Analystenkonferenz 19. Mai 2016 Dr. Wolfgang Heer (CEO), Thomas Kölbl (CFO) Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 1

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1 Analystenkonferenz 19. Mai 2016 Dr. Wolfgang Heer (CEO), Thomas Kölbl (CFO) Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 1

2 Disclaimer DiesePräsentationenthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Einschätzungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen. Die zukunftsgerichtetenaussagen sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten verschiedene Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Ein Überblick über die Risiken gibt der Risiko-und Chancenbericht im Geschäftsbericht 2015/16 auf den Seiten 94 bis 109. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation gemachten zukunftsgerichtetenaussagen zu aktualisieren. In dieserpräsentationkönnenbeiprozentangabenund ZahlenRundungsdifferenzenauftreten. Druck-und Satzfehlervorbehalten. AnwendungIFRS 11 Änderungenab Geschäftsjahr2013/14. Schriftliche und bildliche Wertaussagen sind vereinheitlicht und stellen sich wie folgt dar: ±1% stabil / ±1-4% leicht / ±4-10% moderat / >/< 10% deutlich Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 2

3 Analystenkonferenz 19. Mai 2016 Dr. Wolfgang Heer (CEO) Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 3

4 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 5 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2015/16 Seite Finanzierung Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 35 Spezialitäten Seite 45 CropEnergies Seite 50 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 70 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 4

5 Geschäftsjahr 2015/16: Überblick Umsatzrückgang auf 6,4 (Vj. 6,8) Mrd. Ergebnisverbesserung um rd. 33 % auf 241 (Vj. 181) Mio. Positive Entwicklungen in den Segmenten Spezialitäten und CropEnergies Segment Zucker erstmals mit negativem Ergebnis und mit wohl schwierigstem Jahr in der Unternehmensgeschichte Finanzkennzahlen (Mio. ) % /12 12/13 13/14 14/15 15/16 Umsatz Operatives Ergebnis Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 5

6 Entwicklung Umsatz und Ergebnis Konzern Umsatz nach Segmenten (Mio. ) Operatives Ergebnis nach Segmenten (Mio. ) % % / / / /16 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 6

7 Segment Zucker: Entwicklung 2015/16 Umsatzrückgang auf 2,9 (Vj. 3,2) Mrd., wesentliche Ursachen: EU-Preisniveau verharrt auf Tiefststand Keine Unterstützung durch Weltmarkt Preisentwicklung Rückgang des operativen Ergebnisses auf -79 (Vj. 7) Mio., wesentliche Ursachen: Unterproportionale Reduktion Rohstoffkosten (Rübenmindestpreis) Höhere fixe Stückkosten durch Rückgang Zuckerzeugung /14 07/14 10/14 01/15 04/15 07/15 10/15 01/16 EU Preisberichterstattung (Loser Quotenzucker, /t) Weißzuckernotierung (London Nr. 5, USD/t) Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 7

8 Segment CropEnergies: Entwicklung 2015/16 Umsatzrückgang auf 658 (Vj. 764) Mio. Anstieg des operativen Ergebnisses auf 87 (Vj. -11) Mio. Steigende Bioethanolnotierungen; hohe Preisvolatilität Gesunkene Rohstoffkosten Preisentwicklung /14 09/14 01/15 05/15 09/15 01/16 Ethanolnotierung (T2 FOB Rotterdam, /m³) Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 8

9 Segment Spezialitäten: Entwicklung 2015/16 Funktionelle Inhaltsstoffe für Lebensmittel und Tiernahrung aus pflanzlichen Rohstoffen Trotz hohem Wettbewerb Marktposition weiter erfolgreich verteidigt Entwicklung, Abpackung und Vermarktung von hochwertigen Portionspackungen Investition in Produktionsanlagen erfolgreich, Umsatz auf Vorjahresniveau Führender Hersteller von TK-Pizza in Europa und Lieferant int. Handelsunternehmen Produktionskapazitäten in Großbritannien ausgebaut, Marktführerschaft gefestigt Stärke-und Bioethanolaktivitätenin Österreich, Ungarn und Rumänien Ergebnis gesteigert, Einsparungen im Rohstoffbereich, gestiegene Erlöse Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 9

10 Segment Frucht: Entwicklung 2015/16 Weltweit führender Hersteller von Fruchtzubereitungen für Molkerei-, Backwaren- und Eiscreme-Industrie Absatzsteigerungen in allen Regionen außer Nordamerika, Weiterentwicklung des Kundenportfolios Positive Ergebnisentwicklung in allen Regionen Führender Hersteller von Apfel-und Beerensaftkonzentraten in Europa Umsatzrückgang durch Preisverfall bei Apfelsaftkonzentraten und niedrigere Absatzmengen In der Kampagne 2015 Stabilisierung bei Markt- und Rohstoffpreisen Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 10

11 Geschäftsjahr 2015/16: Dividendenvorschlag Dividendenentwicklung Transparente, an Ergebnissituation angepasste Dividendenpolitik Ausschüttungssumme: 61 Mio. * 3,2 % 0,70 0,90 2,7 % 2,5 % 0,50 1,8 % 2,2 % 0,25 0,30* 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 Dividende ( ) Dividendenrendite (in %)** * Vorschlag ** bezogen auf Schlusskurs 28./ Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 11

12 Tendenzen und Prognose 2016/17 Zucker: Erwartung Defizit Weltzuckerbilanz als erstes Anzeichen für leichte Preiserhöhung CropEnergies: Terminkontrakte deuten auf sinkende Preise und damit auf eine unter dem hervorragenden Vorjahr liegende Geschäftsentwicklung hin Spezialitäten: Belastung durch Inbetriebnahme Weizenstärkeanlage Zeitz Frucht: Positive Entwicklung durch Vermarktung von Aromen und Getränkegrundstoffen Die Strategie der Diversifizierung hat sich bewährt! Prognose 2016/17 Konzernumsatz: rd. 6,4-6,6 Mrd. Operatives Ergebnis: rd Mio. Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 12

13 Ausblick Weitere strukturelle Maßnahmen auf den Weg gebracht Kostenführerschaft und Kundenorientierung im Fokus Für Ausnutzen der sich bietenden Chancen gerüstet: Marktpositionierung Kernkompetenzen Diversifizierung Als europäischer Marktführer nehmen wir die Herausforderungen an Wir werden die sich bietenden Chancen nutzen, um Stufe für Stufe zu einem befriedigenden Ertragsniveau zurückzukehren! Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 13

14 Reformulierung(I) Auf EU-Ebene: Ebene: High-Level Group verabschiedet EU Framework ( ) on selected nutrients Kernpunkt: Reduzierung des zugesetzten Zuckers um 10% bis 2020 Niederländische Ratspräsidentschaft unterstützt Reformulierungsstrategie Auf Bundesebene: Entschließung des Bundestags zur Reduktion von Zucker, Fett und Salz in Fertiggerichten BMEL greift Vorgabe auf und kündigt Reduzierung des Zuckergehalts um 10% bis 2020 an Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 14

15 Reformulierung(II) Süßes ist nicht die bedeutendste Energiequelle Verbraucher erwartenbei zuckerreduzierten Lebensmitteln auch eine Kalorienreduzierung Forderung an Gesetzgebung auf EU Ebene: Zuckerreduzierte Lebensmittel müssen deutlich reduzierte Kalorien aufweisen! Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 15

16 Analystenkonferenz 19. Mai 2016 Thomas Kölbl (CFO) Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 16

17 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 5 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2015/16 Seite Finanzierung Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 35 Spezialitäten Seite 45 CropEnergies Seite 50 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 70 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 17

18 Wesentliche Kennzahlen (I) 2014/ /16 Umsatz 6,8 Mrd. 6,4 Mrd. Operatives Ergebnis 181 Mio. 241 Mio. Jahres- überschuss 74 Mio. 181 Mio. Ergebnis je Aktie** 0,10 0,53 Dividende je Aktie* 0,25 0,30 * * Vorschlag ** exkl. einmaliger negativer Sondereffekte: 0,63 in 2014/15 und 0,90 in 2015/16 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 18

19 Wesentliche Kennzahlen (II) 2014/ /16 Cashflow 389 Mio. 480 Mio. Capex 386 Mio. 371 Mio. 593 Mio. 555 Mio. Liquidität ~2,4 Mrd. ~2,5 Mrd. Nettofinanz- schulden Eigenkapital- Quote 52,6 % 55,0 % Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 19

20 Entwicklung der vier Segmente (in Mio. ) 2015/16 litäten Crop- Konze rn Zucker Fr ucht Spezia- Ener gies 2015/ /15 Umsatzerlöse ,8% Operatives Ergebnis ,0% Umsatzerlöse ,6% Operatives Ergebnis Umsatzerlöse ,9% Operatives Ergebnis ,9% Umsatzerlöse ,8% Operatives Ergebnis Umsatzerlöse ,0% Operatives Ergebnis ,2% ErfolgreicheDiversifizierungsstrategie Segment Zucker deutlich gesunkene Quotenzuckererlöse EU Rahmenbedingungen reduzieren Handlungsspielraum bis 2017 Segment Spezialitäten höhere Absätze geringere Kosten Segment CropEnergies höhere Erlöse temporäre Stilllegung Ensus Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 20

21 Return on Capital Employed(RoCE RoCE)* Capital Employed (Mio. ) Gruppe RoCE (%) 13,2 % 16,3 % 10,6 % 3,1 % 4,1 4,2 % 9,5 % 2011/ / / / /16 Ø 5 Jahre Zucker 17,1 % 22,4 % 13,7 % 0,2 % -2,6 % ~10,2 % RoCE Spezialitäten 10,7 % 9,5 % 6,3 % 8,7 % 11,9 % ~9,4 % CropEnergies 10,2 % 17,3 % 6,4 % -2,2 % 17,7 % ~9,9 % Frucht 4,7 % 5,0 % 8,1 % 8,4 % 7,5 % ~6,7 % * IFRS 11 angepasst seit 2013/14 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 21

22 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 5 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2015/16 Seite Finanzierung Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 35 Spezialitäten Seite 45 CropEnergies Seite 50 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 70 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 22

23 Ergebnis der Betriebstätigkeit (Mio. ) 2015/ /15 Umsatzerlöse Operatives Ergebnis Ergebnis aus Restrukturierung/Sondereinflüssen Ergebnis aus at Equity einbezogenen Unternehmen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen: Wesentliche Belastungen: Aufwendungen Testphase neue Weizenstärkeanlage, Zeitz Vorübergehende Stilllegung Ensus Schließung eines Frucht-Standorts, Herk-De-Stad (Belgien) Wesentliche Erträge: Erträge aus Rückerstattungsanspruch Produktionsabgaben Vorjahre im Segment Zucker Vermögenssteuererstattungen BENEO Ergebnis aus at Equity einbezogenen Unternehmen: Segment Zucker: 32 (-5) Mio. ; im Wesentlichen anteiliges Ergebnis ED&F Man Segment Spezialitäten: 23 (27) Mio. ; anteiliges Ergebnis Stärke- und Bioethanolaktivitäten Hungrana-Gruppe Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 23

24 Konzernjahresüberschuss (Mio. ) 2015/ /15 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Konzernjahresüberschuss Finanzergebnis: Zinsergebnis von -34 auf -27 Mio. verbessert Sonstiges Finanzergebnis von +2 auf -23 Mio. verschlechtert (insbesondere durch bewertungsbedingte Währungsverluste aus der Finanzierung mittel-und südamerikanischer Tochtergesellschaften) Steuerquote: Konzern-Steuerquote 20 (42) % Vorjahr hohe Steuerbelastungen durch vorübergehende Stilllegung Ensus Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 24

25 Ergebnis je Aktie (Mio. ) 2015/ /15 Konzernjahresüberschuss davon Anteile Aktionäre Südzucker AG davon Hybrid-Eigenkapital davon sonstige nicht beherrschende Anteile Ergebnis je Aktie ( ) 0,53 0,10 0,43 Minderheitenanteile betreffen überwiegend die Miteigentümer der AGRANA- Gruppe sowie der CropEnergies-Gruppe. Ergebnis je Aktie: 0,53 (0,10) ; ohne Sondereffekte 0,90 (0,63) Vorschlag Dividende: 0,30 (0,25) /Aktie Ausschüttungsquote unter Berücksichtigung Sondereffekte: 33 (40) % Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 25

26 Investitionen und Abschreibungen (Mio. ) 2015/ / /16 Sachanlagen Abschreibungen 277 Zucker Zucker 127 Spezialitäten Spezialitäten 75 CropEnergies CropEnergies 35 Frucht Frucht 40 Finanzanlagen Summe Investitionen Aufstockung an Tochterunternehmen Kapitalerhöhung/-herabsetzung Gesamt Angekündigte Sachanlageinvestitionen von 400 Mio. unterschritten Wachstumsinvestitionen erfolgreich fortgeführt bzw. umgesetzt Zucker: Energieeffizienz und Logistik Spezialitäten: Bau Stärkefabrik Zeitz, Inbetriebnahme Biomassekessel bei BENEO in Chile und Ausbau Stärkeanlage in Aschach Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 26

27 Reduzierung Nettofinanzschulden (Mio. ) Abbau Working Capital Capex Ausschüttungen Teil- Rückkauf Hybridkapital Sonstige 555 Cashflow 114 NFS NFS ,5x Nettofinanzschulden/Cashflow 13,3% Nettofinanzschulden/Eigenkapital 1,2x 12,4% Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 27

28 Jahresziele 2015/16 wiederum erreicht oder übertroffen Ausblick 2015/16 Ist 2015/16 Umsatz 6,3-6,5 Mrd. 6,4 Mrd. Operatives Ergebnis Mio. 241 Mio. Capex ~ 400 Mio. 371 Mio. Nettofinanz- schulden ~ Mio. deutliche 555 Mio. Ergebniserholung Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 28

29 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 5 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2015/16 Seite Finanzierung Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 35 Spezialitäten Seite 45 CropEnergies Seite 50 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 70 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 29

30 Investment Grade Rating Rating-Agentur Langfrist-Rating Kurzfrist-Rating BBB-* Stabiler Ausblick * A 3 * Baa2 ** Negativer Ausblick *** P 2 * seit 15. Juni 2015 ** seit 17. Juni 2014 *** seit 23. Januar 2015 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 30

31 Unverändert komfortable Liquidität* (Mio. ) ohne IFRS 11 mit IFRS 11 mit IFRS 11 mit IFRS 11 Nettofinanzs chul den Flüssige Mittel und Wertpapiere Bruttofinanzschulden c Langfris tige Schul den Kurzfristige Schulden Bankkreditlinien nicht gezogen Syndizierter Kredi t nicht gezogen Syndizierter Kredi t Agrana nicht gezogen Commercial paper Programm nicht gezogen =Liquiditätsres erven gesamt * IFRS 11 angepasst seit Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 31

32 Günstiges Laufzeitenprofil der Finanzverbindlichkeiten* (in Mio. ) ) per 29. Februar EUR-Anleihe Schuldscheindarlehen Syndizierte Kreditlinien Mio. Commercial Paper Programm 600 Mio. (unbegrenzt) Hybrid Anleihe 700 Mio. (unbegrenzt) 5,25 % p.a. Fix bis Juni 2015; Auszahlung jährlich / seit Juni 2015 variabel 3M-Euribor Basispunkte; Auszahlung quartalsweise * Darstellung bis 2021; Agrana Schuldscheindarlehen: 7 Mio. -Tranche fällig in 2022 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 32

33 Hybrid-Anleihe: Cashflow-Klausel* auch 2015/16 solide erfüllt (Mio. ) 2006/ / / / / / / / / / /17e Umsatz ,4-6,6 Cashflow > Vj. Cashflow / Umsatz 9,6% 8,6% 8,6% 9,7% 9,8% 11,8% 12,6% 9,3% 5,7% 7,5% > Vj. * IFRS 11 angepasst seit 2013/14 Cashflow-Klausel (Cashflow / Umsatz >5 %) historisch deutlich übertroffen Sichere Erfüllung auch in 2016/17 erwartet Optionen Hybrid Bond 2005(abhängig von der fortlaufenden Finanzplanung): Seit 30. Juni 2015 verzinst sich die Anleihe vierteljährlich variabel mit 3-Monats-Euribor plus 3,10 % p. a. Für die Zeit vom 31. Mrz bis 30. Juni 2016 (ausschl.) wurde Vergütungssatz auf 2,858 % p.a. fixiert. Die Anleihe kann seit 30. Juni 2015 durch Südzucker quartalsweise zum Nennwert gekündigt und zurückgezahlt werden (gemäß 6 Abs. 5 & 6). Dieses Kündigungsrecht steht unter der Bedingung der Ersatzverpflichtung durch Begebung neuen Hybridoder Eigenkapitals. Ein Rückkauf der Anleihe auch in Teilbeträgen ist zu jedem Zeitpunkt möglich. Weiterhin präferierte Option: Keine Kündigung der Hybrid-Anleihe Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 33

34 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 5 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2015/16 Seite Finanzierung Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 35 Spezialitäten Seite 45 CropEnergies Seite 50 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 70 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 34

35 Segment Zucker (Mio. ) 2015/ /15 Umsatz ,6% EBITDA ,0% EBITDA-Marge 1,7% 4,1% Operatives Ergebnis Operative Marge -2,7% 0,2% Restrukturierung/Sondereinflüsse Ergebnis aus at Equity einbezogenen Unternehmen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen ,9% Sachanlagen ,9% Finanzanlagen Capital Employed ,9% RoCE -2,6% 0,2% Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 35

36 Segment Zucker: Weltmarktumfeld 2015/16* Weltzuckerbilanz (Mio. t) Zucker-Weltmarktpreis (USD/t) 184,2 181,4 181,6 177,6 172,3 175,9 178,3 181,1 183,4 172, ,2 77,9 80,0 70,4 64, Weißzucker / / /15e 2015/16e 2016/17e 42,5% * 44,3% * 44,8% * 38,9% * 35,1% * Produktion Verbrauch Endbestand 2015/16: Erstmals seit 6 Jahren deutlicher Bestandsabbau 2016/17: Weiterer Bestandsabbau führt zu niedrigem Bestandsniveau Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 36 * Endbestand in % v. Verbrauch 300 Jan. 13 Jul. 13 Jan. 14 Jul. 14 Jan. 15 Jul. 15 Jan. 16 Massive Abwertung brasilianischer Real ggü. USD seit Herbst 2014 Erste Preiserholung seit Herbst 2015 nach mehrjährigem Rückgang der volatilen Weltmarktpreise Preisdelta zum EU-Markt nur noch 40 /t * Vereinfachte Darstellung

37 Segment Zucker: EU-Marktumfeld 2015/16* EU-KOM Quotenzuckerbestände (Mio. t) Preisreporting EU-KOM ( /t) ,2 1,6 1,0 1,1 1,6 2,5 2,0 1,3 0, Sept.'08 Sept.'09 Sept.'10 Sept.'11 Sept.'12 Sept.'13 Sept.'14 Sept.'15 Sept.'16e Importe Stabile Situation in ZWJ 2013/14 nach mehrjährigem Anstieg Rückgang der Importe im ZWJ 2014/15; weiterer Rückgang in ZWJ 2015/16 erwartet Vorräte Quotenzucker EU-Maßnahmen führen zu massiver Erhöhung Rückgang im ZWJ 2013/14 und 2014/15 Weiterer Rückgang im ZWJ 2015/16 erwartet Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite Apr 13 Jul 13 Okt 13 Jan 14 Apr 14 Jul 14 Okt 14 Jan 15 Apr 15 Jul 15 Okt 15 Jan 16 Preise Quotenzucker Massiver Rückgang bis Dezember 2014 Aktuelle Bodenbildung mit leicht ansteigender Tendenz Chance auf Anstieg im Verlauf ZWJ 2015/16 und ZWJ 2016/17 * Vereinfachte Darstellung

38 Segment Zucker: Entwicklung 2015/16 Umsatz (Mio. ) Operatives Ergebnis (Mio. ) / / / /16 Nochmaliger Rückgang Quotenzuckererlöse Rückgang Erlöse für Nichtquotenzucker Rückgang Exportabsatzmenge Nochmaliger Rückgang Quotenzuckererlöse Rückgang Quotenzuckerherstellkosten Sonstiges Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 38

39 Segment Zucker: Ausblick 2016/17 Umsatz Erlösanstieg im Geschäftsjahresdurchschnitt kompensiert fehlende Umsatzbeiträge aus beendeter Vertriebskooperation mit Mauritius und Beendigung Rohzuckerraffination am Standort Marseille Stabiler Umsatz (Vorjahr: Mio. ) Operatives Ergebnis Erwarteter Erlösanstieg im Jahresverlauf führt zu positivem operativen Ergebnis. Höhere Auslastung der Zuckerfabriken in der Kampagne 2016 trägt in der 2. Geschäftsjahreshälfte positiv bei. Umsetzung der Kosteneinsparungsmaßnahmen erfolgt wie geplant Positives operatives Ergebnis(Vorjahr: -79 Mio. ) Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 39

40 EU-Zuckermarkt: Mittelfristiger Ausblick (I) EU-Zuckerpolitik bis 30. September 2017 Quoten für Zucker und Isoglukose Quotenzucker: Mindestrübenpreis Vertragspflicht zwischen Industrie und Anbauer Präzisierung der EU-Toolbox : Marktrücknahmen, Umwandlung Nichtquotenzuckerin Quotenzucker, Importtender Exportebegrenztauf rd. 1,4 Mio t p.a. Neuer Marktrahmen ab 1. Oktober 2017 Abschaffung Quoten für Zucker und Isoglukose Kein Mindestrübenpreis Vertragspflicht zwischen Industrie und Anbauer Weitere Maßnahmen/Sicherheitsnetze (z. B. private Lagerhaltung) bedürfender Beschlussfassung Keine Exportbeschränkungen Außenschutz: bleibt unverändert Importzölle von 419 /t (Weißzucker) bzw. 339 /t (Rohzucker) aus Nicht-Präferenzländern Präferenzabkommen mit LDC-/AKP- und Anden-Staaten: bleiben unverändert Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 40

41 EU-Zuckermarkt: Mittelfristiger Ausblick (II) EU-Zuckernachfrage aktuell bedient durch EU-Zuckernachfrage ab 1. Oktober 2017 bedient durch EU-Rübenzucker 70 % Importe 16 % EU- Zucker- nachfrage 19 Mio. t EU- Zucker- nachfrage 19 Mio. t EU- Rüben- zucker 10 % Quote EU-Isoglukose 4 % Nicht-Quote Max. Exportvolumen (WTO): rd. 1,4 Mio. t Keine Exportbeschränkungen Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 41

42 EU-Zuckermarkt: Mittelfristiger Ausblick (III) Chancen Südzucker als größter Produzent mit Fokus auf beste Rübenanbaugebiete mit guter Ausgangsbasis Produktionssteigerung und -erweiterungen mit geringem Aufwand möglich(bei gleichzeitig hohen Markteintrittsbarrieren) Nutzung der bereits vorhandenen europaweitenlogistikstrukturzur Optimierungder Zuckervermarktungund zur Erschließung neuer Märkte Investitionsprogrammzur Nutzungdes zukünftigen Marktpotenzials(z.B. Stärke) Stärkung und Ausbau von Kooperationen (z.b. ED&F Man, LDC/AKP Produzenten) Herausforderungen Höhere Wettbewerbsintensität, auch durch Isoglukose möglich Weitere EU Freihandelsabkommen mit Drittländern Rohstoffsicherheit bei volatilerem Marktumfeld Preis-und Mengenvolatilitätdes Weltmarkts mit noch größerem Einfluss auf den EU-Markt Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 42

43 Segment Zucker: Mittelfristiger Ausblick 2019/20e Globaler Nachfragetrend mit rd. 2% p.a. Zuwachs intakt (Bevölkerungswachstum, Anstieg Pro-Kopf-Einkommen ) Operative Ergebnisperspektive Mittelfristige weitere Erholung Weltmarktpreis Temporäre EU-Marktverwerfungen in der Übergangsperiode Wegfall EU-Marktrestriktionen, z.b. Mindestrübenpreis, Mengenlimitierung ~ 250 Mio. Starke Marktposition in Verbindung mit der Verankerung in den besten Anbauregionen im Zentrum der Nachfrage Notwendige Effizienzverbesserungen Produktionssteigerung auf ~120Tage (Fixkostendegression) Wegfall EU-Mindestrübenpreis / Flexible Rübenpreisbezahlung -79 Mio. Kosteneinsparungsprogramm Investitionen Instandhaltung Verwaltung (weitere Zentralisierung) Keine Exportbeschränkungen mehr (Partnerschaft ED&F Man) 2015/ /20e Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 43

44 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 5 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2015/16 Seite Finanzierung Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 35 Spezialitäten Seite 45 CropEnergies Seite 50 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 70 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 44

45 Segment Spezialitäten (Mio. ) 2015/ /15 Umsatz ,9% EBITDA ,5% EBITDA-Marge 13,7% 11,2% Operatives Ergebnis ,9% Operative Marge 9,5% 7,0% Restrukturierung/Sondereinflüsse Ergebnis aus at Equity einbezogenen Unternehmen ,0% Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) ,3% Investitionen ,5% Sachanlagen ,1% Finanzanlagen Capital Employed ,3% RoCE 11,9% 8,7% Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 45

46 Segment Spezialitäten: Entwicklung 2015/16 (I) Segment Spezialitäten mit guter fundamentaler Entwicklung und Ergebnisrekord Wachstum basierend auf intakten Megatrends: unveränderter Trend zu alternativen und funktionalen Nahrungsergänzungsmitteln weiter steigende Nachfrage nach Convenience- Produkten ungebrochenes globales Nachfragewachstum nach Futtermitteln (z.b. Gluten) Bedienung des Marktwachstums durch neue Kapazitäten bei Stärke und Pizza Senkung der Produktionskosten durch Einsatz alternativer Energiekonzepte (Biomassekessel Chile) Effizienzgewinne durch Vertriebssynergien Biomassekessel Pemuco, Chile Weizenstärkefabrik Zeitz, Deutschland Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 46

47 Segment Spezialitäten: Entwicklung 2015/16 (II) Umsatz (Mio. ) Operatives Ergebnis (Mio. ) / / / /16 Absatzsteigerung in allen Divisionen Insgesamt höhere Erlöse Steigerung Absatzmengen Geringere Rohstoffkosten Anstieg Erlöse Sonstiges Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 47

48 Segment Spezialitäten: Ausblick 2016/17 Umsatz Divisionen Freiberger, Beneo, Stärke und PortionPack insgesamt mit leichtem Anstieg Leichte Umsatzsteigerung (Vorjahr: Mio. ) Operatives Ergebnis Hohe Belastungen aus dem Anfahrbetrieb der neuen Stärkeanlage in Zeitz (Anfahrbetrieb im 1. Halbjahr 2016/17) Deutlich rückläufiges operatives Ergebnis(Vorjahr: 171 Mio. ) Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 48

49 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 5 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2015/16 Seite Finanzierung Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 35 Spezialitäten Seite 45 CropEnergies Seite 50 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 70 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 49

50 Segment CropEnergies (Mio. ) 2015/ /15 Umsatz ,8% EBITDA >100% EBITDA-Marge 18,5% 3,3% Operatives Ergebnis Operative Marge 13,2% -1,5% Restrukturierung/Sondereinflüsse Ergebnis aus at Equity einbezogenen Unternehmen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen ,3% Sachanlagen ,3% Finanzanlagen Capital Employed ,4% RoCE 17,7% -2,2% Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 50

51 Segment CropEnergies: Marktumfeld 2015/16 Markt- und Preisentwicklung Bioethanol EU Hohe Volatilität DeutlicherAnstiegimJahr2015 vomallzeit-tiefvon 417 /m 3 am 14. Januar2015 auf über600 /m 3 imdezember 2015 EU Preisesinkenerneutauf rund500 /m 3 EndeFebruar 2016 bzw. durchschnittlich460 /m 3 imapril 2016; Anstieg Mai 2016 Marktentwicklung Getreide Global 2015/16e: Produktion Mio. t und Anstieg Getreidevorräte um 5,6 % auf 484 Mio. t EU 2015/16e: Getreideernte sinkt um 5,5%, beibtaber mit 310 Mio. t überdurchschnittlich EU Getreidepreise: Rückgang auf unter 150 /t bis Ende Februar 2016 CropEnergies Kapazitätsauslastung Zeitz, Wanze und Loon-Plage mit hoher Produktionsauslastung Ensus: temporärer Stillstand in 2015/16; Testbetrieb spätestens ab Juli 2016 Bioethanolproduktion 2015/16 verringerte sich erwartungsgemäß auf ( ) m³ ( /m 3 ) Preisnotierung: Weizen /t / Ethanol /m Houston Santiago de Chile Produktionsstandorte NYMEX Fuel EtOH T2 FOB Rdm. Euronext Paris Wheat No. 2 Nettorohertrag für Weizen-EtOH São Paulo Rotterdam Loon-Plage Wilton Tanklager Wanze Duisburg Zeitz Vertrieb ( /t) Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 51

52 Segment CropEnergies: Entwicklung 2015/16 Umsatz (Mio. ) Operatives Ergebnis (Mio. ) / / / /16 Geringerer Absatz von Ethanol und Lebens-und Futtermitteln aufgrund temporärer Stilllegung Ensus Deutlicher Anstieg Ethanolerlöse Deutlicher Anstieg Ethanolerlöse Rückgang Nettorohstoffkosten Wegfall operativer Verlust Ensus durch temporäre Stilllegung Sonstige Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 52

53 EU: Vereinbarung über Rahmenbedingungen für2020 ( iluc Richtlinie ) Änderung am 15. September 2015 veröffentlicht Anteil erneuerbarer Energie im Transportsektor bei 10% in 2020 (unverändert) EU: Marktvolumen und potential (in1.000 t RÖE *) Anteilvon konventionellenbiokraftstoffen: biszu7% Unterquote für Biokraftstoffe aus Abfällen und Reststoffen von 0,5 % EtOH FAME** Doppelanrechnungfür fortschrittliche Biokraftstoffeund Mehrfachanrechnungfür erneuerbaren Strom BerichterstattungübergeschätzteiLUC Emissionen Bewertung und Ausblick VereinbarungbeendetDiskussionund Unsicherheitnach3 Jahren-Umsetzungin nationale Gesetze bis Sept ~ ~2.700 ~ ~ ~5.300 ~ E10 aus EU-Ethanol ist saubere, sichere, starke Lösung zur Dekarbonisierung des Verkehrs Ist (2015) 10 cal.-% (2020) 7 cal.-% (2020) B7/E10 (2015) Stabile Rahmenbedingungen für nachhaltige Biokraftstoffe auch Post-2020 notwendig Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 53 * Rohöläquivalent ** fatty acid methyl esther Source: EUROBSERV ER, EU, CE

54 Segment CropEnergies: Ausblick 2016/17 Stand 25. April 2016: Umsatz Umsatzerwartung 550 bis 625 Mio. (Vorjahr: 658 Mio. ) Operatives Ergebnis Restrukturierung Operatives Ergebnis in der Bandbreite von 30 bis 70 Mio. erwartet (Vorjahr: 87 Mio. ) Sonderaufwand aufgrund der temporären Stilllegung von Ensus von bis zu 17 Mio. ad-hoc Mitteilung CropEnergies 17. Mai 2016: Ensus Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 54 Der Vorstand der CropEnergiesAG hat beschlossen, die Bioethanolanlagein Wilton, Großbritannien, spätestens ab Juli 2016 zu einem Testbetrieb anzufahren. Die Anlage steht seit Februar 2015 temporär still. Während dieser Zeit wurden zahlreiche technische Modifikationen vorgenommen, um die Zuverlässigkeit der Anlage und die Energieeffizienz zu verbessern. Im Anschluss an den Abschluss dieser Optimierungen müssen diese intensiv getestet werden.

55 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 5 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2015/16 Seite Finanzierung Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 35 Spezialitäten Seite 45 CropEnergies Seite 50 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 70 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 55

56 Segment Frucht (Mio. ) 2015/ /15 Umsatz ,0% EBITDA ,8% EBITDA-Marge 9,4% 9,8% Operatives Ergebnis ,2% Operative Marge 5,7% 6,1% Restrukturierung/Sondereinflüsse Ergebnis aus at Equity einbezogenen Unternehmen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) ,3% Investitionen ,0% Sachanlagen ,0% Finanzanlagen Capital Employed ,3% RoCE 7,5% 8,4% Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 56

57 Segment Frucht: Entwicklung 2015/16 Umsatz (Mio. ) Operatives Ergebnis (Mio. ) / /16 Fruchtzubereitungen Absatzanstieg Höhere Erlöse Fruchtsaftkonzentrate Absatzrückgang Geringere Erlöse 2014/ /16 Fruchtzubereitungen Steigender Absatz Erlösanstieg überkompensiert Kostenanstieg Fruchtsaftkonzentrate Absatzrückgang Kostenrückgang kann Erlösrückgang nicht kompensieren Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 57

58 Segment Frucht: Ausblick 2016/17 Umsatz Division Fruchtzubereitungen mit Umsatzsteigerung infolge Absatzausweitung Division Fruchtsaftkonzentrate mit Umsatzsteigerung infolge Absatz- und Preisanstieg Deutliche Umsatzsteigerung (Vorjahr: Mio. ) Operatives Ergebnis Division Fruchtzubereitungen mit stabilem Ergebnis Division Fruchtsaftkonzentrate mit Ergebnisanstieg aufgrund positiver Mengen- und Preisentwicklung Operatives Ergebnis über Vorjahresniveau (Vorjahr: 62 Mio. ) Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 58

59 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 5 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2015/16 Seite Finanzierung Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 35 Spezialitäten Seite 45 CropEnergies Seite 50 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 70 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 59

60 Kostensenkung und sonstige Maßnahmen* Capex(Mio. ) Kosteneinsparungen (Mio. ) ~120 ~100 ~35 ~70 ~ <300 ~40 ~10 ~25 ~70 ~85 ~30 ~ / / /17e 2017/18e 2014/ / /17e 2017/18e Segment Zucker Andere Segmente * Aktualisierter Stand innerhalb des kontinuierlichen Prozesses der Kostensenkungs- und sonstigen Maßnahmen Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 60

61 Ausblick 2016/17 (I) Umsatz 2015/ /17e Operatives Ergebnis 2015/ /17e Zucker 2,9 Mrd. -79 Mio. positiv Spezialitäten 1,8 Mrd. 171 Mio. CropEnergies 658 Mio Mio. 87 Mio Mio. Frucht 1,1 Mrd. 62Mio. > Vj. Konzern 6,4 Mrd. 6,4-6,6 6,6 Mrd. 241 Mio Mio. Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 61

62 Ausblick 2016/17 (II): Sonstige Hauptkennzahlen 2015/ /17e EBITDA EBITDA 518 Mio Mio. Capex Nettofinanz- schulden RoCE 371 Mio. 555 Mio. 4,2 % Mio Mio. > Vj. Cashflow 480 Mio. > Vj. Cashflow/Umsatz 7,5 % > Vj. EK-Quote 55,0 % > Vj. Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 62

63 Ausblick 2016/17 (III)*: Weitere Verbesserung Finanzkennzahlen Nettofinanzschulden Cashflow Mio >Vj Vj. 2008/ / / / / / / / /17e NFS/CF 3,2x 1,9x 1,4x 1,0x 0,5x 0,8x 1,5x 1,2x 0,8-1,0x Liquidität (Mio. ) ~2.400 * IFRS 11 angepasst seit 2013/14 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 63

64 Zusammenfassung (I): Geschäftsjahr 2015/16 Trotz der temporären Belastungen -vor allem durch das schwierige Umfeld im Zuckermarkt und das extrem volatile Umfeld im Ethanolmarkt - wurden die im April 2015 ausgegebenen Jahresziele deutlich übertroffen Reduzierung Nettofinanzschulden trotz fortgesetzter Wachstumsinvestitionen Planmäßige Umsetzung Kostensenkungsprogramm Bestätigung der sehr soliden Finanzierungs- und Bilanzkennziffern Absicherung Laufzeitenprofil der Finanzverbindlichkeiten ohne Fälligkeiten bis 2018 Unverändert komfortable Liquidität von ~ 2,5 Mrd. Diversifikationsstrategie sichert kontinuierlichen Unternehmenserfolg Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 64

65 Zusammenfassung (II): Geschäftsjahr 2016/17e Zucker Spezialitäten CropEnergies EU-Rahmenbedingungen reduzieren bis 2017 Handlungsspielraum, z.b. Mengenlimit, Mindestrübenpreis, Exportrestriktionen Aufhellung des Marktumfelds in 2016/17 Positives Ergebnis für 2016/17 erwartet Rückläufiges, aber weiterhin hohes Ergebnisniveau erwartet, trotz Anlaufverluste durch neues Stärkewerk Zeitz Rückläufiges, aber weiterhin gutes Ergebnisniveau erwartet, trotz anhaltend volatiler Ethanolerlöse Frucht Umsatz-und Ergebnisanstieg durch positive Mengen und Preisentwicklung Niedrige Nettofinanzschulden, Kostensenkungsmaßnahmen, Investition in zukünftiges Wachstum, bilden Basis zur Bestätigung der mittelfristigen Ziele Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 65

66 Mittelfristiger Ausblick (I): Operatives Konzernergebnis Frucht Spezia- litäten Crop Energies Mengenwachstum folgt Marktwachstum Kosteneinsparungen Marktwachstum Weiteres Potenzial durch Ensus ~ 550 Mio Mio. 2016/17e Zucker Inbetriebnahme Zeitz Marktwachstum Kosteneinsparungen Wegfall Marktbeschränkungen ab 2017, z.b. Mengenlimit, Mindestrübenpreis, Exporte Vollauslastung Kapazitäten/Kosteneinsparungen Marktgleichgewicht 2019/20e Megatrends intakt (Bevölkerungswachstum, steigende Pro-Kopf-Einkommen,..) Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 66

67 Mittelfristiger Ausblick (II): Cash-Überschuss steigt an Capex(Mio. ) EBITDA (Mio. ) ~850 Erhöhung Handlungsspielraum ~ < Erhal- tung < / / /17e 2019/20e ~ / / /17e 2019/20e 2019/20e Capex(Mio. ) Abschluss Investitionszyklus und steigendes EBITDA/Cashflow ermöglichen steigenden Cash-Überschuss und höheren Handlungsspielraum Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 67

68 Zusammenfassung Diversifiziertes Geschäftsmodell trägt den Konzern im weiterhin volatilem Umfeld Turnaround im Segment Zucker Solide Entwicklung der Segmente Spezialitäten, CropEnergies und Frucht Weitgehend abgeschlossener Kapazitätsaufbau sowie Kapazitätsreserven sind Basis für weitere Volumenzuwächse Steigende Cash-Überschüsse erhöhen Handlungsspielraum Fortsetzung der soliden Finanzierungspolitik Laufzeiten Bilanzkennzahlen Liquidität Finanzratios Investment Grade Rating Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 68

69 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 5 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2015/16 Seite Finanzierung Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 35 Spezialitäten Seite 45 CropEnergies Seite 50 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 70 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 69

70 Langfristige Entwicklung (I)*: Konzern (Mio. ) 2006/ / / / / / / / / / /17e Umsatz ,4-6,6 EBITDA EBITDA-Marge 11,8% 8,5% 8,3% 11,3% 12,6% 14,5% 15,8% 11,8% 6,7% 8,1% Operatives Ergebnis Operative Marge 7,3% 4,0% 4,4% 7,0% 8,5% 10,7% 12,3% 8,3% 2,7% 3,8% Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) -129** Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) Konzernjahresüberschuss/-fehlbetrag davon Aktionäre Südzucker AG Marktkapitalisierung Schlusskurs per 28./29. Februar 15,97 14,50 13,66 17,06 19,90 21,75 33,55 20,15 13,63 13,88 Ergebnis je Aktie ( ) -1,72 0,10 0,86 1,06 1,33 1,99 3,08 1,37 0,10 0,53 Dividende je Aktie ( ) 0,55 0,40 0,40 0,45 0,55 0,70 0,90 0,50 0,25 0,30 Cashflow >Vj. Investitionen gesamt Capital Employed >Vj. RoCE 8,8% 4,7% 5,2% 7,5% 9,8% 13,2% 16,3% 10,6% 3,1% 4,2% >Vj. Bilanzsumme Eigenkapital Eigenkapital-Quote 42,4% 41,7% 41,9% 46,5% 50,8% 47,9% 53,7% 53,4% 52,6% 55,0% >Vj. Nettofinanzschulden (NFS) Gearing (NFS/Eigenkapital) 24,1% 45,7% 50,5% 30,9% 23,2% 19,9% 9,8% 11,6% 13,3% 12,4% NFS/Cashflow 1,5x 3,0x 3,2x 1,9x 1,4x 1,0x 0,5x 0,8x 1,5x 1,2x 0,8-1,0x *** **** * IFRS 11 angepasst; seit 2013/14 Ergebnis aus at Equity einbezogenen Unternehmen in EBIT erfasst ** Außerordentliche Wertminderung der Geschäfts- und Firmenwerte *** Vorschlag **** Investitionen in Sachanlagen (ohne Investitionen in Finanzanlagen) Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 70

71 Langfristige Entwicklung (II)*: Segmente Segment Zucker (Mio. ) 2011/ / / / /16 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 16,8% 19,6% 14,3% 4,1% 1,7% Operatives Ergebnis Operative Marge 13,7% 16,7% 11,2% 0,2% -2,7% Restrukturierung/Sondereinflüsse Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen Sachanlagen Finanzanlagen Capital Employed RoCE 17,1% 22,4% 13,7% 0,2% -2,6% Segment Spezialitäten (Mio. ) 2011/ / / / /16 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 12,8% 11,5% 9,0% 11,2% 13,7% Operatives Ergebnis Operative Marge 8,3% 7,1% 4,9% 7,0% 9,5% Restrukturierung/Sondereinflüsse Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen Sachanlagen Finanzanlagen Capital Employed RoCE 10,7% 9,5% 6,3% 8,7% 11,9% Segment CropEnergies (Mio. ) 2011/ / / / /16 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 15,9% 18,5% 9,5% 3,3% 18,5% Operatives Ergebnis Operative Marge 10,0% 13,5% 4,9% -1,5% 13,2% Restrukturierung/Sondereinflüsse Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen Sachanlagen Finanzanlagen Capital Employed RoCE 10,2% 17,3% 6,4% -2,2% 17,7% Segment Frucht (Mio. ) 2011/ / / / /16 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 7,9% 7,3% 9,0% 9,8% 9,4% Operatives Ergebnis Operative Marge 4,1% 4,0% 5,5% 6,1% 5,7% Restrukturierung/Sondereinflüsse Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen Sachanlagen Finanzanlagen Capital Employed RoCE 4,7% 5,0% 8,1% 8,4% 7,5% * IFRS 11 angepasst; seit 2013/14 Ergebnis aus at Equity einbezogenen Unternehmen in EBIT erfasst Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 71

72 Langfristige Entwicklung (III)* Cashflow (Mio. ) Umsatz (Mrd. ) >Vj. 5,8 5,9 5,7 6,2 7,0 7,9 7,5 6,8 6,4 6,4-6,6 Nettofinanzschulden (Mio. ) Operatives Ergebnis (Mio. ) NFS/CF 3,0x ,0x 3,2x 1,9x 1,4x 1,0x 0,5x 0,8x 1,5x 1,2x ,8-1,0x * IFRS 11 angepasst seit 2013/14 Zucker Spezialitäten CropEnergies Frucht Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 72

73 Return on Capital Employed (RoCE) 2015/ /15 (Mio. ) RoCE RoCE Op. Ergebnis Cap. Employed Konzern 4,2% 3,1% Zucker -2,6% 0,2% Spezialitäten 11,9% 8,7% CropEnergies 17,7% -2,2% Frucht* 7,5% 8,4% * Anpassung Segment Frucht: Buchwerte des Goodwills werden auf Ebene der direkten Beteiligung der Muttergesellschaft zugeordnet Zucker: Spezialitäten: CropEnergies: Frucht: Konzern: Deutlicher Rückgang hauptsächlich ergebnisbedingt Deutlicher Anstieg hauptsächlich ergebnisbedingt Anstieg ausschließlich ergebnisbedingt Rückgang durch höhere Kapitalbindung und Ergebnisrückgang Deutlicher Ergebnisanstieg führt bei stabiler Kapitalbindung zu deutlichem Anstieg des RoCE Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 73

74 Return on Capital Employed(RoCE RoCE)* Capital Employed > Vj. (Mio. ) Gruppe RoCE (%) 13,2 % 16,3 % 10,6 % 3,1 % 4,2 % >Vj. 2011/ / / / / /17e 17e Zucker 17,1 % 22,4 % 13,7 % 0,2 % -2,6 % > Vj. RoCE Spezialitäten 10,7 % 9,5 % 6,3 % 8,7 % 11,9 % < Vj. CropEnergies 10,2 % 17,3 % 6,4 % -2,2 % 17,7 % < Vj. Frucht 4,7 % 5,0 % 8,1 % 8,4 % 7,5 % > Vj. * IFRS 11 angepasst seit 2013/14 Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 74

75 Aufteilung Capital Employed(2015/16) Aufteilung nach Vermögen Aufteilung nach Segmenten 22% 14% 8% 49% 5.791Mio Mio. 53% 29% 25% Goodwill Working Capital Sachanlagen Zucker CropEnergies Spezialitäten Frucht Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 75

76 Südzucker mit starker Präsenz am Kapitalmarkt Anleihen 33% 7% Südzucker Finanzver- bindlichkeiten* 60% Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten Sonstige Anleihen Z&S** (86%) Zucker Invest GmbH (10%) Südzucker indirekt über Z&S (43%) Agrana Aktie SZVG* (56%) Südzucker direkt (~7%) Streubesitz (7%) SZVG* (7%) Streubesitz (34%) Crop Energies Südzucker (69%) Streubesitz (24%) * Süddeutsche Zuckerrübenverwertungs-Genossenschaft eg ** Z&S Zucker und Stärke Holding AG (~50% Südzucker, ~50% ZBG (Zucker-Beteiligungsgesellschaft m.b.h.)) (Mio. ) Fälligkeit Zinssatz Nominalwert Kennzahlen per 29. Februar 2016 Anleihe 2011/ ,125% 400 Hybridanleihe 2005/unendlich ** *** 700 * per 29. Februar 2016 inkl. Hybridanleihe ** Die Anleihe kann seit 30. Juni 2015 durch Südzucker quartalsweise zum Nennwert gekündigt und zurückgezahlt werden. *** Seit 30. Juni 2015 verzinst sich die Anleihe vierteljährlich variabel mit 3-Monats- Euriborplus 3,10 % p.a. Marktkapitalisierung: 2,83 Mrd. (MDAX-Rang: 32) Streubesitz-Marktkap.: 0,96 Mrd. (MDAX-Rang: 44) Handelsumsatz (12 M Feb16): 2,54 Mrd. (MDAX-Rang: 27) -Handelsvolumen/Tag (12 Monate): ~1,4 Mio. Stück Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 76

77 Liquiditätsprofil zu den Stichtagen (Mio. ) Q4 2015/16 Q3 2015/16 Q2 2015/16 Q1 2015/16 Q4 2014/15 Nettof inanzschulden Flüssige Mi ttel und Wertpapiere Bruttofinanzs chulden Langfristige Schulden Kurzfristige Schulden Bank kreditl inien nicht gezogen Syndizierter Kredit nicht gezogen Syndizierter Kredit Agrana nicht gezogen Commercial paper Programm nicht gezogen Bank kreditl inien (nic ht gezogen) Flüs sige Mittel und Wertpapiere Syndizierter Kredit (nicht gezogen) Commercial paper (nicht gezogen) =Liquiditätsres erv en gesamt Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 77

78 Konzernbilanz (Mio. ) (21,7 %) Aktiva Sonstige kurzfristige Vermögenswerte (20,9 %) (25,1 %) Passiva Kurzfristige Schulden (22,7 %) (25,1 %) Vorräte (23,3 %) (22,3 %) Langfristige Schulden (22,3 %) (53,2 %) Langfristige Vermögenswerte (55,8 %) (52,6 %) Eigenkapital (55,0 %) Bilanzsumme Bilanzsumme Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 78

79 Konzernbilanz (Mio. ) (Mio. ) Immaterielle Vermögenswerte ,6% ,0% Sachanlagen ,7% ,9% Anteile an at Equity einbezogenen Unternehmen 333 4,1% 333 3,9% Sonstige Beteiligungen 22 0,3% 22 0,3% Wertpapiere 19 0,2% 20 0,2% Sonstige Vermögenswerte 14 0,2% 25 0,3% Aktive latente Steuern 133 1,6% 133 1,6% Langfristige Vermögenswerte ,7% ,2% Vorräte ,3% ,1% Forderungen aus LuL/sonst. Verm.werte ,3% ,4% Steuererstattungsansprüche 36 0,4% 39 0,5% Wertpapiere 126 1,5% 126 1,5% Flüssige Mittel 459 5,6% 536 6,3% Kurzfristige Vermögenswerte ,3% ,8% Eigenkapital Aktionäre Südzucker AG ,8% ,9% Hybrid-Eigenkapital 653 8,0% 684 8,1% Sonstige nicht beherrschende Anteile 661 8,1% 652 7,7% Eigenkapital ,4% ,6% Rückstellungen für Pensionen u.ä ,8% 826 9,7% Sonstige Rückstellungen 103 1,3% 109 1,3% Langfristige Finanzverbindlichkeiten 734 9,0% 774 9,1% Sonstige Verbindlichkeiten 16 0,2% 18 0,2% Steuerschulden 99 1,2% 79 0,9% Passive latente Steuern 62 0,8% 79 0,9% Langfristige Schulden ,3% ,2% Sonstige Rückstellungen 209 2,6% 230 2,7% Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 425 5,2% 500 5,9% Verbindlichkeiten aus LuL/sonst. Verb ,2% ,3% Steuerschulden 61 0,7% 99 1,2% Kurzfristige Schulden ,7% ,1% AKTIVA ,0% ,0% PASSIVA ,0% ,0% Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 79

80 Investor Relations Finanzkalender 7. Juli 2016 Q1 Bericht 1. Quartal 2016/ Juli 2016 Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015/ Oktober 2016 Q2 Bericht 1. Halbjahr 2016/ Januar 2017 Q3 Bericht Quartal 2016/ Mai 2017 Bilanzpresse- und Analystenkonferenz Geschäftsjahr 2016/17 Kontakt Nikolai Baltruschat Head of Investor Relations Tel.: +49 (621) Bernhard Juretzek Manager Investor Relations Tel.: +49 (621) Sandra Kochner Assistentin Tel.: +49 (621) Südzucker AG Maximilianstraße Mannheim Südzucker Analystenkonferenz, 19. Mai 2016, Seite 80

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