Universität Zürich Instandsetzung ZZM Planerwahl Generalplanerr Kurzbericht

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1 Kanton Zürich Baudirektion Universität Zürich Instandsetzung ZZM Planerwahl Generalplanerr Kurzbericht 27. Februar 2015

2 2/7 1 Einleitung Ausgangslage und Zielsetzung Das Zentrum für Zahnmedizin (ZZM) der Universität Zürich setzt sich aus mehreren Gebäuden zusammen. Das Herzstück der Anlage bildet die Liegenschaft Platten- für das strasse 11, die in den Jahren 1957 bis 1961 von der Architektengemeinschaft Kantonsspital Zürich AKZ (Hermann Fietz, Haefeli Moser Steiger, Josef Schütz und Hermann Weideli) erstellt wurde. Der Quertrakt Plattenstrasse 11 wurde 1999 umgebaut und erneuert. Das Hochhaus dagegen ist in einem baulich schlechten Zustand und muss dringend instandgesetzt werden. Auch an zwei weiteren Gebäuden des ZZM sind Unterhaltsarbeiten vorzunehmen. Das hat alle zu sanierenden Bauteile in einem Massnahmenkatalog sys- Installationen zu tematisch erfasst. Im Wesentlichen sind die gebäudetechnischen erneuern und die Fassade instand zu setzen. Die zu treffenden Massnahmen sind so auszulegen, dass das Gebäude für weitere 10 bis 15 Jahre betrieben und der Klinik- betrieb aufrechterhalten werden kann. 2 Verfahren Art der Submission Teilnahmeberechtigung Phase 1 Präqualifikation Phase 2 Planerauswahl Die Baudirektion Kanton Zürich, vertreten durch das, veranstaltete eine Submission für die Vergabe der Generalplanerleistungen (Phasen Projektierung, Ausschreibung und Realisierung) für die Instandsetzung des ZZM. Die Submission wurde gemäss Art. 12 lit. b der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaf- und anschlies- fungswesen (IVöB) als selektives Vergabeverfahren mit Präqualifikation sender Planerwahl durchgeführt. Gesucht wurde ein Generalplanerteam mit Anbieten- Statik und den von Planerleistungen in den Bereichen Architektur, Baumanagement, Gebäudetechnik (HLKSE / MSRL), welches diese Aufgabe mit hoher architektonischer, bautechnischer sowie organisatorischer Kompetenz durchführen und das Bauvorhaben kostenbewuss projektieren und unter laufendem Betrieb realisieren kann. Um die Teilnahme am Verfahren bewerben konnten sich Teams aus der Schweiz, der EU oder einem Vertragsstaat des GATT/WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen, soweit dieser Staat Gegenrecht gewährt. In einer nicht anonymen Präqualifikation wählte ein Ausschuss des Beurteilungsgremi- Kriterien fünf geeig- ums aufgrund der in den Submissionsunterlagen festgehaltenen nete Planerteams aus, welche anschliessend zur Planerauswahl zugelassen wurden. Die teilnehmenden Teams hatten in der Phase 2 anhand eines kürzlich abgeschlosse- nen Bauvorhabens vergleichbaren Umfangs, Komplexität und Nutzungsstruktur ihre Vorgehensweise bei der Planung und Umsetzung aufzuzeigen. Bezüglich der vorlie- die Teams hier genden Bauaufgabe war aufzuzeigen, welche zentralen Ansätze anwenden wollen, wo aus ihrer Sicht die projektspezifischen Risiken liegen und wie sie die Kosten- und Terminvorgaben einhalten wollen. Zusätzlich war eine Offerte für die bei einer Beauftragung anzuwendenden Honorarparameter einzureichen. Die Teilneh- persönlich dem Beurtei- menden hatten ihre Eingaben im Rahmen einer Präsentationn lungsgremium vorzustellen.

3 3/7 3 Präqualifikation (Phase 1) Termine, Vorprüfung Auswahl der Teilnehmenden Nach der öffentlichen Ausschreibung des Planerwahlverfahrens am 14. November 2014 gingen insgesamt 24 Bewerbungen beim ein. Alle Eingaben erfolgten vollständig und fristgerecht bis zum 10. Dezember Anlässlich der Präqualifikationssitzung vom 12. Dezember 2014 konnten aufgrund der Resultate der Vorprüfung sämtliche Bewerbungen zur Auswahl der Teilnehmenden zugelassen werden. Auf der Grundlage der im Programm festgehaltenen Eignungskri- nachfolgend aufge- terien wählte ein Ausschuss des Beurteilungsgremiums die fünf führten Planerteams zur Teilnahme an der Phase 2 des Planerwahlverfahrens aus: 01 ATP kfp Architekten und Ingenieure AG Vorhaldenstr. 10, 8049 Zürich mit Demmel Bauleitungen + Beratungen, Wagen / Mosimannn & Partner AG, Zürich / Müller Bucher Ingenieure FH, Zürich / Hunziker & Urban Haustechnik AG, Zürich / Jobst Willerst Engineering AG, Rheinfelden / P. Meuwly AG, Zürich 02 Caretta + Weidmann Generalplaner AG Langgrütstr. 112, 8047 Zürich mit steigerconcept ag, Zürich / Höltschi & Schurter AG, Zürich / Amstein + Walthert AG, Zürich / Meierhans + Partner AG, Schwerzenbach / BÖSCH sanitäringenieure AG, Unterengstringen, ISP und Partner AG, Sursee, BAKUS Bauphysik GmbH, Zürich 03 Pfister Partner Baumanagement AG Hedwigstrasse 3, 8032 Zürich mit Brunner & Larocca AG, Winterthur / APT Ingenieure GmbH, Zürich / Gode AG, Zürich / Todt, Gmür + Partner AG, Schlieren / Hunziker & Urban Haustechnik AG, Zürich 04 Fischer Architekten AG Binzstrasse 23, 8045 Zürich mit Flückiger + Bosshard AG, Zürich / enerpeak salzmann ag, Dübendorf / ahochn AG, Dübendorf / Braune Roth AG, Binz / Andrea Compagno Fassadenplanung, Zürich 05 weberbrunner architekten ag Binzstrasse 23, 8045 Zürich mit Walt+ Galmarini AG, Zürich / Amstein + Walthert AG, Zürich / sertis ag, Zürich / ISP und Partner AG, Sursee

4 4/7 4 Planerauswahl (Phase 2) Termine Am 9. Januar 2015 fand eine geführte Begehung des Objekts statt; die Beantwortung der von den Teilnehmenden schriftlich gestellten Fragen erfolgte am 16. Januar Der Termin für den Eingang der Arbeiten im war auf den 30. Januar 2015 festgesetzt. Vorprüfung Beurteilung Bei der vom durchgeführten Vorprüfung konnte festgestellt werden, dass die Eingaben aller fünf eingeladenen Teilnehmenden rechtzeitig beim eingegangen waren. Die Plandarstellungen enthielten Angaben zu der objektbezogenen Aufgabenstellung und waren vergleich- und beurteilbar. Das Formular Angaben zum Angebot mit den Selbstdeklarationen und den Offerten zu den Honorarparame- B1 des ZZM zur tern wurde von allen Teilnehmenden vollständig eingereicht. Das Beurteilungsgremium trat am 13. Februar 2015 im Hörsaal Bewertung der Vorschläge zusammen. Die in den Submissionsunterlagen aufgeführten Mitglieder Stefan Schwörer (Bildungsdirektion, Finanzen und Bauten), Marc Stolz (Immobilienamt) und Thomas Trüb (Universität Zürich, Infrastruktur) waren an der Teil- des Gremiums traten nahme verhindert. An ihre Stelle als stimmberechtigte Mitglieder Anja Kunkel (Bildungsdirektion, Finanzen und Bauten), Christoph Hänseler (Hochbau- Das Gremium amt), und Andreas Fritschi (Universität Zürich, Bauten und Investitionen). stellte einleitend fest, dass sämtliche Arbeiten termingerecht und vollständig eingereicht worden waren und somit die Entschädigung von Fr inkl. MWST allen Teilnehmenden ausgezahlt werden kann. Im Anschluss an die Präsentationen der Teams wurden die Eingaben gemäss den im Programm festgehaltenen Kriterien beurteilt und dabei zusammenfassend wie folgt beschrieben: Eingabe 01 Das Planerteamam unter der Federführung der ATP kfp Architekten und Ingenieure AG stellt seine Vorgehensweise beim Referenzobjekt Bettenhaus Ost des Uni- für den Projekterfolg versitätsspitalss Zürich (USZ) vor. Grundlegende Erfolgsfaktoren waren dort unter Anderem der frühzeitige Einbezug des technischen Diensts des Nutsowie die Durchführung zers zur Gewährleistung des Betriebs während der Bauzeit, sämtlicher Submissionen in einem Schritt. Eine wichtige Erfahrung bei der Instandset- in der ersten Bauetappe zung des USZ war die Erneuerung der Fenster. Diese wurden saniert und mussten in der dritten Etappe aufgrund von Klagen von Patienten über Zugserscheinungen komplett ersetzt werden. Auf der Grundlage dieser Erfahrung möchten ATP kfp Architekten - als Variante zum Massnahmenkatalog - beim ZZM eine Fenstersanierung mit Renovationsrahmen prüfen. Generell ist den Verfassern ein modularer Aufbau der Sanierungsmassnahmen wichtig, damit bei einer späteren Gesamtsanierung die aktuell erneuerten Bauteile ergänzt werden können und nicht erneut zu ersetzen sind. Die am Team beteiligten Fachplaner, darunter ein Planungs- und entwickeln büro für Schadstoffsanierung, präsentieren je eigene Referenzobjekte erste Projektschwerpunkte. Die Ausführungen des Teams ATP kfp AG in Plänen und Präsentation zeugen von einer soliden Erfahrung aller Beteiligten in der Problematik der Instandsetzung von Bauten. Die Herausforderungen der anstehenden Bauaufgabe werden erkannt, aller- beim Objekt dings wirkt die Auseinandersetzung mit den spezifischen Fragestellungen ZZM - mit Ausnahme der Ausführungen zur Fenstersanierung - in weiten Teilen der

5 5/7 Eingabe etwas allgemein und unspezifisch. Die Offerte zu den Honorarparametern weist wenig Abstand zum im Vergleich aller Eingaben günstigsten Angebot auf. Eingabe 02 Das Team unter der Gesamtleitung der Caretta+Weidmann Baumanagement AG präsentiertrt als Beispielprojekt die Instandsetzung der Kinderklinik des Inselspitals Bern, bei der unter laufendem Betrieb ein Ersatz der gebäudetechnischen Anlagen, eine energetische Optimierung unter Einbezug der Gebäudehülle sowie umfangreiche Brandschutzmassnahmen vorzunehmen waren. Als zentrale Herausforderungen dieses Projekts werden die Aufrechterhaltung des Betriebs, das Management der verschiede- unter nen Schnittstellen sowie die mit dem Bauprojekt konforme Projektabwicklung Einhaltung von Kosten und Terminen genannt. Als Parallele zum Beispielprojekt sieht das Team Caretta+Weidmann auch bei der Instandsetzung des ZZM ein grosses Projektrisiko in der Aufrechterhaltung des Betriebs während der Bauzeit. Diesem soll unter anderem mit einem detaillierten Sicherheitsmanagement und einem Interventionskon- zept für Störfälle begegnet werden. Das Beurteilungsgremium würdigt die breite Baumanagementkompetenz dieses Teams. Beeindruckend, und sicher ein wichtiges Element für die Akzeptanz bei den Nutzern, ist die akribische Planung und Dokumentation des Bauablaufs unter Betrieb beim Beispielprojekt. Daneben lesen sich jedoch die Ausführungen zum Zusammen- wie Ausschnitte aus spiel des Teams sowie zur Einhaltung von Kosten und Terminen einem Lehrbuch, ohne Bezug zum Bauvorhaben Instandsetzung ZZM. Die kurzen Beiträge der Fachplaner zeugen von Kompetenz, erscheinenn aber im Gesamtzusam- Im Vergleich aller Ein- menhang von Plandarstellung und Präsentation sehr marginal. gaben werden die höchsten Honorarparameter offeriert. Eingabe 03 Das Team um Pfister Partner Baumanagement AG weist seine Erfahrungen in ähnlichen Bauaufgaben anhand verschiedener realisierter Objekte nach. Einen breiten Raum in Darstellung und Präsentation nehmen die objektbezogenen Überlegungen des Teams zur Instandsetzung des ZZM ein. Als für den Projekterfolg ausschlaggebend wird eine sorgfältige und detaillierte Planung des Bauablaufs beurteilt. Dieser wird auf anschauliche Weise in auch für die Benutzer überschaubare Teilprojekte unterteilt. Knappe, aber klare Aussagen zu den Stichworten Ausführungsplanung, Termin- und Kostenmanagement sowie Qualitätsmanagement erläutern den Planungsablauf und die Rollen der Beteiligten. In übersichtlicher Form und ergänzt mit einer aussagekräfti- Eher schematisch und gen Axonometrie erläutern die Fachplaner ihre Projektansätze. noch etwas allgemein gehalten ist dagegen der erste Vorschlag zu einem Terminpro- gramm. Das Beurteilungsgremium zeigt sich von der Fachkompetenz und von den lebendig dargestellten und präsentierten Ausführungen des Teams beeindruckt. Mit ihrer Fähig- darzustellen, zeigt das keit, auch komplexe Planungs- und Bauabläufe gut verständlich Team neben seinem fachlichen Können hervorragende kommunikative Fähigkeiten, was für die intensive Zusammenarbeit zwischen Nutzern und Planern von grosser Bedeutung ist. Die Offerte zu den Honorarparametern ergibt ein vergleichsweise güns- tiges Angebot. Eingabe 04 Fischer Architekten AG und ihr Team nehmen ihre Erfahrungen aus der Sanie- für ein Plädoyer zum rung des Gebäudes HPM der ETH Hönggerberg zum Anlasss nochmaligen Überdenken einer zentralen Prämisse der geplanten Instandsetzung des ZZM, dem Bauen unter Betrieb. Ein Vergleich der Risiken und Chancen bei einer Instandsetzung unter Betrieb und einem Bauablauf im Leerstand führt das Team zur eindeutigen Empfehlung, den Betrieb des ZZM während der Bauzeit ganz oder min-

6 6/7 destens in grossen Teilen in Provisorien auszulagern. Raum für solche Provisorien wird sowohl auf dem Grundstück des ZZM als auch in der unmittelbaren Umgebung geortet. Eine Zustandsbewertung der Bauteile weist nach, dass eine Instandsetzung bei Leer- einer langfristigen Wert- stand zudem die Möglichkeit eröffnet, situativ und im Interesse erhaltung die Eingriffstiefe der Baumassnahmen zu variieren. Die Beiträge der Fach- planer weisen aus der Sicht Ihrer Disziplinen ebenfalls auf die überwiegenden Vorteile des Bauens im Leerstand hin. Das Beurteilungsgremium anerkennt die bedenkenswerten Vorschläge dieses Teams und seinen Mut, eine ihren fachlichen Überzeugungen entsprechende Alternative zur in den Submissionsunterlagen festgehaltenen Bauaufgabe vorzuschlagen. Ähnliche Überlegungen wurden in der bisherigen Projektentwicklung ebenfalls angestellt, aber aus diversen projektimmanenten und externen Gründen verworfen. Die Bauaufgabe ist und bleibt die Instandsetzung des ZZM unter Betrieb; dazu beinhaltet die vorliegende Eingabe des Teams Fischer Architekten AG zu wenig konkrete Angaben. Die Offerte zu den Honorarparametern ergibt das günstigste Angebot im Vergleich aller Eingaben. Eingabe 05 Das Planerteamam unter der Leitung von weberbrunner architekten ag kann mit seinen Referenzobjekten Kinderspital und Universitätsspital Zürich auf eine reichhaltige Erfahrung bei ähnlich gelagerten Bauaufgaben verweisen. Diese Erfahrung manifestiert sich in einer Vielzahl von praxisnahen Vorschlägen und Anregungen, die unter dem Leitgedanken Reparatur zur Planung und Durchführung der Instandsetzung des ZZM präsentiert werden. Als wesentliche Projektrisiken werden unvollständige Grundlagen, das ausstehende Pflichtenheft, die Terminvorgaben sowie die zu erwartenden Auflagen aus dem Anzeigeverfahren bei der Baubewilligung genannt; auf diese Risiken wird mit plausibel dargestellten Massnahmen in Projektorganisation und Vorgehensweise rea- Vorbereitung in giert. Der Vorschlag für das Terminprogramm räumt einer sorgfältigen der Phase 32, Bauprojekt/KV, zu Recht genügend Zeit ein und verteilt, zur Schonung der Nutzer, die Arbeiten Betoninstandsetzung/HLKKSE und Sanierung Fenster/Aufzugsanlagen auf zwei Jahre. Anhand von Grundrissplänen, Schnitten und textlichen Erläuterungen werden erste konkrete Massnahmen für Baustelleninstallationen und -zugänge sowie für die im Bereich der Gebäudetechnik notwendigen Eingriffe vorge- schlagen. Das Beurteilungsgremium ist sehr beeindruckt von der Vielfalt und Qualität der konkret auf das Objekt bezogenen Massnahmen, die in dieser Eingabe aufgezeigt werden. Mit Vorschlägen wie z.b. den Fassadenliften für die Sanierung der Aussenhülle oder die Fenstersanierung in Modulcontainern vor Ort präsentiert sich das Team als praxisbezogene und gleichzeitig originell und innovativ denkende Planergemeinschaft. Die Offerte zu den Honorarparametern ergeben eine Honorarsumme, die im Vergleich aller Eingaben im oberen Bereich liegt. Abschliessende Wertung Nach einer eingehenden vergleichenden Wertung der fünf Eingaben und deren Prä- die Arbeit des Teams sentationen kam das Beurteilungsgremium zum Schluss, dass Pfister Partner Baumanagement AG, Zürich den in den Submissionsunterlaentsprechen vermag. Auf gen formulierten Zuschlagskriterien insgesamt am besten zu eine Rangierung unter den übrigen Eingaben wurde verzichtet.

7 7/7 5 Würdigung Auf der Grundlage seiner Gesamtwertung der fünf Eingaben und unter Berücksichti- hält das gung der jeweiligen Präsentationen und der offerierten Honorarparameter Beurteilungsgremium einstimmig fest, dass das Generalplanerteam unter der Leitung von Pfister Partner Baumanagement AG mit der Projektierung und Realisierung der Instandsetzungarbeiten am ZZM zu beauftragen ist. Erfreut nimmt das Beurteilungsgremium die insgesamt beeindruckende Qualität der eingereichten Vorschläge und Präsentationen zur Kenntnis und dankt allen teilneh- Alle menden Teams für ihren engagierten Beitrag zu diesem Planerwahlverfahren. fünf aufgrund der Präqualifikation eingeladenen Teams brachten sowohl in konzeptioeine nachweislich grosse neller als auch in bau- und ausführungstechnischer Hinsicht Erfahrung ein. Das Team, das schliesslich in diesem Verfahren obsiegt hat, präsen- praxisorientiertem tierte in glaubwürdiger Weise eine schlüssige Kombination von Know-How, planerischer Kompetenz und pragmatischer Arbeitsweise bei angemesdie unter Berücksichti- sener Honorierung. Das Beurteilungsgremium ist überzeugt, gung aller Aspekte am besten geeigneten Partner für dieses Bauvorhaben gefunden zu haben. Zürich, den 27. Februar 2015 Dieser Bericht wurde im Korrespondenzverfahren von allen Mitgliedern des Beurtei- lungsgremiumss genehmigt. Stefan Hein Dipl. Ing. Architekt TU SIA, Leiter Ressort Universitätsbautenn Vorsitzender des Beurteilungsgremiums Die weiteren stimmberechtigten Mitglieder des Beurteilungsgremiums Die Experten Andreas Fritschi, Universität Zürich, Bauten und Investitionenn Christoph Hänseler,, Stab, Leiter Ressort Spezialaufgaben Anja Kunkel, Bildungsdirektion, Finanzen und Bauten Werner Stiner, HLK-Ing. HTL, Gruenberg+Partner AG, Zürich Beat Obrist,, Baubereich 2, Fachprojektleiter Gebäudetechnik Urs Roth, ZZM, Leiter Betriebsdienst Antonio Sivolella,, Baubereich 2, Projektleiter

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