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2 Windspiel Verlag Scharbeutz

3 Sämtliche Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig u d i ht ea si higt.

4 Strandkorbgeschichten SYLT Hrsg. Sina Beerwald

5 Impressum 2013 Windspiel Verlag, Scharbeutz Alle Rechte vorbehalten Lektorat/Korrektorat Birgit Rentz, Itzehoe Künstlerische Gestaltung Umschlag x-act-werbung, Scharbeutz/Klingberg Satz und Technik Mari Kre er, S har eutz Druck AALEXX Bu hprodukio G H, Groß urg edel ISBN

6 INHALT Vorwort 8 1. Platz des Sylter Kurzgeschichtenpreises: Ein Andenken aus Eidum Andrea Tillmanns 9 2. Platz des Sylter Kurzgeschichtenpreises: Füße im Meer Ella Daelken Platz des Sylter Kurzgeschichtenpreises: Der Immobilienmakler Wolfgang Brenneisen 26 Zustände sind das! Ulrike Körbs 35 Heimatlos Angelika Waitschies 44 Freier Fall Walter M. Dobrow 52 Emma und Jo Ingeborg Backhaus 58

7 Blau Jacqueline Reese 66 Was in der Schale bleibt Dr. Zusanna Maurer 74 Der Sturm Silvia Both 80 Der Wagen Kajo Lang 84 Die Thomas-Mann-Briefe Laila Mahfouz 90 Micks und Marina Elisabeth Steinfeld 98 Drache Ma i Fo ste 107 Hummel Ma kus Fege s 116 Die Flüchtende Heike Heinlein 125 Anne Ana Otera 129

8 In the Summer of Sixty-nine Dr. Karsten Eichner 137 Rituale Thomas Erle 143 Novembersturm Anke Höhl-Kayser 150 Rosenseife und Champagner Sil ia F ied i h 157 Die Macht der Petersilie Pet a Fuh a 167 Mermaid Esther Engelen 175 oder Ma i eh o k 181 Edes Sommer Aus dem Tagebuch eines Westerländer Strandkorbs Christoph Koos 187 Die Autoren stellen sich vor 197 Danksagung 204

9 Vorwort Was kommt Ihnen als Erstes in den Sinn, wenn Sie an Sylt denken? Die Insel der Schönen und Reichen, einsame Spaziergänge e tla g des Wate ee s, die Ü e fah t auf de Hi de u gda, Fis hte pel u d f e he Mö e, Bausü de u d sü dhat teu e I o ilie p eise, Leu htü e u d eetda hhäuse u d ga z glei h, el- he Assoziaio e Sie ha e, Sie olle a lie ste sofo t zurück nach Westerland? Urlauber und Insulaner haben sich an der bundesweiten Ausschreibung des 1. Sylter Kurzgeschichtenpreises beteiligt und die Jury wählte aus den 203 zunächst anonymisierten Beiträgen die besten 25 Kurzgeschichten für diese Anthologie aus und und kürte die drei Preisträger. So ielseiig ie die I sel, so ielseiig si d au h die Ku zges hi hte. Seh su hts oll, sis h u d it eiße d, t agis h u d a hde kli h a he d, heite u d k i i ell aber zu einem Ergebnis kommen alle: Sylt ist anders. Sylt ist Sehnsucht. Und aus jeder Geschichte in diesem Buch spricht die Liebe zur Insel. Wenn Sie bei der Lektüre dieses Buches nicht im Strandkorb sitzen können, dann strecken Sie jetzt gedanklich Ihre )ehe i Sa d aus, at e Sie die salzige Lut ei, ho he Sie auf das Rauschen des Meeres und gönnen Sie sich eine Auszeit auf der Insel Sylt. Ihre Sina Beerwald 8

10 Ein Andenken aus Eidum... Andrea Tillmanns Sie häte heule kö e. Was u alles i de Welt hate sie sich nur dabei gedacht, diese Mutprobe mitzuma- he? Ja a lie stehe, at ete ief du h u d sah si h u. Die Bate ie de Tas he la pe a e lä gst lee. De iefs h a ze Hi el ot kei e O ie ie u g. A lie ste häte sie si h ei fa h zu Bode falle lasse u d is zu Morgen gewartet. Doch bis dahin wäre das Meer längst ins Wat zu ü kgekeh t. Ei e Mo e t la g glau te sie, ei e Si e zu hö e. Mel? Chantal?, rief sie und erschrak, wie dumpf ihre Si e kla g. Fü ei e Weile s hie au h die No dsee de Ate a zuhalten und zu lauschen, ehe sie wieder leise gluckste. Jana s hütelte de Kopf. Es a si los. Nie als häte sie si h da auf ei lasse dü fe. Es hate so ei fa h geklu ge, im hellen Sonnenschein im Hof der Jugendherberge: Du musst nur irgendetwas aus Eidum holen, das das Wappen des Do fes t ägt, hate Mela ie gesagt. Da gehö st du zu u se e Cli ue, hate Cha tal ergänzt und ihren kirschroten Mund in einem Handspiegel ko t ollie t. Es ist ga z ei fa h de O t liegt etwa anderthalb Kilometer südwestlich von uns. Es gibt eine Abkürzung, du gehst einfach durchs Watt, dann bist du schnell dort und wieder zurück. Du kannst den Ort gar nicht verfehlen. Do h hie a i hts, u das Wat, i das ald s ho iede das Mee zu ü kkeh e ü de. Ja a hate si h g ü dli h e laufe. Wie hate sie si h au h u auf diese 9

11 Beschreibung verlassen können, ohne einen einzigen Blick auf die Karte zu werfen? Nie iede, s h o sie si h, äh e d sie la gsa u d o si hig eite gi g. Besse o ge s it a get o knetem Rasierschaum im Gesicht aufwachen und die Turnschuhe in der Krone der Bäume gegenüber der Jugendher- e ge iede de, als ei ei e so es heue te Akio ertrinken. Es s hie Stu de zu daue, is sie i de Fe e ei e schwachen Lichtschein sah. Vielleicht ein beleuchtetes Ortseingangsschild? Möglicherweise auch nur ein heruntergekommener Gasthof, Hauptsache, sie fand den Weg aus de Wat he aus. We sie Glü k hate, a do t au h ei e asphalie te, eleu htete St aße, ü e die sie si he nach Westerland zurückkehren konnte. Vielleicht gab es ja soga Se iete ode Bie de kel it de Wappe des Dorfes, falls dort wirklich Eidum lag... Jana spürte, wie ih e Hof u g auf ei e gute Ausga g dieses A e teue s zurückkehrte. Das Li ht s hie la gsa ähe zuko e. Hate jemand ihre Rufe gehört und suchte nun nach ihr? Vielleicht jemand aus Eidum? Oder einer der Betreuer der Jugendgruppe? Aber selbst das erschien ihr besser, als die Na ht hie d auße e i ge zu üsse. Hallo, hört mich jemand?, rief sie. Vo si hig gi g sie eite. De Li hts hei s hie i z is he g öße ge o de zu sei u d o h stä ke zu schwanken, wie eine Laterne, die der Wind hin- und herschaukelte. Jana musste sich daran erinnern, nicht zu s h ell zu gehe ; hie i Wat ko te sie si h kei e Unachtsamkeit erlauben, auch wenn sie am liebsten gerade egs auf das ei he, la ke de Li ht zugelaufe ä e. Endlich konnte sie erkennen, dass dort vorne tatsächlich 10

12 eine Laterne von jemandem getragen wurde. Hallo, hier bin ich!, rief Jana in der plötzlichen Angst, dieser Mensch könne ihr im letzten Moment ausweichen. Wa te, de Weg ist hie seh tü kis h i h ko e di h hole!, a t o tete ei e helle Ju ge si e. Ja a seufzte e lei hte t. We sie eh li h a, hate sie i sgehei o h i e it de S hli ste ge e h et a gefa ge o ei e ih e Bet eue is hi zu ste e Gestalte, die e utli h e ig I te esse da a häte, sie zu ete. A e u i h e dli h die A spa u g o ih. De Ju ge hate ei e s pathis he Si e e ü de sie sicher nach Eidum oder auch zurück nach Westerland bringen. Ei e Mo e t o h, hö te sie iede sei e Si e, dann stand er vor ihr. Hallo, ich bin Kuno, stellte er sich vor und hielt die Laterne so, dass Jana ihn genauer sehen konnte. Dunkelblonde, zerzauste Locken umrandeten ein schmales, junges Gesicht. Seine Kleidung wirkte grob und unmodern. Mensch, du glaubst nicht, wie froh ich bin, dich zu sehe, platzte sie he aus. Mei e La pe fu kio ie t nicht mehr und ich habe mich völlig verlaufen. Ach ja, und i h heiße Ja a. Wohin möchtest du denn?, fragte Kuno. Eigentlich wollte ich nach Eidum, antwortete sie, aber es würde mir auch schon genügen, wenn ich in unsere Jugendherberge Dikjen Deel zurückkäme. Ku o i kte i iie t, als e sie a sah. Na h Eidu ist es i ht eit, do t oh e i h de a de e O t ke e i h leider nicht. Eidum ist absolut okay, versicherte Jana. Wie konnte dieser Kuno die Jugendherberge nicht kennen, die gleich neben seinem Dorf lag? Kam er so selten aus Eidum raus? 11

13 Gib mir am besten deine Hand, dann kann dir nichts geschehen, schlug Kuno vor. Sei e Ha d s hloss si h t otz de kühle Na ht a u Ja as Fi ge, als sie la gsa i i htu g Eidu gi ge. S hließli h ho e die Late e. Do t i d de Weg et as schmaler, bleib nun dicht bei mir. Okay, nickte Jana. Ihr rechter Arm drückte sich immer wieder gegen Kunos A, de si h au h du h de Stof de Jea sja ke t östli h warm anfühlte. Weiter vorne glaubte sie schon die ersten Li hte zu sehe ofe a a sie tatsä hli h auf de i hige Weg a h Eidu ge ese. Fast edaue te es Ja a, als sie tatsä hli h a h et a zehn Minuten festen Boden und die ersten kleinen Häuser e ei hte. De la ke de S hei de Late e u d ih Begleite, de ih e Ha d o h i e festhielt, hate de Wat de S h e ke ge o e. Do h u, als sie das Do f et ate, ließ sie si h ge e o de ilde Li ht, das aus Fe ste u d Tü itze d a g, ei hülle. I ä hste Moment meinte sie Lachen und Gesang zu hören, die plötzlich einsetzten und doch so klangen, als ertönten sie schon seit langer Zeit. Feie t ih ei Fest?, e ku digte sie si h. Oh, ja, das tu i i e a heuige Tag, a t o tete Kuno und wirkte einen Moment lang unangenehm berührt. Da ei hate Ja a ü e haupt i hts gege Do feste ei zu- e de sie ka sel st aus ei e klei e O t, o egel- äßig S heu e feste u d äh li he Feie stafa de. Möchtest du..., er zögerte, vielleicht mit mir dort hingehen? Ku os Si e kla g so elegt, dass Ja a si h si he a, dass seine Wangen in diesem Moment knallrot waren. Sie sah bewusst nach vorne. Gerne, nur... es ist schon 12

14 spät, und eigentlich müsste ich nach Hause... Sie hielt ihre Armbanduhr näher an die Laterne. Es ist fast elf, stellte sie erschrocken fest. Sie war schon länger als ei e Stu de u te egs hofe tli h u de sie o h nicht vermisst! Nu ei Ta z, sagte Ku o, oh e Ja a di ekt a zusehe. Dann bringe ich dich nach Hause, ja? Jana wurde wieder die Wärme seiner Hand bewusst. Ein Tanz dauerte nicht lange. Und sie wusste ja nicht, ob Kuno o ge )eit fü sie hate iellei ht ü de sie si h ü e haupt i ht eh t efe i de Wo he, die Ja a o h hie war. Nu ei Ta z, iede holte sie u d spü te i glei he Mo e t, ie sie si h e tspa te. Das a esi t die i hige E ts heidu g. Es daue te i ht la ge, is sie ei e g oße Platz erreichten, auf dem Dutzende Menschen lachten und tanzten und tranken. Kuno stellte die Laterne neben einem la ge Tis h a, i kte ei ige Do be oh e zu u d füh te Ja a zu Ta zlä he. Die Musika te, ei ige älte e Männer mit Geigen, einer Trommel und anderen Instru- e te, de e Na e Ja a i ht ka te, i kte ih e wohlwollend zu und begannen im nächsten Augenblick ein neues Lied. Jana beobachtete kurz die anderen Tänzer, da e sta d sie die S h ite. Okay, dann wollen wir mal, sagte sie und lächelte Kuno an, der schon wieder rot wurde. Do h als sie zu ta ze ego e hate, ä de te si h das schnell. Der Rhythmus der Musik pochte in Janas ganzem Kö pe, zu kte du h ih e Bei e, ließ sie si h d ehe u d springen und aufstampfen. Auch Kunos Gesicht wurde immer entspannter. Seine Wangen waren nun leicht ge ötet o de s h eißt ei e de Ta z u d sei Lä hel 13

15 ließ Ja a alles a de e e gesse. E st als die Musike a h einem letzten Crescendo verstummten, fand Jana langsam wieder zurück in die Wirklichkeit. Kunos Lächeln war so dicht vor ihr, dass sie einen Augenblick dachte, wie einfach es wäre, ihn zu küssen, ehe sie vor dieser Idee erschrak und as h ei e hal e S h it zu ü kt at. Sollen wir uns setzen?, schlug Kuno vor. Als Jana stumm nickte, führte er sie zu einer Bank am Rande des Dorfplatzes. Das herbe Bier, das plötzlich in einem tönernen Krug vor ihr stand und von dem sie rasch einen Schluck nahm, um das Schweigen zu überbrücken, wärmte ihre Kehle. So könnte es immer sein, dachte sie. We diese )i ke üsste, as fü ei e s hö e Na ht sie mir beschert haben... Sie warf einen Blick auf die Uhr und erschrak. Viertel vor z ölf hate sie so la ge geta zt? Wie spät ist es?, fragte Kuno, als er ihren Blick bemerkte. Interessiert schaute er auf ihre Armbanduhr. Ha e i s ho Mite a ht? No h fü fzeh Mi ute, a t o tete Ja a ed ü kt. Kuno sprang entschlossen auf. Komm, lass uns ein e ig spazie e gehe, s hlug e hasig o. I h ke e da einen schönen ruhigen Platz, fügte er hinzu. Okay, nickte Jana, auch wenn sie nicht sicher war, ob das wirklich okay war. Weshalb wollte Kuno mit ihr allein sein? Wenn er sie küssen wollte, konnte er das doch auch hier tun. Das ungewohnte Bier und die Musik, die jetzt ruhiger geworden war, tanzten durch ihren Kopf. Ohne weiter darüber nachzudenken, stand sie auf und folgte Kuno, fort o de St aße, ü e die sie zu Do fplatz gela gt a e. S ho a h e ige S h ite ah e iede ih e Ha d, obwohl sie nun den Weg eigentlich gut erkennen konnte, 14

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