Außergewöhnlich. Erfolgreich. BERICHT ZUM GESCHÄFTSJAHR Eine schöne Perspektive.
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- Miriam Armbruster
- vor 8 Jahren
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1 Außergewöhnlich. Erfolgreich. BERICHT ZUM GESCHÄFTSJAHR Eine schöne Perspektive.
2 Kurz und gut: ein Spitzenergebnis. So lautet unsere Antwort auf die Frage, wie das Geschäftsjahr 2004 für Standard Life in Deutschland und Österreich zu bewerten ist. + 91,4 % und damit fast Verdopplung des Vertragsbestandes.* + 63,8%iger Anstieg der Versicherungssumme.* % mehr eingelöste Versicherungsscheine als im Geschäftsjahr 2003.* Diese guten Ergebnisse könnten wir noch weiterführen. Laut Zeitschrift für das Versicherungswesen, Ausgabe 07/2005, belegt Standard Life nun Rang 14 (von insgesamt 98 Gesellschaften) beim Gesamt-Rating zum eingelösten Neugeschäft der deutschen Lebensversicherer im Jahr Diese Platzierung unterstreicht eindrucksvoll das Vertrauen, das unsere Kunden und Vertriebspartner in die dauerhaften Stärken von Standard Life haben: zeitgemäße Produkte, erwiesene Investmentkompetenz und exzellenter Service. Zeitgemäße Produkte. Es erwarten Sie langfristig attraktive Renditepotenziale, gepaart mit einem sinnvollen Maß an Garantien bzw. Sicherungsinstrumenten, die nicht zu Lasten der Wertentwicklung gehen. Erwiesene Investmentkompetenz. Mit unserer im Konzern gebündelten Investmentkompetenz brauchen wir entsprechendes Know-how nicht extern einzukaufen. Das bedeutet kurze Wege von der Kapitalanlage zur Wertentwicklung Ihres Vertrages. Ausgewiesene professionelle Anlageexperten nutzen das große Spektrum effizienter Anlageformen mit dem klaren Auftrag, attraktive Renditepotenziale für all unsere Kunden zu erschließen. Exzellenter Service. Sie vertrauen uns Ihre langfristige Altersvorsorge an. Diesen Auftrag nehmen wir sehr ernst. Das fängt schon beim Angebot zu unseren Vorsorgelösungen an. Dieses gibt es nur bei unabhängigen Qualitätsvermittlern, die in keiner Weise an eine Versicherungsgesellschaft gebunden sind. Wir setzen uns mit diesem Vertriebsweg ganz bewusst einem unabhängigen Wettbewerb aus, bei dem einzig und allein Ihr persönlicher Bedarf im Mittelpunkt steht. * Aufgrund der Verlegung des Geschäftsjahresendes vom 15. November auf den 31. Dezember verlängerte sich das Standard Life-Geschäftsjahr 2004 auf 13,5 Monate.
3 Unsere Stärken haben überzeugt. Diese genannten Qualitäten gaben für viele Kunden in Deutschland den Ausschlag dafür, vor der Einführung des Alterseinkünftegesetzes zum 1. Januar 2005 noch einen Altersvorsorgevertrag nach altem deutschem Steuerrecht bei Standard Life abzuschließen. Aber auch in Österreich, wo von gesetzlicher Seite her keine einschneidenden Änderungen angekündigt waren, überzeugten unsere Stärken erneut viele Neukunden: Um 35 % wuchs der Bestand an Versicherungsverträgen im Jahr Dank an die Mitarbeiter. Gerade die zweite Hälfte des letzten Geschäftsjahres forderte von unseren Mitarbeitern alles. Ihr großartiges Engagement hat wesentlich zu diesem außerordentlichen Jahresergebnis beigetragen. Für diesen Einsatz möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich bedanken. Ausblick auf Wir sind uns bewusst, dass diese beeindruckenden Neugeschäftszahlen des Geschäftsjahres 2004 gerade in Deutschland in engem Zusammenhang mit der Einführung des Alterseinkünftegesetzes stehen. Für das Jahr 2005 gehen wir für die deutsche Niederlassung mit der Vertriebsdirektion Österreich von einem vergleichsweise moderateren Wachstum aus. Dafür haben wir uns fit gemacht: In Deutschland sind wir mit unseren innovativen Produkten in allen drei Vorsorgeschichten des Alterseinkünftegesetzes vertreten. Ob Basisvorsorge, kapitalgedeckte Zusatzvorsorge oder Kapitalanlageprodukte für deutsche Kunden oder in Österreich unsere neue Produktpalette rund um Altersvorsorge und Vermögensaufbau Standard Life ist auch in Zukunft Ihr Partner für attraktive und zeitgemäße Versicherungslösungen. Das Team der Geschäftsleitung, Standard Life Versicherung. Thomas Bahr Hans-Werner Rölf Walter Schuster Craig Tunstall Bertram Valentin Sales Director Deutschland Finance Director Sales Director Austria Business Development Director Hauptbevollmächtigter Managing Director
4 Die Zahlen des Jahres.
5 Bericht zur Neugeschäftsentwicklung Standard Life Versicherung, Zweigniederlassung Deutschland inklusive Vertriebsdirektion Österreich der The Standard Life Assurance Company. Anzahl der Lfd. Beitrag Einmalbeitrag Versicherungs- Versicherungen in Tsd. in Tsd. summe* in Tsd. I. Bestand Anfang Geschäftsjahr II. Neuzugang Eingelöste Versicherungsscheine Erhöhung Versicherungssumme (jährliche Dynamik) Erhöhung Versicherungssumme (sonstige Gründe) Übriger Zugang Gesamter Zugang III. Abgang Während des Geschäftsjahres 1. Tod Ablauf der Versicherung/ Beitragszahlung 3. Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen 4. Übriger Abgang Sonstiger vorzeitiger Abgang Gesamter Abgang IV. Bestand Ende Geschäftsjahr * Berechnungsgrundlagen: Rentenversicherungen: die 12fache garantierte Jahresrente; Kapitalversicherungen: das Maximum aus Todesfallleistung und garantierter Ablaufleistung. Aufgrund der Verlegung des Geschäftsjahresendes vom 15. November auf den 31. Dezember verlängerte sich das Standard Life-Geschäftsjahr 2004 auf 13,5 Monate. Entwicklung der Verträge bei Standard Life Versicherung
6 Mit privater Vorsorge Akzente für Ihre Rente setzen. Die Menschen werden immer älter. Sie bleiben länger fit und sind auch im Ruhestand äußerst aktiv. Diese erfreuliche Entwicklung hat jedoch auch eine Kehrseite: Der anhaltende Geburtenrückgang sorgt auch in Zukunft dafür, dass die Zahl der Beitragszahler in die gesetzlichen Vorsorgesysteme im Verhältnis dazu sinkt die Grafik veranschaulicht dies eindrucksvoll. Der Ausblick ist eindeutig: Die steigende Lebenserwartung der Deutschen und Österreicher bei gleichzeitig weniger Beitragszahlern wird später zu massiven Versorgungslücken beim Einzelnen führen. Das Absenken des staatlichen Rentenniveaus ist bereits Realität geworden. Die Menschen sind sich dieser Tatsache bewusst. Es geht schon längst nicht mehr um das Ob, sondern um das Wie bei der privaten Altersvorsorge. Eine private Rentenversicherung ist ein nützliches Instrument, mit dem Sie die Lücke zwischen gewohntem Lebensstandard und den staatlichen Leistungen schließen können. Hier zeigt sich die besondere Attraktivität der Rentenversicherungen von Standard Life, denn diese bieten Ihnen während der Ansparphase Renditechancen und Sicherheiten statt Entweder-Oder. Ihr Qualitätsvermittler verrät Ihnen gerne mehr dazu und darüber, wie Sie unsere Rentenversicherungen in Deutschland Schicht für Schicht sinnvoll nutzen können, wie Sie in Österreich unsere zeitgemäßen Produkte für Ihre persönliche Altersvorsorge einsetzen können. Demografische Entwicklung in ausgewählten europäischen Ländern. Statistische Anzahl der über 65-Jährigen gegenüber bis 64-Jährigen 24,3 48,9 23,6 53,5 24,4 46,1 23,9 41,8 20,4 40,6 22,9 38,9 Deutschland Österreich Frankreich Großbritannien Niederlande Schweiz Jahr 2000 Jahr 2050 Quelle: Demographic forecast of EU Economic Policy Committee, 2001
7 Private Vorsorge immer mehr Menschen denken daran.
8 Der Standard Life-Konzern und die Demutualisierung gestärkt der Zukunft entgegen. Das Geschäftsjahr 2004 brachte einige wesentliche Veränderungen für Standard Life Veränderungen, die auch in die Zukunft strahlen. Das seit einigen Jahren anhaltend niedrige Inflations- und Zinsniveau sorgt nach wie vor für moderatere Renditen bei langfristigen Kapitalanlagen wie Aktien, festverzinslichen Wertpapieren oder Baranlagen. In der Konsequenz werden auch die an den Kapitalmärkten investierten Kapitalreserven der Versicherer niedriger verzinst. Als Reaktion darauf implementierte die britische Finanzaufsicht Financial Services Authority, FSA, im Jahr 2004 verschärfte Regulierungsvorschriften für Versicherungsunternehmen, die überschussberechtigte Versicherungen anbieten. Diese müssen nun vermehrt Rücklagen für die Garantien bereitstellen, die in diesen Produkten enthalten sind. Mit anderen Worten: Die Kosten für Garantien werden künftig stärker zu Buche schlagen. Bei dem bereits erwähnten anhaltend niedrigen Zinsniveau und den moderateren Aussichten auf Gewinne muss ein vorausschauendes Unternehmen wie Standard Life frühzeitig Maßnahmen ergreifen. Als Aktiengesellschaft und mit dem damit verbundenen Börsengang ist der Zugang zu frischem Kapital leichter und effizienter möglich. Ein effizient gestalteter Kapitalfluss ist für einen international agierenden, modernen Finanzdienstleister unerlässlich, wenn es darum geht, den Geschäftsbetrieb zu fördern und auszubauen. In der Vergangenheit konnten wir unseren Mitgliedern zusätzliche Vorteile durch unseren rechtlichen Status als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit bieten. Dies ist nach heutiger Sicht nicht mehr in gleichem Maße möglich. Aus diesem Grund gab der Vorstand bekannt, dass eine Änderung der Rechtsform in eine Aktiengesellschaft im besten langfristigen Interesse des Unternehmens und seiner Kunden ist. Der Fachbegriff dafür lautet Demutualisierung. Eine Demutualisierung bringt in der heutigen Zeit unseren Mitgliedern den größten Nutzen. Standard Life blickt auf fast 200 Jahre Erfolgsgeschichte zurück davon bis 1925 in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft. Die Planungen sehen vor, dass ein entsprechender Antrag im Jahr 2006 auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung gestellt wird.
9 Das Geschäftsjahr 2004 des Standard Life-Konzerns. 108 Milliarden weltweit verwaltete Vermögenswerte des Konzerns erreichen einen neuen Rekord. Rund 7 Millionen Kunden rund um den Globus. Zum neunten Mal in Folge 5-Sterne- Auszeichnung für Standard Life Investments als Investmentanbieter bei den jährlich stattfindenden renommierten Financial Adviser Service Awards. Insgesamt betrachtet hat sich das Neugeschäftsvolumen des gesamten Konzerns im Berichtszeitraum 2003/4 gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht verbessert (saisonbereinigt und nach Verschiebung des Jahresabschlussdatums auf den ). So wurde bei unserer britischen Lebensund Rentenversicherungssparte ein Maßnahmenpaket für mehr Wirtschaftlichkeit und Wachstum geschnürt und auf den Weg gebracht. Ähnliches galt für unsere britische Krankenversicherungssparte. Das Geschäftsergebnis von Standard Life Investments, unserem konzerneigenen Investmenthaus, überzeugte einmal mehr mit positiven Auswirkungen auf den Vertrieb der Versicherungsprodukte. Auch der signifikante Anstieg von verwaltetem Anlagevermögen bei institutionellen Mandaten um knapp 20 % weist Standard Life Investments als eine anerkannte Größe unter den europäischen Investmenthäusern aus. Nachdem unsere Banksparte bereits im vorletzten Geschäftsjahr ein Jahr früher als geplant die Gewinnzone erreicht hatte, erhöhte sie im Jahr 2004 den Überschuss noch einmal um 9,1 Millionen vor Steuern. Internationale Geschäftszweige. Der kanadische Geschäftszweig trug mit 12 % zum Erfolg des gesamten Konzern- Neugeschäfts bei. In Asien konnte unser indisches Joint Venture das Neugeschäft um 170 % steigern. Auch in China liegen unsere Verkaufszahlen bereits im ersten vollen Geschäftsjahr über Plan. Das hervorragende Geschäftsjahr von Standard Life in Deutschland und Österreich wurde bereits an anderer Stelle beschrieben. 15 % des gesamten Konzernergebnisses kamen von unserer deutschen Niederlassung. Zwar ist dieses exzellente Ergebnis in erster Linie vor dem Hintergrund der Veränderungen bei der steuerlichen Behandlung von Lebensversicherungen in Deutschland zu sehen, doch wir erwarten auch in Zukunft von unserem deutsch-österreichischen Geschäftszweig einen wichtigen wachsenden Beitrag zum Konzernergebnis. Verwaltetes Anlagevermögen des Standard Life-Konzerns in Milliarden ,2 83,
10 Ausgewählte Kennzahlen der Konzernbilanz zum Aktiva Kapitalanlagen Deckungsstock der nicht fondsgebundenen Versicherungen Versicherungstechnische Rückstellungen Anteil Rückversicherer Forderungen Sonstige Aktiva Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva m (vorgetragen) m Passiva Nachrangige Mitgliederkonten Nachrangige Verbindlichkeiten Minderheitsbeteiligungen Gewinnrücklage Versicherungstechnische Rücklagen Sonstige Rückstellungen Einlagen Bankkunden Sonstige Verbindlichkeiten einschließlich Steuern und Sozialversicherungsbeiträge Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Passiva Das Geschäftsjahr 2004 endete erstmals am und nicht wie in den Vorjahren bereits am Der Berichtszeitraum beträgt dementsprechend 13,5 Monate für das Geschäftsjahr Der Konzern hat diese Änderung im Hinblick auf die mögliche Demutualisierung vorgenommen, um künftig mit anderen Aktiengesellschaften vergleichbar zu sein. Den vollständigen Geschäftsbericht des Standard Life-Konzerns in englischer Sprache können Sie gerne bei uns schriftlich anfordern. Oder schauen Sie auf unseren Homepages nach, unter bzw. gibt es das englische Original als Download.
11 Die starke Finanzlage von Standard Life. Eigenkapital Capital Resources (CR) (Eigenkapital) Sie vertrauen Standard Life Ihre langfristige Altersvorsorge an. Da ist ein Blick auf die von der zuständigen Aufsichtsbehörde gemeldete Finanzausstattung der Gesellschaft selbstverständlich. Die für den Standard Life-Konzern zuständige Finanzaufsicht ist die britische Financial Services Authority, FSA. Diese hat im vergangenen Jahr für die britische Finanzdienstleistungsbranche verschärfte Vorschriften herausgegeben. Nach diesem neuen, von der FSA eingeführten Ansatz für die Finanzberichterstattung weist der Standard Life- Konzern die folgende Eigenkapitaldecke aus sowie die von der FSA geforderte Eigenkapitalanforderung: Capital Resources Requirement (CRR) (Eigenkapitalanforderungen) 5,5 Mrd. 2,5 Mrd. CRR-Coverage Ratio (CR/CRR) 218 % (CRR-Deckungsquote) Eine weitere Neuerung bei der Ergebnisberichterstattung betrifft das nun von allen britischen Unternehmen der FSA vorzulegende Realistic Balance Sheet (Realistische Bilanz), das den realistischen Wert der Aktiva angibt, die nach Erfüllung der Verbindlichkeiten aus nicht überschussbeteiligten Produkten zur Deckung der Verbindlichkeiten aus überschussbeteiligten Produkten zur Verfügung stehen. Realistische Bilanz der Finanzberichterstattung des Geschäftsjahres 2004 an die FSA: Realistic Value of Assets (Realistischer Wert der Aktiva) Realistic Value of Liabilities (Realistischer Wert der Verbindlichkeiten) Working Capital (absoluter Überschuss daraus) Ein gutes Gefühl. Beide Tabellen unterstreichen unsere sichere finanzielle Position. Sowohl unsere vorhandene Eigenkapitaldecke mit 5,5 Milliarden mehr als doppelt so hoch wie von der FSA für uns gefordert als auch der Vermögensüberschuss von 3,3 Milliarden beim Realistic Balance Sheet mit einer Risikokapital-Deckungsquote von 354 % bestätigen dies einmal mehr. Die hier genannten Ergebnisse wurden von Standard Life an die zuständige Finanzaufsicht FSA gemeldet. In Auszügen wird darüber auch im Konzern-Geschäftsbericht in englischer Sprache berichtet. 40,5 Mrd. 37,2 Mrd. 3,3 Mrd. prozentualer Überschuss 8% geforderte Risikokapitalmarge: (Kapitalbetrag, der erforderlich ist, um das Risiko zu decken, dass der Wertverlust der Aktiva unter extremen Bedingungen an den Anlagemärkten größer ist als der Wertverlust der Verbindlichkeiten.) 929 Mio. Risikokapital-Deckungsquote: 354 % (Um diesen Prozentsatz übersteigt unser Überschuss des realistischen Wertes der Aktiva die geforderte Risikokapitalmarge.) Standard Life. Eine schöne Perspektive.
12 Standard Life Versicherung Zweigniederlassung Deutschland der The Standard Life Assurance Company Lyoner Straße Frankfurt am Main Telefon: (eine Gebühreneinheit pro Gespräch) Fax: standardlife.de Standard Life Versicherung Vertriebsdirektion Österreich Brückenkopfgasse 1 A-8020 Graz Telefon: (zum Regionaltarif aus ganz Österreich) oder Fax: salesaustria@standardlife.at GB/G/1002/I/07/05 Stand: Juli 2005 counterpart Diese Information wurde Ihnen überreicht von: Eine schöne Perspektive.
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