t/ha), Tschechische Republik (134 t/ha) und Kroatien (132 t/ha). Zum Vergleich: Indonesien (138 t/ha), Malaysia (157 t/ha), Belize (123t/ha) oder Brasilien (121 t/ ha) haben ähnlich hohe Werte in ihren vor allem Primärwäldern wie Deutschland heute noch in seinem Wirtschaftswald. Dieser hohe Kohlenstoffspeicherwert der Alten Nachhaltigkeitswälder ist durch die höheren Erntealter der Bäume in Vergleich mit anderen Wirtschaftswäldern in Europa zu halten. Deutschland war in Europa (weltweit sowieso) eines der Ersten Länder das die Nachhaltige Forstwirtschaft vor nun mehr als 200 Jahren konsequent umgesetzt hat. Der Vergleich mit Schweden zeigt, dass hier die Kohlenstoffspeicherraten deutlich niedriger sind. Das heist, obwohl Schweden fast 60% mehr Waldfläche als Deutschland hat, speichern die Schwedischen Wälder etwa 10% weniger Kohlenstoff als die Deutschen Wälder. Berechnungen zeigen, dass eine Reduktion des Erntealters von 120 Jahren auf 60 Jahre den Kohlenstoffvorrat und -speicherfähigkeit dieser Wälder in nur 10 (!) Jahren um 30% reduzieren würde. Das würde alle Klimaschutzmaßnahmen im Energiebereich aufheben (Prof. E.D. Schulze, pers. Mit.). Kohlenstoffvorrat Der Kohlenstoffvorrat dieser 15 wichtigsten Waldländer Europas liegt in Summe bei etwa 43 Milliarden Tonnen Kohlenstoff, etwa 76% davon in Russischen Wäldern (FAO, 2011, Tab. 2). Die Russischen Wälder assimilieren etwa 70% der Kohlenstoffemissionen Europas, den Großteil davon die Sibirischen Urwälder (Carbon Projekt Prof. Schulze). Deutschland hat, nach Russland, den zweitgrößten Kohlenstoffvorrat in Europa im Wald, mit etwa 1,4 Milliarden Tonnen Kohlenstoff. Deutschland und Frankreich haben in Europa die größte Zunahme an Kohlenstoffvorrat in den letzten 20 Jahren im Wald. Deutschland hat mit 127 Tonnen pro Hektar in Europa eine der größten Kohlenstoffspeicherraten im Wald. Hoher C-Speicherstatus sollte im CDM Markt belohnt werden. Im Europäischen CDM Markt werden die Zertifikate der Länder quantitativ nach Waldfäche der Ländern in der EU verteilt, nicht jedoch nach aktuellem C-Speicherstatus der Wälder. Bisher spielt in der Verteilung auch keine Rolle ob der Wald ein Primärwald ist oder ein nicht nachhaltig bewirtschafteter Wald oder ein Alter nachhaltigkeitswald oder eine neue Plantage. Wenn das im Sinne des Klimaschutzes korregiert würden, bestünde sicherlich im Ländern mit Alten Nachhaltigkeitswäldern und einem hohen C-Speicherstatus pro Heltar eher die Tendenz die Ernntealter nicht an andere forstliche Hochleistungsländer anzupassen, das heist die Erntealter zu reduzieren. Höhere Werte haben in Europa nur Malta (173 t/ - 2 -
4 Nr. Land Waldflä. [1.000 ha] Kohlenstoffvorrat 1990 [Mio. t] 2000 [Mio. t] 2010 [Mio. T] 1 Rus Fd Schwe Finland Spanien Frankr [T/ha] 6 Dt Norw Ukraine Polen Italien Weißru Bulgar Griechl Österr Portug vgl. Lettland vgl. England vgl. Serbien vgl. Tsch.Rp vgl. Estland Tab. 2: Die 15 Länder Europas mit den größten Waldflächen, und ihr Kohlenstoffspeicher. Daten FAO Waldbericht, Stoffströme hängen wesentlich auch von weichen Faktoren ab Wichtig ist zu beachten, dass Holzvorräte und Zuwächse im stehenden Bestand, die sich aus den Bundeswaldinventuren ergeben, noch nicht direkt etwas über die erntbaren Mengen für den Markt aussagen. Für den Berechnung der Marktfähigen Rundholzmengen sind nicht nur die Hart Fakts wie Mengen und Preise einzubeziehen, sondern auch Faktoren wie die Besitzverhältnisse und die weichen Faktoren nach denen Waldbesitzer über die Mobilisierung von Rundholz entscheiden. Nur so kann man zu realistisch verfügbaren Mengen und einer systemischen Analyse bei den Stoffströmen kommen, um diese langfristig einschätzen zu können und auch um die Konkurrenzsitutation im weltweiten Maßstab für das heimische Holz einschätzen zu können. Im folgenden werden hier einige Beispiele auch im Vergleich zu heimischen Wald aufgezeigt. Besitzverhältnisse Primärwälder Primärwälder gehören in einem eigentlich rechtlichen Sinne niemandem, es erheben nur die Ländern in denen sie vorkommen und auch andere Ansprüche darauf. Die Frage nach dem Eigentum von natürlichen Ressourcen, also beispielsweise der Primärwälder oder der Biodiversität an sich, ist eine hoch aktuelle und politische Frage. Die Aktualität zeigt sich z.b. in dem Bestreben großer Konzerne gerade in den letzten Jahren, sich Gen-Patente als Ausdruck der Besitzrechte für natürliche Ressourcen zu sichern, weil man wohl fürchtet, dass dies innerhalb der Weltgemeinschaft zunehmend als unethisch betrachtet wird, was den heute freien Handlungsspielraum einschränken würde. Die Umsetzung von Schutzmaßnahmen natürlicher Ressourcen wäre erheblich leichter, wenn es irgendwelche Besitzverhältnisse gäbe. Hierzu würde es jedoch auf globaler Ebene dreier Instanzen oder Stufen bedürfen, die bisher nicht vorhanden sind: (a) ein Klima- und Umwelt Weltgesetz. Es bedürfte einer rechtlichen Grundlage als Gesetz oder Vereinbarung der Weltgemeinschaft, die den Umgang mit natürlichen Ressourcen regelt. Nur dann kann jemand durch konkretes Handeln dagegen verstoßen. Für natürliche Ressourcen käme hier am ehesten das Konzept des Unesco-Weltnaturerbe in Frage. Eventuell würde sich auch die internationale Konvention zur Erhaltung der biologischen Vielfalt eine Basis oder eine Ansatzpunkt anbieten. (b) Klima- und Umwelt- Weltgericht. Es bedürfte einer globalen Instanz, vor der man Verstöße gegen die globalen Vereinbarungen einklagen kann (bisherige Beispiele sind Internationaler Strafgerichtshof, Internationaler Gerichtshof, Internationaler Seegerichtshof). Es gibt heute als noch keine internationale Instanz, vor der man Verletzungen von internationalen Vereinbarungen zum Schutz der Umwelt oder des Klimas einklagen könnte. Es bräuchte hier also so etwas wie einen Internationalen Gerichtshof für die Rechte der Natur. c) Klima- und Umweltschutz-Weltvollzugsinstanz. Schließlich bräuchte es auch eine Vollzugsinstanz, die in der Lage ist, gesprochenes Recht oder gefällte Urteile bzw. die resultierenden Sanktionen auch gegen den Willen der Betroffenen durchzusetzen. Hierzu gibt es heute überhaupt keine Beispiele. So kann man z.b. Schutz von Primärwäldern realis
5 tisch heute bisher eigentlich nur durch den Markt regeln (z.b. heimisches Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern statt Holz aus tropischen Primärwäldern in Produkten). Holz das in Primärwäldern geschlagen wird und da wenn dies die jeweiligen Landesgesetze erlauben ist kein Illegales Holz sondern gelangt vollkommen legal auf den Weltmarkt, obwohl der Wald aus dem es stammt juristisch gesehen niemandem gehört. Wenn also z.b. ein Land in Asien den Einschlag von Holz in seinen letzten tropischen Primärwäldern per Gesetz erlaubt bzw. nicht verbietet und dafür Einschlagslizenzen vergibt, wird dies bisher von der Weltgemeinschaft im internationalen Handel als legales Holz angesehen. Illegales Holz ist nur Holz das entgegen Landesgesetzen geschlagen und in den Handel gebracht wurde (wenn es im Land selbst verarbeitet wird, wird es im internationalen Handel nicht als illegal angesehen) ist es legal. Meist ist illegales Holz, Holz das aus Naturschutzgebieten oder Parks stammt. Illegales Schnittholz senkt weltweit Schnittholzpreise um bis zu 16% (WWF, 2009). Lagebeschreibungen... dazu sind aktuelle Berichte der UNEP, der Umweltorganisation der United Nations (UN): (1) The last stand of the Oranguthan UNEP & UNESCO, (2) Biofuels Vital Graphics UNEP, (3) Oranguthan an the Economics of sustainable Forest management in Sumatra, UNEP, Berichte als pdf: Der Primärwald gehört auch nicht den Ureinwohnern, wie immer wieder an Beispielen deutlich wird (Beispiel Ecuador). Beispiel Equador Ein bekanntes Beispiel ist der Yasuni-Nationalpark in Eqador, dessen Beispiel zeigt, das einzelne (unangemessen denkende) Staatschefs auch gegen die eigene Bevölkerung und die Weltgemeinschaft in Punkto Primärwaldschutz (selbst wenn er von der Weltgemeinschaft bezahlt würde), entscheiden können, was legal ist und was nicht (vgl. Meldungen des BMZ, bzw. auf www. klimaretter.info). Besitzverhältnisse Europa In Europa sind die Besitzverhältnisse sehr unterschiedlich. Beispiele: In Schweden z.b. gehört ein Großteil des Waldes großen Konzernen. In Russland vor allem Sibirien werden an den Holzkäufer Einschlagslizenzen verkauft. Der Käufer selbst ist aber nicht mehr für die Aufforstung nach dem Einschlag zuständig, was in vielen Teilen Russlands, v.a. in Sibirien, zur Entwaldung führt (vgl. WWF Russland Berichte). In Tschechien ist der überwiegende Anteil des Waldes Staatswald (90%), der den Einschlag auch heute noch vielfach an große Einschlagsunternehmen vergeben hat, die meist Großkunden beliefern. In Ländern wie Rumänien befinden sich die Wälder in einem großen Umbruch der Besitzverhältnisse. Aufkauf von Wald durch ausländische Investoren. Kontrollstrukturen oder die Art der Bewirtschaftung sind dann mehr oder weniger diesen überlassen. Beispiel Rumänien Etwa 3% der Wälder in Rumänien sind noch Urwälder (ca ha). Im Vergleich zu den anderen europäischen Ländern (außer Russland) ist das jedoch ein Spitzenplatz. Zudem gibt es in Rumänien Quasi -Urwälder (Paduri cvasivirgine oder P. sekulare), Wälder, in denen menschliche Eingriffe nur vereinzelt und von geringer Intensität oder schon vor sehr langer Zeit stattfanden, so dass die urwaldartigen Strukturen erhalten geblieben sind. Besitzverhältnisse (Stand 2007): Staatswald (ROMSILVA) ca. 38%, Privatwald (plus Körperschaftswald) ca. 53% (pers. Mit. Prof. E.D. Schulze). Durch die Restituierung von ca. 4 Millionen Hektar Wald an Privatpersonen, Gemeinden und Agrargemeinschaften ist Rumäninen eine attraktive Adresse in Bezug auf Waldimmobilien geworden. Selbst im Internet findet man Wald- Fonds, die speziell mit rumänischen Wäldern werben
6 Besitzverhältnisse in Dt. Deutschland hat etwa 10,8 Mio. Hektar [ha] Wald, davon 44% Privatwald, 34% Staatsforst und 22% Kommunal- und Kirchenwald (u.a.). und weit über 2 Mio. Waldbesitzer, davon 60-70% mit Flächen unter 5 Hektar. Diese Kleinstflächen werden großteils für den eigenen Brennstoffbedarf genutzt. Holz für den Markt ist aus dem Kleinprivatwald nur schwer zu mobilisieren. Im Bundesschnitt sind etwa 55% der Waldflächen in Privatwaldorganisationen organisiert, je nach Bundesland 20% bis 90%. Die Besitzstruktur entscheidet auch über die Mobilisierung Die flächenmäßige Bedeutung des Privatwaldes ist von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich (Abb. 1). Bundesländer mit Anteilen an Privatwaldflächen von knapp 50% und mehr sind, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,, und Schleswig-Holstein (Tab. 14). 3,7% Waldbesitzarten Deutschland 38,2% 14,7% 35,8% 7,6% Schleswig-Holstein Niedersachsen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Organisationsgrad der Privatwaldbesitzer organisiert nicht-organisiert 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abb. 2: Organisationsgrad Waldbesitzer in Dt. nach Bundesländern (Schätzungen aus Umfagen an die dt. Waldbesitzerverbände, Daten aus Bruckner & Strohmeier, 2004). Im Durchschnitt sind etwa 60-70% der Waldbesitzer mit Kleinstflächen unter 5 ha, dies ist von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich (17% bis 90%; Abb. 3). Anteil an Kleinstwaldbesitzern < 5 ha > 5 ha bis > 300 ha Schleswig-Holstein 3,7% 10,0% 31,0% 27,5% 15,0% 6,7% 40,0% 50,4% 15,8% 5,9% 0,8% 37,3% 48,2% 11,3% 22,1% 33,6% 28,9% 11,9% Rheinland-Pfalz 2,4% 24,3% 46,7% 26,5% Nordrhein-Westfalen 3,4% 14,3% 15,3% 67,0% Niedersachsen + Hamburg + Bremen 4,7% 29,6% 7,4% 58,3% 10,0% 0,9% 39,0% 40,8% 10,5% 36,2% 23,5% 24,0% 15,2% 0% 20% 40% 60% 80% 100% + Berlin 6,8% 30,6% 6,9% 42,0% 13,7% 2,2% 30,1% 13,5% 54,2% Baden-Württemberg 0,5% 23,6% 39,7% 36,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% (Bund) Staatswald (Land) Körperschaftswald Privatwald Treuhandwald Staatswald Abb. 1: Waldbesitzverhältnisse und Waldflächen in 1000 ha nach Bundesländern (Daten s. Anhang). Abb. 3: Anteil an Kleinstwaldbesitzern unter den Privatwaldbesitzern. Alle Angaben beruhen auf Schätzwerten der jeweiligen Verbände, mit Ausnahme von und, wo genauere Daten vorliegen. Die Länder Mecklenburg- Vorpommern, Baden-Württemberg, Niedersachsen,, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein konnten hierzu keine Angaben machen (Daten aus Bruckner & Strohmeier, 2004). Potentiale beim Privatwald In Deutschland gibt es mehr als 1,5 Mio. Privatwaldbesitzer mit etwa 4,8 Mio. Hektar Waldflächen. Je nach Bundesland sind etwa 2% bis 97% der Waldbesitzer organisiert, dies ist stark vom Bundesland abhängig (Abb. 2). Zwischen 17% und 90% der Privatwaldflächen in den Bundesländern sind organisiert (Abb. 4), im Bundesmittel etwa 55%. Die größten Flächenpotenziale für die Gewinnung liegen in Mecklenburg- Vorpommern,, und. Hier sind weit weniger als 50% der Waldflächen bislang organisiert
7 Schleswig-Holstein Niedersachsen Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz organisiert Organisationsgrad der Waldflächen nicht-organisiert 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abb. 4: Organisationsgrad Privatwaldlfächen in Deutschland nach Bundesländern (Daten aus Bruckner & Strohmeier, 2004). Im Mittel etwa 34% und je nach Bundesland zwischen 17% bis 70% aller Privatwaldflächen sind nach Angaben der Verbände Kleinstflächen unter 5 ha (Abb. 5), also Flächen, die logistisch und organisatorisch stark gebündelt wer-den müssten, damit man sie mit Ertrag bewirtschaften kann. Die Bundesländer,,, Baden-Württemberg und haben einen Anteil an Kleinstflächen von >25%. Antiel an Kleinstwaldflächen beim Privatwald Region in Flächen [ha] Zusätzl. Waldbesitzer Unterfranken Ober/Mittelfranken Oberbayern Tab. 15: Beispiel für bislang datentechnisch nicht erfasste Waldbesitzer, die mit einen neuen Programm der LSV zusätzlich erfasst wurden (Daten aus Bruckner & Strohmeier, 2004). Veränderungen von 1996 bis 2003 in [%] (Zunahme + / Abnahme -) < 0,25 < 0,5 < 1 < 5 < 10 < 15 < 20 < 30 < 40 < 50 < 60 < 80 < 100 < 200 < 300 > 300 Kleinstflächen Unterfranken Durchschnittliche Flächengröße in ha mittlere Waldflächen Flächen Anzahl der Waldbesitzer Wert größere Waldflächen große Waldflächen Abb. 6: Veränderungen bei den Waldflächen, den Waldbesitzern und dem Wert der Wälder von 1996 bis 2003 am Beispiel Unterfranken. Eine Zunahme an Flächen und Besitzern ist vor allem bei Kleinstflächen und sehr großen Waldflächen zu beobachten. Heute steigt der Waldwert wieder (Daten aus Bruckner & Strohmeier, 2004). Niedersachsen Baden-Würrtemberg < 5 ha > 5 ha bis > 300 ha 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abb. 5: Anteil Kleinstflächen (< 5 ha) am Privatwald nach Bundesland. Außer für, und Niedersachsen liegen hier keine genaueren Zahlen, sondern nur prozentuale Schätzwerte der Verbände vor. Rheinland-Pfalz, und Schleswig-Holstein konnten hierzu keine Angaben machen (Daten aus Bruckner & Strohmeier, 2004). Bisher nicht erfasste Waldbesitzer Eine große Zahl Neuer Waldbesitzer ist bislang noch gar nicht erfasst. Bisher nicht erfasste Waldbesitzer haben zu mehr als 90% Kleinstwaldflächen unter 1 ha, das zeigen beispielsweise Daten der LSV aus drei Teilregionen am Modellfall s (Tab. 15). Laut LSV ist in eine Zunahme bei den sehr kleinen und den sehr großen Flächen zu verzeichnen (Abb. 6 am Beispiel Unterfranken. Kommunen mit Wald Etwa bis Kommunen mit eigenen Wald gibt es in Deutschland (Tab. 16). Etwa 39% dieser Kommunen besitzen Waldflächen einer Größe von <10-50 ha, 32% Flächen ha, 16% Flächen von ha, 7% Flächen ha, und 6% >1.000 ha. Von den Flächenanteilen an Kommunalwald und der Anzahl waldbesitzender Kommunen sind die Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz,, und die Flächenländer mit dem meisten Kommunalwald (Abb. 7). Länder für die genauere Daten vorlagen, zeigen, dass die Flächenparzellierung in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich ist. In und Baden-Württemberg beispielsweise gibt es mehr Kommunen und Städte mit sehr großen Flächen als beispielsweise in und Rheinland-Pfalz (Abb. 8). In Abhängigkeit von Bundesland sind 0% () bis 56% (Baden-Württemberg) der waldbesitzenden Kommunen und Gemeinden in den Verbänden organisiert (Abb. 8). Baden-Württemberg und sind die Bundesländer mit den großen kommunalen Waldflächen (Abb. 9)
8 Bundesland Kommunen Wald [Anzahl] [ha] Baden-Würt.-berg Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westf Niedersachsen Meckenburg-Vorp. k.a Schleswig-Holstein k.a. k.a. gesamt >> Mio. Rheinland - Pfalz Baden - Württemberg Kommunalwaldflächen in [ha] ha ha ha ha > 1000 ha Abb. 9: Baden-Württemberg,, und Rheinland- Pfalz sind die Bundesländer mit Kommunen die große kommunale Waldflächen haben. Daten Stat. Bundesamt (Daten aus Bruckner & Strohmeier, 2004). Tab. 16: Tabelle berechnet mit Daten Statistisches Bundesamt (Daten aus Bruckner & Strohmeier, 2004). Schleswig-Hollstein Baden-Württemberg Niedersachsen Rheinland-Pfalz?? Kommunen mit Waldbesitz Anzahl der Kommunen Abb. 7: Kommunen mit Waldbesitz, Stat. Bundesamt (Daten aus Bruckner & Strohmeier, 2004). Kommunalwald in Deutschland Flächenanteile nach Bundesländern in [1.000 ha] Kommunalwald in Deutschland Anzahl der Betriebe nach Bundesländern Zahlen für 48 -und Mecklenburg Vorpommern hier nicht bekannt Baden - Württemberg Rheinland - Pfalz Niedersachsen Nordrhein - Westfalen Mecklenburg - Vorpommern - Anhalt Schleswig - Holstein Abb. 8: Waldbesitzende Kommunen und Städte gesamt und Mitglieder. (Daten zu den Flächenanteilen aus Daten zur Anzahl der Kommunen und Städte nach Angaben der Verbände wo vorhanden. Wo nicht vorhanden, nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. Teilweise Unterschiede in den Angaben)
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