Kanton Zürich Baudirektion Hochbauamt. ZHAW Winterthur Generalplaner Neu- und Umbauten Planerwahl Kurzbericht 8. Juni 2016

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1 Kanton Zürich Baudirektion Hochbauamt ZHAW Winterthur Generalplaner Neu- und Umbauten Planerwahl Kurzbericht 8. Juni 2016

2 2/12 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Verfahren 5 3 Präqualifikation (Phase 1) 6 4 Planerauswahl (Phase 2) 7 5 Würdigung 11

3 3/12 1 Einleitung Gegenstand und Art der Submission Das Hochbauamt veranstaltete im Auftrag der Bildungsdirektion des Kantons Zürich eine Submission für die Vergabe der Generalplanerleistungen (Phasen Vorstudien, Projektierung, Ausschreibung und Realisierung) für die in den nächsten fünf Jahren anstehenden Einzelprojekte für kleinere bis mittlere Neu- und Umbauten an den kantonseigenen Bauten am Standort Winterthur Technikumstrasse (Campus T) sowie am Gebäude SW ( Volkartgebäude, Campus St. Georgen-Platz) der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW. Für diese Arbeiten werden Rahmenvereinbarungen mit ca. zwei bis drei Generalplanern abgeschlossen, welche die einzelnen Aufträge in einer der jeweiligen Projektcharakteristik angepassten Zusammensetzung mit hoher organisatorischer, technischer, architektonischer und denkmalpflegerischer Kompetenz kostenbewusst und nutzerorientiert projektieren und realisieren können. ZHAW Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) wurde im Jahr 2007 aus vier Fachhochschulen neu zusammengefasst. Ihre acht Departemente befinden sich in Winterthur, Zürich und Wädenswil. Der Schwerpunkt der Schule liegt in Winterthur, wo sie auf drei Standorte verteilt ist. Campus T Die kantonseigenen Bauten im Campus T befinden sich auf dem historische Kernareal des ehemaligen Technikums Winterthur und umfassen mehrere denkmalgeschützte Gebäude aus den Jahren 1876 bis 1938 (TH, TE, TC, TP). Der Campus T soll zukünftig ausschliesslich die School of Engineering (SoE) beherbergen. In den nächsten Jahren werden gemäss der aktuellen räumlichen Entwicklungsstrategie schrittweise Wettbewerbe für Ersatzneubauten und Umbauten auf dem Areal stattfinden. Für diese Arbeiten werden jeweils separate Wettbewerbe ausgeschrieben; sie sind nicht Teil dieses Verfahrens. Der Zeitpunkt der Realisierung dieser Neu- und Umbauten ist noch nicht bestimmt. Bis zu deren Bezug sind die bestehenden Bauten auf dem Areal Campus T in einem betriebstauglichen Zustand zu halten. Mit der vorliegenden Ausschreibung werden die submissionstechnischen Voraussetzungen für die Vergabe der dafür notwendigen Planungsaufgaben geschaffen. Gebäude SW Aktuelle Bauvorhaben Das ebenfalls kantonseigene Gebäude SW gehört zum Campus St.Georgen-Platz. Es wurde als Kontorgebäude für das Winterthurer Handelshaus Volkart erstellt und 1995/96 für die Zwecke der Fachhochschule umgebaut und erweitert. Auch das Gebäude SW steht unter denkmalpflegerischem Schutz. Die nachstehenden aktuellen Bauvorhaben illustrieren die Art der zukünftig notwendigen Aufgaben: - Hauptgebäude TH: Restaurierung Gemälde und Eingangshalle - Hauptgebäude TH: Sanierung Stukkaturdecken - Bibliotheksgebäude TB: Nachnutzung Bibliothek, Umbau in Büros und Schulungsräume - Bibliotheksgebäude TB: Sanierung Flachdach, Labors und Technikzentrale

4 4/12 - Physikgebäude TP: Umnutzung von Schutzräumen, Einbau von Werkstätten, Labors, Büros und Cafeteria - Ostgebäude TE, Innenhof: Anlieferung Poststelle und Umgestaltung - Innenhof Volkartgebäude SW: Umnutzung Bibliothek in Hörsäle Diese Aufzählung ist bezüglich Art und Grösse der Bauvorhaben rein illustrativ; der präzise Inhalt und der Umfang der Projekte werden jeweils einzeln festgelegt. Rahmenvereinbarungen Die oben umschriebenen Einzelaufträge werden mittels Rahmenvereinbarungen während einer begrenzten Zeit an zwei qualifizierte Generalplaner vergeben. Diese Rahmenvereinbarungen sind eine Übereinkunft zu den Modalitäten der Auftragserteilung für die einzelnen Bauvorhaben. Mit ihnen wird beabsichtigt - eine fachliche und personelle Kontinuität in der Planung und Realisierung von kleineren bis mittleren Bauaufträgen an den kantonseigenen Bauten der ZHAW in Winterthur unter Einhaltung der Bestimmungen des öffentlichen Beschaffungswesens zu ermöglichen. Damit können spezifisches Wissen und Kenntnisse sowie eingespielte Planungsabläufe für aufeinander folgende Aufträge nutzbar gemacht werden. - eine hohe zeitliche und örtliche Verfügbarkeit für Planungsleistungen sicherzustellen, damit der Beginn der Arbeiten unmittelbar nach einer Auftragserteilung erfolgen und eine zeitnahe Realisierung gewährleistet werden kann. Für die einzelnen Projekte werden mit einem der beiden Generalplaner jeweils separate Generalplanerverträge abgeschlossen.

5 5/12 2 Verfahren Form der Submission Teilnahmeberechtigung Phase 1 Präqualifikation Die Submission wurde gemäss Art. 12 lit. b der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB) als Planerwahl im selektiven Verfahren im Staatsvertragsbereich durchgeführt. Für die Einzelprojekte erfolgen freihändige Vergaben gemäss 10 lit. g SVO an die beiden mit diesem Verfahren bestimmten Rahmenvereinbarungspartner. Um die Teilnahme am Verfahren bewerben konnten sich Anbietende von Generalplanerleistungen aus der Schweiz, der EU oder einem Vertragsstaat des GATT/WTO- Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen, soweit dieser Staat Gegenrecht gewährt. Die nicht anonyme Präqualifikation erfolgte in zwei Stufen. In der ersten Stufe konnten sich Anbietende von Architektur- und Baumanagementleistungen als Generalplaner bewerben. Aus den eingegangenen Bewerbungen hatte das Beurteilungsgremium fünf bis sieben Unternehmungen zur Teilnahme am Verfahren auszuwählen. Anschliessend hatten die ausgewählten Generalplaner ihr Team mit Fachplanern der Gewerke Elektroingenieur, HLKK-Ingenieur (inkl. Gebäudeautomation), Sanitäringenieur und Fachkoordination Gebäudetechnik zu einem vollständigen Planerteam zu ergänzen und ihre Nominierungen dem Hochbauamt zur Prüfung einzureichen. Mehrfachnennungen von Fachplanern waren nicht gestattet. Das Beurteilungsgremium hatte die Eignung der nominierten Fachplaner aufgrund von in den Submissionsunterlagen genannten Eignungskriterien zu überprüfen und die Zusammensetzung der vollständigen Planerteams zu bestätigen. Phase 2 Planerauswahl Im Rahmen der Phase 2 hatten die zugelassenen Planerteams eine objektbezogene Aufgabenstellung zu lösen; das Thema war die bevorstehende Aufwertung des Seitenflügels im Gebäude TE. Ergänzend waren im Rahmen einer Auftragsanalyse einzelne Themen zu dieser Bauaufgabe zu bearbeiten und ein Honorarangebot einzureichen. Die eingeladenen Planerteams erhielten detaillierte Unterlagen zur geforderten Eingabe, ausserdem fand eine geführte Begehung des Objektes statt. Die Teilnehmenden hatten ihre Eingaben dem Beurteilungsgremium persönlich zu präsentieren.

6 6/12 3 Präqualifikation (Phase 1) Termine, Vorprüfung Auswahl der Teilnehmenden Generalplaner Nach der öffentlichen Ausschreibung des Planerwahlverfahrens am 8. Januar 2016 gingen insgesamt 41 Bewerbungen zur Teilnahme beim Hochbauamt ein. Alle Eingaben erfolgten vollständig und fristgerecht bis zum 5. Februar Anlässlich der ersten Präqualifikationssitzung vom 12. Februar 2016 konnten aufgrund der Resultate der Vorprüfung sämtliche Bewerbungen zur Auswahl der Teilnehmenden zugelassen werden. Auf der Grundlage der in den Submissionsunterlagen festgehaltenen Eignungskriterien wählte das Beurteilungsgremium insgesamt sieben Generalplaner aus, die anschliessend bis zum 4. März 2016 ihr Planerteam mit allen erforderlichen Subplanern zu vervollständigen hatten. An seiner zweiten Präqualifikationssitzung vom 23. März 2016 musste das Beurteilungsgremium feststellen, dass die Unterlagen zur Zusammensetzung des Fachplanerteams bei einem der präqualifizierten Generalplaner nicht vollständig eingereicht worden waren. Die Eingaben der übrigen sechs Generalplaner dagegen waren vollständig, und sämtliche von ihnen nominierten Fachplaner erfüllten die in den Ausschreibungsunterlagen genannten Eignungskriterien. Definitiv zur Phase 2 des Verfahrens zugelassen werden konnten somit die folgenden sechs Generalplaner mit ihren Planerteams: 01 BKG Architekten AG, Münchsteig 10, 8008 Zürich mit Schmidiger + Rosasco AG, Zürich (BKP 593), Müller.Bucher Ingenieure, Zürich (BKP 594, 596), und EN/ES/TE AG, Zürich (BKP 595) 02 BDE Architekten GmbH, Züricherstrasse 41, 8400 Winterthur mit IBG B. Graf AG Engineering, Winterthur (BKP 593), und Beag Engineering AG, Winterthur (BKP 594, 595, 596) 03 Hodel Architekten, Frohbergstrasse 15, 8620 Wetzikon mit Kurt Bachmann AG, Winterthur (BKP 593), und RMB Engineering AG, Zürich (BKP 594, 595, 596) 04 ATP kfp Architekten und Ingenieure AG, Vorhaldenstrasse 10, 8048 Zürich mit Mosimann und Partner AG, Zürich (BKP 593), Jobst Willers Engineering AG, Rheinfelden (BKP 594), und Hunziker Urban Haustechnik AG, Zürich (BKP 595,596) 05 Ruedi Lattmann Architektur und Design AG, Tössfeldstrasse 2, 8406 Winterthur mit Edelmann Ingenieurbüro AG, Thalheim (BKP 593), und 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur (BKP 594, 595, 596) 06 Zollinger Architekten, Steinberggasse 62, 8400 Winterthur mit Marquart Elektroplanung AG, Winterthur (BKP 593), und Polke Ziege von Moos AG, Zürich (BKP 594, 595, 596)

7 7/12 4 Planerauswahl (Phase 2) Termine Vorprüfung Beurteilung Am 5. April 2016 fand eine geführte Begehung vor Ort im Campus T der ZHAW Winterthur statt. Die Beantwortung der von den Teilnehmenden schriftlich gestellten Fragen erfolgte am 19. April Der Termin für den Eingang der Arbeiten im Hochbauamt war auf den 9. Mai 2016 festgesetzt. Bei der vom Hochbauamt durchgeführten Vorprüfung konnte festgestellt werden, dass die Eingaben aller sechs eingeladenen Generalplaner rechtzeitig beim Hochbauamt eingegangen waren. Die Plandarstellungen enthielten Angaben zur objektbezogenen Aufgabenstellung sowie zur Auftragsanalyse und waren vergleich- und beurteilbar. Das Formular Angaben zum Angebot mit den Selbstdeklarationen und den Offerten zu den Honorarparametern war von allen Teilnehmenden vollständig eingereicht worden. Das Beurteilungsgremium trat am 19. Mai 2016 in vollständiger Besetzung im Sitzungszimmer 013 des Hochbauamtes zur Beurteilung der Eingaben zusammen. Als Gast im Rahmen des Programms BD@work nahm Frau Doris Bircher vom Generalsekretariat der Baudirektion an der Beurteilungssitzung teil. Regine Altorfer, Projektleiterin Gebäudetechnik im Baubereich 2 ersetzte den in den Submissionsunterlagen genannten Michael Kunz als Expertin des Hochbauamtes für den Fachbereich Gebäudetechnik. Das Gremium stellte einleitend fest, dass sämtliche Arbeiten termingerecht und vollständig eingereicht worden waren und somit die Entschädigung von Fr inkl. MWST allen Teilnehmenden ausgezahlt werden kann. Im Anschluss an die Präsentationen der Teams wurden die Eingaben gemäss den im Programm festgehaltenen Kriterien beurteilt und dabei zusammenfassend wie folgt beschrieben: Eingabe 01 BKG Architekten gehen richtigerweise davon aus, dass im Bearbeitungsperimeter auch in Zukunft Nutzungsänderungen stattfinden werden. Sie schlagen deshalb vor, in allen Geschossen eine mechanische Lüftung zu ermöglichen. Folgerichtig entwickeln die Verfassenden ihren Vorschlag für die Aufwertung von Gangzone und Schulräumen auf der Grundlage der technischen und betrieblichen Erfordernisse. Der Korridor wird raumseitig auf der ganzen Länge mit Schränken ausgerüstet, darüber liegt hinter einer Schürze die Verteilzone für die Gebäudetechnik. Die Arbeitsplätze werden mobil entlang den Fenstern aufgereiht. Die Decken der Schulräume werden mit Kühlsegeln oder, wo aktuell keine Lüftung vorgesehen ist, mit Akustiksegeln ausgestattet. Das Materialisierungskonzept sieht vor, die ursprünglichen Bodenbeläge wieder freizulegen. Für die Ausstattung werden bereits konkrete Leuchtentypen und Möbel vorgeschlagen. Die Ausführungen zur Gebäudetechnik sind umfassend und werden kompetent vorgetragen. Nicht nachvollziehbar ist allerdings die Platzierung der zentralen Steigzone, die in zwei Geschossen mit der Anordnung von Fensteröffnungen kollidiert. Die einzelnen Bauetappen werden ausführlich erläutert. Überlegungen zum Terminplan, zum Bauen unter Betrieb und eine Liste mit offenen Fragen ergänzen die Eingabe. Die offerierten Honorarparameter weisen wenig Abstand zu den günstigsten Werten aller sechs Angebote auf.

8 8/12 BKG Architekten und ihre Fachplaner beeindruckten in der Präsentation mit ihrem kompetenten und als Team kompakten Auftritt. Die Überlegungen der Verfassenden zur Nutzungsflexibilität werden begrüsst. Die vorgeschlagenen Massnahmen sind - mit Ausnahme der Platzierung der Steigzone - pragmatisch, können aber insbesondere im Korridor gestalterisch nicht überzeugen. Hier werden die Raumproportionen durch Schrankfront und Blende ungünstig verengt, und die am Brüstungskanal entlang der Aussenfassade aufgereihten Arbeitstische können nicht als räumliche Aufwertung gewertet werden. Eingabe 02 BDE Architekten schlagen vor, die Spuren der vergangenen Jahrzehnte in den Korridoren zu beseitigen und alle notwendigen Installationen und Einrichtungen in einem Einbaumöbel entlang der Aussenfassade unterzubringen. Unter den Fenstern stehen fest eingebaute Tische mit integrierter Beleuchtung und EDV-Erschliessung, dazwischen werden durchgehend Schränke mit nach oben zurückweichenden Verkleidungen eingebaut. Das Büro am Korridorende wird in die Aufenthalts- und Arbeitszone integriert. In den Seminarräumen wird aus akustischen Gründen eine Deckenverkleidung mit Lamellen aus Holz oder MDF vorgeschlagen, und entlang den Fenstern werden Medienversorgung und Heizkörper hinter einer durchgehenden Verkleidung verborgen. Ausführlich und kohärent sind die Ausführungen zu den Elektroanlagen; die Aussagen zur übrigen Gebäudetechnik und zum Vorgehen bei der Realisierung sind dagegen etwas knapp. Der Terminplan geht von einem Normprojektablauf aus und berücksichtigt die für die Bauherrschaft notwendigen Fristen für die Entscheidfindung und das Einholen des Objektkredites nicht. Die Verfassenden offerieren im Vergleich aller sechs Angebote die höchsten Honorarparameter. BDE Architekten GmbH präsentieren einen sorgfältig ausgearbeiteten, konsequenten Vorschlag für die Aufwertung von Gangzone und Schulräumen. Die edel und hochwertig gestalteten neuen Einbauten sind jedoch dem gegebenen einfachen Umfeld nicht angemessen. Das Einbaumöbel im Korridor mit seiner expressiven volumetrischen Gestaltung entwickelt eine allzu dominante Präsenz; zudem verkennt seine Materialisierung in weissen MDF-Platten die Intensität der Abnützung im täglichen Gebrauch einer Fachhochschule. Eingabe 03 Hodel Architekten setzen sich unter den Stichworten Bestand verstehen Bestand bewerten vertieft mit der Gebäudesubstanz des Ostgebäudes in Geschichte und Gegenwart auseinander. Aus dieser Lektüre heraus entwickeln sie eine kohärente Erneuerungsstrategie: Die originale Einfachheit der Räume wird in Materialität und Farbgebung wieder freigelegt; die neu benötigten Einrichtungen werden als möglichst seriell hergestellte Elemente additiv dazu gestellt. Die Auftragsanalyse umfasst Aussagen in phasengerechter Tiefe zu Risiken und Strategien im Umbau und unter Betrieb, zum Umgang mit der gebäudetechnischen Infrastruktur, zum Vorgehenskonzept und zur Baustellenlogistik. Der Terminplan zeigt auch die Ausführungsphase, erscheint allerdings etwas optimistisch. Ein Fragenkatalog für die erste Sitzung ergänzt die Eingabe. Die offerierten Honorarparameter liegen im tieferen Bereich der sechs Angebote. Die Arbeit von Hodel Architekten wird als komplette Eingabe bewertet, die in Darstellung und Aussagendichte dem aktuellen Stand der Überlegungen der Nutzerschaft zum Bauvorhaben angemessen ist. Die vorgeschlagene Erneuerungsstrategie zeugt vom Gestaltungswillen der Verfassenden und ist gleichzeitig bemerkenswert flexibel: Sie

9 9/12 vermag auch Feuerlöschposten, Informationstafeln oder Elektrotrassen zu integrieren. Mit ihrer Arbeit empfehlen sich die Verfassenden als kompetente Partner für das Weiterbauen an derartigen Bauen. Eingabe 04 ATP kfp Architekten und Ingenieure bezeichnen die Dualität von restaurierter Bausubstanz und neuem, funktionalem Einbau als Thema ihrer Eingabe. Bodenbeläge, Aussenwände und anliegende Deckenpartien werden soweit möglich wieder hergestellt. Im Bereich der Innenwand werden die notwendigen Installationen und Einrichtungen konzentriert und in einem raumhaltigen Element untergebracht, das gleichzeitig Möbel, Wand- und Deckenverkleidung ist und auch noch weitere Funktionen übernehmen kann. Ausführlich, aber teilweise eher allgemein gehalten sind die Überlegungen zu den Schwerpunkten bei der Instandsetzung der gebäudetechnischen Installationen und zum Terminplan. Entgegen den Vorstellungen in der Ausschreibung wird von einer künstlichen Belüftung sämtlicher Räume ausgegangen. Von grosser Erfahrung in der Durchführung von Instandsetzungsarbeiten unter Betrieb zeugen die mit einer Skizze hinterlegten Ausführungen zur Baulogistik und zu Risiken und Massnahmen bei der Realisierung. Die offerierten Honorarparameter liegen im Mittelfeld der sechs Angebote. Die von den Verfassenden gewählte Thematik könnte ein viel versprechender Ansatz des Herangehens an die bevorstehende Bauaufgabe sein. In der dargestellten Form wirken die vorgesehenen Einbauten entlang der Innenwand aber wesentlich überinstrumentiert; die als grosse Geste inszenierte raumgreifende Abschrägung der modularen Elemente bleibt unverständlich. Eingabe 05 Ruedi Lattmann Architektur und Design setzen sich zum Ziel, ein Konzept für die Instandsetzung und Neugestaltung des Seitentrakts bereitzustellen, das von den ursprünglichen gestalterischen Qualitäten der Innenräume ausgeht und sich unterschiedlichen Bedürfnissen anpassen kann. Im Korridor werden an der Innenwand kombinierte Elemente mit geschützten Arbeitsnischen und Garderobenschränken vorgeschlagen; bei Bedarf wären zusätzliche Schränke oder Arbeitsplätze an der Aussenwand denkbar. Die Seminarräume werden von Einbauten befreit und zurückhaltend mit einer leicht abgehängten Akustikdecke und einem mit dem Brüstungskanal kombinierten Arbeitssims entlang der Fenster ausgerüstet. Zum Umgang mit der Gebäudetechnik werden differenzierte Denkansätze präsentiert; die Ausführungen zur Baurealisation und zur Baustellenlogistik sind kenntnisreich und plausibel. Für den Bauablauf werden verschiedene mögliche Varianten vorgeschlagen. Überlegungen zu Risiken und Strategien in Planung und Realisierung sowie ein Katalog mit Fragen zur ersten Sitzung vervollständigen die Eingabe. Die offerierten Honorarparameter liegen im oberen Bereich der sechs Angebote. Die Verfassenden bieten in ihrer Arbeit auf verschiedenen Ebenen eine breite Palette von möglichen Massnahmen zur Neugestaltung des Seitenflügels des Gebäudes TE an und präsentieren sich positiv als in Alternativen denkende Fachleute. Auf den ersten Blick weist die Eingabe in ihrer Vielfalt eine gewisse Unbestimmtheit auf; bei näherer Betrachtung ist aber die ordnende und gestaltende Hand der Planer deutlich spürbar.

10 10/12 Eingabe 06 Zollinger Architekten zeigen in ihrer Eingabe bildreich die mit einer Vielzahl von Installationen und Einrichtungen überfrachteten Räume des Seitentrakts. Die Verfassenden beabsichtigen, die klare, schlichte Grundstruktur aus der Bauzeit wieder sichtbar zu machen. Offen und einladend lauten die Stichworte für die neue Korridorgestaltung, ruhig und schlicht diejenigen für die Seminarräume. In Beispielfotos und in einem Grundriss werden pragmatisch die verschiedenen vorgesehenen baulichen Eingriffe und ihre Materialisierung aufgelistet sowie Möblierungen platziert, ohne jedoch die Gesamtwirkung der einzelnen Massnahmen aufzuzeigen. Die gebäudetechnischen Installationen werden kenntnisreich und detailliert in einem Installationsplan dargestellt und mit wenigen, allgemein gehaltenen Ausführungen erläutert. Auch die Fluchtwegsituation wird sauber abgeklärt. Die sichere Hand des Büros bei der Realisierung ähnlicher Bauaufgaben zeigt sich gut bei der Darstellung der Bauplatzinstallationen und bei den Überlegungen zu den Realisierungsterminen. Die Verfassenden offerieren im Vergleich aller sechs Angebote die günstigsten Honorarparameter. Zollinger Architekten und ihr Team können auf eine grosse praktische Erfahrung im Umgang mit den Bauten des Campus T zurückgreifen und möchten ihre in bisherigen Projekten erprobte und bewährte Massnahmen auch im Seitenflügel des Gebäudes TE eingesetzen. Der Eingabe gelingt es aber nicht, die vorgesehenen Erneuerungsmassnahmen in einem das Beurteilungsgremium überzeugenden, gesamtheitlichen und zukunftsgerichteten Konzept zu präsentieren. Abschliessende Wertung Nach einer eingehenden vergleichenden Wertung der sechs Arbeiten und deren Präsentationen kam das Beurteilungsgremium einstimmig zum Schluss, dass die Eingaben der beiden Generalplaner Hodel Architekten, Wetzikon, und Ruedi Lattmann Architektur und Design AG, Winterthur den in den Submissionsunterlagen formulierten Zuschlagskriterien insgesamt am besten zu entsprechen vermögen. Eine Rangierung wurde nicht vorgenommen.

11 11/12 5 Würdigung Auf der Grundlage seiner Gesamtwertung aller sechs Eingaben und unter Berücksichtigung der jeweiligen Präsentationen und der offerierten Honorarparameter hält das Beurteilungsgremium einstimmig fest, dass mit den beiden Generalplanern Hodel Architekten, Wetzikon, und Ruedi Lattmann Architektur und Design AG, Winterthur je eine Rahmenvereinbarung für die in den nächsten 5 Jahren zu leistenden Planungsarbeiten bei den in der Einleitung erwähnten Bauaufgaben abzuschliessen sei. Erfreut nimmt das Beurteilungsgremium die insgesamt beeindruckende Qualität der eingereichten Vorschläge und Präsentationen zur Kenntnis und dankt allen teilnehmenden Generalplanern und ihren Planerteams für ihren engagierten Beitrag zu diesem Planerwahlverfahren. Die sechs aufgrund der Präqualifikation eingeladenen Teams zeigten in ihren Eingaben und Präsentationen sowohl in konzeptioneller als auch in bau- und ausführungstechnischer Hinsicht unterschiedliche Fähigkeiten. Aufgrund der Eingaben ist das Beurteilungsgrtemium aber überzeugt, dass alle grundsätzlich in der Lage gewesen wären, die anstehenden Aufträge im Campus T der ZHAW auszuführen. Die beiden Generalplaner, die schliesslich in diesem Verfahren obsiegt haben, präsentierten in glaubwürdiger Weise unterschiedliche, aber schlüssige Kombinationen von praxisorientiertem Know-How, analytischer und planerischer Kompetenz und pragmatischer Arbeitsweise. Das Beurteilungsgremium ist überzeugt, die unter Berücksichtigung aller Aspekte am besten geeigneten Partner für die anstehenden Bauvorhaben ausgewählt zu haben. Dieser Bericht wurde im Korrespondenzverfahren von allen Mitgliedern des Beurteilungsgremiums genehmigt. Zürich, den 8. Juni 2016 Werner Arnold Dipl. Architekt FH, MAS ZFH in Public Management, Abteilungsleiter Baubereich 2 Vorsitzender des Beurteilungsgremiums Die weiteren Mitglieder des Beurteilungsgremiums Die Expertinnen und Experten Boris Brunner, weberbrunner architekten ag, Zürich Thomas Larcher, Leiter Facility Management ZHAW Regine Altdorfer, Projektleiterin Gebäudetechnik, Baubereich 2, Hochbauamt Kumar Basappa, Projektleiter, Baubereich 2, Hochbauamt Christoph Hänseler, Leiter Fachstelle Planerwahl/Wettbewerb, Hochbauamt Andrea Walt Mohr, Ressortleiterin, Baubereich 2, Hochbauamt Andreas Wilde, Leiter Betrieb & Instandhaltung ZHAW Jonas Züger, Leiter Facility Management Technik ZHAW

12 12/ Baudirektion Kanton Zürich, Hochbauamt Christoph Hänseler, Leiter Fachstelle Planerwahl/Wettbewerb, Projektdienste Projekt-Nummer Hochbauamt ZHAW Winterthur, Generalplaner Neu- und Umbauten 8. Juni 2016 Version 1.0

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