Kanton Zürich Baudirektion Hochbauamt. Universität Zürich-Irchel Instandhaltung Gebäudetechnik Planerwahl Generalplaner Kurzbericht 18.

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1 Kanton Zürich Baudirektion Hochbauamt Universität Zürich-Irchel Instandhaltung Gebäudetechnik Planerwahl Generalplaner Kurzbericht 18. Juli 2016

2 2/ Baudirektion Kanton Zürich, Hochbauamt Christoph Hänseler, Leiter Fachstelle Planerwahl/Wettbewerb, Projektdienste Mitwirkung: Zoran Alimpic, Evoplan AG; Peter Meier, UZH; Andreas Pfeiffer, UZH Projekt-Nummer Hochbauamt Universität Zürich, Standort Irchel, Instandhaltung Gebäudetechnik 1. Etappe 18. Juli 2016 Version 1.1

3 3/11 Inhalt 1 Einleitung 4 2 Verfahren 5 3 Präqualifikation (Phase 1) 6 4 Planerauswahl (Phase 2) 7 5 Würdigung 11

4 4/11 1 Einleitung Gegenstand und Art der Submission Das Hochbauamt veranstaltete im Auftrag der Universität Zürich eine Submission für die Vergabe der Generalplanerleistungen (Phasen Projektierung, Ausschreibung und Realisierung) für die in den nächsten zehn Jahren anstehenden Instandhaltungsmassnahmen in den Gebäuden der ersten Bauetappe der Universität Zürich-Irchel (UZI) an der Winterthurerstrasse 190. Der Schwerpunkt dieser Massnahmen liegt bei der Erhaltung der Funktionstüchtigkeit der gebäudetechnischen Anlagen. Gesucht wurde ein Generalplanerteam mit Anbietenden von Planerleistungen in den Bereichen Baumanagement/Architektur, Elektro, Heizung, Lüftung, Klima, Kälte Sanitär und Gebäudeautomation, welches diese Aufgabe mit hoher fachlicher, bautechnischer und organisatorischer Kompetenz unter laufendem Betrieb durchführen und das Vorhaben kostenbewusst projektieren sowie realisieren kann. Ausgangslage Erste Bauetappe UZI Aktuell befindet sich die fünfte Ausbauetappe der UZI in Planung. Anschliessend an deren Fertigstellung im Jahr 2019 ziehen die in der ersten Bauetappe untergebrachten Institute in die neu erstellten Bauten der fünften Etappe um. Es ist vorgesehen, die dadurch leer werdenden Bauten der ersten Bauetappe ab ca. 2021/2022 sukzessive total zu sanieren. Die erste Etappe der Universität Irchel wurde in den Jahren 1973 bis 1978 durch den Architekten Max Ziegler erstellt und umfasst die Bauten Y11, Y13, Y15, Y31, Y32 und Y34 mit insgesamt rund 42'000 m 2 Hauptnutzfläche. Die Sockelgeschosse der ersten Etappe beinhalten unter anderem Hörsäle, Kursräume und Cafeterien sowie wichtige zentrale Gebäudetechnikanlagen und Installationen, die den ganzen Campus Irchel versorgen, und von deren einwandfreier Funktion der Betrieb des gesamten Campus abhängig ist. In den Obergeschossen sind hauptsächlich Labornutzungen untergebracht, vorwiegend für die Institute der Chemie, Biologie und medizinische Mikrobiologie. Nach über 40-jährigem Gebrauch sind heute 90% der gebäudetechnischen Anlagen am Ende ihrer Lebensdauer angelangt bzw. haben diese z.t. bereits weit überschritten. Das Betriebsrisiko ist erheblich, und mit jedem weiteren Betriebsjahr steigt das Ausfallrisiko einer der zentralen Anlagen weiter an. Der mit einem Ausfall verbundene Unterbruch von Forschung und Lehre, die Personen- und Umweltgefährdung und der Imageschaden können nicht monetär beziffert werden. Es sind deshalb geeignete Massnahmen zur Sicherstellung des Betriebs der Bauten der ersten Bauetappe bis zu deren Totalsanierung zu treffen. Auftrag Instandhaltung Gebäudetechnik Der beauftragte Generalplaner hat die Instandhaltung der gebäudetechnischen Anlagen und Installationen der ersten Bauetappe so zu planen und die Ausführung zu begleiten, dass diese die Zeit bis zur Totalsanierung überdauern bzw. ohne Probleme bis dahin weiter betrieben werden können. Die in diesen Anlagen vorhandenen Asbestvorkommen müssen saniert werden. Als Grundlage dafür steht der vorbereitende Bericht UZI-1 Ertüchtigung Haustechnik- Anlagen zur Verfügung. Die darin aufgeführten Massnahmen können jedoch bei der Umsetzung in ihrem Umfang ändern und sind situativ anzupassen.

5 5/11 2 Verfahren Verfahrensart, Verfahrenstyp Die Durchführung von Submissionen von Planungsleistungen erfolgt im Hochbauamt auf der Grundlage der Bestimmungen der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVÖB), der Submissionsverordnung des Kantons Zürich und der amtsinternen Wegleitung Vergabe von Planungsaufträgen Die vorliegende Submission wurde gemäss Art. 12 lit. b IVöB als selektives Verfahren im Staatsvertragsbereich öffentlich ausgeschrieben. Aufgrund der Charakteristik des Auftrags wurde das Verfahren in Form einer Planerwahl durchgeführt. Teilnahmeberechtigung Phase 1 Präqualifikation Phase 2 Planerauswahl Um die Teilnahme am Verfahren bewerben konnten sich Anbietende von Generalplanerleistungen aus der Schweiz, der EU oder einem Vertragsstaat des GATT/WTO- Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen, soweit dieser Staat Gegenrecht gewährt. In einer nicht anonymen Präqualifikation hatte das Beurteilungsgremium aufgrund der in den Submissionsunterlagen festgehaltenen Eignungskriterien maximal fünf Generalplanerteams zur Teilnahme am Verfahren auszuwählen. Im Rahmen der Phase 2 hatten die zugelassenen Generalplanerteams drei auftragsspezifische Aufgaben zu lösen: - In einer Auftragsanalyse waren auf der Grundlage eigener Erfahrungen eine Stellungnahme zum bevorstehenden Auftrag zu erstellen und wenn nötig Modifikationen zum geplanten Vorgehen vorzuschlagen. - Der im vorbereitenden Bericht enthaltene Termin- und Kostenplan für die Massnahmen der ersten Priorität war zu verifizieren; allfällige Terminrisiken und mögliche Massnahmen dagegen waren zu benennen. - Am Beispiel einer kritischen gebäudetechnischen Anlage war zu beschreiben, wie ein möglichst unterbruchfreier Betrieb sichergestellt werden kann. Die Generalplanerteams erhielten detaillierte Unterlagen zur geforderten Eingabe, ausserdem fand eine geführte Begehung des Objektes statt. Die Teilnehmenden hatten ihre Eingaben dem Beurteilungsgremium persönlich zu präsentieren.

6 6/11 3 Präqualifikation (Phase 1) Termine, Vorprüfung Auswahl der teilnehmenden Generalplaner Nach der öffentlichen Ausschreibung des Planerwahlverfahrens am 1. April 2016 gingen insgesamt 12 Bewerbungen zur Teilnahme beim Hochbauamt ein. Alle Eingaben erfolgten vollständig und fristgerecht bis zum 26. April Anlässlich der Präqualifikationssitzung vom 13. Mai 2016 konnten aufgrund der Resultate der Vorprüfung sämtliche Bewerbungen zur Auswahl der Teilnehmenden zugelassen werden. Auf der Grundlage der in den Submissionsunterlagen festgehaltenen Eignungskriterien wählte das Beurteilungsgremium die nachstehend genannten fünf Generalplanerteams zur Teilnahme an der Phase 2 des Planerwahlverfahrens aus: 01 BFB Architekten AG, Staubstrasse 15, 8038 Zürich mit Scherler AG, Luzern (BKP 293, 297), Todt Gmür + Partner AG, Schlieren (BKP 294, 296) und Hunziker & Urban Haustechnik AG, Zürich (BKP 295) 02 Bühler & Oettli AG Baumanagement, Dufourstrasse 119, 8008 Zürich mit Burkhard & Lüthi Architektur GmbH, Zürich (BKP 291), Schmidiger+Rosasco AG, Zürich (BKP 293), ahochn AG, Dübendorf (BKP 294, 297) und Hunziker & Urban Haustechnik AG, Zürich (BKP 295, 296) 03 BKG Architekten AG, Münchsteig 10, 8008 Zürich mit Schmidiger+Rosasco AG, Zürich (BKP 293), Müller.Bucher Ingenieure FH, Zürich (BKP 294), Hunziker & Urban Haustechnik AG, Zürich (BKP 295, 296) und Jobst Willers Engineering AG, Zürich (BKP 297) 04 fsp Architekten AG, Rotzenbühlstrasse 55, 8957 Spreitenbach mit HKG Engineering AG, Aarau (BKP 293), Jobst Willers Engineering AG, Zürich (BKP 294, 296, 297), neukom engineering ag, Adliswil (BKP 295) und b+p baurealisation ag, Zürich (BKP 298) 05 Pfister Partner Baumanagement AG, Mühlebachstrasse 86, 8008 Zürich mit Brunner & Larocca AG, Winterthur (BKP 291), GODE AG, Zürich (BKP 293), Hochstrasser Glaus & Partner Consulting AG, Zürich (BKP 294, 297), Schudel + Schudel Ingenieurbüro für Haustechnik, Kollbrunn (BKP 295, 296)

7 7/11 4 Planerauswahl (Phase 2) Termine Vorprüfung Beurteilung Am 23. April 2016 fand eine geführte Begehung vor Ort in der ersten Bauetappe der Universität Zürich-Irchel statt. Die Beantwortung der von den Teilnehmenden schriftlich gestellten Fragen erfolgte am 6. Juni Der Termin für den Eingang der Arbeiten im Hochbauamt war auf den 30. Juni 2016 festgesetzt. Bei der vom Hochbauamt durchgeführten Vorprüfung konnte festgestellt werden, dass die Eingaben aller fünf eingeladenen Generalplanerteams rechtzeitig beim Hochbauamt eingegangen waren. Die Plandarstellungen enthielten Angaben zu den drei objektbezogenen Aufgabenstellungen und waren vergleich- und beurteilbar. Das Formular Angaben zum Angebot mit den Selbstdeklarationen und den Offerten zu den Honorarparametern war von allen Teilnehmenden vollständig eingereicht worden. Das Beurteilungsgremium trat am 4. Juli 2016 im Sitzungszimmer 013 des Hochbauamtes zur den Präsentationen und zur Beurteilung der Eingaben zusammen. In der Hauptabteilung Infrastruktur der Universität hatte in der Zwischenzeit Andreas Pfeiffer die Funktion des Leiters Projekte Infrastruktur übernommen. An der Stelle von Marcel Boysen wurde deshalb der Experte Peter Meier zum stimmberechtigten Mitglied des Gremiums bestimmt. Damit war das Beurteilungsgremium vollzählig und beschlussfähig. Das Gremium stellte einleitend fest, dass sämtliche Arbeiten termingerecht und vollständig eingereicht worden waren und somit die Entschädigung von Fr inkl. MWST allen Teilnehmenden ausgezahlt werden kann. Im Anschluss an die Präsentationen der Teams wurden die Eingaben gemäss den im Programm festgehaltenen Kriterien beurteilt und dabei zusammenfassend wie folgt beschrieben: Eingabe 01 BFB Architekten AG Auf der Grundlage einer umfangreichen Risiko-Chancen-Analyse werden die zu treffenden Hauptmassnahmen aufgelistet. Diese sind teilweise etwas generell formuliert, werden aber im Wesentlichen zutreffend und kenntnisreich beschrieben und durch eigene Erfahrungen aus ähnlichen Aufgaben untermauert. Ein Vorgehensvorschlag für die Vorbereitungsphase, eine Traktandenliste für die erste Projektteamsitzung und Angaben zum internen PQM ergänzen die fundierte Auftragsanalyse. Der vorgegebene Terminplan wird hinterfragt und mit einzelnen kritischen Hinweisen kommentiert. Aus der Sicht des Teams wird eine grosszügigere Vorbereitungsphase benötigt, dagegen sind mit Phasenüberlappungen oder mit einer durchgängigen Planung über mehrere Gebäude Verkürzungen im Planungs- und Bauablauf denkbar.

8 8/11 Am Beispiel der Erneuerung der Lüftungsanlagen im Gebäude Y34 werden anhand von sehr anschaulichen isometrischen Darstellungen zwei unterschiedliche Vorgehensvorschläge einander gegenüber gestellt und deren Auswirkungen auf die Bauzeit und die zu erwartenden betrieblichen Einschränkungen aufgezeigt. Die offerierten Honorarparameter liegen im tieferen Bereich der fünf Angebote. Die Eingabe der BFB Architekten AG geht kompetent auf sämtliche Punkte der Aufgabenstellung ein. In Plänen und Präsentation stellen sie sich als eingespieltes Team vor, das über die notwendigen Werkzeuge für diesen Auftrag verfügt. Die Darstellungen der Eingabe zeugen von der Fähigkeit, komplexe Sachverhalte anschaulich darzustellen. Trotz all diesen Qualitäten gelingt es im direkten Vergleich aller Eingaben aber nicht, die unique selling propositions des Teams genügend herauszustellen. Eingabe 02 Bühler & Oettli AG Die Auftragsanalyse des Teams Bühler & Oettli fokussiert auf zwei Kernaussagen: Erstens sollen bei der Ertüchtigung der gebäudetechnischen Anlagen die Nutzer nur einmal gestört werden, was eine Umsetzung der Baumassnahmen pro Gebäude und Geschoss bedingt. Diese Zielsetzung erfordert in der Vorbereitungsphase eine detaillierte Abklärung der Abhängigkeiten und gegebenenfalls Modifikationen an den Prioritäten. Zweitens wird die Gebäudeautomation als Taktgeber für die möglichst strukturierte und betriebssichere Umsetzung der Sanierungen identifiziert. Die Ausführungen zu den einzelnen Gewerken unterstützen die beiden Kernaussagen. Ein expliziter Fragenkatalog für die Startsitzung fehlt. Für die Priorität 1 wird ein plausibler etappenweiser Terminplan vorgeschlagen, der den vorgesehenen Termin für den Abschluss der Arbeiten einhält, entsprechend den leicht veränderten Priorisierungen aber Modifikationen zum ursprünglichen Programm beinhaltet. Auf eindrückliche Weise werden auch die zu erwartenden Kosten in die Terminüberlegungen mit einbezogen. Detailliert wird für die einzelnen Gewerke beschrieben, wie mittels integraler Planung Betriebsunterbrüche minimiert werden können und welche gegenseitigen Abhängigkeiten dabei zu berücksichtigen sind. Im Sinne eines Kochbuchs sollen typische Abläufe für die weitere Planung vorbereitet werden. Die Verfassenden offerieren im Vergleich aller fünf Angebote die höchsten Honorarparameter. Bühler & Oettli AG erarbeiteten ein technisch und methodisch durchdachtes Sanierungskonzept, das die Erkenntnisse aus den bisherigen Vorarbeiten überzeugend weiter denkt. Das Team beeindruckte durch seinen kompakten Auftritt und die zielgerichtete Präsentation; lediglich die Lesbarkeit der Plandarstellung vermochte nicht ganz zu befriedigen.

9 9/11 Eingabe 03 BKG Architekten AG In der Auftragsanalyse der BKG Architekten AG zeigt ein Übersichtsplan zusammenfassend die pro Gebäude zu sanierenden Gewerke und eine generelle Arbeitsabfolge. Es wird vorgeschlagen, auch die Phase 1 in verschiedene Unteretappen aufzuteilen und, falls erforderlich, schadstoffhaltige Elemente in den betroffenen Bereichen vorgängig zu sanieren. Ausführlich und plausibel wird das Vorgehen im Bereich Sanitär und Medien beschrieben; leider etwas knapp sind die Aussagen zu den Bereichen HLK, Elektroinstallationen und Gebäudeautomation. In Stichworten werden die Themen für eine Startsitzung erwähnt. Der vorgeschlagene Termin- und Kostenplan wurde analysiert und als plausibel und umsetzbar erachtet. Wegen des zeitlichen Aufwands des Planerwahlverfahrens wird der ganze Terminplan jedoch um drei Monate verschoben, so dass die Arbeiten der 1. Priorität erst Ende des dritten Quartals 2019 abgeschlossen sein werden. Als grosses Risiko wird der kurzfristige und ausserplanmässige Ausfall von Anlagen erachtet, entsprechende Notfallpläne sind zu erstellen. Anhand eines Fallbeispiels aus dem Bereich Sanitär (Laborkühlwasseraufbereitung) wurden die einzelnen Phasen eines unterbruchfreien Austausches einer Anlage detailliert beschrieben und in einem Plan dargestellt. Das gewählte Beispiel gehört jedoch nicht zu den anspruchsvollsten Aufgaben, die in diesem Projekt anstehen. Im Vergleich aller Angebote liegen die offerierten Honorarparameter im tieferen Bereich. Die Vertreterin der BKG Architekten AG ist zusammen mit Ihren Fachplanern als eingespieltes Generalplanerteam aufgetreten, das sich gut in die Aufgabenstellung eingearbeitet hat. Im Vergleich mit anderen Eingaben werden die Ausführungen aber als etwas wenig spezifisch beurteilt. Eingabe 04 fsp Architekten AG Das Generalplanerteam fsp Architekten AG legt grossen Wert auf eine enge und örtlich zentrale Zusammenarbeit unter Einsatz modernster Hilfsmittel. Eine SWOT-Analyse und konzeptionelle Überlegungen zu den einzelnen Gewerken bilden die Grundlage für ein 3-Punkte-Schema zum geplanten Vorgehen. Entgegen der vorbereitenden Studie wird vorgeschlagen, die Phasen bis und mit Ausschreibung und Vergabe für die erwähnten Teilabschnitte pro Massnahme zusammen zu bearbeiten. Dieses Vorgehen wird vom Team bereits bei anderen anspruchsvollen Aufträgen angewandt und hat sich bewährt. Gebäudeautomation und Lüftung werden als zeitkritisch beurteilt. Darüber hinaus sind die Ausführungen in der Auftragsanalyse, insbesondere auch die Angaben zu den Themen der ersten Sitzung, eher allgemein gehalten. Ein grosszügig dargestellter Terminplan zeigt die Auswirkung der Zusammenlegung der Planungsphasen bis und mit Ausschreibung und Vergabe auf. Als Endtermin für die Massnahmen der 1. Priorität wird Ende 2018 angegeben. Über eine Plausibilisierung der Kosten und die Kostenplanung werden keine Aussagen gemacht.

10 10/11 Zum Thema Bauen unter Betrieb wurde in der Präsentation leider kein konkretes Beispiel aufgezeigt. Es wird lediglich auf diverse Risiken in Bezug auf Planung, Kosten und Termine hingewiesen. Es werden im Vergleich aller Angebote die günstigsten Honorarparameter offeriert. Das Team fsp Architekten AG präsentiert sich erfrischend und sympathisch als innovativ zusammen arbeitende Einheit. Leider werden in der Eingabe verschiedene Teile der Aufgabenstellung nur marginal bearbeitet. Eingabe 05 Pfister Partner Baumanagement AG Das Team Pfister Partner AG präsentiert eine tiefgründige Aufgabenanalyse und macht zahlreiche innovative Vorschläge, welche sich möglicherweise investitionskostenmindernd auf das Projekt auswirken könnten. Basierend auf verschiedenen Erfahrungen in ähnlichen Projekten zeigt das Team anschaulich, wie es die Herausforderung anpacken möchte und bringt seine Erfahrungen aktiv ein. Mit dem Ansatz, die Brandabschnitte um die beiden Treppenhäuser zu legen und die Erschliessung im Labor im gleichen Brandabschnitt wie das Labor anzuordnen, kann eine Reduktion der Brandschutzklappen erzielt und damit die Eingriffstiefe deutlich reduziert werden. Die an der ersten Sitzung zu klärenden Fragen werden nur punktuell bei der Sanitärtechnik aufgeführt und fallen eher knapp aus. Der Terminplan wird wie vorgeschlagen übernommen und in reduzierter Form vereinfacht dargestellt. Terminrisiken und Methoden zur Bewältigung dieser Risiken werden erwähnt und ausgeführt. Die Kosten werden bestätigt und als plausibel erachtet, jedoch im Detail nicht weiter vertieft untersucht. Der unterbruchfreie Betrieb wird je Gewerk umschrieben. Es fehlt die detaillierte Ausführung eines konkreten Beispiels, wie der unterbruchfreie Betrieb einer kritischen Anlage gewährleistet werden soll. Die offerierten Honorarparameter liegen im Mittelfeld der eingegangenen Angebote. Die Auftragsanalyse des Generalplanerteams Pfister Partner AG enthält verschiedene bedenkenswerte Aspekte und zeugt von einer sehr aktiven Auseinandersetzung mit den bevorstehenden Instandsetzungsarbeiten. Zur Aufgabe 3 wird jedoch nicht wie gefordert ein konkretes Beispiel bearbeitet. Abschliessende Wertung Nach einer eingehenden vergleichenden Wertung der fünf Arbeiten und deren Präsentationen kam das Beurteilungsgremium zum Schluss, dass die Eingabe des Generalplanerteams Bühler & Oettli AG Baumanagement, Zürich den in den Submissionsunterlagen formulierten Zuschlagskriterien insgesamt am besten zu entsprechen vermag. Eine Rangierung unter den übrigen Eingaben wurde nicht vorgenommen.

11 11/11 5 Würdigung Auf der Grundlage seiner Gesamtwertung aller fünf Eingaben und unter Berücksichtigung der jeweiligen Präsentationen und der offerierten Honorarparameter hält das Beurteilungsgremium einstimmig fest, dass das Generalplanerteam Bühler & Oettli AG Baumanagement, Zürich mit der Planung und dem Baumanagement der unter Ziffer 1 genannten Instandhaltungsmassnahmen der gebäudetechnischen Anlagen und Installationen der ersten Bauetappe der Universität Zürich-Irchel zu beauftragen sei. Die Eingabe des Generalplanerteams, das schliesslich in diesem Verfahren obsiegt hat, überzeugte das Beurteilungsgremium bezüglich der Vollständigkeit der Bearbeitung der gestellten Aufgaben und des Innovationsgehalts der objektbezogenen Aussagen. Sehr erfreut nimmt das Gremium aber auch die durchwegs beeindruckende Qualität der eingereichten Vorschläge und Präsentationen zur Kenntnis und dankt allen teilnehmenden Generalplanern und ihren Teammitgliedern für ihren engagierten Beitrag zu diesem Planerwahlverfahren. Die fünf aufgrund der Präqualifikation eingeladenen Teams zeigten in ihren Arbeiten und Präsentationen unterschiedliche Vorschläge und nicht durchwegs dieselbe Bearbeitungstiefe bei den auftragsspezifischen Aufgabenstellungen. Aufgrund der in den Eingaben dokumentierten fundierten Erfahrung und des Know-How s sämtlicher Teilnehmenden ist das Beurteilungsgremium aber überzeugt, dass alle fünf Teams sehr wohl in der Lage gewesen wären, die vorgesehenen Instandsetzungsmassnahmen zu planen und zu begleiten. Dieser Bericht wurde im Korrespondenzverfahren von allen Mitgliedern des Beurteilungsgremiums genehmigt. Zürich, den 18. Juli 2016 Werner Arnold Dipl. Architekt FH, MAS ZFH in Public Management, Abteilungsleiter Baubereich 2 Vorsitzender des Beurteilungsgremiums Die weiteren Mitglieder des Beurteilungsgremiums Die Experten Prof. Dr. Zoran Alimpic, Evoplan AG Peter Meier, Fachstellenleiter GT, UZH Andreas Pfeiffer, Ing. FH HLK, Leiter Projekte Infrastruktur, UZH Christoph Hänseler Leiter Fachstelle Planerwahl/Wettbewerb, Hochbauamt Beat Obrist, Fachprojektleiter Gebäudetechnik, Baubereich 2, Hochbauamt Michel Teuscher, Projektleiter GT, UZH

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