Steckbriefe und Prüfungsausschreibungen zu Praxis-Seminaren im Didaktikfach Sport
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- Dagmar Hummel
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1 Steckbriefe und Prüfungsausschreibungen zu Praxis-Seminaren im Didaktikfach Sport Inhalt Primär praxisorientierte Lehrveranstaltungen/Seminare... 2 Bewegen im Wasser (GS/MS)... 2 Bewegungsgrundformen/sich zur Musik bewegen (GS)... 3 Gymnastik/Tanz (MS)... 4 Kleine Spiele, Ballschule/-spiele (GS/MS)... 5 Laufen, Springen, Werfen Motorische Basisfertigkeiten (GS/MS)... 6 Sportspiele (GS)... 7 Sportspiele (MS)... 8 Turnen an Geräten/Bewegungskünste (GS/MS)... 9 Bewertungsformen zu Modul- und Examensprüfungen
2 Primär praxisorientierte Lehrveranstaltungen/Seminare Bewegen im Wasser (GS/MS) Theorie und Praxis des Anfängerschwimmens Didaktik und Methodik zum Lernen und Lehren der Schwimmarten Brust, Kraul und Rückenkraul Einsatz schwimmspezifischer Materialien und Lehrmittel führen drei int. anerkannte Schwimmarten (Brust, Kraul, Rückenkraul inkl. Start und Wende) aus. kennen typische altersgemäße und schulgerechte Vermittlungsmethoden dieser Techniken. erkennen typische Fehlerbilder und sind in der Lage zielgruppengemäße Korrekturmaßnahmen zu entwickeln. Bayerische Landesstelle für den Schulsport (laspo) (2007). Schwimmen unterrichten. Grundwissen und Praxisbausteine (2. Aufl.). Donauwo rth: Auer. Eppinger, M. (2017). Bewegen im Wasser Schwimmen. In V. Scheid & R. Prohl (Hrsg.), Sportdidaktik. Grundlagen Vermittlungsformen Bewegungsfelder (S ). Wiebelsheim: Limpert. Praktische Prüfung 100 m Freistil (Kraul) Demonstration und Leistung; (GS als Prüfungsleistung) Beurteilungskriterien: Technikknotenpunkte des Startsprungs, (MS als Studienleistung) des Kraulschwimmens und der Wende beim schnell Schwimmen umsetzen Brustschwimmen* Demonstration der Techniken des Brustschwimmens und einer Zweite Schwimmart* zweiten international zugelassenen Schwimmart nach Wahl des Prüfungsteilnehmers über 50 m einschließlich Start und Wende. => Hier zu Brustschwimmen und Zweite Schwimmart 2
3 Bewegungsgrundformen/sich zur Musik bewegen (GS) Grundformen des Bewegens zur Musik sowie Grundelemente der Gymnastik mit Handgerät (Seil, Band, Ball) Variieren und kombinieren von Grundformen Möglichkeiten der Vorgehensweise beim Erstellen von einfachen Choreographien variieren und kombinieren tänzerische/gymnastische Bewegungsgrundformen passend zur Musik kennen grundlegende Vermittlungsmethoden im Bereich Gymnastik/Tanz mit dem Fokus auf die Grundschule entwickeln Kombinationen und kurze Choreographien aus dem Bereich Tanz und der Gymnastik mit Handgerät Behörde für Bildung und Sport (2005). Rhythmisches und tänzerisches Gestalten und Inszenieren von Bewegungen. Sekundarstufe 1. Hamburg: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Beck, P. & Maiberger, S. (2010). Gymnastik Basics: Technik Training Methodik. Aachen: Meyer & Meyer Verlag. Rosenberg, C. (1993). Gymnastik und Tanz. Aachen: Meyer & Meyer Verlag. Praktische Prüfung Gestalten einer Tanzform nach selbstgewählter Musik über ca. als Studienleistung 32 Takte; Bewertungskriterien: Musikalität, Bewegungsqualität, Kreativität in der (Gruppen-) Gestaltung Gymnastik/Tanz mit Handgerät* Gruppenchoreografie aus dem Tanz und der Gymnastik mit Handgerät (insgesamt 2-4 Minuten); Inhalt: Elementgruppen des jeweiligen Handgeräts (Band, Seil oder Ball): Umgang mit dem Handgerät, Musik und Bewegung, Tanz* Individualtechnik, choreographische Elemente in der Gruppe Grundformen des Tanzes entsprechend der gewählten Tanzrichtung (max. 2) unter Berücksichtigung der Gestaltungskriterien: Musik und Bewegung, Individualtechnik, choreographische Elemente in der Gruppe => Hier zu Gymnastik/Tanz mit Handgerät und Tanz 3
4 Gymnastik/Tanz (MS) Grundformen des Bewegens zur Musik sowie Grundelemente der Gymnastik mit Handgerät (Seil, Band, Ball) Variieren und kombinieren von Grundformen/Grundelementen Möglichkeiten der Vorgehensweise beim Erstellen von einfachen Choreographien Schulrelevante funktionelle Gymnastik Die Studierenden variieren und kombinieren tänzerische/gymnastische Bewegungsgrundformen passend zur Charakteristik der jeweiligen Erscheinungsform bzw. Tanzrichtung kennen grundlegende Vermittlungsmethoden im Bereich Gymnastik/Tanz mit dem Fokus auf die Sekundarstufe 1 entwickeln Kombinationen und kurze Choreographien aus den Bereichen Tanz und der Gymnastik mit Handgerät Behörde für Bildung und Sport (2005). Rhythmisches und tänzerisches Gestalten und Inszenieren von Bewegungen. Sekundarstufe 1. Hamburg: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Beck, P. & Maiberger, S. (2010). Gymnastik Basics: Technik Training Methodik. Aachen: Meyer & Meyer Verlag. Rosenberg, C. (1993). Gymnastik und Tanz. Aachen: Meyer & Meyer Verlag. Praktische Prüfung Gestalten einer Tanzform und einer Kombination mit als Prüfungsleistung Handgerät nach selbstgewählter Musik über jeweils ca. 32 Takte; Bewertungskriterien: Musikalität, Bewegungsqualität, sicherer Umgang mit dem Handgerät, Kreativität in der (Gruppen-) Gestaltung Gymnastik/Tanz mit Handgerät* Gruppenchoreografie aus dem Tanz und der Gymnastik mit Handgerät (insgesamt 2-4 Minuten); Inhalt: Elementgruppen des jeweiligen Handgeräts (Band, Seil oder Ball): Umgang mit dem Handgerät, Musik und Bewegung, Individualtechnik, Choreographische Elemente Tanz* in der Gruppe Grundformen des Tanzes entsprechend der gewählten Tanzrichtung (max. 2) unter Berücksichtigung der Gestaltungskriterien: Musik und Bewegung, Individualtechnik, Choreographische Elemente in der Gruppe => Hier zu Gymnastik/Tanz mit Handgerät und Tanz 4
5 Kleine Spiele, Ballschule/-spiele (GS/MS) Inszenierung kleiner Spiele (mit/ohne Bälle) zu ausgewählten pädagogischen Zielsetzungen und Themengebieten Hinführungen zu den großen Sportspielen Die Studierenden sind in der Lage kleine Spiele von dem Hintergrund eines spezifischen Themenbereichs sinnvoll auszuwählen. kleine Spiele und Übungen aus der Ballschule zu organisieren und durchzuführen. erprobte Elemente und Einsatzmöglichkeiten sinnvoll zu reflektieren und durch zielorientierte Regelveränderungen anzupassen. eigenes Handeln zu hinterfragen und ggf. thematisch sinnvolle Varianten zu wählen. Dechant, K., Medler, M. & Schuster, A. (2009). Kleine Spiele im Sportunterricht. Flensburg: Sportverlag. Döbler, E. & Döbler, H. (2018). Kleine Spiele. Das Standardwerk für Ausbildung und Praxis. [23., durchgesehene Auflage]. Mülheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr. Moosmann, K. (2017). Das GROSSE Limpert-Buch der KLEINEN Spiele. Wiebelsheim: Limpert Verlag. Roth, K., Damm, T., Pieper, M. & Roth, C. (2014). Ballschule in der Primarstufe. 26 komplette Unterrichtseinheiten für die Klassen 1 bis 4 (Sportstunde Grundschule, Bd. 1). Schorndorf: Hofmann. Roth, K. & Kröger, C. (2011). Ballschule. Ein ABC für Spieleanfänger. Schorndorf: Hofmann. Modulprüfungen (FPO) Lehrprobe als Studienleistung (GS) Schriftliche (Stundenverlaufs-)Planung und Durchführung einer 30minütigen-Einheit in einem Bewegungsfeldspezifischen Themenbereich und Detaillierte schriftliche Ausarbeitung der 30-minütigen Einheit inkl. Planung, Umsetzung und v.a. Reflexion Lehrprobe als Studienleistung (MS) Schriftliche (Stundenverlaufs-)Planung und Durchführung einer 30minütigen-Einheit in einem Bewegungsfeldspezifischen Themenbereich Wahlpflicht (nur MS): Lehrprobe als Prüfungsleistung; hier oder in Sportspiele (MS) Detaillierte schriftliche Ausarbeitung der 30-minütigen Einheit inkl. Planung, Umsetzung und v.a. Reflexion 5
6 Laufen, Springen, Werfen Motorische Basisfertigkeiten (GS/MS) Lauf-ABC, Sprung-ABC, Variationsformen der Basisfertigkeiten Laufen, Springen und Werfen Übungen zur Förderung koordinativer Fähigkeiten Spiel- und Kinderleichtathletik zum Laufen, Springen und Werfen Typische Fehlerbilder und Korrekturmaßnahmen Methodische Gestaltung von Lehr-Lernsituationen im Bereich Laufen, Springen & Werfen analysieren Übungen zur Mittelschule/Grundschule des Laufens, Springens & Werfens im Hinblick auf die Eignung zum Technikerwerb. lernen Spiel- und Übungsformen des Laufens, Springens & Werfens kennen. wenden grundlegende Technikformen zu Demonstrationszwecken an und analysieren themen- und zielgruppenspezifische methodische Vermittlung. analysieren die Demonstration von Bewegungsphasen des Laufens, Springens & Werfens und konzipieren Korrekturmaßnahmen. Güllich et al. (2004). Schülerleichtathletik Offizieller Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik Verbandes für das Grundlagentraining. Münster: philippka. Katzenbogner, H. (2004). Kinderleichtathletik. Münster: philippka. Katzenbogner, H. & Medler, M. (2007). Spielleichtathletik Teil 1. Laufen und Werfen. Flensburg: Medler. Katzenbogner, H. & Medler, M. (2007). Spielleichtathletik Teil 2. Springen und Wettkämpfen. Flensburg: Medler. Praktische Prüfung Demonstrieren der Bewegungsphasen des Sprintlaufs: Tiefstart, Übergang, (GS als Prüfungsleistung) Beschleunigung, Geschwindigkeitserhaltung, Zieleinlauf (50 %); Analyse eines (MS als Studienleistung) Sprintlaufs hinsichtlich Fehlerbild und Korrekturmaßnahmen: auffälligstes Fehlerbild und zwei adäquate Korrekturmaßnahmen (50%) Sprung (GS)* Demonstration von Technikknotenpunkten aus den Bereichen Springen (Weit- Wurf (GS)* oder Hochsprung) und Werfen (Schlag- oder Schleuderball) jeweils nach Wahl der Prüfungsteilnehmers Weitsprung (MS)* Hochsprung (MS)* Wurf oder Stoß (MS)* Demonstration von Technikknotenpunkten aus den Bereichen Springen (Weitund Hochsprung) und Werfen oder Stoßen (Schlag-, Schleuderball oder Kugelstoß) jeweils nach Wahl der Prüfungsteilnehmers => Hier zu Sprung und Wurf (GS) bzw. zu Weitsprung und Hochsprung und Wurf oder Stoß (MS) 6
7 Sportspiele (GS) Sportspielspezifische Grundtechniken/-taktiken (Eigenrealisation) Elementare taktische und methodische Grundlagen beim Spiel mit dem Ball und der Hand/dem Fuß Vom Spiel miteinander zum Spiel gegeneinander führen sportartspezifische Grundtechniken der Großen Sportspiele aus und kennen typische grundschulspezifische Vermittlungsmethoden dieser Techniken. vergleichen methodische und organisatorische Entscheidungen bei der Umsetzung von Spielreihen und anderen Vermittlungskonzepten bei den Sportspielen. Albert, A. (2017). Spielen in und mit Regelstrukturen - Zielschussspiele. In V. Scheid & R. Prohl (Hrsg.), Sportdidaktik. Grundlagen - Vermittlungsformen - Bewegungsfelder (2., neu bearb. Aufl., S ). Wiebelsheim: Limpert. Deutscher Fußball-Bund (2008). Spielen und Bewegen mit dem Ball. Handreichungen für das Fußballspielen in der Grundschule. Frankfurt am Main. Deutscher Handballbund (2006). Spielen mit Hand und Ball. Unterrichtshilfen für die Grundschule. Münster: Philippka. Gebken, U. (Hrsg.) (2013). Basketball [Themenheft]. Sportpädagogik, 13 (1). Moosmann, K., Memmert, D. & König, S. (2011). Das große Limpert-Buch der Sportspiele: Regeln, Technik und Spielformen von Mannschafts- und Rückschlagspielen. Wiebelsheim: Limpert Verlag. Roth, K., Damm, T., Pieper, M. & Roth, C. (2014). Ballschule in der Primarstufe. 26 komplette Unterrichtseinheiten für die Klassen 1 bis 4 (Sportstunde Grundschule, Bd. 1). Schorndorf: Hofmann. Praktische Prüfung als Studienleistung Demonstration der verschiedenen Balltechniken in schulspezifischer Gruppendarbietung und/oder Fußball- Technikübungen im Fluss mit dem ganzen Kurs; Bewertungskriterien: Grundidee der Präsentation; Zusammenspiel der Gruppe; Beachtung der ballspezifischen Bewegungsabläufe 1. Sportspiel aus BB, FB, HB* Demonstration von Grundtechniken in je einer spielspezifischen 2. Sportspiel aus BB, FB, HB* Komplexübung (Partner) aus zwei der folgenden Sportspiele: Basketball, Fußball, Handball; nach Wahl des Prüfungsteilnehmers => Hier zu 1. Sportspiel aus BB, FB, HB und 2. Sportspiel aus BB, FB, HB 7
8 Sportspiele (MS) Elementare taktische Grundlagen: spielnahe Grundsituationen (Zielschuss, Herausspielen von Zielschussgelegenheiten, Aufbau des Angriffs) Elementare technische Grundlagen: Sportspielspezifische Grundtechniken als funktionale Lösung für Spielprobleme Elementare methodische Grundlagen: sportspielübergreifende, integrative-spielorientierte Vermittlung Didaktische Kompetenz und Lehrkompetenz in der Sportspielvermittlung, Regelkenntnis, Inszenierung von Spielformen vom Spiel miteinander zum Spiel gegeneinander. führen sportartspezifische Grundtechniken der Großen Sportspiele aus und kennen typische Vermittlungsmethoden dieser Techniken. vergleichen methodische und organisatorische Entscheidungen bei der Umsetzung von Spielreihen und anderen Vermittlungskonzepten bei den Sportspielen. Albert, A. (2017). Spielen in und mit Regelstrukturen - Zielschussspiele. In V. Scheid & R. Prohl (Hrsg.), Sportdidaktik. Grundlagen - Vermittlungsformen - Bewegungsfelder (2., neu bearb. Aufl., S ). Wiebelsheim: Limpert. Bayerischer Handball-Verband (2002). Handball aktuell Neue Konzepte für den Schulsport. München: Schmid. Frizi, H. (2012). Lehrplan Fußball. Ein Leitfaden für die Trainingspraxis in Verein und Schule; [D- bis B- Jugend, Leitfaden für Trainer, ballorientiertes Training, Spiel- & Lehrstunden] (3. Aufl.). Aachen: Meyer & Meyer. Kittsteiner, J. & Hilbert, G., (2011). Spielend Volleyball lernen. Wiebelsheim: Limpert. Krick, F. (2017). Spielen in und mit Regelstrukturen - Rückschlagspiele. In V. Scheid & R. Prohl (Hrsg.), Sportdidaktik. Grundlagen - Vermittlungsformen - Bewegungsfelder (2., neu bearb. Aufl., S ). Wiebelsheim: Limpert. Moosmann, K. & Memmert, D. & König, S. (2011). Das große Limpert-Buch der Sportspiele: Regeln, Technik und Spielformen von Mannschafts- und Rückschlagspielen. Wiebelsheim: Limpert Verlag. Praktische Prüfung als Studienleistung Demonstration der verschiedenen Balltechniken in schulspezifischer Gruppendarbietung und/oder Fußball- Technikübungen im Fluss mit dem ganzen Kurs; Bewertungskriterien: Grundidee der Präsentation; Zusammenspiel der Gruppe; Beachtung der ballspezifischen Bewegungsabläufe Wahlpflicht: Lehrprobe als Prüfungsleistung; hier oder in Kleine Spiele Ausarbeitung, Durchführung und Auswertung einer Microteaching-Einheit in einem Bewegungsfeldspezifischen Themenbereich 1. Sportspiel aus BB, FB, HB, VB* Demonstration von Grundtechniken in je einer 2. Sportspiel aus BB, FB, HB, VB* spielspezifischen Komplexübung (3 gegen 3 bzw. 2 mit 2) aus zwei der folgenden Sportspiele: Basketball, Fußball, Handball, Volleyball; nach Wahl des Prüfungsteilnehmers => Hier zu 1. Sportspiel aus BB, FB, HB, VB und 2. Sportspiel aus BB, FB, HB, VB 8
9 Turnen an Geräten/Bewegungskünste (GS/MS) Didaktik und Methodik zu den Bewegungsfeldern Bewegen an und mit Geräten Turnen und Bewegung gestalten Bewegungskünste Erziehender/mehrperspektivischer Sportunterricht planen eine fachdidaktisch fundierte, exemplarische Sportunterrichtseinheit zum Bewegungsfeld Turnen an Geräten/Bewegungskünste und setzen diese um. reflektieren die Umsetzung mit Bezug auf die gewählten Ziele der Sportunterrichtseinheit und auf Basis der fachdidaktischen Grundlagen. Bähr, I. (2017). Bewegung (an und mit Geräten) gestalten Bewegungskünste. In V. Scheid & R. Prohl (Hrsg.), Sportdidaktik. Grundlagen Vermittlungsformen Bewegungsfelder (S ). Wiebelsheim: Limpert. Gerling, I. (2014). Basisbuch Gerätturnen. Aachen: Meyer & Meyer Krick, F. (2017). Bewegen an und mit Geräten Turnen. In V. Scheid & R. Prohl (Hrsg.), Sportdidaktik. Grundlagen Vermittlungsformen Bewegungsfelder (S ). Wiebelsheim: Limpert. Kuhn, P. & Ganslmeier, K. (2003). Bewegungskünste. Schorndorf: Hofmann. Neumann, P. & Balz, E. (2013). Pragmatische Fachdidaktik. Berlin: Cornelsen. Rochhausen, S. (2014). Parkoursport im Schulturnen. Norderstedt: Books on Demand. Lehrprobe (GS/MS) Schriftliche (Stundenverlaufs-)Planung und Durchführung einer als Prüfungsleistung 30minütigen-Einheit in einem Bewegungsfeld-spezifischen Themenbereich Detaillierte schriftliche Ausarbeitung der 30-minütigen Einheit inkl. Planung, Umsetzung und Reflexion Boden (GS/MS)* Demonstration (ohne Hilfe-/Sicherheitsstellung; maximal zwei Versuche): 1. Standwaage; 2. Rolle (vw); 3. Rad; 4. Handstand-Abrollen; 5. Strecksprung mit halber Drehung; 6. Sprungrolle Stufenbarren (D)* / Reck (H)* (GS/MS) Bewegungskünste (nur MS) Demonstration (ohne Hilfe-/Sicherheitsstellung; maximal zwei Versuche): 1. Hüftaufschwung in den Stütz (Holm/Reck über Schulterhöhe); 2. Hüftumschwung rückwärts; 3. Felgunterschwung (Mindestanforderung: aus Stand mit Schwungbein-Einsatz) Einzel- oder Gruppen-Demonstration (max. 5 Prüflinge), in der jeder Prüfling verschiedene Elemente aus der Jonglage (z.b. Bälle, Diabolo, Devil- Stick usw.) oder Partner- bzw. Gruppenakrobatik (ohne Hilfe- bzw. Sicherheitsstellung) demonstriert (Mindestanforderung: Einstieg; drei verschiedene Elemente, wobei Grundformen wie Kaskade [Jonglage] oder Werfen-Fangen [Diabolo] zählen nicht; passende Übergänge; Abschluss) => Hier zu Boden und Stufenbarren/Reck (GS/MS) Bewegungskünste (MS) muss nicht im selben Semester absolviert werde, dies wird jedoch sehr empfohlen! 9
10 Bewertungsformen zu Modul- und Examensprüfungen Modulprüfungen (FPO) in der Form von Studienleistungen bestanden nicht bestanden Versäumnis ohne Grund* Wiederholungsprüfung Bei Nichterscheinen ist vom Erstprüfer VO in mein campus einzutragen! Modulprüfungen (FPO) in der Form von Prüfungsleistungen bestanden 1,0 oder 1,3 = eine hervorragende Leistung nicht bestanden Versäumnis ohne Grund* 1,7 oder 2,0 oder 2,3 = eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen liegt 2,7 oder 3,0 oder 3,3 = eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht 3,7 oder 4,0 = eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen entspricht 4,3 oder 4,7 oder 5,0 = eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen nicht mehr genügt Bei Nichterscheinen ist vom Erstprüfer VO in mein campus einzutragen! Wiederholungsprüfung Staatsexamensprüfungen (LPO I) bestanden 1 = sehr gut 2 = gut 3 = befriedigend 4 = ausreichend nicht bestanden 5 = mangelhaft KEINE 6 = ungenügend Wiederholungsprüfung Versäumnis ohne Grund* Bei Nichterscheinen ist vom Erstprüfer VOS in mein campus einzutragen! * Unbedingt Hinweise und Fristen zu An- und insbesondere Abmeldung von beachten! Siehe Punkt D unter: 10
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