Neurale Entwicklung und Plastizität I
|
|
- Christina Becker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neurale Entwicklung und Plastizität I 1. Neurogenese 1.1 Proliferation 1.2 Zelldetermination und Zellstammbäume 2. Molekulare Kontrolle der neuralen Entwicklung 2.1 Mechanismen der Genregulation Das Epigenom Regulation der Transkription Prä-mRNA-Splicing 2.2 Induktion durch Zell-Zell-Kontakt: Das Delta-Notch-Signalsystem 2.3 Induktion durch Hormone und Wachstumsfaktoren: Differenzierung von sympathoadrenalen Vorläuferzellen Literatur: Dudel et al., Neurowissenschaft (Springer) Kandel et al., Principles of Neural Science (McGraw-Hill) Reichert, Neurobiologie (Thieme) Zach et al., An Introduction to Molecular Neurobiology (Sinauer)
2 Neurogenese Befruchtete Eizelle Wachstum Blastula Einstülpung Gastrula Kernfragen: - Wie entsteht aus dem Ektoderm das Neuroektoderm - Wie entsteht aus dem Neuroektoderm das Nervensystem? Neuralisierende und regionalisierende Signale
3 Entwicklung des Zentralnervensystems Neuralrohr (entsteht bei Neurulation (Einstülpung des dorsalen Ektoderms bei der frühen Organogenese)) Hinterer Teil Rückenmark Vorderer Teil Blasen Gehirn (Segmentierte Struktur)
4 Determination: Festlegen einer Zellpopulation auf einen zukünftigen Differenzierungsweg Proliferative Vorläuferzellen im Neuroektoderm Neuronale Vorläuferzellen (Neuroblasten) Gliale Vorläuferzellen Epidermale Zelltypen Nervenzellen Gliazellen
5 Induktion: Interaktiver Vorgang, der zur Differenzierung einer Zellpopulation führt Erfolgt häufig durch Hemmung einer anderen Entwicklungsrichtung Neurogene Fähigkeit in den Zellen des Ektoderms wird durch Moleküle der BMP ( bone morphogenetic protein )-Familie unterdrückt
6 Proliferation Proliferation neuronaler Vorläuferzellen ist auf bestimmte Zonen beschränkt Bei der Entwicklung des ZNS vor allem Innenseite (Ventrikelseite (apikale Seite) des Neuralrohrs)
7 Proliferation Proliferation neuronaler Vorläuferzellen ist auf bestimmte Zonen beschränkt Bei der Entwicklung des ZNS vor allem Innenseite (Ventrikelseite (apikale Seite) des Neuralrohrs) Radialglia Symmetrische Zellteilung Asymmetrische Zellteilung Symmetrische Zellteilung: Produktion von Stammzellen Asymmetrische Zellteilung: Produktion einer Stammzelle und einer postmitotischen Zelle (Nervenzelle)
8 Neuronale Differenzierungsvorgänge Determination beruht letztlich auf der (irreversiblen) Modulation der Genexpression Ergebnis von zwei Klassen von Mechanismen: - Abstammungsmechanismen (genetische Mechanismen) - Positionsmechanismen (epigenetische Mechanismen) Im menschlichen Gehirn: etwa Nervenzellen Weniger als Gene im menschlichen Genom Mehr als 3 Millionen mal so viel Nervenzellen wie Gene Neuronale Differenzierung meist Ergebnis beider Mechanismen
9 Genetisch determinierter Zellstammbaum Ausnahme: Niedere Organismen Wichtiger Modellorganismus: der Bodennematode Caenorhabditis elegans Nervenzellen - ca Gene - Nervenzellen stammen in stereotyper Weise von ihrer jeweiligen Vorläuferzelle ab
10 Molekulare Kontrolle der neuronalen Entwicklung Hierarchie der Genregulation
11 Molekulare Kontrolle der neuronalen Entwicklung: Das Epigenom epigenetischer Zustand einer Zelle - epigenetischer Code - epigenetische Vererbung Beeinflussung der Transkription eines Gens durch - Transkriptionsfaktoren - Interferenz-RNA - DNA-Methylierung - Histonmodifikationen ( Histon-Code, z.b. Acetylierung von Lysinen der Kernhistone eines Nukleosoms, Phosphorylierung von Serinen, Mono- bis Trimethylierung von Lysinen, Methylierung von Arginin, Ubiquitinylierung, Poly(ADP)-Ribosylierung)
12 Molekulare Kontrolle der neuronalen Entwicklung: 1. Transkriptionsfaktoren Modell: PC12 Zellen + NGF Expression neuronaler Proteine Erstes nukleäres Ereignis: Induktion von fos und jun mrna Heterodimer aus fos und jun Protein bindet an der sog. TRE-Stelle ( enhancer- Element bestehend aus 7 bp) in der regulatorischen Region verschiedener Gene
13 Molekulare Kontrolle der neuronalen Entwicklung: 2. DNA-Methylierung DNA-Methylierung erfolgt häufig an CpG islands (CGIs) (kurze CG reiche Sequenzen), wobei 5-Methylcytosin gebildet wird. CGIs sind häufig an Positionen, an denen die Transkription initiiert wird Methylierung inhibiert die Transkription
14 Molekulare Kontrolle der neuronalen Entwicklung: 3. Prä-mRNA-Spleißen Prä-mRNA enthält kodierende (Exons) und nicht-kodierende Sequenzen (Introns) 30-60% der mernschlichen Gene werden alternativ gespleißt: Produktion eines komplexen Proteoms von verschiedenen Proteinen aus relativ wenigen Genen (~ Gene im Menschen) Spleißen erfolgt im Spliceosom: besteht aus small nuclear RNA (snrnas), verschiedenen nukleären Proteinen, und der Prä-mRNA (Plaschka et al. (2017) Structure of a precatalytic spliceosome. Nature 546: )
15 Induktion durch Zell-Zellkontakt: Das Delta-Notch Signalsystem Untersuchungen in Drosophila Neurogene Mutationen: Mutanten, die zuviele Neuroblasten haben Konzept der lateralen Inhibition: Benachbarte Neuroblasten verhindern, daß sich ektodermale Zellen zu Neuroblasten entwickeln Besonders gut untersucht ist die Notch-Mutante
16 Notch und Delta Notch Genprodukt: Transmembranprotein (300 kd) cytoplasmatische Domäne (C-Terminus) große extrazelluläre Domäne (N-Terminus) 36 EGF-like repeats als Protein-Protein Interaktionsdomäne Delta Genprodukt: kleineres Notch-homologes Transmembranprotein 9 EGF-like repeats in der extrazellulären Domäne Notch (Rezeptor) und Delta (Ligand) interagieren direkt miteinander in einer Calcium-abhängigen Weise Aktivierung des Notch-Rezeptors führt zur Hemmung der proneuronalen Genaktivität Kontrolle des Zellschicksals mittels nukleärer regulatorischer Gene ( helix-loophelix -Klasse von Transkriptionsfaktoren)
17 Wirkung durch selbstverstärkende Rückkopplung Aktivierte Notch-Rezeptoren setzen die Expression von Delta (und anderer neurogener Gene) herab geringere Aktivierung der Notch-Rezeptoren in der Nachbarzelle hohe Expression von Delta Entwicklung von Neuronen (viel Delta) und Gliazellen (wenig Delta)
18 notch signalling ist stark konserviert und bei Mehrzellern weitverbreitet (z.b. Entwicklung von Blutzellen, Immunantwort, Nierenentwicklung, Entwicklung von Blutkapillaren, Regulation der Anzahl an Stammzellen) Aktivierung von Notch erfordert eine charakteristische proteolytische Spaltung die zur Freisetzung einer intrazellulären Domäne (NICD) führt, die direkt die Transkription kontrolliert
19 Induktion durch Hormone und Wachstumsfaktoren: Differenzierung von sympathoadrenalen Vorläuferzellen Ursprung: Zellen der Neuralleiste ( neural crest cells ) die sich von der dorsalen Seite des Neuralrohres trennen und zunächst multipotent sind. Zellen der Neuralleiste sind Vorläufer des peripheren Nervensystems (PNS) Wandern zur ventralen Seite, dabei werden einige zu sympathoadrenalen Vorläuferzellen festgelegt. Differenzierung in eine von zwei Richtungen: - chromaffine Zellen (Nebennierenmark) - Neurone des Sympathicus (PNS)
20 Induktion durch Hormone und Wachstumsfaktoren: Differenzierung von sympathoadrenalen Vorläuferzellen Glucokortikoidhormone Chromaffine Zellen sympathoadrenalen Vorläuferzellen FGF, NGF,?? Neurone d. Sympathicus Glucokortikoidhormone: Binden an cytosolischen Rezeptor, Hormon-Rezeptorkomplex gelangt in den Kern und bindet an spezifische Gene und reguliert die Transkription Doppelte Rolle: induziert chromaffinzell-spezifische Gene und inhibiert neuronen-spezifische Gene FGF, NGF: Binden an Membran-Rezeptor, Extrazelluläre Liganden-bindende Domäne, intrazelluläre Tyrosinkinase-Domäne Ligandenbindung induziert Rezeptordimerisierung und Tyrosinphosphorylierung von downstream Tyrosinkinasen (z.b. src im Falle von NGF) und Aktivierung von kleinen GTPasen (ras im Falle von NGF)
21 Die neurogene Nische Mikroumgebung in der Stammzellen vorkommen (Zell-Zell Interaktionen, Zell-ECM-Interaktionen, Wachstumsfaktoren, physikochemische Umgebung) Neurogenese im (adulten) Gehirn: - Riechkolben - Hippocampus (subgranuläre Zone des Gyrus dentatus)
Neurale Entwicklung und Plastizität I
Neurale Entwicklung und Plastizität I 1. Neurogenese 1.1 Proliferation 1.2 Zelldetermination und Zellstammbäume 2. Molekulare Kontrolle der neuralen Entwicklung 2.1 Mechanismen der Genregulation 2.1.1
MehrNeurale Entwicklung und Plastizität II
Neurale Entwicklung und Plastizität II 1. Zellwanderung 2. Axonale Wegfindung 3. Neurotrophine und Zelltod Literatur: Dudel et al., Neurowissenschaft (Springer) Kandel et al., Principles of Neural Science
MehrTranskription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Transkription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt Die Initiation der Translation bei Eukaryoten Der eukaryotische Initiationskomplex erkennt zuerst das 5 -cap der mrna und
MehrSignale und Signalwege in Zellen
Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse
MehrElektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen Die verschiedenen Ribosomen-Komplexe können im Elektronenmikroskop beobachtet werden Durch Röntgenkristallographie wurden
Mehr2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen Transkriptionsfaktoren in der Gehirnentwicklung...16
Inhaltsverzeichnis Danksagung...3 Inhaltsverzeichnis...5 Abkürzungverzeichnis...1 1 Zielsetzung...4 2 Einleitung...6 2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen...6 2.2 Radiale Gliazellen...9
MehrÜbung 8. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Kapitel Zellkommunikation
1. Zellkommunikation 1.1. G-Proteine Unsere Geruchsempfindung wird ausgelöst wenn ein Geruchsstoff an einen G-Protein-verknüpften Rezeptor bindet und dieses Signal dann weitergeleitet wird. a) Was passiert
MehrC SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!
Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252
MehrGenaktivierung und Genexpression
Genaktivierung und Genexpression Unter Genexpression versteht man ganz allgemein die Ausprägung des Genotyps zum Phänotyp einer Zelle oder eines ganzen Organismus. Genotyp: Gesamtheit der Informationen
Mehr5.Epigenetische Regulierung
5.Epigenetische Regulierung Die Grundeinheit des Chromatins ist das Nukleosom DNA Linker DNA Nukleosom Kern DNS H1 10 nm 1. 30 nm Nukleosom Perle (4x2 Hyston Moleküle + 146 Paare Nukleotiden) 10 nm Strang
MehrInstitut für Biochemie und Molekulare Medizin. Lecture 1 Translational components. Michael Altmann FS 2011
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin Lecture 1 Translational components Michael Altmann FS 2011 Gene Expression Fliessdiagramm der eukaryotischen Genexpression Die Expression eines Gens kann auf
MehrNotch-Signalwege und ihre Schlüsselrolle bei der Differenzierung neuronaler Stammzellen
Taylor, Verdon Notch-Signalwege und ihre Schlüsselrolle bei der Differenzierung... Tätigkeitsbericht 2006 Neurobiologie Notch-Signalwege und ihre Schlüsselrolle bei der Differenzierung neuronaler Stammzellen
MehrSignaltransduktion durch Zell-Zell und Zell-Matrix Kontakte
Signaltransduktion durch Zell-Zell und Zell-Matrix Kontakte - Integrine als zentrale Adhäsionsrezeptoren - - Focal Adhesion Kinase (FAK) als zentrales Signalmolekül - Regulation von Zellfunktionen durch
MehrDie Entschlüsselung des epigenetischen Codes. Einblicke in die Betriebsanleitung des menschlichen Genoms
epigenetik 2 Die Entschlüsselung des epigenetischen Codes Einblicke in die Betriebsanleitung des menschlichen Genoms Prof. Dr. Albert Jeltsch, Institut für Biochemie, Universität Stuttgart 3 epigenetik
MehrExperimentelle Embryologie I
Embryonale Stammzellen Totipotente Zellen nicht determiniert Pluripotente Zellen determiniert, aber nicht differenziert Gewinnung der Stammzellen: Möglichkeit A: im Blastozystenstadium nach dem Schlupf
MehrExpressionskontrolle in Eukaryonten
Expressionskontrolle in Eukaryonten Warum muss Genexpression kontrolliert werden? 1. Gewebsspezifische Kontrolle - nicht jedes Genprodukt ist in allen Zellen erforderlich - manche Genprodukte werden ausschliesslich
MehrBMP / TGF-ß Receptor. Prof. Dr. Albert Duschl
BMP / TGF-ß Receptor Prof. Dr. Albert Duschl Transkriptionsregulation Etwa 200-300 Proteinfaktoren werden benötigt, um die Transkription von Gensequenzen zu erlauben. Diese Faktoren sind ständig präsent
MehrEntwicklungs /gewebespezifische Genexpression
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Entwicklungs /gewebespezifische Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis /trans Regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation
MehrZellen des Nervensystems, Zellbiologie von Neuronen I
Zellen des Nervensystems, Zellbiologie von Neuronen I 1. Prinzipieller Aufbau eines Nervensystems 2. Zelltypen des Nervensystems 2.1 Gliazellen 2.2 Nervenzellen 3. Zellbiologie von Neuronen 3.1 Morphologische
MehrEntwicklungs /gewebespezifische Genexpression. Coexpression funktional überlappender Gene
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Entwicklungs /gewebespezifische Genexpression Coexpression funktional überlappender Gene Positive Genregulation Negative Genregulation cis /trans Regulation
MehrCorinna Lappe-Siefke (Autor) Inaktivierung des CNP-Gens in der Maus und Expression der Cre-Rekombinase in myelinisierenden Gliazellen
Corinna Lappe-Siefke (Autor) Inaktivierung des CNP-Gens in der Maus und Expression der Cre-Rekombinase in myelinisierenden Gliazellen https://cuvillier.de/de/shop/publications/3608 Copyright: Cuvillier
MehrGenetische Kontrolle der Entwicklung mehrzelliger Eukaryonten
1. Was sind maternale Effektgene, wann entstehen aus diesen Genen Genprodukte und wo sind diese lokalisiert? Welche Aspekte der Entwicklung steuern maternale Effektgene? Übung 12 Entwicklungsgenetik Genetische
MehrZentrales Dogma der Biologie
Zentrales Dogma der Biologie Transkription: von der DNA zur RNA Biochemie 01/1 Transkription Biochemie 01/2 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/3 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/4 Transkription RNA:
MehrKV: Genexpression und Transkription Michael Altmann
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: Genexpression und Transkription Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL Genexpression / Transkription 1.) Was ist ein Gen? 2.) Welche Arten
MehrÜbung 11 Genregulation bei Prokaryoten
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition
MehrResearch Collection. Neuregulin 1 isoforms as players in signaling networks in neural crest cell migration, lineage determination, and differentiation
Research Collection Doctoral Thesis Neuregulin 1 isoforms as players in signaling networks in neural crest cell migration, lineage determination, and differentiation Author(s): Leimeroth, Rainer Publication
MehrNotch-Signalwege und ihre Schlüsselrolle bei der Differenzierung
Notch-Signalwege und ihre Schlüsselrolle bei der Differenzierung Notch signaling and its key role in the neural stem cell differentiation Taylor, Verdon Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik,
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
MehrTestfragen zur 1. Vorlesung in Biochemie
Testfragen zur 1. Vorlesung in Biochemie 1. Nennen Sie die zentralen Komponenten des Zwei-Komponenten-Systems 2. Auf welche Aminosäurereste werden die Phosphatgruppen übertragen? 3. Was wird bei der Chemotaxis
MehrStammzellen des Nervensystems
ZELLBIOLOGIE 21 Stammzellen des Nervensystems Das Nervensystem ist das komplexeste Organ unseres Körpers. Bei seiner Entstehung müssen Milliarden von Zellen am rechten Ort, zur rechten Zeit und in der
MehrRNA-binding proteins and micrornas in the mammalian embryo
RNA-bindende Proteine und MikroRNAs im Säugetierembryo RNA-binding proteins and micrornas in the mammalian embryo Winter, Jennifer Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik, Freiburg Korrespondierender
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 4 (20.06. 24.06.) Regulation der Transkription II, Translation
Mehrkappa Gensegmente x J Segmente : 40 x 5 = 200 lambda Gensegmente x J Segmente : 30 x 4 = Vh x 27 Dh x 6 Jh Segmente : 65 x 27 x 6 = 11000
Gene der variablen Regionen werden aus Gensegmenten e DJ-verknüpfte e VJ- oder VDJ-verküpfte aufgebaut leichte Ketten n Die Anzahl funktioneller Gensegmente für die variablen Regionen der schweren und
MehrWiebke Häger Molekulare Zellbiologie und Biomedizin (Seminar: Zelluläre Plastizität) WS 2012/2013
Wiebke Häger Molekulare Zellbiologie und Biomedizin (Seminar: Zelluläre Plastizität) WS 2012/2013 Embryonale Stammzellen (ESC) Befruchtung, 2-, 4-, 8-Zellstadium, Morula, Blastula Embryoblast = innere
MehrLehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Gerd Lehmkuhl Fritz Poustka Martin Holtmann Hans Steiner (Hrsg.) Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie Grundlagen und Störungsbilder Lehrbuch Kapitel 1 Zentralnervöse Entwicklungsprozesse Lars Wöckel,
MehrAufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion
Assoc. Prof. PD Mag. Dr. Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Wien, 2013 Währinger Straße 10, A-1090 Wien helmut.dolznig@meduniwien.ac.at www.meduniwien.ac.at/medizinische-genetik
MehrGenregulation bei Eukaryoten
Genregulation bei Eukaryoten 1. Allgemeines über Genregulation 2. Aufbau der DNA 3. Enhancer 4. Aktivierung und Repression 5. System, das Östrogene wahrnimmt und auf sie anspricht - DNA- Bindungsdomäne
MehrDNA mrna Protein. Initiation Elongation Termination. RNA Prozessierung. Unterschiede Pro /Eukaryoten
7. Transkription Konzepte: DNA mrna Protein Initiation Elongation Termination RNA Prozessierung Unterschiede Pro /Eukaryoten 1. Aus welchen vier Nukleotiden ist RNA aufgebaut? 2. RNA unterscheidet sich
MehrGünther Schütz- Regulation der Genexpression durch nukleäre Rezeptoren
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/guenther-schuetz-regulationder-genexpression-durch-nukleaere-rezeptoren/ Günther Schütz- Regulation der Genexpression
MehrTyrosinkinase- Rezeptoren
Tyrosinkinase- Rezeptoren für bestimmte Hormone gibt es integrale Membranproteine als Rezeptoren Aufbau und Signaltransduktionsweg unterscheiden sich von denen der G- Protein- gekoppelten Rezeptoren Polypeptide
MehrTeil I (Fischbach): Drosophila als Modellsystem der Entwicklungsgenetik
Teil I (Fischbach): Drosophila als Modellsystem der Entwicklungsgenetik Termine 20.10. 2010 Reichweite der Entwicklungsgenetik 27.10. 2010 Die Festlegung der Körperachsen 03.11. 2010 Neurogenese 10.11.
MehrTranslation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation Elongation Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation Elongation Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse huma n bacter
MehrÜbung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08
MehrIn dieser Doktorarbeit wird eine rezeptorvermittelte Signalkaskade für Thrombin
Diskussion -33-4. Diskussion In dieser Doktorarbeit wird eine rezeptorvermittelte Signalkaskade für Thrombin beschrieben, die zur Differenzierung von neonatalen glatten Gefäßmuskelzellen führt. Thrombin
MehrDas Zytoskelett (Gastvorlesung R. Brandt, Neurobiologie)
Das Zytoskelett (Gastvorlesung R. Brandt, Neurobiologie) Inhalt: 1. Struktur und Dynamik der zytoskeletalen Filamentsysteme 2. Regulation der zytoskeletalen Komponenten 3. Molekulare Motoren 4. Zytoskelett
MehrEukaryotische messenger-rna
Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende u.u. nicht-codierende Bereiche (Introns) Spleißen von prä-mrna Viele Protein-codierende Gene in Eukaryoten sind durch nicht-codierende
MehrEukaryontische DNA-Bindedomänen
1. Viele eukaryotische (und auch prokaryotische) Transkriptionsfaktoren besitzen eine DNA-bindende Domäne, die an eine ganz bestimmte DNA- Sequenz binden kann. Aufgrund von Ähnlichkeiten in der Struktur
Mehr1. Einleitung. Einleitung - 6 -
Einleitung - 6-1. Einleitung Das dorsale Horn des Rückenmarks ist die erste Schaltstelle des zentralen Nervensystems für somatosensorische Informationen. Die Interneurone des dorsalen Rückenmarks empfangen
MehrMolekularbiologie 6c Proteinbiosynthese. Bei der Proteinbiosynthese geht es darum, wie die Information der DNA konkret in ein Protein umgesetzt wird
Molekularbiologie 6c Proteinbiosynthese Bei der Proteinbiosynthese geht es darum, wie die Information der DNA konkret in ein Protein umgesetzt wird 1 Übersicht: Vom Gen zum Protein 1. 2. 3. 2 Das Dogma
MehrArten zellulärer Signalübertragung
Arten zellulärer Signalübertragung Hormone SignalZelle Synapse Transmittermoleküle RezeptorLigand vermittelter Zell-Zell Kontakt Hormone als Signalmoleküle Adrenalin: Cortisol: Östradiol: Glucagon: Insulin:
MehrPraktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS Enzymregulation. Marinja Niggemann, Denise Schäfer
Praktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS 2011 Enzymregulation Marinja Niggemann, Denise Schäfer Regulatorische Strategien 1. Allosterische Wechselwirkung 2. Proteolytische Aktivierung 3. Kovalente Modifikation
MehrGastrulation, Neurulation, Keimblätter. Prinzipien der Embryogenese/Organogenese
Begattung Spermien im weiblichen Genitaltrakt Dauer der Befruchtungsfähigkeit Ort der Spermienablage intravaginal intrauterin Kapazitation Akrosomenreaktion Besamung Eindringen des Spermiums in die Eizelle,
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 9. Vorlesung Die zentrale (thymische) T-Zell-Entwicklung Alle Blutzellen stammen von der multipotenten hämatopoetischen Stammzelle des Knochenmarks Figure 1-3 Zentrale Lymphozytenentwicklung
MehrVorlesung Molekulare Humangenetik
Vorlesung Molekulare Humangenetik WS 2013/2014 Dr. Shamsadin DNA-RNA-Protein Allgemeines Prüfungen o. Klausuren als indiv. Ergänzung 3LP benotet o. unbenotet Seminar Block 2LP Vorlesung Donnerstags 14-16
MehrSignaltermination bei G-Protein gekoppelten Rezeptoren. Viele Schalter für ein Signal!
Signaltermination bei G-Protein gekoppelten Rezeptoren Viele Schalter für ein Signal! SIGNALE: Hormone Neurotransmitter Cytokine Fettsäurederivate Licht Duft ZELLE REAKTION: Stoffwechsel Proteinsynthese
MehrNeurobiologie des Lernens. Hebb Postulat Die synaptische Verbindung von zwei gleichzeitig erregten Zellen wird verstärkt
Neurobiologie des Lernens Hebb Postulat 1949 Die synaptische Verbindung von zwei gleichzeitig erregten Zellen wird verstärkt Bliss & Lomo fanden 1973 langdauernde Veränderungen der synaptischen Aktivität,
MehrGibt es zwei Klassen von Promotoren? Are there two classes of promoters?
Gibt es zwei Klassen von Promotoren? Are there two classes of promoters? Vingron, Martin Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, Berlin Korrespondierender Autor E-Mail: vingron@molgen.mpg.de Zusammenfassung
MehrAntigenrezeptoren. Prof. Dr. Albert Duschl
Antigenrezeptoren Prof. Dr. Albert Duschl TCR, BCR Antigenrezeptoren oder Immunrezeptoren sind die kognaten Antigenerkennungsrezeptoren auf T-Zellen (T-Zell-Rezeptor, TCR) und auf B-Zellen (B-Zell-Rezeptor,
MehrFakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion
Prof. Dr. KH. Friedrich, Institut für Biochemie II Fakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion Voraussetzung für einen produktiven und allseits erfreulichen Ablauf des Seminars
MehrBMP / TGF-ß Receptor. Prof. Dr. Albert Duschl
BMP / TGF-ß Receptor Prof. Dr. Albert Duschl Transkriptionsregulation Etwa 200-300 Proteinfaktoren werden benötigt, um die Transkription von Gensequenzen zu erlauben. Diese Faktoren sind ständig präsent
MehrDNA-bindende Proteinstrukturen (und ihre Rolle bei Signaltransduktion und Transkription)
DNA-bindende Proteinstrukturen (und ihre Rolle bei Signaltransduktion und Transkription) Ein Vortrag im Rahmen des F1-Praktikums Biochemie an der Johannes-Gutenberg-Uni-Mainz Vortragender: Christian Lehmann
MehrTranskription Teil 2. - Transkription bei Eukaryoten -
Transkription Teil 2 - Transkription bei Eukaryoten - Inhalte: Unterschiede in der Transkription von Pro- und Eukaryoten Die RNA-Polymerasen der Eukaryoten Cis- und trans-aktive Elemente Promotoren Transkriptionsfaktoren
MehrDNA mrna Protein. Initiation Elongation Termination. RNA Prozessierung. Unterschiede Pro /Eukaryoten
7. Transkription Konzepte: DNA mrna Protein Initiation Elongation Termination RNA Prozessierung Unterschiede Pro /Eukaryoten 3. Aus welchen vier Nukleotiden ist RNA aufgebaut? 4. DNA RNA 5. Ein Wissenschaftler
MehrInhaltsverzeichnis. - i I GENETIK 5
Inhaltsverzeichnis I GENETIK 5 BAU DER DNA 5 BAUSTEINE DER NUCLEINSÄURE 5 MITOSE: DIE ZELLTEILUNG 8 DIE REPLIKATION DER DNA 10 VOM GEN ZUM MERKMAL 12 PROTEINBIOSYNTHESE 12 TRANSKRIPTION 14 MRNA-PROZESSIERUNG
MehrPosttranskriptionale RNA-Prozessierung
Posttranskriptionale RNA-Prozessierung Spaltung + Modifikation G Q Spleissen + Editing U UUU Prozessierung einer prä-trna Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende
MehrAntigenrezeptoren. Prof. Dr. Albert Duschl
Antigenrezeptoren Prof. Dr. Albert Duschl TCR, BCR Antigenrezeptoren oder Immunrezeptoren sind die kognaten Antigenerkennungsrezeptoren auf T-Zellen (T-Zell-Rezeptor, TCR) und auf B-Zellen (B-Zell-Rezeptor,
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrSusanne Kühl Michael Kühl Stammzellbiologie
Susanne Kühl Michael Kühl Stammzellbiologie Ulmer 20 Grundlagen Apoptose: der programmierte Zelltod 1.4.4 Der Notch-Signalweg Von besonderer Bedeutung ist darüber hinaus der Notch/Delta-Signalweg (Abb.
MehrBiochemisches Grundpraktikum
Biochemisches Grundpraktikum Dr. Ellen Hornung; Email: ehornun@gwdg.de; Tel: 39-5748 Einteilung der Praktikumsplätze: Eintragen in Listen am - Dienstag, 10.11.2009, von 12:00 13:00 - Freitag, 13.11.2009,
MehrRegeneration. Degeneration und Regeneration. Philipp Trepte
Regeneration Degeneration und Regeneration Philipp Trepte Inhalt Degeneration (Schädigung des Axons) Regeneration präsynaptische Regeneration postsynaptische Regeneration molekulare Signale Transplantationen
MehrNeuroblastom: Entstehung eines Tumors im Kindesalter From sympathetic neuron development to neuroblastoma
Neuroblastom: Entstehung eines Tumors im Kindesalter From sympathetic neuron development to neuroblastoma Rohrer, Hermann Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt am Main Korrespondierender Autor
MehrVL Gehirn... Struktur. Ratte. Kaninchen. Katze
Ratte Kaninchen Gehirne von Säugern. Trotz der unterschiedlichen Komplexitätsgrade besitzen die Gehirne all dieser Spezies viele gemeinsame Merkmale. Die Gehirne sind alle etwa in der gleichen Größe dargestellt,
MehrDie Embryonalentwicklung: Schlüssel zum Verständnis von Stammzellen
Modul 1-2 Die Embryonalentwicklung: Schlüssel zum Verständnis von Stammzellen Wenn aus einer befruchteten Eizelle (Zygote) durch Zellteilungen viele Zellen entstehen, die sich reorganisieren, spezialisieren,
MehrEpigenetic analysis of human γδ T lymphocytes
Epigenetic analysis of human γδ T lymphocytes Dissertation Zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Christian Albrechts Universität zu Kiel vorgelegt von Jaydeep
MehrEpigenetische Regulierung
Epigenetische Regulierung 1. Die epigenetische Regulierung der Transkription Dia 1. Die Struktur des Chromatins Nach der S-Phase des Zellzyklus gibt es in den Zellen ca. 4x1 Meter langen DNA, in 4x23 Stücke
MehrNeurale Grundlagen kognitiver Leistungen II
Neurale Grundlagen kognitiver Leistungen II Inhalt: 1. Lernen und Gedächtnis: Hirnregionen und wichtige Bahnen 2. Aufbau der Hippocampusformation 2.1 Anatomie und Mikroanatomie der Hippocampusformation
Mehr1. Skizzieren Sie schematisch ein Gen mit flankierender Region. Bezeichnen und beschriften Sie:
1. Skizzieren Sie schematisch ein Gen mit flankierender Region. Bezeichnen und beschriften Sie: - 5 UTR (leader) - 3 UTR (trailer) - Terminator - Stopp-Kodon - Initiationskodon - Transkriptionsstartstelle
MehrWie man den Zellzyklus versteht
Kernmodul Kapitel 3! WS2008/2009! Allgemeines!! Curriculum für das Kernmodul im Masterstudiengang!! Zell- und Molekularbiologie!! "!! Lehrbuch zur Vorlesung: Molecular Biology of the Cell (Alberts, et
MehrEinblicke in die Entwicklung des menschlichen Gehirns anhand von Untersuchungen in der Fruchtfliege Drosophila melanogaster. Tuesday, March 27, 12
Einblicke in die Entwicklung des menschlichen Gehirns anhand von Untersuchungen in der Fruchtfliege Drosophila melanogaster Wozu ist Forschung mit der Fruchtfliege nuetzlich? "You've heard about some of
MehrDer ras/raf Pathway. Prof. Dr. Albert Duschl
Der ras/raf Pathway Prof. Dr. Albert Duschl Biologische Regelsysteme Behalten Sie bitte im Gedächtnis, daß biologische Systeme immer wieder vor vergleichbaren Aufgaben stehen, bei denen es darum geht,
MehrGenregulation bei Eukaryoten II
Genregulation bei Eukaryoten II Aktivierung und Repression der Transkription erfolgen durch Protein-Protein-Wechselwirkungen Protein-Protein-Wechselwirkungen spielen bei der Genregulation der Eukaryoten
MehrSpleißen und Prozessieren von mrna
Spleißen und Prozessieren von mrna Spleißen, die Aneinanderreihung von Exons: Prä-mRNAs sind 4-10x länger als die eigentlichen mrnas. Funktionelle Sequenzabschnitte in den Introns der Prä-mRNA: 5 -Spleißstelle
MehrTransformation und Onkogenese
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Transformation und Onkogenese Ralf Bartenschlager Abteilung Molekulare Virologie, Hygiene Institut INF345, 1. OG http://molecular-virology.uni-hd.de
MehrKURS 3: NEUROBIOLOGIE
Inhalt 1 KURS 3: NEUROBIOLOGIE Allgemeines - eine kleine Zusammenfassung der Neurobiologie Das Gehirn Der Cortex Das Kleinhirn Neurogenese - Der Hippocampus Neurodegenera@on - Morbus Alzheimer Berit Jungnickel
MehrTranslation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation Elongation Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation Elongation Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse huma n bacter
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
MehrÜbungsfragen zur Vorlesung "Grundlagen der Neurobiologie" (R. Brandt) 1. Aus welchen Geweben können adulte Stammzellen entnommen werden?
Übungsfragen zur Vorlesung "Grundlagen der Neurobiologie" (R. Brandt) Stammzellen und neuronale Differenzierung Parkinson 1. Aus welchen Geweben können adulte Stammzellen entnommen werden? 2. Nennen Sie
Mehr**8. VIRUS-REPLIKATION (VIRUS-VERMEHRUNG)**
**8. VIRUS-REPLIKATION (VIRUS-VERMEHRUNG)** 8.1 Allgemeines zur Virus-Replikation Infektion Qualität der Zelle! empfänglich für Virus! wenn sie Erreger eindringen läßt! permissiv! wenn sie Erreger-Vemehrung
MehrLiebe Studentinnen und Studenten Herzlich Willkommen im II. Semester!
Liebe Studentinnen und Studenten Herzlich Willkommen im II. Semester! 1 Signalwege 2 Inhalt des Thema 1. Einleitung - 1. Vorlesung 2. Komponenten der Signalwegen 1. Vorlesung 3. Hauptsignalwege 2. Vorlesung
MehrKulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab.
4 ERGEBNISSE 4.1 Endothelin Kulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab. 4.1.1 Dosisabhängige Herabregulation
MehrZelluläre Signaltransduktion II. TGF-ß, der Wachstumsfaktor, der das Wachstum hemmt?
Zelluläre Signaltransduktion II TGF-ß, der Wachstumsfaktor, der das Wachstum hemmt? Transforming growth factor ß (TGF-ß) Growth factor Stimulation der Verankerungs-unabhängigen Zellproliferation von Tumorzellen
MehrRezeptortyrosinkinasen. Prof. Dr. Albert Duschl
Rezeptortyrosinkinasen Prof. Dr. Albert Duschl Wespentaillen-Proteine Viele Rezeptoren sind single-pass Transmembranproteine. Es ist ein Problem im Inneren der Zelle wahrzunehmen, daß auf der Zellaussenseite
Mehr3 Resultate 3.1 Bei Mäusen, die in einer reizreichen Umgebung leben, nimmt die relative Größe der infrapyramidalen Moosfaserprojektion zu.
3 Resultate 3.1 Bei Mäusen, die in einer reizreichen Umgebung leben, nimmt die relative Größe der infrapyramidalen Moosfaserprojektion zu. Die reizreiche Lebensumgebung ist ein physiologischer Stimulus
MehrInhaltsverzeichnis. 39 Moderne Ansätze der Genomsequenzierung
1 Grundlagen der Zellbiologie 1 1 Die Theorie von der Zelle 2 2 Die Bausteine des Lebens 4 3 Der Ursprung der Zellen 6 4 Zelldiversität 8 5 Viren - Grenze zum Lebendigen 6 Techniken der Mikroskopie 7 Die
MehrMolekulare Mechanismen der Aktivierung von Zielgenen durch Notch1
Molekulare Mechanismen der Aktivierung von Zielgenen durch Notch1 Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
MehrOrganisation und Evolution des Genoms
Organisation und Evolution des Genoms Organisation und Evolution des Genoms Definition Genom: vollständige DNA-Sequenz eines Organismus I. Einfachstes Genom: Prokaryoten Zwei Gruppen, evolutionär unterschiedlicher
MehrDie Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/die-distanz-zur-quelle-beider-musterbildung-im-embryo/ Die Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo In
MehrAlternatives Spleißen: Wie der Mensch aus Genen Proteine macht
Alternatives Spleißen: Wie der Mensch aus 35.000 Genen 250.000 Proteine macht Zusammenfassung Überraschender Weise besitzt der Mensch höchstens 40.000 Gene, nur etwa doppelt so viele wie die einfacheren
Mehr