Standards meet Innovation. 8. März 2016 GS1 Germany Knowledge Center, Köln

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1 Standards meet Innovation 8. März 2016 GS1 Germany Knowledge Center, Köln

2 Standards meet Innovation Standards meet Innovation Standards und Innovation ein Widerspruch? Im Gegenteil! Dort, wo Innovationen forciert werden, wird im ersten Schritt zwar nicht mit höchster Priorität über Standards nachgedacht, aber spätestens, wenn es um die Markteinführung von Innovationen geht, sichern Standards das Investitionsvolumen. Diese Erkenntnis wird in Studien immer wieder ausdrücklich betont. Die Wirtschaft befindet sich im Umbruch. Viele Unternehmen arbeiten bereits an zukunftsfähige Lösungen, Schlagworte wie Industrie 4.0, Internet der Dinge, Big Data, Digitalisierung bestimmen die Diskussion auf nahezu allen Ebenen. Diese Aufbruchsstimmung geht einher mit Herausforderungen, die jeden Veränderungsprozess begleiten. Investitionen stehen an: die Infrastruktur muss geschaffen werden, Prozesse müssen angepasst werden, Qualifikationen werden benötigt. Und unternehmerisch stellen sich Fragen zu Risikominimierung und Investitionssicherheit. Die Fähigkeit zur Vernetzung über unterschiedliche Geschäftsbereiche hinweg spielt für die Durchsetzung von Innovationen eine zentrale Rolle: Z. B. eine gemeinsame Terminologie oder gemeinsame Entwicklungsmethoden, kurzum Standards, um Handelsbarrieren zu überwinden und Innovationen rasch zu verbreiten. Um in diesem Spannungsfeld mithalten zu können, kommt es darauf an, sich entsprechend aufzustellen und Vorteile von Standards im innovativen Umfeld für sich zu nutzen. Die Konferenz zeigt an Beispielen von namhaften Unternehmen, wie mit Innovationen umgegangen wird und wo Standards helfen, Innovationssicherheit zu gewährleisten. Es werden Lösungsvorschläge aufgezeigt in den Segmenten Forschung und Standardisierung und Digitalisierung als Wegbereiter sowie Live-Beispiele aus der Praxis von Spitzenvertretern der deutschen Wirtschaft vorgestellt. Zielgruppe: Die Konferenz Standards meet Innovation richtet sich branchenübergreifend an all diejenigen, die sich in ihren Unternehmen strategisch sowie operativ mit dem digitalen Wandel auseinandersetzen: Geschäftsführer IT-Entscheider Innovations-Manager Marketing-Manager Geschäftsbereichsleiter CTO Chief Technical Officer CIO Chief Information Officer Dienstleister Das Workshop-Programm ab Mittags bietet den Teilnehmern die Flexibilität, ihren Tagesablauf an die individuellen Bedürfnissen anzupassen. Hierzu wird jeder 30-minütige Workshop einmal wiederholt. Zudem gibt es keine festen Pausenzeiten, sondern das Catering steht ab Mittags über den ganzen Nachmittag bereit, so dass sich jeder Teilnehmer seine Pausen flexibel einteilen kann. Weiterbildung mit der GS1 Academy. Ihr Platz für Wissen, Ideen und Kontakte. Die GS1 Academy ist für Sie da, wenn Sie Ihr Unternehmen und sich selbst weiterbringen möchten. Experten aus der Praxis teilen ihr Fachwissen über modernste Kommunikations- und Prozessstandards mit Ihnen. Auch für Ihren Fachbereich bieten wir Weiterbildungen + Konferenzen von Profis für Profis an. Wissen gewinnen, Ideen austauschen, Kontakte knüpfen. Das vollständige Weiterbildungs- und Eventangebot, Termine und Preise finden Sie unter 2

3 Dienstag, 8. März 2016 Moderation: Ulrich Schäfer, Bereichsleiter Standards + Products, GS1 Germany GmbH 11:00 Diskussionsrunde: Was bedeutet Industrie 4.0? 10:00 Begrüßung durch den Gastgeber Jörg Pretzel, Geschäftsführer, GS1 Germany GmbH 10:15 Die Bedeutung einschränkender Standards in Geschäftsprozessen vor dem Hintergrund von IoT und Industrie 4.0 Moderation: Ulrich Schäfer, Bereichsleiter Standards + Products, GS1 Germany GmbH Oliver Edinger, Vice President, SAP Deutschland SE & Co. KG Dr. Gerd Scheying, Director, Robert Bosch GmbH Prof. Dr.-Ing. Volker Stich, Geschäftsführer, FIR an der RWTH Aachen 11:45 Erläuterung weiterer Tagesablauf und Vorstellung der Workshops Dr. Gerd Scheying, Director, Robert Bosch GmbH Standardisierung ist ein durchdringendes Kernelement von funktionierenden Geschäftsprozessen. Ohne die Schaffung und konsequente Einhaltung von Standards kann weder Prozess- noch Investitionssicherheit sichergestellt werden. Insbesondere das Internet of Things, sowie die Digitalisierung der herstellenden und verarbeitenden Industrie (Industrie 4.0) stellen Anforderungen an Geschäftsprozesse, die ohne Standards, v. a. im Bereich der (Objekt-) Identifikation und Datenübertragung, nicht darstellbar sind. Ulrich Schäfer, Bereichsleiter Standards + Products, GS1 Germany GmbH Die Teilnehmer haben die Möglichkeit das Workshop-Programm ihren persönlichen Bedürfnissen und Interessen anzupassen. Hierzu wird jeder 30-minütige Workshop einmal wiederholt, um den Teilnehmern eine große Flexibilität und Auswahl zu ermöglichen. Über den gesamten Zeitraum der Workshops steht das Catering zur Verpflegung bereit. Jeder Teilnehmer kann seine Pausen flexibel und individuell planen. 12:00 Pause Catering steht über den ganzen Nachmittag zur Verpflegung bereit. Nutzen Sie die Cateringzone zum Networken. 3

4 12:15 13:15 Uhr: Workshops Forschung & Standardisierung Jeder Workshop findet in dieser Stunde zweimal statt, mit einer Länge von je 30 Minuten. 12:15 ToolCloud Unternehmensübergreifendes Lebenszyklusmanagement für Werkzeuge in der Cloud mittels eindeutiger Kennzeichnung und Identifikation Dipl.-Ing. Ulrich Doll, Leiter Entwicklungsmethoden und systeme, Homag Holzbearbeitungssysteme GmbH Ewald Westfal, Leiter Technik, Ledermann GmbH & Co. KG (LEUCO) Bearbeitungswerkzeuge in der Holzindustrie sind in der Regel so konzipiert, dass der Anwender/Kunde nicht nur ein Standweg eines Werkzeuges nutzen kann. Durch die Aufarbeitung im Service wird dem Kunden ein mehrmaliges Einsetzen des Werkzeuges ermöglicht. In der klassischen Variante wird dieser Lebenszyklus des Werkzeuges und die dabei durch das Schärfen auftretenden geometrischen Änderung nicht oder nur zum Teil erfasst, meist manuell. Um den Kunden einen durchgängigen Überblick über die Leistung des Werkzeuges, den Neu- bzw. den IST-Zustand mit allen zum Einsatz benötigten Daten schnell und ortsnah zur Verfügung stellen zu können, soll in einer Cloud ein virtuelles Logbuch erstellt werden. Diese wird durch Daten des Kunden, des Werkzeugherstellers und auch des Maschinenherstellers über eine App gepflegt und aktualisiert. 12:15 Wie EPCIS Branchen und Ihre Kunden verbindet Dipl.-Ing. oec. Fabian Schenk, Senior Project Manager, European EPC Competence Center GmbH Eine wichtige Neuerung ist die Unterstützung von Lot/Batch-Nummern und die Kennzeichnung von Empfänger und Versender. Auch ist es nun möglich, Einzel-Bestandteile komplexer Produkte mit Hilfe sogenannter Transformation Events abzubilden und somit auch sehr komplexe Herkunfts- und Lieferstrukturen digital zu nutzen. Der Vortrag, zeigt welche Möglichkeiten sich durch EPCIS 1.1 für verschiedene Branchen, Kunden und deren Supply Chains ergeben und es werden Best Practices aufgezeigt, wie dies umgesetzt werden kann. 12:15 Standards meet StreetScooter Dr.-Ing. Peter Burggräf, Oberingenieur, Abteilungsleiter der Abteilung Fabrikplanung Werkzeugmaschinenlabor (WZL), RWTH Aachen Half the time of a conventional automaker. That is how long it took Germanybased StreetScooter to get from the first plans for its electric car to the start of production. And while the vehicle itself is pioneering, it is the process by which it was developed that really changed. Instead of trying to convert conventional combustion-engine cars into electric versions StreetScooter designed a car specific to the needs of the customer DHL, avoiding over-engineering and always focusing on the total cost of ownership. An approach developed at the RWTH Aachen University called Return on Engineering. Furthermore Internet of Things technology was used not only to analyze performance of products, and anticipate potential problems, but to help design them in the prototype stage. By 2013, the first 20 vans were in service in Bonn, where the entire fleet will be converted to electric by next year. Die im Mai 2014 von GS1global veröffentlichte Version 1.1 des EPCIS Standards wurde im September dieses Jahres auch als ISO/IEC Standard für beliebige Branchen ratifiziert. 4

5 13:15 14:15 Uhr: Workshops IT als Enabler Jeder Workshop findet in dieser Stunde zweimal statt, mit einer Länge von je 30 Minuten. 13:15 From Thing to Insight to Action The New Connectedness of Industrie 4.0/ Internet of Things Oliver Edinger, Vice President, SAP Deutschland SE & Co. KG Der Workshop beschäftigt sich zu Beginn mit den betriebswirtschaftlichen Grundlagen, welche eine durchgängige Digitalisierung von Organisationen und Wertschöpfungsketten erforderlich machen, sowie den technischen Megatrends, die diese ermöglichen. Der zweite Teil des Workshops konzentriert sich auf die Darstellung von zentralen technischen Elementen, die eine nahtlose Verbindung der Welt der Dinge (z. B. Maschinen) mit der Welt der technischen und kaufmännischen Prozesse ermöglichen. Des Weiteren wird dargestellt, welchen Beitrag SAP und sein globales Partnerökosystem in diesem Zusammenspiel leistet. Zum Abschluss beschäftigt sich der Vortrag mit bereits von SAP bei (Industrie-) Unternehmen umgesetzten IoT und Industrie 4.0 Beispielen die aus den Bereichen Fertigung, Flottenmanagement, Instandhaltung komplexer Anlagen und dem Feld der medizinischen Versorgung kommen. Dies geschieht vor dem Hintergrund der Auswirkungen auf die Ablauforganisation eines Unternehmens bzw. einer Organisation. 13:15 oneidentity+ The future of product verification Mirja Bittrich, Senior Solution Manager TecIdentify, TecAlliance GmbH Markenprodukte haben ihren Preis. Sie stehen für Qualität und Sicherheit. Können wir uns aber immer sicher sein, dass das Produkt, welches wir in der Hand halten, wirklich ein Original ist? Diese Fragestellung war der Ausgangspunkt zur Entwicklung des oneidentity+ - Services. Aufbauend auf einer serialisierten Kennzeichnung von Produkten oder Komponenten ermöglicht die eindeutige Identifizierung die Unterstützung einer Vielzahl von Anwendungsfällen in Instandhaltung, Marketing und Logistik. 13:15 Microsoft IoT & EPCIS im Handel Xenia Giese, Senior Industry Marketing Development Manager, Retail & Consumer Goods, Microsoft Deutschland GmbH Microsofts breites Portfolio umfasst auch Lösungen, die das Internet der Dinge/ Internet of Things im Handel ermöglichen. Neben der Microsoft Technologie kommen auch Standards zum Einsatz, beides werden wir in diesem Workshop erläutern und diskutieren. 5

6 14:15 15:15 Uhr: Best Practice Workshops Jeder Workshop findet in dieser Stunde zweimal statt, mit einer Länge von je 30 Minuten. 14:15 Innovative Technologien und GS1 Standards zur intelligenten, echtzeitfähigen Zustandsüberwachung in der KEP-Logistik Dr. Ralph Tröger, Senior Manager Identification/Data Carrier, GS1 Germany GmbH Christoph Zacharias, Projekt- und Qualitätsmanagement, meljo Network Logistics GmbH Wie können Unternehmen auf einfache Art und Weise in die Nutzung des Internets der Dinge eintauchen, um hieraus konkreten Mehrwert für sich zu generieren? Gemeinsam mit Meljo Network Logistics und GS1 Germany haben Bosch und Oracle, zwei von über 100 GS1 Germany Solution Providern, jüngst ein Pilotprojekt gestartet, um genau dies aufzuzeigen. Durch die intelligente Verknüpfung von innovativer Hardware, cloud-basierter Software und global etablierten GS1 Standards wird gezeigt, wie bisherige Einstiegshürden u. a. hohe Kosten, hohe Integrationsaufwände, proprietäre Lösungsansätze oder fehlende Skalierbarkeit überwunden werden können. In unserem Workshop erklären wir den Praxisbedarf für Zustandsüberwachung in Echtzeit, die zugrundeliegenden Technologien sowie erste Zwischenerkenntnisse aus dem laufenden Pilotprojekt. 14:15 Industrie 4.0 in der Praxis Wie steinig ist der Weg eigentlich? Dr. Matthias Deindl, Corporate Sector Purchasing and Logistics, Technical Innovation Management (CP/LOG-I; G3/ PJ-I4.0), Robert Bosch GmbH Alle Welt spricht von Industrie 4.0. Aus Lehre, Forschung und mittlerweile dem gehobenem Management ist der Begriff nicht mehr wegzudenken. Aber was steckt eigentlich dahinter? Definitionen gibt es viele, Demonstratoren noch mehr, aber reale Umsetzungsprojekte, die im täglichen Arbeitsleben Mehrwert stiften? Bei der Robert Bosch GmbH wird das Thema Industrie 4.0, was auch immer der Einzelne darunter verstehen mag, bereits seit mehreren Jahren diskutiert, konzipiert und umgesetzt. Best Practices und Lessons Learned bilden den Kern dieses Workshops. 14:15 Mehr Transparenz in der Supply Chain dank AutoID und EPCIS Marcel Ducceschi, Leiter Supplier Systems/IT-Verantwortlicher Marketing, MIGROS Die MIGROS, der führende Retailer in der Schweiz, hat ihren internen Pool mit 10 Millionen Mehrweggebinden mit einem kombinierten Barcode/RFID-Etikett ausgerüstet. Die eindeutige Identifizierbarkeit der Ladungsträger in Verbindung mit einem zentralen EPCIS erlaubt es der MIGROS nun, ihre Warenbewegungen von der Produktion über die Logistik bis in den Verkauf zu verfolgen und damit Waren- und Informationsflüsse zu synchronisieren. Das Referat zeigt auf, wie die MIGROS die AutoID-Standards der GS1 entlang der Wertschöpfungskette konsequent einsetzt und die daraus gewonnenen Daten dank EPICS verwaltet und den Prozesspartnern zur Verfügung stellt. 6

7 15:15 16:15 Uhr: Best Practice Workshops Jeder Workshop findet in dieser Stunde zweimal statt, mit einer Länge von je 30 Minuten. 15:15 Innovation durch Evolution Potenziale von Value Added Services im After Market der Schiffsindustrie Stefan Höne, Manager Classification Societies and CE, ABB Turbo Systems Das Neumaschinengeschäft ist geprägt durch geringe Margen und hohen Akquiseaufwand. Der Umsatztreiber in der Zukunft stellt daher umso mehr das Ersatzteil- und Servicegeschäft dar. Durch eine hohe Qualität, kurze Reaktionszeiten und weltweite Verfügbarkeit können Unternehmen wie ABB Turbo Systems auch in Zukunft Wettbewerbsvorteile sichern. Um diese jedoch auszubauen, bedarf es weitergehender, differenzierender und spürbarer Mehrwerte für den Kunden. So werden Kunden langfristig gebunden und interne Optimierungspotenziale ressourceneffizient genutzt. 15:15 Status Quo Industrie 4.0 in der Ernährungsindustrie 15:15 Metrics In-Store Analytics Erweiterte Anwendungsmöglichkeiten der RFID Technologie für Einzelhändler in der Modebranche Marc Höntsch, Vice Präsident Global Partner & Alliance Management, SMARTRAC N. V. Metrics ist eine Analytics-Software die Einzelhändlern Kennzahlen über die Warenverfügbarkeit auf der Ladenfläche liefert, Aufgaben für Shop-Mitarbeiter definiert und genaue Information über das Kundeninteresse an einzelnen Waren bietet. Einzelhändler erhalten nicht nur Transparenz darüber was ein Kunde kauft, sondern auch welche Artikel anprobiert und dann gegebenenfalls nicht gekauft werden. Dies ermöglicht es dem Shop-Betreiber, den Warenbestand optimal auf das Käuferinteresse abzustimmen, Kundenströme besser zu steuern und das Kundeneinkaufserlebnis zu erhöhen. Dr. Klemens van Betteray, Vice President, CSB-System AG Die zunehmenden Anforderungen von Regulierungsbehörden erfordern eine zunehmende Datenqualität und Datenvielfalt, die nur durch eine dezentrale Datenhaltung mit geeigneten Kommunikations-Standards zu bewältigen ist. 7

8 16:15 Kollaboration in Industrie 4.0 Standards als Basis für integrierte Prozesse Prof. Dr.-Ing. Volker Stich, Geschäftsführer, FIR an der RWTH Aachen Die Unternehmen in Wertschöpfungsnetzwerken wachsen zusammen. Insbesondere die Integration der Datenflüsse stellt eine Kernanforderung auf dem Weg zu Industrie 4.0 dar. Und dies nicht nur über Unternehmens- sondern auch über Sektorengrenzen hinweg. Innovative Lösungen auf Basis globaler Standards sind hierzu nötig. Um diese zu entwickeln und von der Forschung in die Praxis zu überführen, stellt das Campus Cluster Smart Logistik eine einmalige Umgebung zur Verfügung. Die resultierenden Ansätze und Umsetzungen werden in diesem Vortrag präsentiert. 17:00 Zusammenfassung und Fazit Ulrich Schäfer, Bereichsleiter Standards + Products, GS1 Germany GmbH 17:15 Get-together with wine and cheese 18:45 Ende der Veranstaltung Aktuelle Weiterbildung Lehrgang Zertifizierter GS1 Data Quality Manager, ab 10. Mai und 13. September 2016 Welche Anforderungen stellen die Supply Chain und E-Commerce Geschäftsmodelle an Produktdatenmanagement? Welche gesetzlichen Anforderungen gilt es zu beachten? Wie baut man ein optimales Reportingsystem zur Erfolgsmessung im Produktdatenmanagement auf? Datenqualität besitzt heute vor allem im ecommerce-zeitalter essentielle Bedeutung, um Geschäftsprozesse fehlerfrei und effektiv zu steuern ob Hersteller- und Zuliefererdaten, Lieferdaten in der Logistik, Produktinformationen für Webshops, Marketingbotschaften, Bilder oder Produktvideos. Die stetig wachsenden Datenmengen ständig auf dem aktuellen Stand zu halten und für unterschiedliche Zwecke aufzubereiten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Gemeinsam mit Experten aus Handel und Industrie hat GS1 Germany jetzt einen praxisorientierten Lehrgang zum Data Quality Manager entwickelt, der mit einer Zertifizierung abgeschlossen werden kann. Er befähigt die Teilnehmer dazu, ein ganzheitliches und unternehmensweites Datenmanagement zu entwickeln, zu implementieren und zu steuern. Wer nach der Durchführung von sechs Modulen, die auch einzeln buchbar sind, die Abschlussprüfung erfolgreich absolviert, ist zertifizierter Data Quality Manager. Mehr Informationen finden Sie unter gs1-academy.de -> Weiterbildung -> Lehrgänge. 8

9 . Sponsoren CSB-System AG Die CSB Unternehmensgruppe setzt seit über 35 Jahren richtungsweisende, innovative Akzente in der Unternehmensberatung und Programmierung von branchenspezifischen IT-Lösungen. Die Umsetzung der GS1 Standards ist der CSB-System AG ein besonderes Anliegen. Seit 1977 wahren wir unsere finanzielle und technologische Unabhängigkeit. Als erfolgreiche und weltweit aktive Unternehmensgruppe mit kontinuierlichem Wachstum beschäftigen wir mehr als 450 Mitarbeiter und sind in über 40 Ländern vertreten. SMARTRAC TECHNOLOGY GROUP SMARTRAC ist der führende Hersteller von RFID Transpondern, sowie Services für kontaktlose Identifikation und Authentifizierung. Wir bieten Handel und Marken maßgeschneiderte Lösungen für Rückverfolgbarkeit und Nachahmungsschutz an. Mit SMART COSMOS verknüpfen wir Markenprodukte mit der digitalen Welt und treiben die Erschaffung des Internet of Things voran. Checkpoint Systems Checkpoint Systems ist ein weltweit führender Anbieter von Komplettlösungen zur Steigerung der Warenverfügbarkeit im Handel. Ziel ist eine hohe Bestandsgenauigkeit, die Vermeidung von Regallücken sowie Verlustprävention. Im Fokus stehen marktführende RFID- und RF-Anwendungen. Neben Hardware, Software und Etikettier-Lösungen gehören auch die Konzeption und Implementierung zum Portfolio. QUIBIQ QUIBIQ ist der Spezialist für IT-Lösungen zur Verbindung von Menschen, Anwendungen und Prozessen. Auf der Basis von Microsoft-Technologien verschafft QUIBIQ namhaften Retailern Wettbewerbsvorteile durch bessere Konnektivität zu ihren Systemen und höhere Flexibilität bei der Steuerung ihrer Datenflüsse: Schnellere Prozesse Synchrone Systeme Mehr Transparenz Medienpartner 9

10 Datum 8. März 2016, 10:00 18:45 Uhr (ab 17:15 Uhr Get-together with wine and cheese) Veranstaltungsort GS1 Germany GmbH Knowledge Center Stollberger Straße 108a Köln Teilnahmegebühr 495, Euro zzgl. der gesetzl. MwSt. Ermäßigte Teilnahmegebühr 395, Euro zzgl. der gesetzl. MwSt. bei Buchung bis zum 26. Januar Im Preis inbegriffen sind Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränke. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung und die Rechnung. Die Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Eine kostenfreie Stornierung ist bis zum 2. Februar 2016 möglich; sie muss schriftlich erfolgen. Bei Absagen nach dem 2. Februar 2016 wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Ein Ersatzteilnehmer kann selbstverständlich gestellt werden. Programmänderungen und die Absage der Veranstaltung aus dringlichem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Bei Ausfall einer Veranstaltung werden geleistete Beiträge zurückerstattet. Veranstalter GS1 Germany GmbH Maarweg Köln Ulrich Schäfer T E schaefer@gs1-germany.de Hotel Wir haben für Sie ein Zimmerkontingent reserviert. Weitere Informationen sowie das Buchungsformular finden Sie auf der Website der H.U.T.: H.U.T. GmbH Stefanie Werner T F E stefanie.werner@hut-gmbh.net Datenschutzhinweis GS1 Germany nutzt Ihre Daten über die Vertragserfüllung hinaus auch zur Werbung für eigene Zwecke. Sie können der Verarbeitung oder Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung jederzeit bei der GS1 Germany GmbH Maarweg Köln T F E widerspruch@gs1-germany.de (verantwortlich i. S. d. BDSG) widersprechen. Ihr Veranstalter GS1 Germany unterstützt Unternehmen aller Branchen dabei, moderne Kommunikations- und Prozess-Standards in der Praxis anzuwenden und damit die Effizienz ihrer Geschäftsabläufe zu verbessern. Unter anderem ist das Unternehmen in Deutschland für das weltweit überschneidungsfreie GS1 Artikelnummernsystem zuständig die Grundlage des Barcodes. Darüber hinaus fördert GS1 Germany die Anwendung neuer Technologien zur vollautomatischen Identifikation von Objekten (EPC/RFID) und zur standardisierten elektronischen Kommunikation (EDI). Im Fokus stehen außerdem Lösungen für mehr Kundenorientierung (ECR Efficient Consumer Response) und die Berücksichtigung von Trends wie Mobile Commerce, Multichanneling sowie Nachhaltigkeit. Zur Umsetzung und Verbreitung der beschriebenen Services bietet GS1 Germany als Veranstalter zahlreiche branchenspezifische und -übergreifende Konferenzen und Trainings an. 10

11 Anmeldung per Fax Standards meet Innovation GS1 Germany GmbH Fax GLN (falls vorhanden) PLZ Ort Name Vorname Telefon Position Abteilung Fax Firma Institution Straße Nr. -Adresse für den Rechnungsversand Ich melde mich unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen verbindlich an. Ich nehme am Get-together am 08. März 2016 teil. Datum Stempel Unterschrift 11

12 GS1 Germany GmbH Maarweg Köln T F E info@gs1-germany.de GS1 Germany GmbH, Köln, 12/2015

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