Opernhaus Zürich Lagergebäude Kügeliloo Planerwahlverfahren Kurzbericht
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- Valentin Max Heintze
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1 Kanton Zürich Baudirektion Hochbauamt Opernhaus Zürich Lagergebäude Kügeliloo Planerwahlverfahren Kurzbericht 1. September 2015
2 2/7 1 Einleitung Ausgangslage und Zielsetzung Das Büro- und Lagergebäude des Opernhauses an der Binzmühlestrasse 210 wurde von der ehemaligen Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Bührle & Co. erstellt. Die Shedhalle mit einem eingebauten dreigeschossigen Kragarmregal als Compactus- mit Bühnendekorationen anlage wird heute zur Lagerung von rund 400 Palettenwagenn des Opernhauses genutzt. 2 Verfahren Art der Submission Teilnahmeberechtigung Phase 1 Präqualifikation Phase 2 Planerauswahl Auslöser für die vorgesehenen Baumassnahmen sind umfangreiche Asbestvorkommen in der Dachkonstruktion der Halle, insbesondere die mit Spritzasbest verkleideten Dachrinnen. Zudem reicht die vorhandene Lagerkapazität für die Bedürfnisse des Opernhauses nicht mehr aus und muss erweitert werden. Im Rahmen einer Projektstudie wurde ein Massnahmenkatalog erarbeitet, der den fachgerechten Rückbau der asbesthaltigen Dachkonstruktionn und die Erhöhung der Halle um rund 3m vorsieht. Damit kann die Kragarmregalanlage von 3 auf 4 Ebenen erweitert werden. Ergänzend sollen das vorhandene Holzregallager ersetzt, die gebäu- bauliche Vor- detechnischenn Installationen saniert sowie seit der Bauzeit veränderte schriften und Normen erfüllt werden. Die Baudirektion Kanton Zürich, vertreten durch das Hochbauamt, veranstaltete eine Submission für die Vergabe der Planerleistungen BKP 591 Architektur und 597 Bau- für die vorgese- management (Phasen Projektierung, Ausschreibung und Realisierung) henen Baumassnahmen am Lagergebäude Kügeliloo. Die Submission wurde gemäss Art. 12 lit. b der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB) als selektives Vergabeverfahren mit Präqualifikation und anschliessender Pla- diese Aufgabe mit nerwahl durchgeführt. Gesucht wurde ein Planungsteam, welches hoher architektonischer, bautechnischer und organisatorischer Kompetenz durchführen und das Bauvorhaben kostenbewusst projektieren und realisieren kann. Um die Teilnahme am Verfahren bewerben konnten sich Teams aus der Schweiz, der EU oder einem Vertragsstaat des GATT/WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen, soweit dieser Staat Gegenrecht gewährt. In einer nicht anonymen Präqualifikation wählte ein Ausschuss des Beurteilungsgremi- Kriterien fünf geeig- ums aufgrund der in den Submissionsunterlagen festgehaltenen nete Planerteams aus, welche anschliessend zur Planerauswahl zugelassen wurden. Die teilnehmenden Teams hatten in der Phase 2 zwei projektspezifische Aufgabenin der Projektstudie vorge- stellungen zu lösen. Zum einen war die Realisierbarkeit des schlagenen Vorgehens zur Asbestsanierung zu verifizieren, zum andern war in skiz- der Hallenerhöhung zenhafter Form die konstruktive und gestalterische Bewältigung unter Berücksichtigung des vorgegebenen Kosten- und Terminrahmens darzustellen. Zusätzlich war eine Offerte für die bei einer Beauftragung anzuwendenden Honorar- im Rahmen einer parameter einzureichen. Die Teilnehmenden hatten ihre Eingaben Präsentation persönlich dem Beurteilungsgremium vorzustellen.
3 3/7 3 Präqualifikation (Phase 1) Termine, Vorprüfung Auswahl der Teilnehmenden Nach der öffentlichen Ausschreibung des Planerwahlverfahrens am 17. April 2015 gingen insgesamt 24 Bewerbungen beim Hochbauamt ein. Alle Eingaben erfolgten voll- aufgrund der Resul- ständig und fristgerecht bis zum 15. Mai Anlässlich der Präqualifikationssitzung vom 1. Juni 2015 konnten tate der Vorprüfung sämtliche Bewerbungen zur Auswahl der Teilnehmenden zugelas- festgehaltenen Eig- sen werden. Auf der Grundlage der in den Submissionsunterlagen nungskriterien wählte das Beurteilungsgremium die fünf nachfolgend aufgeführten Architekturbüros oder Planungsteams zur Teilnahme an der Phase 2 des Planerwahlverfahrens aus: 01 Ladner Meier Architekten GmbH, Grubenstrasse 37, 8045 Zürich 02 Meletta Strebel Architekten, Florastrasse 54, 8008 Zürich 03 Ernst & Humbel GmbH, Schweizergasse 20, 8001 Zürich mit MMT AG Bauleiter und Architekten, Winterthur 04 HSSP GmbH, Konradstrasse 61, 8005 Zürich mit Gäumann Lüdi von der Ropp Architekten SIA, Zürich 05 Planungs- und Baumanagement AG, Glattalstrasse 106, 8052 Zürich mit K&L Architekten, St. Gallen 4 Planerauswahl (Phase 2) Termine Am 15. Juni 2015 fand eine geführte Begehung des Objekts statt; die Beantwortung der von den Teilnehmenden schriftlich gestellten Fragen erfolgte am 29. Juni Der Termin für den Eingang der Arbeiten im Hochbauamt war auf den 7. August 2015 fest- gesetzt. Vorprüfung Beurteilung Bei der vom Hochbauamt durchgeführten Vorprüfung konnte festgestellt werden, dass die Eingaben aller fünf eingeladenen Teilnehmenden rechtzeitig beim Hochbauamt eingegangen waren. Die Plandarstellungen enthielten Angaben zu den objektbezoge- Das Formular Angaben nen Aufgabenstellungen und waren vergleich- und beurteilbar. zum Angebot mit den Selbstdeklarationen und den Offerten zu den Honorarparame- 406 des Hoch- tern wurde von allen Teilnehmenden vollständig eingereicht. Das Beurteilungsgremium trat am 18. August 2015 im Sitzungszimmer bauamtes zur Beurteilung der Vorschläge zusammen. Entschuldigt war der Experte Marcel Rohr, Ressortleiter Gebäudetechnik im Hochbauamt. Als Gast nahm Christian Berner, Kaufmännischer Direktor des Opernhauses Zürich, an den Beratungen teil. Das Gremium stellte einleitend fest, dass sämtliche Arbeiten termingerecht und voll- von Fr inkl. ständig eingereicht worden waren und somit die Entschädigung MWST allen Teilnehmenden ausgezahlt werden kann.
4 4/7 Im Anschluss an die Präsentationen der Teams wurden die Eingaben gemäss den im Programm festgehaltenen Kriterien beurteilt und dabei zusammenfassend wie folgt beschrieben: Eingabe 01 Abweichend von der vorgängigen Projektstudie schlagen Ladner Meier Archi- Arbeitsplattform über tekten GmbH die Erstellung einer durchgehenden temporären der zweiten Kragarmebene vor. Damit kann das Lager während der ganzen Bauzeit unabhängig vom Bauprozess weiter genutzt werden, was aus betrieblicher Sicht be- ein provisori- grüsst wird. Über dem bestehenden Shed wird für die Sanierungsphase sches Dach erstellt, das sinnvollerweise bereits auf den definitiven Dachträgern aufgeprovisorischen Jochen lagert wird. Der Vorschlag zur Abstützung dieser Träger auf erscheint allerdings etwas umständlich und erfordert viele Durchdringungen durch die bestehende asbesthaltige Dachhaut. Das Konzept für die Asbestsanierung sieht die Ausführung der Arbeiten in vier jeweils rund drei Monate dauernde Etappen vor; dank der flächendeckenden Arbeitsplattform kann die Etappierung aber flexibel gehandhabt werden; mit mehr Personaleinsatz kann der Prozess verkürzt werden. Die Gestaltung der Aufstockung als aufgesetztes, an seinen Stirnseiten transluzentes Volumen geht von einem auf den Dachbereich begrenzten Eingriff in die Gebäudehülle aus und erscheint auf den ersten Blick pragmatisch und funktional. Architektonisch überzeugt sie jedoch nicht, wenn die bestehenden Aussenwände wärmegedämmt wer- den müssen. Die Eingabe und die Präsentation der Ladner Meier Architekten GmbH zeugen von einer intensiven Auseinandersetzung mit der Problematik der Asbestsanierung und den betrieblichen Bedürfnissen des Opernhauses. Zu einzelnen wichtigen Aspekten, wie z.b. zur baurechtskonformen Höhenentwicklung, zur Lagerkapazität oder zu den Baukosten, werden aber lediglich generelle Angaben gemacht. Die Offerte zu den Honoaller Eingaben im oberen rarparametern ergibt eine Honorarsumme, die im Vergleich Bereich liegt. Eingabe 02 Das Architekturbüro Meletta Strebel Architekten präsentiert einen überzeugen- den, gut auf die Spielpausen abgestimmten Vorschlag für die Bauausführung in sechs Phasen. Nach Vorbereitungsarbeiten wird zunächst das Holzregallager ersetzt und ein neues Dach über dem bestehenden Shed errichtet. Zur Einhaltung der maximal mögli- vorgeschlagen, die erst chen Höhenentwicklung wird eine optimierte Stahlkonstruktion nach einem Rücksprung von der Fassade ihre Maximalhöhe erreicht. Für die anschliessende Asbestsanierung wird jeweils die Hälfte der Halle durch einen Zwi- erhöht und die Fas- schenboden geschützt. Abschliessend werden die Kragarmregale saden erneuert. Aussagen zu den Bauplatzinstallationen, zum Brandschutz während der Bauzeit und zur jeweils zur Verfügung stehenden Lagerkapazität ergänzen die Erläuterungen zum Bauablauf. Eine überschlagsmässige Berechnung der Baukosten ergibt leicht höhere Werte als die Kostenschätzung der vorbereitenden Projektstudie. Die Fassadengestaltung mit der als Kostüm über die gesamte Gebäudehülle gezogekontrovers diskutiert. Sie nen Streckmetall-Verkleidung wird im Beurteilungsgremium erlaubt zwar den Einbezug bestehender Bauteile und ermöglicht auf pragmatische Weise eine Dämmung der Aussenhaut, wirkt aber in der dargestellten Form etwas allzu expressiv.
5 5/7 Insgesamt wird die Arbeit von Meletta Strebel Architekten als sehr kompletter Beitrag beurteilt, der zu den wesentlichen, beim heutigen Planungsstand zu stellenden Fragen stufengerechte, plausible Aussagen liefert. Im Vergleich aller Eingaben werden die günstigsten Honorarparameter offeriert. Eingabe 03 Ernst & Humbel GmbH mit MMT AG Bauleiter und Architekten beurteilen den in der Projektstudie vorgeschlagenen Sanierungsprozess als zu risikoreich und entwi- durchgearbeiteten ckeln einen auf den ersten Blick überraschenden, aber konsquent eigenen Vorgehensplan. In der ersten Spielpause wird die Halle in drei Räume unterbelegt und dient auch als teilt. Ein zentraler Korridor wird nur zur Hälfte mit Regalen Umschlags- und Bereitstellungsplatz. Von hier aus werden zwei grosse, seitlich gele- ermöglicht während gene Lagerräume erschlossen. Diese neue räumliche Disposition der Bauzeit eine vertikale Trennung von Bau und Betrieb, was zweifellos das Risiko eines Betriebsunterbruches während der Bauzeit erheblich vermindert. Zudem wird mit den drei Brandabschnitten der Sachschutz erhöht. Bedenkenn bestehen allerdings bezüglich der Demontage der Welleternitplatten ohne Schutzmassnahmen, fordert doch der zusammen mit der Fragenbeantwortung abgegebene Asbestsanierungs- Nicht klar ist bericht die Demontage sämtlicher Dachbestandteile im Schwarzbereich. auch, wie die übrigen Dachelemente unter einer ohne Arbeitszwischenraum montierten provisorischen Abdeckung rundum fachgerecht saniert werden können. Die zwischen- notwendige Mini- zeitliche Reduktion der Lagerkapazität bis auf das für eine Spielzeit mum ist betrieblich verkraftbar. Das neue Hallendach soll wiederum als Sheddach ausgebildet werden. Als Begrün- eine Auskühlung dung dafür werden eine natürliche Belichtung ohne Sonnenschutz, durch natürliche Konvektion, die gute Entrauchung und die ideale Exposition für eine Photovoltaikanlage genannt. Das Beurteilungsgremium ist angetan von der konsequenten, risikobewussten Haltung der Arbeit des Teams Ernst & Humbel GmbH. Einzelne Punkte des Konzepts zur Asbestsanierung müssen allerdings noch verifiziert werden. Das neue Sheddach wirkt etwas bieder; zudem wäre genauer zu prüfen, ob dessen Vorteile die höheren Investitionskosten dieser Dachform rechtfertigen. Die Offerte zu den Honorarparametern ergibt eine Honorarsumme, die im Vergleich aller Eingaben im oberen Bereich liegt. Eingabe 04 Auch das Team HSSP GmbH mit Gäumann Lüdi von der Ropp Architekten beurteilt den Vorgehensvorschlag der Projektstudie als risikoreich; könnten sich doch durch Erschütterungen während den Bauarbeiten lose Spritzasbestteile in der gesamten Halle lösen. Dieses Risiko wird durch den Einbau eines vollflächigen Zwischenbodens über dem zweiten Regalgeschoss gebannt. Der Vorschlag, die Demontage der asbest- interessant, steht aber haltigen Eternitplatten mit dem Kran durchzuführen, ist an sich im Widerspruch zum Asbestsanierungsbericht. Ebenfalls noch nicht ganz durchdacht erscheint die - grundsätzlich wirtschaftliche - Idee, die Elemente des Zwischenbodens nach Abschluss der Asbestsanierung hochzuheben und als Dachelemente zu verwen- beim Vorgehensvor- den. Die grössten Vorbehalte werden im Beurteilungsgremiumm schlag zur Asbestsanierung geäussert. Diese soll konzentriert in einem einzigen Schwarzbereich über die ganze Halle erfolgen, und mit einer Gesamtdauer von vier bis fünf Wochen lediglich einen Bruchteil der in der Projektstudiee vorgesehenen Zeit beanspruchen, aber eine grosse Zahl von Spezialisten gleichzeitig binden. Aussagen zu den zu erwartenden Baukosten fehlen. Die Gestaltung der sanierten Lagerhalle mit dem als Laterne aufgesetzten Geschoss und der dezenten Bänderung wirkt in ihrer Erscheinung der Aufgabe angemessen und
6 6/7 ist dank der Verwendung der bestehenden Betonwände einee vergleichsweise wirtder im Bereich der translu- schaftliche Lösung. Es fehlen allerdings Überlegungen, wie zenten Fassadenelemente zu erwartenden Erwärmung begegnet werden soll. Die Arbeit des Teams HSSB beinhaltet einige bedenkenswerte Überlegungen zur Risi- Hilfsmitteln erfolgen kobetrachtung und zum Bauprozess, der vermehrt mit technischen sollte. Die daraus abgeleiteten Vorschläge für den Prozess der Asbestsanierung und die Erweiterung der Halle vermögen jedoch nicht zu überzeugen. Die Offerte zu den Honorarparametern liegt im Mittelfeld der Eingaben. Eingabe 05 Im Vorschlag der Planungs- und Baumanagement AG mit K&L Architekten wird zunächst das definitive neue Dach erstellt. Die Asbestsanierung des Hallendachs erfolgt in insgesamt 10 Etappen über jeweils eine Trägerachse. Dafür wird eine Arbeitsbühne eingesetzt, die durch die Glasöffnungen des Sheddachs vom neuen Dach abgehängt werden. Zur Beschleunigung der Sanierung werden zeitlich und örtlich verschoben zwei Achsen gleichzeitig saniert. Dieses Vorgehen soll Betrieb und Bau optimal entflechten. Das Beurteilungsgremium kann diesen Überlegungen nicht folgen, entstehen doch durch die häufigen Verschiebungen der Arbeitsplattformen alle zwei bis drei Wochen Friktionen mit dem Betrieb. Auch bergen die vielen Einzeletappen mit den immer wieder neu zu errichtenden Schwarzräumen, die an kontaminierten Flächen abzudichten sind, nicht unerhebliche Projektrisiken und verursachen einen grossen Aufwand. Die bestehende Fassade der Lagerhalle soll mit einer zusammenhängenden Hülle aus halbtransparenten Mehrstegplatten verkleidet werden; was je nach Tageszeit und Lichteinfall einen changierenden Effekt erzeugt und die Massstäblichkeit der Shedhalle noch spürbar belässt - eine durchaus interessante, aber aufwändige und noch nicht ganz durchdachte Lösung. Sowohl aus betrieblicher wie auch aus bautechnischer Sicht wird der Vorgehensvor- beurteilt. schlag der Planungs- und Baumanagement AG als wenig erfolgversprechend Die Offerte zu den Honorarparametern liegt im Mittelfeld der Eingaben. Abschliessende Wertung Nach einer eingehenden vergleichenden Wertung der fünf Eingaben und deren Prä- die Arbeit des Teams sentationen kam das Beurteilungsgremium zum Schluss, dass Meletta Strebel Architekten, Zürich den in den Submissionsunterlagen formu- vermag. Eine Ran- lierten Zuschlagskriterien insgesamt am besten zu entsprechen gierung unter den übrigen Eingaben wurde nicht vorgenommen.
7 7/7 5 Würdigung Patrick Wetter Dipl. Architekt FH / EMBE, Abteilungsleiter Baubereich 1 Vorsitzender des Beurteilungsgremiums Die weiteren stimmberechtigten Mitglieder des Beurteilungsgremiums Die Experten Auf der Grundlage seiner Gesamtwertung der fünf Eingaben und unter Berücksichti- hält das gung der jeweiligen Präsentationen und der offerierten Honorarparameter Beurteilungsgremium einstimmig fest, dass das Architekturbüro Meletta Strebel Archi- und der tekten, Zürich, mit der Projektierung und Realisierung der Asbestsanierung Kapazitätserhöhung des Lagergebäudes Kügeliloo zu beauftragen ist. Erfreut nimmt das Beurteilungsgremium die insgesamt beeindruckende Qualität der eingereichten Vorschläge und Präsentationen zur Kenntnis und dankt allen teilneh- Alle fünf menden Teams für ihren engagierten Beitrag zu diesem Planerwahlverfahren. aufgrund der Präqualifikation eingeladenen Teams brachten sowohl in konzeptioneller als auch in bau- und ausführungstechnischer Hinsicht eine nachweislich grosse Erfah- hat, präsentierte in rung ein. Das Team, das schliesslich in diesem Verfahren obsiegt glaubwürdiger Weise eine schlüssige Kombination von praxisorientiertem Know-How, planerischer Kompetenz und pragmatischer Arbeitsweise bei angemessener Honorie- aller Aspekte rung. Das Beurteilungsgremium ist überzeugt, die unter Berücksichtigung am besten geeigneten Partner für dieses Bauvorhaben gefunden zu haben. Dieser Bericht wurde im Korrespondenzverfahren von allen Mitgliedern des Beurtei- lungsgremiumss genehmigt. Zürich, den 1. September 2015 Volker Götz, Projektleiter Bauten, Opernhaus Zürich Madeleine Herzog, Leiterin Fachstelle Kultur des Kantons Zürich Jürg Thomas Pfister, Dipl. Arch. FH/SIA, Pfister I Partner Baumanagement AG, Zürich Sebastian Bogatu, Technischer Direktor, Opernhaus Zürich Christoph Hänseler, Ressortleiter Spezialaufgaben, Stab, Hochbauamt Jean-Christophe Meylan, Projektleiter, Baubereich 1, Hochbauamt Beatrice Volken, Jurist. Sekretärin, Fachstelle Kultur
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