GK 134 Schauwerbegestalter

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1 GK 134 Schauwerbegestalter Stand: 04/2014

2 Inhalt 1 Markt 2 Betriebsaufbau 3 Kunden 4 Kalkulationshilfen 5 Investitionsrahmen 6 Finanzierung 7 Spezielle Gründerinfos 8 Recht 9 Gründerkontakte / -informationen 10 Fachkontakte / -informationen

3 VR-GründungsKonzept GK Markt Die Branche auf einen Blick: Kapitalbedarf Durchschnittsumsatz / Grafikdesign Planungsumsatz /Praxis Schauwerbegestalter um die EUR (ohne Kfz, ohne Rücklage / Anlaufzeit) rund EUR rund EUR Die Schwierigkeiten für den Start in die Branche sind nicht zu unterschätzen. Dennoch: Schauwerbegestalter - oder moderner: Gestalter für visuelles Marketing - mit Einfallsreichtum, Flexibilität und Verständnis für die Wünsche unterschiedlicher Kunden und das sich oft rasch verändernde Konsumverhalten können Einstiegsmöglichkeiten finden, vor allem in den Ballungsräumen, wo die Zahl potenzieller Auftraggeber noch ausreichend sein dürfte Das statistische Segment Werbegestaltung erfasst neben selbständigen Werbegrafikern auch Kreativagenturen jeder Größe sowie eben auch die Schauwerbegestalter. Die Daten, die zur Branche gegeben werden können, sind also entsprechend unscharf. Daten zur engeren Branche liegen aktuell nicht gesondert vor. Branche / Grafik- / Kommunikationsgestaltung rd Unternehmen (2012) zur Abschätzung des Marktvolumens Bruttoinvestitionen in klassische Werbemedien *) rund 29,6 Mrd. EUR / Umsatz Werbeagenturen rund 23,2 Mrd. EUR / Umsatz Grafik- / Kommunikationsgestaltung rund 855 Mio. EUR Entsprechend fließen rund 38 Prozent des Gesamtvolumens in die Kassen der Agenturen bzw. die Herstellung von Anzeigen und Werbemitteln. *) 2013, ZAW; davon fließen rund 38 % an die Agenturen bzw. Werbemittelhersteller / -gestalter Die Schaufenster- und Innenraumwerbung hat eine große wirtschaftliche Bedeutung für den Einzelhandel. Fachleute, die ihr Metier beherrschen, sind dennoch unverzichtbar; die Einzelhandelsverbände berichten, dass sie vielfach die Nachfragen ihrer Mitglieder nach guten Schauwerbern kaum befriedigen können. Rahmenbedingungen: Werbe-Markt. Auch wenn Ausgaben die Gestaltung von Geschäfts- / Ladenräumen und Fensterwerbung nicht ausdrücklich von den Daten der Werbewirtschaft (oder anderen statistischen Erhebungen) erfasst sind, so bietet die Entwicklung der Werbeausgaben und ihre Struktur doch einen Anhaltspunkt für die Branchenkonjunktur sein:: Wird ganz allgemein der Rotstift angesetzt, entdeckt manch Fachhändler oder Friseur angesichts leerer Kassen die eigene Kreativität und Bastelleidenschaft. Umschichtungen der Ausgaben weisen fort von der klassischen Werbung in Richtung Promotion / Verkaufsförderung, Direct Response-Werbung / Direktmailings und Online. Der erstgenannte Bereich bietet auch Chancen für Ihre Branche. Kleine und mittlere Unternehmen planen ihre Werbung laut einer Studie (telegate ) eher konservativ: rund drei Viertel der Etats fließen in Printmedien. Die Etats dieser kleineren Werbetreibenden sind begrenzt,

4 VR-GründungsKonzept GK134 4 mehr als EUR gibt nur jedes zehnte Unternehmen aus, 14 Prozent treiben gar keine (bezahlte) Werbung. Am häufigsten trifft man auf Etats zwischen 1000 und EUR. Trend: Kampagnen benutzen in Zukunft verstärkt ein Medien-Mix aus TV- Spots, Printmedien, Internetplattformen und -Direktwerbung. Hierbei können Sie in erster Linie als Zulieferer für einzelne Bausteine fungieren. Marktanteile der Werbeträger an den Nettowerbeeinnahmen (2012, ZAW): TV-Spots 22,0 % Tageszeitungen 17,6 % Direktwerbung per Post 15,6 % Anzeigenblätter 10,9 % Zeitschriften 7,0 % Kataloge 6,0 % Online-Werbung 5,9 % Fachzeitschriften 4,7 % Plakatwerbung 4,7 % Hörfunk 3,9 % Sonstige 2,0 % Die Entwicklung der Umsätze im Online-Segment war stürmisch im letzten Jahrzehnt; Internetwerbung hat mittlerweile ein Volumen von jährlich über 1 Mrd. EUR Nettowerbeeinnahmen (2012). An diesem Wachstumsmarkt können Schauwerbegestalter naturgemäß nicht teilhaben, aber: Sie können den Techno-Trend visuell aufgreifen. Rahmenbedingungen: Laden- und Messebau. Bei den Ladeneinrichtungen und im Messebau konkurrieren die Schauwerbegestalter mit Innenarchitekten und spezialisierten Betrieben des holz- und kunststoffverarbeitenden Gewerbes. Da einige große Messen turnusmäßig nur alle zwei oder vier Jahre stattfinden, kann ein Zwischenhoch in einem einzelnen Jahr nicht über die grundsätzliche Stagnation im Messebaugeschäft hinwegtäuschen legte die Zahl der Aussteller um rund ein Prozent zu, erreichte damit aber nur knapp den Stand von Immerhin ist der lange Abwärtstrend (bis 2005) gestoppt, im Jahr 2012 zählten die Messegesellschaften rund 2 Prozent mehr Aussteller auf den Internationalen Messen und 2,5 Prozent mehr auf Regionalmessen; die gebuchte Fläche erweiterte sich um jeweils 4,1 respektive 1,6 Prozent (AUMA). Für die Jahre 2013 und 2014 beziffert die AUMA das Volumen aller Ausgaben bzw. Investitionen der Aussteller (das schließt z.b. Reisekosten und Servicepersonal ein) mit durchschnittlich rund EUR je Aussteller. Bei den Ladeneinrichtungen profitieren eher die Großen als lokale Unternehmen oder Newcomer, weil der Trend im Einzelhandel eben auch mehr und mehr zur Filialisierung geht. Auch Franchise-Geschäfte verzeichnen einen Boom; und obwohl sie von Einzelunternehmern selbständig geführt werden, erfordert die Corporate Identity dieser Ketten oft die Ausstattung und Werbung durch ein und denselben Einrichter. Das Marktvolumen im Bereich der Büro- und Ladenmöbel (zu Herstellerabgabepreisen, 2012, destatis) beträgt rund 4,6 Mrd. EUR, davon stammten knapp 60 Prozent aus deutscher Fertigung.

5 VR-GründungsKonzept GK Betriebsaufbau Viele Einzelhändler oder Dienstleister erkennen wohl die Bedeutung einer guten Außenwerbung, sind aber nicht bereit, den Aufwand für eine Schauwerbegestaltung angemessen zu honorieren. Preisverhandlungen sind hart, und zudem lebt das Geschäft zunächst meist von mündlichen, jederzeit widerrufbaren Abmachungen. Bis ein Stamm von zahlungskräftigen und -willigen Kunden gewonnen ist, müssen selbständige Schauwerber mit wirtschaftlicher Unsicherheit leben. Kontakte, Kontakte, Kontakte. Um Aufträge zu erhalten, muss man persönlich Kontakt zu den Auftraggebern aufnehmen. Das bedeutet, dass Sie in Geschäfte hineingehen, mit den Inhabern sprechen, Verbesserungsvorschläge für die bestehende Dekoration unterbreiten und eventuell einen Probeauftrag zum Selbstkostenpreis anbieten müssen. Es empfiehlt sich, bei solchen Gesprächen eine Mappe mit Referenzen und Fotos von eigenen Arbeiten mitzuführen. Eine solche Mappe sollte absolut professionell gestaltet sein; es lohnt sich, in die Erstellung dieser Arbeitsmappe einiges an Zeit, Mühe und Geld zu investieren. Multiplikatoren. Häufig wenden sich die Einzelhändler an die Einzelhandelsverbände, um eine Empfehlung für einen selbständigen Schauwerbeberater zu erhalten. Für den Existenzgründer ist deshalb wichtig, auch hier entsprechende Kontakte aufzunehmen und sich mit seiner Spezialisierung und seinen Leistungen vorzustellen. Ebenso sollte man bei der Auftragsbeschaffung im Bereich Messegestaltung verfahren. Darüber hinaus lohnt es sich, Kontakte zu Handwerksfirmen wie Schlossereien, Tischlereien etc. aufzunehmen, die Messearbeiten ausführen. Hier können Sie unter Umständen erfahren, ob ein Aussteller nach neuen Gestaltungskonzepten für seine Standgestaltung sucht. Verträge / Vereinbarungen. Der Existenzgründer muss sich darauf einstellen, dass bei Aufträgen von einzelnen Gewerbetreibenden zunächst nur eine mündliche Absprache getroffen wird. Der Händler kann also jederzeit einen anderen Schauwerbegestalter beauftragen. Hat man allerdings einige Werbegestaltungen zufriedenstellend ausgeführt, so ist es branchenüblich, dass - meist im Herbst - ein Schauwerbeplan für das kommende Jahr angefordert wird. Dabei muss der Schauwerbegestalter alle übrigen Werbemaßnahmen und Termine wie Sommer- und Winterschlussverkauf, Weihnachten, Ostern etc. entsprechend berücksichtigen. Bei der Terminplanung müssen die Verordnungen über Sonder- und Schlussverkäufe beachtet werden. Bezugsquellen. Preisnachlässe, die bei Abnahme größerer Mengen gewährt werden, bedeuten dagegen nicht immer einen Vorteil: Hier wird anderweitig benötigtes Kapital für einen längeren Zeitraum gebunden. Hauptlieferanten sind der Displaymittel-Handel oder Display-Hersteller direkt. Daneben liefern auch andere Branchen wichtige Anregungen, die z.t. preisgünstig umgesetzt werden können: Baustoffhändler, Sägewerke, metallverarbeitende Betriebe haben alle Materialien zur Verfügung, mit denen der Schauwerbegestalter arbeitet.

6 VR-GründungsKonzept GK134 6 Für den Einkauf der Dekorationsmaterialien (Farbe, Stoffe, Folien, Holz, Pappe, Einbauteile, Schaustücke, Requisiten etc.) empfiehlt es sich, Kontakte zu Großhändlern aufzunehmen (Adressen finden Sie im Branchentelefonbuch). Durch geschicktes Handeln können z.t. günstige Preise und Einkaufskonditionen erzielt werden. Eigenwerbung. Die beste Werbung für die eigene Dienstleistung ist ein gut ausgeführter Auftrag. Ein originell gestaltetes Schaufenster wird nicht nur die Kunden des jeweiligen Geschäftes ansprechen, sondern auch manch anderen Geschäftsinhaber auf den ausführenden Schauwerber neugierig machen. Klassische breitgestreute Werbemöglichkeiten wie Zeitungsanzeigen und Handzettel lohnen sich für Schauwerbegestalter kaum, da sie sich nicht an ein Massenpublikum, sondern einzelne Händler wenden. Wichtig ist, dass Sie im Branchentelefonbuch eingetragen sind. Hier sollten Sie nicht an der falschen Stelle sparen und durch eine größere, apart gestaltete Anzeige, die Hinweise auf Ihren speziellen Service und ihre Erfahrung mit bestimmten Branchen gibt, vertreten sein. Webpräsenz: Immer mehr Kunden suchen im Internet nach geeigneten Angeboten oder Spezialisten: Die eigene Webpage ist daher mittlerweile unverzichtbar, gerade, wenn ein Unternehmen neu auf den Markt kommt (nicht einmal mehr 15 Prozent aller Unternehmen zeigen keine Präsenz im Internet ECC Handel, 2008). Wichtig: Die Seiten sind die elektronische Visitenkarte und sollten genauso aufgeräumt und übersichtlich wie die Räumlichkeiten daherkommen. Vorsicht: Auch die einfachsten Websites unterliegen mehr oder weniger umfänglich dem Telemediengesetz vor allem ein fehlerhaftes Impressum kann Abmahnprofis in die Hände spielen. Der Teufel steckt dabei im Detail, neben (Firmen-) Namen und ladungsfähiger Anschrift, ggf. Umsatzsteuer-ID sowie -Adresse muss auch eine zweite Kontaktmöglichkeit angeboten werden; dabei ist noch nicht höchstrichterlich geklärt, ob eine Telefonnummer genügt, die nur auf einen Anrufbeantworter aufläuft. Bei gesetzlich geschützten Berufsbezeichnungen muss nicht nur diese aufgeführt sein, sondern auch der Staat, in dem sie erworben wurde.

7 VR-GründungsKonzept GK Kunden Spezialisierung. Üblicherweise richtet die sich auf bestimmte Branchen aus, z.b. auf den Mode-/Textil-Bereich, Optik oder technische Hardware (Elektro, Kühlschränke, Foto, Film). Bei der Entscheidung für eine oder mehrere Branchen werden sowohl die berufliche Erfahrung wie auch der Bedarf vor Ort eine Rolle spielen. Ein Problem taucht allerdings auf, wenn Sie mehrere Betriebe derselben Branche ausstatten wollen. Viele Auftraggeber sehen es nicht gern, dass Sie auch für die Konkurrenz tätig sind. Um nicht gute Kunden zu verlieren, sollten Sie vorher mit ihnen sprechen, um zu klären, wie sie darüber denken und ob sie Einwände gegen eine solche Tätigkeit haben. Auftraggeber für selbständige Schauwerbegestalter sind Einzelhandelsgeschäfte, Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe mittlerer Größe (vorwiegend im Umsatzbereich zwischen und 1,5 Mio. EUR). Sehr kleine Betriebe führen ihre Schaufenstergestaltungen oft selbst aus, größere Unternehmen beschäftigen dagegen fest angestellte Schauwerbegestalter oder arbeiten mit etablierten Firmen zusammen. Auftraggeber finden sich in allen Branchen, vorwiegend aber bei Unternehmen, die ihr Angebot in Ladengeschäften direkt dem Verbraucher präsentieren. Dazu gehören vor allem der Einzelhandel, aber auch Handwerksbetriebe wie Optiker und Friseure sowie Dienstleistungsbetriebe. Marken-Hersteller. Eine interessante Kundengruppe, zu der ein Newcomer erst Kontakte aufbauen muss, z.b. auf Messen, ist die Industrie. Markenhersteller beauftragen Schauwerbegestalter mit der Betreuung ihres regionalen Marken- Services. Das bedeutet, der Schauwerbegestalter verwirklicht die einheitliche Werbestrategie der Firma vor Ort in den von ihm betreuten Geschäften. Dafür werden ihm für einzelne Kampagnen jeweils die firmeneigenen Werbemittel zur Verfügung gestellt. Er ist dann für die Terminabsprache mit den Geschäften und die Platzierung verantwortlich. Aufträge dieser Art haben den Vorteil, dass sie meist langfristig vertraglich festgelegt werden, also ein regelmäßiges Einkommen gewährleisten. Allerdings ist der Einstieg in diesen Markt relativ schwierig. Der Anfänger hat zwar kaum eine Chance, in den lukrativen Markt der Pharmahersteller oder der Optikbranche einzudringen. Firmen anderer Bereiche sind aber für tatkräftige Jungunternehmer durchaus offen, wie z.b. Haushaltswarenoder Computerhersteller. Die Kontaktaufnahme erfolgt meist schriftlich. Für diese Schreiben sollten Sie unbedingt gute fotografische Darstellungen Ihrer Arbeiten vorbereiten. Extra-Service. Werbe-Agenturen verzeichnen eine wachsende Nachfrage ihrer Kunden nach Studien zur Effizienzmessung ihrer Werbekampagnen (zur Verbesserung des Markenimages, zur Kundenloyalität, zur Absatzsteigerung in Verbindung mit den Maßnahmen). Solche Instrumente gehören heute auch zu den Ausbildungsinhalten des Lehrberufs Gestalter für visuelle Kommunikation: Stellen Sie sich darauf ein, bei potenziellen auf solche Fragen / Aufgabenstellung zu stoßen und - haben Sie eine Antwort, einen entsprechenden Service parat.

8 VR-GründungsKonzept GK Kalkulationshilfen Durchschnittsumsatz / Grafikdesign rund EUR (2012, netto) Planungsumsatz / Praxis Schauwerbegestalter rund EUR Umsatzziele. Ein allein arbeitender Schauwerbegestalter sollte so viele Aufträge bearbeiten, dass er zwischen und EUR im Monat erwirtschaftet. Spitzenkräfte können einen höheren Umsatz aufgrund von Sondervereinbarungen erreichen. Existenzgründer müssen sich hingegen meist mit sehr viel weniger zufrieden geben, bis sie einen Kundenstamm aufgebaut haben und gut mit Aufträgen versorgt sind. Kostenstruktur: Über die konkrete Ertragssituation der Branche liegen keine Daten vor. Man kann vergleichsweise Erhebungen zur Situation in der Werbebranche heranziehen, um Planungsdaten zu gewinnen (2011, Statistisches Bundesamt). Grafik-Designer Branche nur Ateliers über EUR Umsatz Personalaufwand 16,2 % 24,4 % Wareneinsatz, Fremdleistungen 24,6 % Energie u. ä. 8,6 % Mieten. Leasing 4,3 % 3,7 % Sonst. Sachaufwand 39,5 % 15,5 % Rechnerisch ergibt sich demnach im Schnitt der Branche ein Betriebsergebnis vor Steuern von 40,0 %, in den umsatzstärkeren Unternehmen von 23,2 % vom Nettojahresumsatz (netto). Dabei erzielt ein Beschäftigter im Schnitt der Branche rund EUR Umsatz im Jahr. Werbeagenturen Branche Agenturen über EUR Umsatz Personalaufwand 22,9 % 23,9 % Fremdleistungen 35,4 % Mieten. Leasing 3,2 % 3,0 % Materialeinsatz 5,9 % Sonst. Sachaufwand 55,4 % 16,6 % Das rechnerische Betriebsergebnis vor Steuern liegt danach im Schnitt der Branche bei 18,5 % vom Nettoumsatz, umsatzstärkere Agenturen erzielen einen Wert von 15,2 %. Als weiterer Anhaltspunkt: Ein einzelner Mitarbeiter erzielt dabei im Schnitt EUR Jahresumsatz. Damit sich die Aufträge einigermaßen rechnen, muss der Zeitaufwand für eine Werbegestaltung als Kalkulationsgrundlage herangezogen werden. Gute Einfälle müssen also möglichst rasch verwirklicht werden (beispielsweise mit einem Limit von 6 Stunden pro Fenster), ohne dass die Kreativität darunter leidet. Honorare. Man arbeitet nach Stundensätzen oder Pauschalen, zum Teil können auch Teile des Werbeetats des Kunden als feste Auftragssumme vereinbart

9 VR-GründungsKonzept GK134 9 werden. Vorteilhaft ist die Gelegenheit, den gesamten Etat für einen Auftraggeber abzuwickeln, weil die Planung der Aktionen dann in die Hand genommen werden kann. Ein eventueller Mehraufwand für Werbeaktionen beim Saisonstart kann auf diese Weise durch einfachere Gestaltung bei Ausverkäufen aufgefangen werden. Stundensätze. Bei der Abrechnung nach Arbeitsstunden gilt ein Satz von ca. 45 EUR pro Stunde im Bereich der Schaufenster-Werbung als untere Grenze. Für einen vollen Arbeitstag wären rund 350 EUR anzusetzen. Zuschläge für Überstunden (+25 %), Nachtarbeit (+50 %) und Arbeit an Sonn- und Feiertagen (+100 %) sind üblich. Bei der Verkaufsraumgestaltung in den Bereichen Messebau und Messepräsentation wird im Allgemeinen zu höheren Stundensätzen abgerechnet. Zuzüglich zum Arbeitsaufwand vor Ort stellt der Schauwerbegestalter seine Aufwendungen für Vorarbeiten wie auch für Fremdleistungen, Maschineneinsatz, Material, Reise- und Transportkosten usw. in Rechnung. Mit den so verrechneten produktiven Stunden muss auch die Arbeitszeit für Akquisition, Buchhaltung und anderen "Papierkram" sowie Ausfallzeiten bei Krankheit oder die Ferienzeit mitfinanziert werden. Material. Die verwendeten Materialien werden dem Kunden nach Ausführung des Auftrags sofort in Rechnung gestellt bzw. für Saisonartikel (Weihnachts-, Osterdekorationen etc.) eine Leihgebühr erhoben, so dass das investierte Kapital in relativ kurzem Zeitraum wieder zurückfließt. Bei einem Marken-Service entfällt die Materialbeschaffung generell. Darüber hinaus können Sie eine Leihgebühr für wiederverwendbare Dekorationsmittel von ca. 50 bis 75 EUR erheben. Das Material, das nur einmalig eingesetzt werden kann, wird dem Kunden voll in Rechnung gestellt. Die Materialkosten sollten sich im marktüblichen Rahmen bewegen. Wenn es Ihnen gelingt, besonders preisgünstig einzukaufen, kann dies Ihre Verdienstmöglichkeiten verbessern. Personal. Die Kosten für Mitarbeiter können Sie gering halten, wenn Sie - wie in der Branche üblich - je nach Auftragslage mit anderen Kollegen kooperieren. Bei der Beschäftigung von Mitarbeitern müssen noch die Löhne plus Nebenkosten (etwa EUR im Jahr pro Fachkraft) bestritten werden. Dazu kommen die Kosten für das immer wieder zu ersetzende Werkzeug, für kleinere Werkstattmaterialien u. ä.

10 VR-GründungsKonzept GK Investitionsrahmen Kapitalbedarf um die EUR (ohne Kfz, ohne Rücklage / Anlaufzeit) Grundausstattung. Wer im klassischen Bereich (Schaufenster-, Vitrinen-, Schaukästen- und Verkaufsraumwerbung) arbeiten will, benötigt für den Start nur die Werkzeugausstattung eines gut sortierten Heimwerkers, einen Computer / Drucker für Entwürfe, Beschriftungen und die Büroarbeiten sowie einen Kombi oder Transporter, um die Dekostücke zu transportieren. Wenn man die Investitionen gering halten möchte, kann man auch auf den privaten Pkw zurückgreifen und nur von Fall zu Fall einen Transporter mieten. Dekomaterial. Im Grunde kann man von zu Hause starten, wenn ein Raum vorhanden ist, in dem Material und Dekorationsobjekte gelagert und bearbeitet werden können. Der Erwerb von Display-Materialien kann sich zunächst auf das beschränken, was aktuell für einen Auftrag gebraucht wird. Im Lauf der Zeit wird durch Reste und Wiederverwendbares ein Lager aufgebaut. Häufig werden Display-Artikel auch vom Kunden zur Verfügung gestellt. Messen. Falls Sie in Ihr Dienstleistungsangebot auch Werbegestaltung für Messestände aufnehmen wollen, erhöht sich der Kapitaleinsatz um ein Vielfaches. Für die Anschaffung von Messebausystemen, die dann gegen eine Verleihgebühr den Ausstellern zur Verfügung gestellt werden, müssen bis zu EUR einkalkuliert werden. Dazu kommt eine ausreichend großes Fahrzeug, um das Material jeweils zu transportieren; das kostet in der Anschaffung leicht um die EUR extra. Anlaufzeit. Berücksichtigen Sie auch Kosten, die weniger handgreiflich sind. Dazu gehören Ausgaben für Briefpapier, die Eröffnungswerbung (Annoncen, die Entwicklung einer eigenen Internetpräsenz, Eintrag ins Branchenbuch etc.). Hinzu kommen die laufenden Geschäftsausgaben, die während der Anlaufzeit anfallen. Erfahrungsgemäß kann es ein paar Monate dauern, bis die (bezahlten) Rechnungen die Kosten decken. Und schließlich müssen Sie während dieser Zeit auch Ihre privaten Ausgaben bestreiten.

11 VR-GründungsKonzept GK Finanzierung Bei den relativ niedrigen Investitionskosten der Branche können viele Existenzgründer ihre Selbständigkeit mit eigenen Mitteln bzw. einem Privatkredit finanzieren. Sollte in Ihrem Fall ein höherer Kapitalbedarf auf Sie zukommen (z.b. für Messestände), können für Ihre Investitionen außer den üblichen Bankkrediten auch Landesdarlehen oder zinsgünstige KfW-Mittel beantragt werden. Kredithilfen. Auch für vergleichsweise übersichtlichen Investitionsbedarf bzw. Betriebsmittel reicht das Eigenkapital nicht unbedingt aus. Speziell zur Finanzierung von Gründungsvorhaben bis EUR Kapitalbedarf (davon bis EUR für Betriebsmittel) dient das Programm ERP-Gründerkredit-StartGeld, zu beantragen über die Hausbank. Die Vorteile für den Gründer sind verbilligte Zinsen und vergleichsweise lange Laufzeiten, ggf. auch einige tilgungsfreie Jahre. Existenzgründer können aber auch Fördermittel aus Landesprogrammen beantragen. Dazu gehören zinsgünstige Darlehen, in mehreren Ländern aber auch zusätzliche Beratungsmittel, in einigen Regionen und Branchen auch direkte Zuschüsse. Das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital sollte 15 bis 20 Prozent des Gesamtbedarfs nicht unterschreiten. Zu beachten: Öffentliche Förderkredite für Existenzgründer erhält nur, wer den Antrag darauf stellt, bevor er Investitionen tätigt, Räume mietet oder das Gewerbe anmeldet. Haftungsfreistellung: Förderkredite werden in aller Regel über die Hausbank ausgeliehen, die ihrerseits für die Rückzahlung des Darlehens gegenüber der Förderbank haftet. Diese Haftung wird für einige Programme, wie z.b. das StartGeld der KfW, mit der Haftungsfreistellung für einen Teil des Kredits (um max. 80 %) reduziert, Hausbank und Förderbank teilen sich also das Kreditrisiko. Der Gründer profitiert hiervon indirekt, weil dies der Hausbank die Gewährung des Kredits auch bei geringeren Sicherheiten erleichtert. Ausfallbürgschaft: Die Bürgschaftsbanken der Länder ersetzen mit öffentlichen Bürgschaften fehlende bankübliche Sicherheiten des Gründers für Bank- und/oder Förderkredite. Bei einem Scheitern des Vorhabens zahlen sie den besicherten Anteil der Finanzierung (max. 80 %, zwischen EUR und 1 Mio. EUR) an die Hausbank. Der Gründer haftet für diesen Anteil gegenüber der Bürgschaftsbank, für den Rest gegenüber der Hausbank. Der Antrag auf eine öffentliche Bürgschaft wird über die Hausbank gestellt (bis EUR in einigen Ländern auch direkt). Die Bürgschaftsbanken holen i.d.r. eine Stellungnahme der zuständigen Kammer oder Branchenvereinigung ein. Wesentlich ist eine absehbar ausreichende Rentabilität des Vorhabens. Ausfallbürgschaften gibt es nicht für Förderkredite mit Haftungsfreistellung.

12 VR-GründungsKonzept GK Förderprogramme der Länder Ausführliche Informationen bei den Landesförderinstituten. Adressen und Webadressen siehe unter Gründerkontakte / -informationen. Baden-Württemberg u.a.: Gründungsfinanzierung - Kredite ab EUR bis 5 Mio. EUR (stille Beteiligung bei Vorhaben bis max EUR möglich) + Startfinanzierung 80 - Kredite für Vorhaben bis max EUR Gesamtvolumen (Darlehensbetrag bis max EUR zu 100 % des Finanzierungsbedarfs) + Exi-Gründungs-Gutscheine für kostenlose Gründungsberatungen, bis 10 Tage Intensivberatungen zu reduzierten Kosten (bis zu 80 % verbilligt) Bayern u.a.: Startkredit bis 40 % der förderfähigen Kosten (vorwiegend Investitionen, ohne Pkw) zwischen EUR und EUR Darlehenssumme + Startkredit 100 zur Aufstockung auf höhere Finanzierungsanteile, mind EUR Darlehen, max. 10 Mio. EUR Gesamtfinanzierung + Universalkredit bis 100 % Finanzierung (inkl. Betriebsmittel), mind EUR, höchstens 10 Mio. EUR Darlehensbetrag + stille Beteiligung zwischen EUR und EUR + Existenzgründercoaching bis 70 % Zuschuss zum Beraterhonoraren bis 800 EUR pro Tagewerk, max. 10 Tagewerke Berlin u.a.: Berlin Start - Darlehen für Investitionen, ggf. den Übernahmepreis oder ein erstes Warenlager sowie Betriebsmittel zwischen EUR und EUR + Mikrokredite bis EUR aus KMU-Fonds + Gründungsfinanzierungen bis max. 10 Mio. EUR aus KMU-Fonds, ab EUR i.d.r. nur in Kooperation mit der Hausbank Bremen u.a.: BAB-Starthilfekredit (als Eigenkapitalaufstockung) bis max EUR (bei max EUR Finanzierungsbedarf) + Ergänzungsdarlehen ab EUR (max. 50 % des Hausbankdarlehens) + Beratungsförderung als Zuschuss bis max. 80% bei max. 700 EUR Honorar pro Tagewerk (insgesamt max EUR Zuschuss) Hamburg u.a.: Darlehen bis max EUR ( EUR bei Gemeinschaftsgründung) für erwerbslose oder von Erwerbslosigkeit bedrohte Existenzgründer + Mikrokredit bis zu EUR Mecklenburg-Vorpommern u.a.: Mikrodarlehen für Gründer bis EUR, Kooperationsdarlehen mit der Hausbank auch bis EUR + Kleindarlehen zwischen EUR und EUR + 50 % Zuschuss zur Unternehmensberatung von max. 500 EUR pro Tagewerk, im Rahmen von Unternehmensnachfolgen insgesamt max EUR Niedersachsen u.a.: Niedersachsen-Gründerkredit zwischen EUR und EUR für Investitionen sowie bis zu EUR für Betriebsmittel und ggf. ein erstes Warenlager + Gründercoaching von 3-20 Tagewerken, je nach Region bis 75 % Zuschuss zu max. 600 EUR pro Tag (nur bei NBank akkreditierte Berater; Sonderkonditionen für bestimmte Regionen bzw. Gründungen) Nordrhein-Westfalen u.a.: NRW.BANK Gründungskredit, mind EUR, max. 10 Mio. EUR Kreditvolumen (zu 100 % der förderfähigen Kosten) + NRW/EU-Mikrodarlehen von bis EUR Darlehensbetrag + Gründungsberatung (max. 50% / 400 EUR pro Tagewerk Zuschuss, i.d.r. für 4 Tagewerke)

13 VR-GründungsKonzept GK Rheinland-Pfalz u.a.: Darlehen aus dem Mittelstandsförderungsprogramm bis zu 100% der Investitionen (max. 2 Mio. EUR, dabei Betriebsmittel bis EUR) + Existenzgründungsberatung bis 50% Zuschuss für max. 9 Tagewerke zu 800 EUR Schleswig-Holstein u.a.: IB.Mikrokredit ab EUR bis max EUR + Starthilfedarlehen bis EUR Investitionsbedarf und/oder EUR Betriebsmittelbedarf (je Gründer, ab EUR Finanzierungsbedarf 15 % Eigenkapital erforderlich) + Zuschuss aus dem Zukunftsprogramm Arbeit zur Gründungsberatung / -schulung von 50 % der Kosten / max. 300 EUR für max. 5 Tagewerke Gründungszuschuss für ALG-I-Bezieher. Kann -Leistung in Höhe des individuellen Arbeitslosengeldes I plus 300 EUR pauschal zur sozialen Absicherung für 6 Monate, danach pauschal 300 EUR zur sozialen Absicherung für weitere 9 Monate, sofern inzwischen eine intensive Geschäftstätigkeit und hauptberufliche unternehmerische Aktivitäten dargelegt werden können; Verbrauch der Ansprüche auf ALG I; Voraussetzungen: Arbeitslose mit (Rest-)Anspruch auf mind. 150 Tage ALG I. Förderanspruch nur mit Bescheinigung von IHK, Handwerkskammer oder Bank, dass die Existenzgründung eine wirtschaftlich tragfähige Vollexistenz ermöglicht; dazu erforderlich Beschreibung des Konzepts (Businessplan), Kapital- und Finanzierungsplan sowie Umsatz- und Rentabilitätsvorschau, Lebenslauf; Antrag beim zuständigen Arbeitsamt. Achtung: Grundsätzlich hat der Job-Berater im Rahmen seiner Ermessensausübung individuell zu prüfen, ob die Vermittlung in Ausbildung und Arbeit Vorrang vor der Gewährung des Gründungszuschusses hat. Geno-Star: Finanzierungsplaner im Internet. Wie eine auf Ihren Kapitalbedarf zugeschnittene Finanzierung mit dem vorhandenen Eigenkapital, öffentlichen Mitteln und Bankdarlehen im Idealfall aussehen könnte, ermitteln Sie im ersten Schritt selbst mit GENO-Star. Das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehenskassen errechnet aufgrund Ihrer Angaben ganz unverbindlich einen optimalen Finanzierungs- und Kapitaldienstplan. So können Sie erst einmal verschiedene Modelle durchspielen. Damit erhalten Sie erste konkrete Zahlen für Ihren Businessplan, die dann im Gespräch mit Ihrer Hausbank verfeinert und noch besser auf Ihr Vorhaben zugeschnitten werden können. Internet-Service unter Förderrechner mit optimalem Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan sowie Hinweisen auf einzureichende Unterlagen Förderprogramme und Förderlexikon Adressen der lokalen genossenschaftlichen Bank(en)

14 VR-GründungsKonzept GK Spezielle Gründerinfos Gründerqualifikation. Voraussetzung für den langfristigen Erfolg sind neben fachlichen Qualitäten gute kaufmännische Kenntnisse. Während in der Ausbildung Fachwissen erworben wird, mangelt es den meisten jungen Schauwerbegestaltern an betriebswirtschaftlichen Kenntnissen, die sie bei den Preisverhandlungen dringend benötigen. Es ist sicher hilfreich eine gewisse Zeit als angestellter Schauwerbegestalter Erfahrungen zu sammeln und entsprechende Weiterbildungsveranstaltungen zu besuchen. Businessplan. Ein Gründungs- bzw. Investitionskonzept für die Finanzierung sollte u. a. folgende Informationen enthalten: Marktbedingungen und voraussichtliche Entwicklung der Branche Angebotspalette, Spezialisierungen, Preise, Service Kundenpotenzial im Einzugsgebiet und ggf. daraus begründete Standortwahl Konkurrenzsituation notwendiger Mitarbeiterstamm Erfolgsaussichten des Unternehmens als Vollexistenz: Die oben genannten Themen müssen mit einer Umsatz-, Kosten- und Ertragsvorschau quantifiziert bzw. untermauert werden, um von der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Vorhabens zu überzeugen. Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Bei der Erstellung von ersten professionellen Businessplänen unterstützt Sie der Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mit Hilfe dieses umfangreichen und effizienten Planungsinstruments schärfen Sie den Blick für die Chancen Ihres zukünftigen Unternehmens, senken durch genaue Kalkulation die Risiken und betrachten ganz realistisch die Erfolgsaussichten aus verschiedenen Blickwinkeln. Zentrale Bestandteile des Gründungsplaners, den interessierte Gründer bei jeder Volksbank und Raiffeisenbank erhalten: Das Simulationsprogramm: Unternehmensgründung" für Ihren heimischen PC bildet den Gründungsprozess in betriebswirtschaftlich logischer Reihenfolge ab. Im Ergebnis erarbeiten Sie schrittweise Ihren individuellen Businessplan, der eine detaillierte Grundlage für das Finanzierungsgespräch mit Ihrer Hausbank bildet. Im Gründerplanspiel planen Sie gemeinsamen mit anderen (max. 20) Unternehmensgründern einen ganzen Tag lang Ihre eigene Firma, unter kompetenter Leitung, über einen Zeitverlauf von drei Jahren. Fragen Sie in Ihrer Genossenschaftsbank nach den nächsten Terminen. Unternehmenskauf. Die Übernahme bietet nicht immer ein sicheres Sprungbrett in die Selbständigkeit. Sie müssen sich fragen, ob das geplante neue Konzept im bestehenden Rahmen zu verwirklichen ist und ob die Kunden des Vorgängers mit Ihrer gestalterischen Linie einverstanden sind. In jedem Fall sollte der zum Verkauf stehende Betrieb einer gründlichen betriebswirtschaftlichen Prüfung unterzogen werden. Besonders sorgfältig recherchiert werden sollten die Verkaufsgründe des bisherigen Inhabers, alle betriebswirtschaftlichen Kennzahlen (wie Personaldaten, Verträge, Verbindlichkeiten und Außenstände; die Jahresabschlüsse der letzten 3 bis 5 Jahre, laufende Verbindlichkeiten) sowie die Berechtigung, als Nachfolger in laufende Verträge mit Herstellern und Lieferanten eintreten bzw. sie kündigen zu können.

15 VR-GründungsKonzept GK Kaufpreis: Der Unternehmenswert setzt sich zusammen aus dem Zeitwert für eventuell vorhandene Geräte und das Materiallager und dem Geschäftswert, der sich in dieser Branche vor allem auf den Kundenstamm und laufende Verträge bezieht. Gerade in diesem Zusammenhang sollte der Verkäufer Kontakte zu den Kunden ermöglichen, bei denen Sie deren Bereitschaft erkunden, in Zukunft mit Ihnen zu arbeiten. Die Finanzierung des Kaufpreises sowie der erforderlichen Zusatzinvestitionen kann - wie jede Existenzgründung - vom Staat mit zinsgünstigen Mitteln erleichtert werden. Haftung gegenüber dem Finanzamt: Bei einer Geschäftsübernahme haften der Käufer gegenüber dem Finanzamt für alle betrieblichen Steuern wie Gewerbesteuer, Umsatzsteuer und Lohnsteuer, die ein Jahr vor und ein Jahr nach der Geschäftsübergabe anfallen. Begrenzt ist diese Haftung auf den Unternehmenswert. Das Haftungsrisiko kann eingeschränkt werden, indem man sich vom Veräußerer eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes vorlegen lässt, die besagt, ob betriebliche Steuern auf dem Unternehmen lasten.

16 VR-GründungsKonzept GK Recht Die Schauwerbegestaltung ist eine Dienstleistung, die keinen besonderen Rechtsvorschriften unterliegt. Gewerbeanmeldung bei der für Ihren Betriebssitz zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Davon werden automatisch in Kenntnis gesetzt das Finanzamt das Gewerbeaufsichtsamt die Ordnungsbehörden die Berufsgenossenschaft Mit der Aufnahme eines Gewerbes wird jedes Unternehmen kammerzugehörig und damit beitragspflichtig. Sollte das Finanzamt innerhalb von wenigen Wochen keine Steuernummer zugeteilt haben, ist der Gewerbetreibende verpflichtet, eine persönliche Mitteilung zu machen. Steuerfallen. Auch Gründer, die sich beim Thema Unternehmenssteuern von Anfang an der Hilfe eines Steuerberaters bedienen, müssen sich selbst in Grundzügen mit den rechtlichen und steuerlichen Aspekten einer Unternehmensgründung befassen. Wichtig für viele, wenn sie (in der Anfangsphase) ohne Mitarbeiter arbeiten: Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann bereits durch die gemeinsame Tätigkeit / Kooperation zweier Personen entstehen und dann ohne dass die Partner dies wissen zu weit reichenden steuerlichen Konsequenzen führen, ggf. verbunden mit erheblichen steuerlichen Nachteilen für die Partner. Personal. Wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen wollen, brauchen Sie für die Anmeldung zur Krankenkasse eine Betriebsnummer. Die bekommen Sie von Ihrem zuständigen Arbeitsamt zugeteilt. Natürlich müssen Ihre Mitarbeiter gegen Unfall versichert sein. Deshalb ist innerhalb von 8 Tagen nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft fällig. Der Beitrag richtet sich nach der Höhe der Brutto-Entgelte. Aushilfskräfte: Die sozialversicherungs-, steuer- und arbeitsrechtlichen Voraussatzungen bzw. Möglichkeiten, der so genannten Geringfügigen Beschäftigung (Entgeltobergrenze: 450 Euro monatlich) und bei der kurzfristigen Beschäftigung sind ebenso vielfältig wie kompliziert. Krankenkassen und Kammern halten zum Thema Minijobs ausführliche Informationsschriften bereit (auch im Internet). Achtung: Nach dem begonnene Minijobs sind nur auf Wunsch des Arbeitnehmers von der Rentenversicherungspflicht befreit (schriftlicher Antrag beim Arbeitgeber).

17 VR-GründungsKonzept GK Gründerkontakte/-informationen Anlaufstellen für Gründer Baden-Württemberg: ifex - gruendung-bw.de Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Neues Schloss, Schlossplatz 4, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ ifex@mfw.bwl.de Bayern: Startup in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Prinzregentenstraße 28,, München Tel. 089/ , Fax 089/ info2010@mittelstand-in-bayern.de Berlin: gruenden-in-berlin.de -> Kontaktformular Existenzgründer-Telefon: 030/ Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Martin-Luther-Str. 105, Berlin poststelle@senwtf.berlin.de Bremen: B.E.G.IN-Gründungsleitstelle c/o RKW Bremen, Langenstr. 30, Bremen Info-Line Bremen: 0421/ Info-Line Bremerhaven: 0471/ info@begin24.de Hamburg: H.E.I. Hamburger ExistenzgründungsInitiative Habichtstr. 41, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ Kontaktformular: Mecklenburg-Vorpommern: Gründertelefon -> Kontaktformular Ansprechpartner Mo-Do Uhr unter: Online-Beratung:

18 VR-GründungsKonzept GK Niedersachsen: Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank Günther-Wagner-Allee 12-16, Hannover Existenzgründung in Niedersachsen: Nordrhein-Westfalen: STARTERCENTER NRW Standorte der Startercenter in NRW: Infoline: 0211/ (Montag-Freitag 8-18 Uhr) Kontaktformular: Förderlotse: Rheinland-Pfalz: Gründungsinitiative Ministerium f. Wirtschaft, Klimaschutz, Energie u. Landesplanung Kaiser-Friedrich-Straße 1, Mainz, Tel / Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Beratertelefon: 06131/ (Mo.-Do Uhr; Fr Uhr) Förderfinder: Schleswig-Holstein: Existenzgründungsoffenssive Förderberatung: Förderlotsen einschließlich GründerInnenberatung Investitionsbank Schleswig-Holstein Tel. 0431/9905-0, Fax 0431/ Initiative "Gründerland Deutschland" auf dem Existenzgründerportal Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Kammern Service der Industrie- und Handelskammern: Existenzgründungsberatung Vermittlung/Benennung von Spezialisten und weiterführenden Beratungseinrichtungen Auskunft über gewerberechtliche Fragen Wegweiser zu den Förderprogramme aus Bundes- und Landesmitteln etc. Links zu allen IHKs: Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag e.v. Jägerstraße 40, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/

19 VR-GründungsKonzept GK IHK Bodensee-Oberschwaben: IHK Ulm: IHK Ostwürttemberg: IHK Reutlingen IHK Hochrhein-Bodensee: IHK Rhein-Neckar: IHK Karlsruhe: IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: IHK Nordschwarzwald: IHK Südlicher Oberrhein: IHK Heilbronn-Franken: IHK Region Stuttgart: Bayerischer Industrie- und Handelskammertag BIHK e.v. Balanstraße 55 59, München Tel. 089/5116-0, Fax 089/ IHK Aschaffenburg: IHK zu Coburg: IHK für München und Oberbayern: IHK für Niederbayern in Passau: IHK Nürnberg für Mittelfranken: IHK für Oberfranken Bayreuth: IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim: IHK Schwaben: IHK Würzburg-Schweinfurt: Industrie- und Handelskammer Berlin Fasanenstr. 85, Berlin Tel. 030/ , -667, Fax 030/ Handelskammer Bremen Am Markt 13, Bremen Tel. 0421/3637-0, Fax 0421/ IHK Bremerhaven: Handelskammer Hamburg Adolphsplatz 1, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ IHKs in Mecklenburg-Vorpommern: Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, Schwerin Tel. 0385/ , Fax 0385/ IHK Neubrandenburg: IHK Rostock: Niedersächsischer Industrie- und Handelskammertag Hinüberstraße 16-18, Hannover Tel. 0511/ , Fax 0511/ IHK Hannover: IHK Lüneburg-Wolfsburg: Oldenburgische IHK: IHK Osnabrück Emsland Grafschaft Bentheim: IHK für Ostfriesland und Papenburg: IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum: IHK NRW - Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e. V. Marienstraße 8, Düsseldorf Tel. 0211/ , Fax 0211/ info@ihk-nrw.de IHK Aachen: IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld: IHK Mittleres Ruhrgebiet: IHK Bonn / Rhein-Sieg:

20 VR-GründungsKonzept GK IHK Lippe zu Detmold: IHK zu Dortmund: IHK zu Düsseldorf: Niederrheinische IHK Duisburg Wesel Kleve zu Duisburg: IHK für Essen, Mülheim a. d. Ruhr, Oberhausen zu Essen: Südwestfälische IHK zu Hagen: IHK zu Köln: IHK Mittlerer Niederrhein: IHK Nord Westfalen: IHK Siegen: IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid: IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz c/o IHK Koblenz, Schlossstraße 2, Koblenz Tel. 0261/106-0, Fax 0261/ IHK zu Koblenz: IHK für die Pfalz: IHK Rheinhessen: IHK Trier: Arbeitsgemeinschaft IHK Schleswig-Holstein Flensburg Kiel Lübeck Bergstraße 2, Kiel Tel. 0431/5194-0, Fax 0431/ Betriebs-/Existenzgründungsberatung Beratung der Länder: RKW Deutschland GmbH Kontorhaus Charlottenstraße 65, Quartier 203 / Kronenstraße 18-19, Berlin Tel. 030/ , Fax 030/ info@rkw-d.de Das RKW Deutschland GmbH (RKW-D) ist die Dachorganisation der regionalen RKWs. RKW - Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.v. Düsseldorfer Str. 40 A, Eschborn Tel / Kontakt: Das RKW Kompetenzzentrum ist eine Einrichtung des RKW-Bundesvereins. Es bietet schnelle, pragmatische Lösungen für heutige und künftige Herausforderungen in kleinen und mittleren Unternehmen. Beratung vor Ort: Linkkarte auf dem RKW Portal: Die folgenden Verbände legen an die Qualität ihrer beratenden Mitglieder hohe Maßstäbe an und können Existenzgründungsberater aus den Regionen benennen. Die Beratungskosten werden im Allgemeinen vom Bund bezuschusst. Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) e.v. Zitelmannstraße 22, Bonn Tel. 0228/9161-0, Fax 0228/ info@bdu.de Vereinigung Beratender Betriebs- und Volkswirte (VBV) e.v. Blütenweg 12, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ info@vbv.de

21 VR-GründungsKonzept GK Bundesverband der Wirtschaftsberater (BVW) e.v. Lerchenweg 14, Zülpich Tel /81361, Fax 02252/ BUS Betreuungs- und Unternehmensberatungs GmbH Kunstmühlstraße 12a, Rosenheim Tel / , Fax 08031/ Regionale Ansprechpartner: Infos zu öffentlichen Fördermitteln GENO-STAR, das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehnskassen, informiert nicht nur über Fördermittel, sondern berechnet unverbindlich einen optimalen Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan und liefert Hinweise auf einzureichende Unterlagen. Internet-Service: Förderrechner + Förderprogramme + Förderlexikon + Adressen der lokalen genossenschaftlichen Banken KfW-Infocenter: Montag bis Freitag von 8:00-17:30 Uhr (Zentrales Förderinstitut des Bundes - die KfW-Bankengruppe fördert u. a. Existenzgründer, Freiberufler und mittelständische Unternehmen.) infocenter@kfw.de Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: Infotelefon zu Mittelstand und Existenzgründung Tel Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 20:00 Uhr Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr Finanzierungshotline Tel Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 16:00 Uhr Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr foerderberatung@bmwi.bund.de Förderdatenbank (Förderprogramme und Finanzhilfen) Hier gibt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie einen vollständigen und aktuellen Überblick über die Förderprogramme des Bundes, der Länder und der Europäischen Union. Landeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank L-Bank Karlsruhe Tel. 0721/ , Fax 0721/ derung/wirtschaftsfoerderunguebersicht.xml?ceid= LfA Förderbank Bayern Königinstraße 17, München Kundencenter: Tel. 089/ , Fax 089/ info@lfa.de

22 VR-GründungsKonzept GK Investitionsbank Berlin (IBB) Berlin Start Bundesallee 210, Berlin Tel. 030/ Kontakt: Bremer Aufbau-Bank GmbH Bremen Kontorhaus am Markt, Langenstraße 2-4, Bremen Tel: 0421/ , Fax 0421/ Förderlotse: Hamburgische Investitions- und Förderbank Besenbinderhof 31, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern Werkstr.213, Schwerin Gründertelefon: Förderprogramme: NRW.BANK (Mittelstands- und Existenzgründerportal) Friedrichstraße 1, Münster Kavalleriestraße 22, Düsseldorf Beratungscenter Rheinland: Tel. 0211/ , Fax 0211/ Beratungscenter Westfalen: Tel 0251/ , Fax 0251/ Förderlotse: Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH Holzhofstr. 4, Mainz ISB-Beratertelefon: 06131/ Kontakt: ISB-Förderfinder Investitionsbank Schleswig-Holstein Fleethörn 29-31, Kiel Tel. 0431/ , Fax 0431/ Kontakt: Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank Günther-Wagner-Allee 12-14, Hannover Tel. 0511/ , Fax 0511/ Förderprogrammme: Europa-Beratung Europa-Telefon / EU-Informationsstelle Wilhelmstr. 97, Berlin Tel. 030/ Mo bis Fr Uhr eu-infostelle@bmf.bund.de _informationsstelle.html Die EU-Informationsstelle/Europatelefon gibt Auskunft über aktuelle Fragen zur Europäischen Union und zu deren Zusammenarbeit mit den anderen Ländern der Welt. Sie informiert über die europäische Gesetzgebung, über EU-Förderprogramme und beantwortet Fragen zu den verschiedenen Politikbereichen der Gemeinschaft.

23 VR-GründungsKonzept GK Enterprise Europe Network Im Fokus des Netzwerks Enterprise Europe der Europäischen Kommission steht die Internationalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus Industrie, Handel und Handwerk mit innovativen Produkten und Dienstleistungen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Förderung der Zusammenarbeit sowie Clusterbildung zwischen Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Anschriften des Netzwerkes in Deutschland: Netzwerk für junge Unternehmen Ehrenamtliche Berater: "ALT HILFT JUNG" Fachleute, die aus dem Berufsleben ausgeschieden sind, geben Starthilfe durch Beratung in kaufmännischen, finanziellen und organisatorischen Fragen (keine Rechts- und Steuerberatung). Die Hilfe ist ehrenamtlich und im Prinzip honorarfrei; es wird lediglich ein pauschaler Auslagenersatz verlangt, dessen Höhe die angeschlossenen Vereine unterschiedlich festgesetzt haben. Telefonische Beratung nur in Ausnahmefällen, der Kontakt wird in der Regel erwünscht über die Formulare Beratungsauftrag bzw. Anfrage auf Beratung auf den jeweiligen Webseiten. Baden-Württemberg/Rheinland-Pfalz: Senioren der Wirtschaft - Arbeitskreis e.v. Bahnhofstraße 4, Schönaich Tel / , Fax: 07031/ kontakt@senioren-der-wirtschaft.de Beratungsanfrage: Bayern: Alt hilft Jung Bayern e.v. Dr.-Gessler-Str. 20, Regensburg Tel / , Fax 0 941/ kontakt@alt-hilft-jung.de Aktivsenioren Bayern e.v. Landshuter Allee 11, München Tel. 089/ , Fax 089/ info@aktivsenioren.de Berlin: Berliner Beratungsdienst e.v. Silbersteinstr. 120, Berlin Tel. 030/ , Fax 030/ info@bbdev.de Bremen, Bremerhaven und Nds.-Umland: Bremer Senior Service e.v. Fahrenheitstr. 1, Bremen Tel. 0421/ , Fax 0421/ info@existenzgruendung-bremen.de Großraum Hamburg, nördliches Niedersachsen, südliches Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern: Wirtschafts-Senioren-Beraten - Alt hilft Jung e.v. Habichtstraße 41, Hamburg Hotline: kontakt@wirtschafts-senioren-beraten.de Niedersachsen: Wirtschafts-Senioren Hannover Alt Hilft Jung e.v. Vahrenwalder Straße 7, Hannover Tel. 0511/ , Fax 0511/ info@wirtschafts-senioren.de

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