81. Geschäftsbericht über das Jahr 2003/04

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1 81. Geschäftsbericht über das Jahr 2003/04

2 Einladung zur 88. Generalversammlung der Elektra Sissach auf Freitag, 11. Juni 2004, Uhr, im Restaurant Sonne (Saal 1. Stock), Sissach zur Behandlung der nachstehenden statutarischen Traktanden: 1. Protokoll der Generalversammlung vom 27. Juni Entgegennahme des Jahresberichtes des Präsidenten 3. Rechnungsablagen 2003/04 a) Elektra Sissach b) GGA Sissach Gross-Gemeinschaftsantennen-Anlage c) Bericht der Kontrollstelle d) Genehmigung der Jahresrechnung 2003/04 und der Verwendung des Betriebsergebnisses e) Entlastung des Verwaltungsrates und der Verwaltung 4. Budgetvorlage Statutenänderung (Seite 2) 6. a) Wahl von 5 Mitgliedern des Verwaltungsrates b) Wahl des Präsidenten des Verwaltungsrates c) Wahl von 3 Delegierten in die Delegiertenversammlung der Elektra Baselland d) Wahl von 3 Suppleanten in die Delegiertenversammlung der Elektra Baselland 7. GGA: Netzausbau Kreditgenehmigung 8. Diversa Die Genossenschafter sind zum Besuch der Generalversammlung freundlich eingeladen. Namens des Verwaltungsrates der ELEKTRA SISSACH Der Präsident: Peter Nyfeler-Rickenbacher Der Aktuar: Paul Bieri-Keller 1

3 Traktandum 5: Statutenänderung 14, Abs. 2 Alt: Neu: Wahl der Kontrollstelle. Wahl von 3 Delegierten und dessen Suppleanten in die Delegiertenversammlung der Elektra Baselland. Zwei Delegierte und dessen Suppleanten gehören dem Verwaltungsrat der Elektra Sissach an und werden von letzterem der Generalversammlung zur Wahl vorgeschlagen. Wahl der Kontrollstelle. Wahl von 3 Delegierten und dessen Suppleanten in die Delegiertenversammlung der Elektra Baselland. Ein Delegierter gehört dem Verwaltungsrat und ein zweiter gehört der Geschäftsleitung der Elektra Sissach an, deren Suppleanten gehören dem Verwaltungsrat der Elektra Sissach an. Die Vertreter des Verwaltungsrates der Elektra Sissach werden vom letzteren der Generalversammlung zur Wahl vorgeschlagen. 19 Alt: Die Kontrollstelle wird durch die Generalversammlung gewählt. Dieses Mandat ist zeitlich nicht beschränkt. Die beiden Delegierten und deren Suppleanten sind auf die Dauer von 4 Jahren gewählt. Deren Amtsdauer fällt mit derjenigen des Verwaltungsrates zusammen. Neu: Die Kontrollstelle wird durch die Generalversammlung gewählt. Dieses Mandat ist zeitlich nicht beschränkt. Ausser der Geschäftsleitung sind die Delegierten und deren Suppleanten auf die Dauer von 4 Jahren gewählt. Deren Amtsdauer fällt derjenigen des Verwaltungsrates zusammen. 2

4 P R O T O K O L L der 87. ordentlichen Generalversammlung der Genossenschaft Elektra Sissach Freitag, den 27. Juni 2003, Uhr, im Jakobshof, Sissach Vorsitz: Peter Nyfeler, Protokoll: Paul Bieri Traktanden: 1. Protokoll der Generalversammlung vom 7. Juni Entgegennahme des Jahresberichtes des Präsidenten 3. Rechnungsablagen 2002/03 a) Elektra Sissach b) GGA Sissach Gross-Gemeinschaftsantennen-Anlage c) Bericht der Kontrollstelle d) Genehmigung der Jahresrechnung 2002/03 und der Verwendung des Betriebsergebnisses e) Entlastung des Verwaltungsrates und der Verwaltung 4. Budgetvorlage Diversa Präsident Peter Nyfeler eröffnet die Sitzung pünktlich und erklärt, dass wegen dem Jubiläumsmarkt «275 Jahre Sissacher Markt» die Generalversammlung verschoben werden musste. Nächstes Jahr ist die Versammlung wieder früher. Heute sei ausserdem das 100-Jahr-Jubiläum der Elektra Reigoldswil, zu dem der Verwaltungsrat ebenfalls eingeladen wurde. Daher haben wir unseren Verwaltungsrat Herrn JR. Gunzenhauser und Herrn Heinz Thommen, ehemaliger Präsident der Elektra Sissach, an diesen Anlass delegiert. Speziell begrüsst er die Vertreter der Presse. Gegen die Traktandenliste hat niemand etwas einzuwenden, daher gilt sie als genehmigt. Als Stimmenzähler wird Herr Werner König gewählt. 3

5 1. Protokoll der Generalversammlung vom 7. Juni 2002 ://: Das Protokoll der GV vom 7. Juni 2002 wird ohne Änderung einstimmig genehmigt und vom Präsidenten verdankt. 2. Entgegennahme des Jahresberichtes des Präsidenten Als spezielles Thema spricht unser Präsident über das Thema «Sinn der Technik», wobei er speziell auf die elektrische Energie eingeht. Es gelingt ihm in seiner wirklich hervorragenden Präsentation die verschiedenen Herstellungsarten von elektrischer Energie kurz und verständlich darzustellen. Bei jeder Art weist er auf die Vor- und Nachteile hin, ohne zu werten, und stellt auch die richtigen Verhältnisse dar. Wollte man z.b. Sissach mit Windenergie versorgen, müsste der ganze Südhang mit Windmühlen bestückt werden, wenn Windstille herrscht Dies zeigt auf, dass nur eine Nutzung der verschiedenen Produktionsarten Zukunft hat, wobei erneuerbare Energien sicher Zukunft haben. Hier zählt er die Wasserenergie auch zu der Sonnenenergie, da diese das Wasser verdunstet und der Regen unsere Speicher wieder füllt. Trotz weltweiter Krise war es für die Elektra Sissach ein sehr erfolgreiches Jahr. Die Zahlen belegen, dass unsere Firma gesund und erfolgreich ist. Beim Energieumsatz war in Sissach wiederum eine starke Zunahme von 2,6% festzustellen. Dies ist deutlich mehr als die schweizerische Zunahme von 0,5%. Mit knapp 45 Millionen kwh braucht Sissach ca. 10% des Stromes von der Elektra Baselland. Da der Bau des Umfahrungstunnels jedoch alleine 2,52 Millionen kwh verbraucht, dürfte diese grosse Zunahme bei uns von temporärer Dauer sein. Interessant ist auch die Strassenbeleuchtung in unserer Gemeinde. Trotz 17 neu erstellten Beleuchtungen nahm der Stromverbrauch um 0,38% ab. Bei der GGA wurde der Netzausbau auf 650 MHz beschlossen und sollte im kommenden Jahr weitergeführt werden. So sind noch 1 Verstärker von 350 MHz und 40 von 450 MHz zu ersetzen. Bei der RGGA wird die Realisierung für ein Hybrid- Fiber-Coax-Netz geprüft. Das Personal besteht nach wie vor aus 11 Personen. Davon sind drei Teilzeitangestellte und ein Lehrling. Der gute Unterhalt des Netzes zahlt sich aus, so musste kein grösserer Stromausfall verzeichnet werden. Er dankt dem Personal und den Kollegen vom Verwaltungsrat für die gute Zusammenarbeit und den Genossenschaftern für ihr Vertrauen. ://: Der Geschäftsbericht wird mit grossem Applaus genehmigt. 3. Rechnungsablagen 2002/03 a) Elektra Sissach An der letzten Generalversammlung haben wir eine externe Revisionsstelle gewählt. Dies hat laut unserem Präsidenten, Peter Nyfeler, zu einer neuen Darstellung unserer Rechnung geführt. Diese wird nun gemäss der modernen Grundsätze der Wirtschaftsprüfer geführt. Daher ist ein Vergleich mit den Vorjahreszahlen nicht einfach. 4

6 Herr René Bongni stellt uns kurz und prägnant eine erfreuliche Rechnung vor. Da wiederum mehr Strom verkauft werden konnte, hatte dies positive Auswirkungen auf den Gewinn. Der Mehrverkauf ist vor allem auf den Bau des Umfahrungstunnels zurückzuführen. Das Betriebsergebnis beträgt mit dem Gewinnvortrag vom Vorjahr Fr Verglichen mit 1,5 Millionen aus dem Vorjahr zeigt sie Auswirkungen der andern Darstellung auf. So wurden diverse Rückstellungen gebucht für BVG Arbeitgeberbeiträge, Steuern und Sanierung Dorfkern (Projekt Strichcode). Die Schulden konnten so weit abgebaut werden, dass ausser der Hypothek für das Betriebsgebäude im kommenden Jahr keine Fremdfinanzierung mehr besteht. Auch das Konto Delkredere wurde auf die steuerlich erlaubten Fr erhöht. Der Gesamtertrag konnte gegenüber dem Vorjahr um Fr gesteigert werden. Präsident Peter Nyfeler teilt uns noch mit, dass der Wiederbeschaffungswert unserer Anlagen Fr. 50 Millionen und der Zeitwert Fr. 21 Millionen beträgt. Herr Alex Roth wollte genauere Auskünfte über die Erhöhung des Delkredere haben. Betriebsleiter René Bongni erklärt, dass es sich hier auch um einen Reserveposten handelt. b) GGA Sissach Gross-Gemeinschaftsantennen-Anlage Herr René Bongni erläutert uns auch diese Rechnung. Die Verschuldung konnte im vergangenen Jahr trotz Investitionen von Fr um Fr reduziert werden. Vom Betriebsergebnis wurden Fr für Abschreibungen verwendet und Fr auf neue Rechnung vorgetragen. c) Bericht der Kontrollstelle Herr Felix Fankhauser von unserer Kontrollstelle Hersberger Treuhand AG verliest den Revisorenbericht. Die Revisoren haben die Rechnung der Elektra Sissach und der GGA in Ordnung befunden und beantragen deshalb deren Genehmigung. Herr Werner Mahrer möchte wissen, was für Arbeiten für die Rückstellung «Strichcode» vorgesehen sind. Laut Präsident Peter Nyfeler muss mit der Verlegung von verschiedenen Kabeln gerechnet werden. Die Arbeiten vom Personal und dem Verwaltungsrat werden von der Versammlung mit Applaus verdankt. d) Genehmigung der Jahresrechnung 2002/03 und der Verwendung des Betriebsergebnisses ://: Die vorliegende Jahresrechnung der Elektra Sissach und der GGA sowie der Verwendung des Betriebsergebnisses wird einstimmig genehmigt. e) Entlastung des Verwaltungsrates und der Verwaltung ://: Dem Verwaltungsrat wird für die Angelegenheiten der Elektra Sissach und der GGA einstimmig Déchargé erteilt. 5

7 4. Budgetvorlage Das Budget wird von Herrn Peter Nyfeler präsentiert. Dieses entspricht weitgehend demjenigen des Vorjahres, ist aber wegen der neuen Darstellung nur bedingt vergleichbar. An speziellen Projekten sind vorgesehen: Stromlieferverträge erweitern NISV Umsetzung und Behebung der Mängel Anpassung Kontenplan Höhere Investitionen in elektrische Anlagen Herr Hansueli Wüthrich wollte wissen, warum für Personalkosten Fr weniger budgetiert werden, trotz gleichem Personalbestand. Herr Peter Nyfeler erklärt uns, dass weniger Drittleistungen vorgesehen sind und dies mit den Salären der Mitarbeiter nichts zu tun hat. Herr Paul Schmassman wollte nähere Auskunft wie die Stromlieferverträge abgeschlossen werden. Herr Peter Nyfeler erklärt das Schema und betont, dass unsere Marge dadurch nicht geschmälert wird. Herr Paul Schild frägt nach den Beiträgen der GGA, ob diese nach dem Ausbau steigen. Dies ist nicht vorgesehen, kann aber auch nicht ausgeschlossen werden. Frau Brunner erkundigt sich, was mit den Antennen auf der Sissacher Fluh geschieht, wenn das Signal extern bezogen wird. Diese werden nicht mehr benötigt und müssen abgebrochen werden. Herr Peter Rechsteiner dankt dem VR und dem Personal für die Topleistung. Er möchte wissen ob wir eine ISO-Zertifizierung anstreben. Präsident Nyfeler macht hier jedoch darauf aufmerksam, dass dies mit einem sehr grossen Arbeitsaufwand verbunden ist. Ausserdem sei unser Netz auch ohne Zertifizierung dank dem Einsatz von Herrn Peter Ettlin in einem sehr guten Zustand. Er verspricht jedoch, dass dies vom Verwaltungsrat geprüft werde. Herr Werner Mahrer schlägt vor, die Zertifizierung zu machen, stellt jedoch keinen Antrag. ://: Das vorliegende Budget wird einstimmig ohne Enthaltungen genehmigt. 5. Diversa Da keine Wortmeldungen vorliegen dankt Präsident Peter Nyfeler dem Personal und den Kollegen im Verwaltungsrat für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Der Versammlung dankt er für die aktive Teilnahme. Schluss der Versammlung: Uhr Der Präsident: Peter Nyfeler Der Aktuar: Paul Bieri 6

8 81. Jahresbericht des Präsidenten (Geschäftsjahr 2003/04) Der Haushalt ist der beste, worin man nichts Überflüssiges will, nichts Notwendiges entbehrt. Plutarch Die Planung der Zukunft und die Umsetzung der anvisierten Ziele stellen die grösste Herausforderung dar. Die Elektra Sissach als Besitzer der Leitungsnetze für Strom und Telekommunikation in Sissach verfügt noch über ein natürliches Monopol, was uns erlaubt, die notwendigen Erträge zu generieren. Der wirtschaftliche Druck auf die Schweizer Versorgungsunternehmen nimmt zu. Ging es bisher vor allem darum, den steigenden Anforderungen hinsichtlich der Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit gerecht zu werden, so steht im Zuge der unaufhaltsamen Liberalisierungstendenzen nun die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Die Notwendigkeit einer Kostenoptimierung erwächst. Der Wert der gesamten Versorgungsstruktur der Elektra Sissach mit einem Wiederbeschaffungswert von über 55 Mio. Franken ist enorm. Unsere Dienstleistungen müssen wegen ihrem gesellschaftlichen Stellenwert für alle bezahlbar sein, insbesondere auch für Industrie und Gewerbe, die in einem globalisierten Markt tätig sind, obwohl Erstellung und Betrieb der Infrastrukturen für unsere Leitungsnetze laufend teurer werden. Der Wert der gesamten Ver- und Entsorgungsinfrastruktur in der Schweiz ist gewaltig: Rund 330 Mrd. Franken oder drei Viertel des jährlichen Bruttoinlandproduktes müssen heute für die Wiederherstellung aufgewendet werden. Der Anteil der teils vor Jahrzehnten verlegten Leitungsnetze beträgt rund die Hälfte dieser Kosten. Die Elektra Sissach als Genossenschaft hat den Kunden, die über kwh Strom pro Jahr beziehen, einen Stromliefervertrag angeboten. Wir haben somit den zurzeit möglichen Beitrag geleistet, dass diese Kunden ohne Aufwand von den Preisabschlägen vom Strommarkt profitieren. Dies konnte jedoch nur in Zusammenarbeit mit unserem Stromlieferanten der Elektra Baselland realisiert werden. Die Steigerung der Produktivität und die Optimierung der Rentabilität ist nicht nur eine betriebliche, sondern ebenso sehr eine volkswirtschaftliche Notwendigkeit, insbesondere dann, wenn ein Land wie die Schweiz stark exportorientiert ist und damit gezwungen ist, mit anderen hoch industrialisierten Ländern auf dem globalisierten Weltmarkt Schritt zu halten. In der heutigen Zeit, wo Technik und Wirtschaft in den Händen des Zauberlehrlings Mensch in Selbstherrlichkeit zu entgleiten drohen, ist der Mahnruf, den Menschen und die menschliche Gesellschaft wieder zum Massstab alles Schaffens zu machen, doppelt notwendig. Die Elektra Sissach will als eigenständiges Unternehmen in diesem Umfeld weiter bestehen und stellt sich diesen Herausforderungen d.h. flexibel und innovativ, Trends nicht verschlafen, sondern vorwegnehmen, sich permanent verbessern und dabei die Kundenbedürfnisse optimal erfüllen. Wir wollen die drei Ziele im Auge behalten, die einen positiven Einfluss auf das Geschäft der Elektra Sissach haben. Erstens braucht es die uneingeschränkte Bereitschaft, einen Mehrwert zu liefern. Die Elektra Sissach ist kein Selbstzweck; wir sind da, um unseren Kunden einen Nutzen zu bieten. Zweitens wollen wir unsere Strukturen stärken und uns noch mehr nach den Kundenbedürfnissen ausrichten. Drittens wollen wir weiterhin dafür sorgen, dass die 7

9 Elektra Sissach an Bedeutung gewinnt. Letzteres kann nur dann erreicht werden, wenn wir immer wieder innovative Lösungen finden und diese im Unternehmen auch gewinnbringend einsetzen. Geschäftsjahr Es freut mich, Ihnen erneut ein erfreuliches Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003/2004 zu präsentieren. Die erreichten Ziele bestärken uns in der Überzeugung, dass wir uns auf einen ambitiösen, aber auch realistischen Plan stützen können. Notwendig ist und bleibt neben einem fruchtbaren unternehmerischen Umfeld, die tatkräftige Mitwirkung aller für unsere Genossenschaft tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sicherheit und Umweltschutz Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und aller Personen, die von unseren Aktivitäten betroffen werden, sowie der Schutz unserer Umwelt ist für die Elektra Sissach ein vorrangiges Anliegen. Die Funktion eines Sicherheitsbeauftragten gemäss den ASA-Verordnung hat sich bewährt. Das Sicherheitskonzept mit den dazu notwendigen Grundlagen wie Sicherheitshandbuch, Instruktionen und Schulung wird laufend nachgeführt. Im Verlauf des letzten Geschäftsjahres wurden Arbeitstunden geleistet, wegen Unfall und Krankheit gingen 1478 Stunden verloren. Energieumsatz: «Eine sichere, zuverlässige und nachhaltige Stromversorgung ist ein Eckstein der modernen Gesellschaft» heisst es in der überarbeiteten Fassung der Umweltleitlinien von Eurelectric. Der Elektrizitätsverbrauch (Endverbrauch) der Schweiz stieg im Jahr 2002 auf 55,1 Milliarden Kilowattstunden (kwh); dies entspricht einem neuen Höchstwert. Die Zunahme gegenüber der Vorperiode belief sich auf 2,0% oder 1,1 Mrd. kwh. Während der Hitzeperiode (Monate Juni bis August) lag der Verbrauch zwischen 2,6 und 3,0% über den Vorjahreswerten. Zum höheren Elektrizitätsverbrauch trug hauptsächlich das Bevölkerungswachstum bei. Die mittlere Wohnbevölkerung der Schweiz nahm gemäss Bundesamt für Statisik (BFS) 2003 um rund 0,8% zu. Zudem lag die Zahl der Heizgradtage 2003 um 7,1% über dem Vorjahreswert. Dämpfend auf den Elektrizitätsverbrauch wirkte sich die Wirtschaftsentwicklung im Jahr 2003 aus. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) liegt um 0,5% tiefer als im Vorjahr. Am gesamten Elektrizitätsaufkommen sind die Wasserkraftwerke zu 56%, die Kernkraftwerke zu 40%, sowie die konventionell-thermischen und anderen Anlagen zu 4% beteiligt. Wasserkraft ist die einzige regenerative Energiequelle, die gegenwärtig einen wesentlichen Anteil an der kommerziellen Energieversorgung der Menschheit hat. Die Elektra Sissach empfiehlt ihren Kunden, das Produkt «Rheinstrom» zu nutzen. Die Elektra Sissach unterstützt mit ihrer Energieberatungsstelle die Ziele, den Stromverbrauch zu senken, aktiv. 8

10 Im Geschäftsjahr 2003/2004 betrug der Pro-Kopf-Stromverbrauch in Sissach 7952 kwh inkl. Industrie (5623 kwh ohne Industrie). Die Wohnbevölkerung in Sissach zählt 5715 Personen per Der steigende Energiebedarf konnte auch bei der Elektra Sissach festgestellt werden. So wurden bei einem Gesamtverbrauch von 45,5 Millionen kwh rund 0,63 Millionen kwh mehr verbraucht, was einem Zuwachs von 1,39% entspricht. Der Energieverbrauch der Baustelle Umfahrung Sissach von 2,70 Millionen kwh ist mit eingeschlossen. 2003/ /2003 Energieankauf Fr Fr kwh kwh Zu-/Abnahme des Energieankaufs kwh kwh % +1,4 % + 2,4 Durchschnittlicher Ankaufspreis Rp./kWh Rp./kWh Energieverkauf Fr Fr kwh kwh Zu-/Abnahme des Energieverkaufs kwh kwh % + 1,6 % + 2,4 Durchschnittlicher Verkaufspreis Rp./kWh Rp./kWh Durchschnittliche Spitzenbelastung kw kw Zu-/Abnahme der Spitzenbelastung kw + 27,58 kw + 200,83 % + 0,30 % + 2,30 Verwaltung Gesamthaft gesehen ist uns trotz des schwierigen ökonomischen Umfeldes, mit einem Umsatzwachstum von minus 1,39%, ein gutes Resultat gelungen. Die vorgegebenen Ziele wurden erreicht. Die Jahresrechnung schliesst mit einem Betriebsergebnis von Franken ab. Die Abschreibungen sind um Franken und die Abnahme der Verschuldung um Franken höher als budgetiert. Gegenüber dem Vorjahr hat sich das Betriebsergebnis um 1,54% verschlechtert. Die budgetierte Abnahme der Verschuldung von Franken konnte mit Franken übertroffen werden. Zusätzlich sind Rückstellungen für die BVG-Arbeitsgeberbeiträge von Franken und für die Steuern 2004 von Franken vorgenommen worden. Mit dem Gewinnvortrag aus der letzten Rechnung steht ein Gewinnsaldo von Franken zur Verfügung. Die Umsatzrentabilität im Geschäftsjahr 2003/04 beträgt 16,96%. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung die nachstehende Verteilung vorzunehmen: 9

11 2003/ /03 Gewinnvortrag von letzter Rechnung Fr Fr Betriebsgewinn aus Saldobilanz Fr Fr Gewinnsaldo Fr Fr Vortrag auf Rechnung Fr Fr Für das Geschäftsjahr 2003/2004 wurde an der letztjährigen Generalversammlung ein Investitionsbudget von Franken präsentiert. Effektiv investiert wurden Franken inkl. Abschreibungen von Franken und Abnahme der Verschuldung von Franken. Dank dem guten Geschäftsergebnis konnten alle Investitionen aus den erwirtschafteten Mitteln finanziert werden. Der Selbstfinanzierungsgrad (Neuinvestition/Cashflow) beträgt dieses Jahr 130,3%. Die Elektra Sissach kann sich nur dann erfolgreich behaupten, wenn ein effizientes Controlling durchgeführt wird. Controlling hat zum Ziel, möglichst schnell Problembereiche im Unternehmen zu erkennen, zu beseitigen und in der Zukunft zu vermeiden. Mit der Kontrollstelle der Firma Hersberger Revisionsgesellschaft AG hat der Verwaltungsrat hier einen weiteren Schritt eingeleitet. Der Geschäftsabschluss 2003/04 und deren Abbild im Geschäftsbericht wurden den heutigen Vorschriften angepasst. Im Weitern hat sich die Kontrollstelle im Auftrag des Verwaltungsrates mit den rechtlichen Verhältnissen der Vergangenheit auseinandergesetzt und dies in nachstehender Übersicht (Anhang 1, Seite 35) festgehalten. Die GGA Sissach und die RGGA Sissach sind zwei Regiebetriebe der Elektra Sissach, für welche separate Rechnungen geführt werden. Die GGA Sissach und die RGGA Sissach sind jedoch keine eigenen Rechtssubjekte. Daraus folgt, dass diese beiden separaten Rechnungen für den handelsrechtlichen Abschluss der Genossenschaft Elektra Sissach in den Abschluss der Elektra Sissach integriert werden müssen. Wir werden dies im nächsten Geschäftsjahr umsetzen. In Drittleistung führt die Elektra Sissach ab 2004 die Verwaltung der Wasserversorgung Sissach und Umgebung durch. Stationseinrichtungen Die Totalsanierung der Trafostation Kunsteisbahn konnte erfolgreich und termingerecht abgeschlossen werden. Die Kosten liegen rund 10% unter den budgetierten Franken. Netzanlagen Die Sanierungen von mehreren nicht berührungssicheren Schaltposten wurden umgebaut. Am Netz selber wurden auch dieses Jahr Hausanschlüsse in Form von 10

12 Neuinstallationen für 8 neue Einfamilienhäuser und 18 Wohnungen in 5 Mehrfamilienhäuser installiert. Total wurden 44 neue Wohneinheiten mit einer Anschlussleistung von 1145 Ampere. Dabei mussten 2373 m Rohre und 2344 m Kabel im Boden verlegt werden. Die Projektierungsarbeiten für die elektrische Versorgung des Kienbergtunnels wurden in Zusammenarbeit mit dem Kanton Baselland durchgeführt. Die elektrische Versorgung des Kienbergtunnels wurde uns im März 2004 in Auftrag gegeben. Rundsteueranlage Die neue Rundsteuer-Sendeanlage ist seit April 2004 in Betrieb. Es sind noch einige kleine Ergänzungen notwendig, welche im neuen Geschäftsjahr budgetiert sind. Die Gesamtkosten betragen Franken und sind damit ca. 8% über dem budgetierten Betrag. Damit können wir ein weiteres Grossprojekt erfolgreich abschliessen. Zähler und Rundsteuerempfänger Durch die intensive Bautätigkeit wurden in diesem Geschäftsjahr weitere 26 Zähler und 19 Rundsteuerempfänger eingebaut. Im Zusammenhang mit den amtlich vorgeschriebenen Eichungen von Zählern mussten 106 Zähler bewirtschaftet werden. Für die Instandhaltung dieser eichpflichtigen Apparate sind über 410 Arbeitsstunden geleistet worden. Strassenbeleuchtung Im Auftrag der Gemeinde und des Kantons Basellandschaft sind 2003/2004 durch Quartiererweiterungen im Sevenweg wiederum 3 Strassenbeleuchtungen neu erstellt worden. Zudem wurden für die periodischen Kontrollarbeiten ca. 130 Arbeitsstunden geleistet. Der Energieverbrauch der öffentlichen Hand für die Strassenbeleuchtung liegt mit rund kwh ca. 0,27% unter dem Vorjahresniveau d.h. eine Energieeinsparung von 948 kwh pro Jahr. Gross-Gemeinschaftsantennen-Anlagen (GGA) Der Betriebsertrag liegt mit Fr um Fr unter dem Vorjahresertrag, wobei Franken weniger Anschlussbeiträge verrechnet werden konnte. Dies führte zum ausgewiesenen Gewinn von Fr , welcher für Abschreibungen genutzt werden soll. Die Unterhaltskosten sind um Fr auf Fr gesunken. Das Sekundärnetz der GGA Sissach wurde auch in diesem Geschäftsjahr erweitert, 6 Einfamilienhäuser und 23 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern wurden neu angeschlossen. Dazu mussten 1440 m Rohr und 4206 m Kabel neu verlegt werden. Gesamthaft sind per 31. März 2003 nun 2445 aktive Anschlüsse mit 260 Verstärkeranlagen in Betrieb. 11

13 Verstärkeranlagen 2003/ /03 Veränderung Anzahl Anzahl 300 MHz MHz MHz MHz Auf der Suche nach der besten Lösung! «Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.» Netzaufrüstung RGGA Sissach (Regionale-Gross-Gemeinschafts-Antennenanlage Sissach). Das Kabelnetz der RGGA versorgt die 13 angeschlossen Gemeinden mit Ferseh- und Radioprogrammen. Das heutige über 30-jährige Kabelnetz besteht ausschliesslich aus einem Kupferkoaxialkabel mit einer Bandbreite von 450 MHz. Die Einspeisung der Programme erfolgt mittels der Kopfstation auf der Sissacherfluh. Zusammen mit der Firma EBLCom soll das RGGA-Streckennetz auf ein Hybrid-Fiber-Coax-Netz mit einer Bandbreite von 862 MHz aufgerüstet werden. Die EBLCom nutzt ihr bereits gebautes LWL-Netz und baut dieses aus bis zu den Nodes in den Gemeinden. Dieser Ausbau erfolgt in den nächsten zwei Jahren. Mit der Signallieferung von der EBLCom wird die Kopfstation auf der Sissacherfluh stillgelegt und demontiert. Der erteilte Auftrag anlässlich der Generalversammlung vom 21. März 2003 in Wintersingen ein Projekt für ein Hybrid-Fiber-Coax-Netz auszuarbeiten wurde in Zusammenarbeit mit dem Technischen Ausschuss der RGGA, mit der fachlichen Unterstützung der Firma Rast und Fischer abgewickelt. Mit der Offerte der EBLCom, ihr bestehendes LWL-Netz zu nutzen, wurde die Aufrüstung des Streckennetzes der RGGA technisch und betriebswirtschaftlich ermöglicht. Der Verwaltungsrat der Elektra Sissach hat dem Signalliefervertag und dem Transportvertrag mit der EBLCom zugestimmt und an einer Informationsveranstaltung vom 5. Dezember 2003 die Vertragspartner und die Kunden über das Vorhaben informiert. Im März 2004 wurden sämtliche Kunden der RGGA und GGA s über die Erneuerung des Kabelfernsehnetzes schriftlich Informiert: Umstellung der Signallieferung erfolgt am 5. April 2004 Die bisherige Signalaufbereitungsanlage auf der Sissacher Fluh wird stillgelegt. Rechtsform der RGGA Die RGGA manifestiert sich eine der besonderen Erscheinungsformen menschlicher Zusammenarbeit. Die RGGA hat nun über 30 Jahre durch erfolgreiches Zusammenspiel als Einheit funktioniert. Die Rechtsform der RGGA ist in Verträgen und 12

14 Reglements geregelt und bindet in dieser Funktion deren Handeln in die bestehenden Rechtsnormen ein. Die Elektra Sissach erstellt und betreibt die RGGA Sissach. Im Reglement der Betriebskommission sind die Geschäftsprozesse geregelt. Wachstum Die Anzahl der Anschlüsse beträgt per nun über Das Wachstum ist im Wesentlichen von der Bautätigkeit im Bezirk Sissach abhängig. In den letzten 10 Jahren sind die Anschlüsse jährlich um 1,6% gewachsen. Die technologische Umwelt Entwicklung und Verhalten der RGGA werden zunächst durch die technologische Umwelt geprägt. Besonders bedeutsam für die dauernde Erhaltung der RGGA ist der technische Fortschritt. Dieser wurde mittels einer Situationsanalyse vom «Technischen Ausschuss der RGGA» erfasst und die lauernden Chancen und Gefahren laufend bewertet. Technologieanalysen sind sehr aufwendig und schwierig. Zuerst wurde eine möglichst umfassende Liste aller bei der RGGA benötigten Technologien erstellt. Wir müssen uns stets überlegen, welche Technologie die bestehende künftig ersetzen kann. Durch Gespräche mit Lieferanten, die Sichtung der Literatur, die Befragung von Kunden sowie Diskussionen mit Experten konnte diese schwierige Aufgabe angegangen werden Der technologische Stand der RGGA kann also über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Auf die Frage, wie diese Perspektive mit Marktüberlegungen kombiniert wird, ist für die Zukunft der RGGA «Match» entscheidend. Der heutige Wettbewerb ist viel mehr als früher vor allem auch ein Wettbewerb der Technologien, denn auf der eine Seite nimmt die Lebensdauer von Produkten immer weiter ab und auf der anderen steigen die Kosten, die für die Realisierung von etwas Neuem aufgebracht werden müssen. Unternehmen konzentrieren sich auf die für sie entscheidenden Technologien, die sie fördern und in den eigenen Händen behalten. Die für sie nicht zentralen Technologien beziehen sie bei Bedarf von aussen. Damit entstehen auf der einen Seite eine zunehmende Spezialisierung, auf der anderen Seite ergeben sich vielfältige, sich immer wieder veränderte Formen der Zusammenarbeit. Wir müssen uns zunächst einmal darüber klar werden, wie man eigentlich die Medienzukunft voraussagt. Was wir brauchen, sind nicht so sehr Prophezeiungen, sondern Massstäbe, die es uns ermöglichen, unsere eigenen Prognosen zu bilden, und zwar jeder in seinem unternehmerischen Bereich. Man muss sich das immer wieder vergegenwärtigen, was da in den letzten zehn Jahren passiert ist: In einem Zeitraum, der nur ein Lidschlag in der Geschichte der Menschheit ist, haben Digitalisierung, Datenkompression und Datenübertragung unser Leben massiv verändert. Aber diese Technologien waren nur erfolgreich, weil sie ein Problem lösten. Normale Post ist zu langsam, deswegen ist ein Erfolg. Telefonzellen sind weit entfernt und umständlich, deswegen haben wir alle Handys. Doch trotz der Tatsache, dass nicht die Technologie, sondern das Unbequeme der Auslöser erfolgreicher Innovationen war, denken viele, insbesondere Tüftler und Erfinder und ihre Unternehmen, immer noch, neue Technologie sei wegen ihrer Eigenschaft erfolgreich, eine neue Technologie zu sein. Bevor wir grosse Investitionen tätigen, müssen wir aufzeigen, welche «Bauwerke» man mit den neuen Technologien erstellen kann, welche Einzelteile dazu erforderlich sind und wie man Fehlinvestitionen und Enttäuschungen vermeidet. 13

15 In unserer Projektstudie wurde die Realisierung für ein Hybrid-Fiber-Coax-Netz geprüft. Insbesondere sind auch die dazu notwendigen Investitionen, die eine Nachrüstung der Ortsnetze fordern, in einer Grobkostenschätzung ermittelt worden. Die Studie ist aus dem Erneuerungsfonds finanziert und konnte im Oktober 2003 abgeschlossen werden. In weiteren Schritten wurde die Machbarkeit (Finanzierung, Zusammenarbeit mit Kabelbetreiber etc.) geklärt. Eine Aufrüstung auf ein Hybrid- Fiber-Coax-Netz setzt voraus, dass auch die Ortsnetze nachgerüstet werden müssen, dies ist mit Investitionen verbunden. Das heutige Kabelnetz der RGGA Wenn man über «das Fernsehkabel» spricht, dann denkt man meist an das klassische, in den Haushalt führende Kupferkoaxialkabel. Es setzt sich aus vier Komponenten zusammen: Einem Innenleiter (meist aus Kupfer), einer nicht leitenden Schicht, einer elektrischen Abschirmung und einer Aussenisolierung. Allein der Innenleiter ist dabei für den Transport der (analogen oder digitalen) Daten verantwortlich. Das unterscheidet das Kupferkoaxialkabel von allen Stromkabeln, die ja stets zwei Leitungen benötigen, um den Stromkreislauf aufzubauen. Das Kabelnetz der RGGA besteht ausschliesslich aus diesem Kupferkoaxialkabel. Theoretisch konnte man mit einem einzigen Kabel zigtausend Haushalte versorgen. Auf der Sissacherfluh steht die Satellitenanlage, die die verfügbaren Fernseh- und Radioprogramme empfängt und auf das Kupferkabel aufmoduliert. Dann zapft man alle paar Kilometer dieses Kabel an, schaltet einen Verstärker dazwischen und leitet die Signale an die Ortsnetze weiter. Dort verstärkt man die Signale erneut und führt sie zu zentralen Stellen der Wohngebiete. Von dort werden die Daten dann an die einzelnen Haushalte übertragen. Dies ist die klassische «Baumstruktur» des Kabelnetzes der RGGA Sissach. Die Übertragungskapazität dieser Baumstruktur-Kabel ist überall gleich. Werden an der Wurzel 48 Fernsehprogramme eingespeist, kommen an den Blättern genau die gleichen 48 Fernsehprogramme heraus. Dies bedeutet im Ergebnis, dass jeder Haushalt, der an das Kabel angeschlossen ist, das Gleiche empfängt. Er kann trotz der Tatsache, dass er individuell an ein leistungsfähiges Kabel angeschlossen ist nicht mehr als «Rundfunk» bekommen. Hinzu kommt, dass diese Baumnetze nicht die gesamte Bandbreite nutzen, die über das Kupferkoaxialkabel möglich ist, sondern nur bis auf 450 MHz (Megahertz) ausgebaut sind, was 48 Kanälen entspricht (Heutiger Stand RGGA-Netz). Die Ortsnetze sind noch vorwiegend mit einer Bandbreite von 450 MHz betrieben was 48 Kanälen entspricht. Zwar ist ein solches Kabelnetz schon ein riesiger Vorteil gegenüber der terrestrischen (durch die Luft) Übertragung, wo das Limit aus frequenztechnischen Gründen aus Sicht des einzelnen Zuschauers meist bereits bei wenigen Kanälen erreicht ist. Dennoch ist der Mangel deutlich spürbar: Für viele Sender ist im Kabel kein Platz mehr. Die Einspeisungsregeln, die festlegen, welche Programme nun ins Kabel kommen sollen und welche draussen bleiben, werden jeweils an der Jahresversammlung der RGGA Sissach festgelegt. Das künftige Hybrid-Fiber-Coax-Netz Heute ist sowohl die Baumstruktur als auch die 450 MHz Beschränkung des Kabels von der Technik überholt. Durchgesetzt hat sich hingegen der Plan, Kupferkoaxialund Glasfaserkabel miteinander zu verbinden. Diese Kombination führt zu einem Hybrid-Fiber-Coax-Netz, kurz HFC-Netz genannt. Dabei sind Glasfasern für den Signaltransport bis zu den Netzknoten zuständig. Nur noch der restliche Weg bis in 14

16 die Haushalte wird mit Kupferkabel überbrückt. Diese Massnahme führt zunächst einmal nur dazu, dass der Stamm und die Äste des Baumnetzes (RGGA) über eine hohe Bandbreite verfügen. Jetzt können tausend Programme an der Wurzel eingespeist werden. Dass am Ende (an den Blättern, also im Haushalt) mehr als die 48 (heutiges Netz) rauskommen, ist damit allerdings noch nicht gesagt. Denn wenn die Glasfaser in ein Kupferkoaxialkabel mündet, muss man auch dessen Kapazitätsengpass beseitigen. Dies erfolgt nun durch zwei Massnahmen: Zum einen wird die Bandbreite des Kupferkabels vergrössert. Als sinnvolle Grenze gelten hier 862 MHz; dies ist nahezu eine Verdoppelung gegenüber der alten Bandbreite 450 MHz. Zum anderen werden die Fernsehsignale digitalisiert und komprimiert (und erst am Endgerät wieder in analoge sichtbare Bilder verwandelt). Dies erhöht die Kapazität des Kabels noch einmal beträchtlich, etwa um das Sechs- bis Zehnfache. Macht man dies, verwendet man also ein Glasfaserkabel bis zu den Netzknoten und rüstet man das Kupferkoaxialkabel wie eben beschrieben auf, dann hat man die Kapazität des Kabelnetzes bereits so deutlich erhöht, dass nun über ca. 400 Programme übertragen werden können. Für die NEU-Erstellung eines Hybrid-Fiber-Coax-Netz sind mit Investitionen von > 5 Millionen Franken für den Bau des Streckennetzes mit Einspeisung zu rechnen (HUB bis zu den in den Ortschaften geplanten Node). Das Angebot der EBLCom, das bestehende Glasfasernetz für unsere Bedürfnisse zu nutzen, ermöglicht der RGGA ihr Vorhaben kurzfristig zu realisieren. Die Gemeindebeiträge (Abonnenten-Kosten) müssen nicht erhöht werden und können nach Abschluss des Projektes um den im Beitrag enthaltenen Erneuerungsfondbetrag reduziert werden. Die RGGA ist erfreut, mit der EBLCom einen kompetenten Partner für den Betrieb der Telekomdienstleistung im oberen Baselbiet zu bekommen und ist bestrebt, die langfristigen Vereinbarungen zur Zufriedenheit unserer Kunden zu realisieren. Beteiligungen Die AWV Abwasserwärmeverbund Sissach AG betreibt zwei Nahwärmenetze, eines bei der Kläranlage, und eines im Zentrum (Altersheim). Dieser Wärmeverbund produzierte im Jahr 2003 Heizenergie (Wärme) von über kwh. Dazu konnten wir aus unserem Netz die dazu notwendige elektrische Energie von über kwh liefern. Die Elektra Sissach ist mit 6,7% am Aktienkapital von Franken beteiligt. Für den Betrieb der Wärmepumpenanlage wurde ein Rabatt von Franken gewährt. Personelles Die Elektra Sissach beschäftigte im letzten Geschäftsjahr 10 Personen, davon 3 als Teilzeitangestellte. Auch dieses Jahr wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entsprechendes Engagement abverlangt, um die anstehenden Arbeiten zur Zufriedenheit unserer Kunden erledigen zu können. Der Verwaltungsrat dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch ihren Einsatz und die beharrliche Verfolgung gemeinsamer Ziele erlaubt haben, Beachtliches zu erreichen. Ihnen, liebe Genossenschafter, danke ich für Ihre Treue und Ihr Vertrauen. Sissach, im Mai 2004 Der Verwaltungsratspräsident Peter Nyfeler 15

17 Verteilanlagen Netzleitungen 2003/04 Kabelleitungen Volt 14,1 km Kabelleitungen 400 Volt 86,6 km Freileitungen Volt 0,7 km Freileitungen 400 Volt 2,8 km Total 104,2 km Transformatorenstationen Stationen Transformatoren Leistung in kva 2003/ / / / / /03 Stationen Elektra Sissach Stationen in Privatbesitz Total Kabelverteilkabinen 2003/04 Verteilkabinen Volt 70 Total 70 Zähler und Apparate Der Bestand zeigt sich wie folgt: Zähler und Apparate 2003/04 Zähler Münzautomaten 13 Rundsteuerempfänger Messwandler 355 Total

18 Bezüger- und Anschluss-Statistik per Strombezüger 2003/ /03 Abonnenten Genossenschafter Total Speicherheizungen und Wärmepumpen 2003/ /03 Speicherheizungen Wärmepumpen

19 Stromankauf 2003/04 Leistung 2003/ /03 Veränderung Veränderung kw kw kw % 1. Quartal ,1 2. Quartal ,6 3. Quartal ,5 4. Quartal ,6 Total Mittelwert pro Quartal ,2 Arbeit 2003/ /03 Veränderung Veränderung kwh kwh kwh % 1. Quartal ,7 2. Quartal ,0 3. Quartal ,3 4. Quartal ,1 Total ,4 Durchschnittliche 2003/ / / / /2000 Ankaufspreise Rp./kWh Rp./kWh Rp./kWh Rp./kWh Rp./kWh 1. Quartal 8,21 8,21 8,21 8,41 8,36 2. Quartal 8,34 8,25 8,26 8,51 8,50 3. Quartal 12,29 12,34 12,32 12,58 12,51 4. Quartal 11,98 12,23 12,27 12,37 12,44 Jahresdurchschnitt 10,51 10,50 10,77 10,76 10,88 18

20 Stromverkauf 2003/ /04 Anteil 2002/03 Anteil kwh % kwh % Hochtarif , ,86 Niedertarif , ,07 Total Verkauf , ,93 Eigenverbrauch , ,16 Total Abgabe , ,09 Netzverlust/Ableseverschiebungen , ,91 Ankauf , ,00 Aufteilung der Stromabgabe nach Verbrauchergruppen 2003/ /03 Veränderung Veränderung kwh kwh kwh % Haushalt ,2 Landwirtschaft ,0 Gewerbe ,1 Industrie ,9 Dienstleistungen ,3 Verkehr ,6 Total Abgabe ,6 Netzverlust/Ableseverschiebungen ,8 Ankauf ,4 Stromabgabe nach Abnehmerkategorien, Gemeinde Sissach 28.0 Stromabgabe nach Abnehmerkategorien Gemeinde Sissach Abweichung in % (gegenüber Vorjahr) Haushalt Landwirtschaft Gewerbe Industrie Dienstleistungen Verkehr 2003/ /

21 ELEKTRA SISSACH Bilanz per 31. März 2004 (vor Verteilung des Betriebsergebnisses) Aktiven 2003/ /2003 Umlaufsvermögen Kassa Postcheck Banken Debitoren Materialvorräte Beteiligungen Anlagevermögen Land Gebäude Geschäftsdomizil Gebäude Trafostationen Netzanlagen Technik Trafostationen Zähler und Apparate Dokumentation Fahrzeuge Mobilien Werkzeuge und Geräte Büromaschinen/EDV Bilanzsumme Erfolgsrechnung 2003/04 Aufwand 2003/ /03 Strom- und Materialankäufe Unterhalt elektrische Anlagen Abschreibungen Personalaufwand Verwaltungsaufwand Steuern Betriebsergebnis

22 ELEKTRA SISSACH Passiven 2003/ /03 Fremdkapital Kreditoren Darlehen/Hypotheken Rückstellung «Strichcode» Eigenkapital Delkredere Reservefonds Rückstellung «Strichcode» Gewinnvortrag Betriebsergebnis Bilanzsumme Ertrag 2003/ /03 Strom- und Materialverkäufe Arbeitsleistungen Anschlussgebühren

23 ELEKTRA SISSACH Verteilung des Betriebsergebnisses 2003/ /03 Gewinnvortrag Betriebsergebnis Vortrag auf neue Rechnung Schlussbilanz per 31. März 2004 Aktiven 2003/ /03 Umlaufsvermögen Kasse Postcheck Banken Debitoren Materialvorräte Beteiligungen Anlagevermögen Land Gebäude Geschäftsdomizil Gebäude Trafostationen Netzanlagen Technik in Trafostationen Zähler und Apparate Dokumentation Fahrzeuge Mobilien Werkzeuge und Geräte Büromaschinen/EDV Bilanzsumme

24 ELEKTRA SISSACH Passiven 2003/ /03 Fremdkapital Kreditoren Darlehen/Hypotheken Rückstellung «Strichcode» Eigenkapital Delkredere Reservefonds Rückstellung «Strichcode» Gewinnvortrag Bilanzsumme

25 ELEKTRA SISSACH Bewegungsbilanz Herkunft der Mittel Innenfinanzierung 2003/ /03 Kapitalfluss aus Geschäftstätigkeit Gewinn Desinvestierung Abnahme Debitorenguthaben Abnahme Materialvorräte Aussenfinanzierung Zunahme der Darl./Hyp., Rückstellungen Erhöhung Delkredere Rückstellung «Strichcode» Abnahme der flüssigen Mittel

26 ELEKTRA SISSACH Verwendung der Mittel Investitionen 2003/ /03 Netzanlagen Technik in Trafostationen Zähler und Apparate Dokumentation Fahrzeuge Werkzeuge und Geräte Büromaschinen/EDV Abschreibungen Zunahme der Debitorenguthaben Definanzierung Abnahme Kreditoren/Delkredere/Rückst Zuhnahme der flüssigen Mittel

27 ELEKTRA SISSACH Vergleich zwischen Budget und Rechnung 2003/04 Aufwand Rechnung Budget 2003/ /04 Strom- und Materialankäufe Unterhalt elektrische Anlagen Personalaufwand Verwaltungsaufwand Betriebsergebnis Investitionen Gebäude Trafostationen Netzanlagen Technik Trafostationen Zähler und Apparate Dokumentation Fahrzeuge Werkzeuge und Geräte Büromaschinen/EDV Abschreibungen

28 ELEKTRA SISSACH Ertrag Rechnung Budget 2003/ /04 Strom- und Materialverkäufe Arbeitsleistungen Anschlussgebühren Finanzierung Betriebsergebnis Abnahme der Verschuldung Budgetabweichung Abnahme der Verschuldung gemäss Rechnung Abnahme der Verschuldung gemäss Budget Abweichung gegenüber Budget

29 GGA Gross-Gemeinschaftsantennen-Anlage Sissach Bilanz per 31. März 2004 Aktiven 2003/ /03 Kasse Banken/Kontokorrent Debitoren Materialvorräte Netzanlagen GGA Dokumentation Werkzeuge und Messgeräte EDV-Anlage Erfolgsrechnung 2003/04 Aufwand 2003/ /03 Betriebsaufwand Stromkosten Materialvorräte: Zu-/Abnahme Unterhaltskosten Versicherungen Rückstellungen RGGA Betriebskosten-Anteil RGGA Urheberrechtsgebühren Interpretenrechte Konzessionsabgabe Skonti und Rabatte Abschreibungen Verwaltungsaufwand Buchführung und Administration Kontrollstelle Kapitalkosten Geschäftsmiete-Anteil Drucksachen, Inserate Porti und Telefon Büromaterial Übriger Aufwand Betriebsertrag

30 GGA Gross-Gemeinschaftsantennen-Anlage Sissach Passiven 2003/ /03 Kreditoren UBS Darlehen Reservefonds Gewinnvortrag Ertrag 2003/ /03 Betriebsertrag Abonnementsgebühren Anschlussbeiträge Kapitalerträge

31 ELEKTRA SISSACH Budget 2004/05 der Erfolgsrechnung Aufwand Budget Budget Rechnung 2004/ / /04 Strom- und Materialankäufe Elektrische Anlagen Personalaufwand Verwaltungsaufwand Betriebsergebnis Budget 2004/05 der Investitionen und Neuanschaffungen Investitionen Budget Budget Rechnung 2004/ / /04 Gebäude Trafostationen Netzanlagen Technik in Trafostationen Zähler und Apparate Dokumentation Fahrzeuge Werkzeuge und Geräte Büromaschinen/EDV Abschreibungen Abnahme Verschuldung

32 ELEKTRA SISSACH Ertrag Budget Budget Rechnung 2004/ / /04 Strom- und Materialverkäufe Arbeitsleistungen Anschlussgebühren Finanzierung Budget Budget Rechnung 2004/ / /04 Überschuss aus Erfolgsrechnung

33 32

34 33

35 34

36 35

37 Verwaltungsorgane und Personal Verwaltungsrat Peter Nyfeler-Rickenbacher, Präsident Johann Rudolf Gunzenhauser-Springmann, Vize-Präsident Paul Bieri, Aktuar Rudolf Schaffner-Bussinger Andreas Maier-Kubli Kontrollstelle Hersberger Revisionsgesellschaft AG, Seltisberg Delegierte Elektra Baselland Peter Nyfeler-Rickenbacher (VR) Johann Rudolf Gunzenhauser-Springmann (VR) Werner König-Alder (Genossenschafter) Suppleanten Paul Bieri (VR) Andreas Maier-Kubli (VR) Peter Hasler-Häfelfinger (Genossenschafter) Personal René Bongni-Möschinger Madlen Scherrer-Thöni Peter Ettlin-Zoller Rudolf Fricker-Sprenger Bernhard Bubendorf-Schilter Ernst Roth-Deflorin Michael Abt Sandro Vogt (Lehrling) Astrid Ettlin-Zoller Rosmarie Wüthrich-Banz Beatrice Bubendorf-Schilter 36

38 37

39 Elektra Sissach Energieberatung Die Gemeinde Sissach betreibt eine aktive Energiepolitik. Diese Anstrengungen haben dazu geführt, dass Sissach Ende 1997 den Qualitätsausweis «Energiestadt» erhielt. In Zusammenarbeit mit der Energiekommission Sissach erbringt die Elektra Sissach eine kostenlose Erstberatung für alle Kundengruppen, zu allen Fragen betreffend der effizienten Nutzung der elektrischen Energieträger. Die stets steigenden Nachfragen unterstreichen das Bedürfnis nach einer solchen Beratungsstelle. Sollten auch Sie Fragen zu Ihrem Energieverbrauch haben, so nehmen Sie doch bitte Kontakt mit uns auf. Gemeinsam finden wir sicher auch eine Lösung für Sie. Nutzen Sie unser Dienstleistungsangebot Für die Energieverbrauchsmessung von Elektrizität stellt die Elektra Sissach ihren Kunden auf Anfrage geeignete Messgeräte zur Verfügung. Wir erteilen Auskunft über Haushaltapparate (Auswahl von sparsamen Geräten) über ökologische und effiziente Aussenbeleuchtung (z.b. Lampenauswahl) über den Stromverbrauch im Haushalt (heimliche Stand-by-Verbraucher) Unsere Adresse Elektra Sissach Energieberatung Laimackerweg Sissach Tel info@elektra-sissach.ch

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