Gründe für Submissionswesen. Marktpreise Korruptionsbekämpfung Globalisierung Gesunder Wettbewerb
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- Britta Burgstaller
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1 Gründe für Submissionswesen Marktpreise Korruptionsbekämpfung Globalisierung Gesunder Wettbewerb
2 Grundsätze ichtdiskriminierung und Gleichbehandlung aller Anbieter Wirksamer Wettbewerb Verzicht auf Abgebotsrunden Beachtung der Ausstandsregeln Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen Gleichbehandlung von Mann und Frau Vertraulichkeit der Informationen Transparenz Wirtschaftliche Verwendung der öffentlichen Mittel
3 Rechtsgrundlagen
4 Verfahrensarten Freihändiges Verfahren Direkte Vergabe an einen Anbieter Einladungsverfahren Submissionsverfahren unter wenigen, vom Auftraggeber bestimmten Anbietern Offenes Verfahren Öffentliche Ausschreibung Selektives Verfahren Öffentliche Ausschreibung in 2 Stufen (Präqualifikationsverfahren)
5 Schwellenwerte I Aufgrund des Auftragsvolumens in Fr. wird beurteilt, welche Regelungen zur Anwendung kommen.
6 Schwellenwerte II Im icht-staatsvertragsbereich wird aufgrund des Auftragsvolumens in Fr. bestimmt, welche Verfahrensart zu Anwendung kommen muss. Beispiel Kanton Zürich
7 Submissionsunterlagen Weitere Infos unter -> Produkte -> Submission
8 Verschiedenes Richterrecht ist wesentlich Revision der EU-Richtlinien und der Gesetzgebung auf Stufe Bund im Gange Infos Bund: Infos IVöB:
9 Kaul Beratungen GmbH Christian Kaul Flaachtalstrasse 8 CH-8412 Hünikon info@kaul-beratungen.ch
10 Angemessener Aufwand - Maximaler Ertrag 10 Schritte zum erfolgreicheren Angebot Wichtigster Grundsatz: Offerten sind Chefsache! Unterlagen beziehen Sofort nach der Ausschreibung. Grobanalyse der Unterlagen Eignungskriterien erfüllbar? Strategische Priorität? Kapazitäten? etc. Angebot einreichen? Absagebrief schreiben Mit kurzer Begründung und ev. Empfehlung für weitere Ausschreibungen. Abschluss Detailanalyse der Unterlagen Ist das erwartete Produkt klar ersichtlich? Ist das Auswahlverfahren transparent beschrieben und fair ausgestaltet? Ist der Umfang der geforderten Unterlagen den Anforderungen angemessen? Unterlagen akzeptieren? Einsprache gegen die Ausschreibung Dies wird aus verständlichen Gründen zu wenig gemacht. Aber das Beklagen der Unterlagen nach dem Zuschlag ist absolut nutzlos. IGS-Marktkommission könnte Hand für neutrale Einsprachen bieten. Einsprache erfolgreich? neues Verfahren Schriftliche Beurteilung der Lage Hauptproblem: Genau lesen und vorbehaltloses akzeptieren, was geschrieben steht!! Die persönliche Ansicht zu den Themen zählt nicht!! Welche Ausgangslage bilden die eingesehenen Akten? Welches Produkt wird zu welchen Bedingungen erwartet? Welche Kriterien gelten mit welcher Gewichtung? Welche Anforderungen werden an das Angebot gestellt? Eigene Stärken gegenüber der Konkurrenz? Eigene Schwächen gegenüber der Konkurrenz? Wo liegen welche Risiken verborgen? Alle Fragen beurteilbar? Fragen zum Angebot stellen Achtung, Antworten gehen in der Regel an alle Bewerber. Wichtige Fragen für die Beurteilung der Lage so stellen, dass nicht zu viele eigene Erkenntnisse preisgegeben werden. weiter auf der Rückseite Kaul Beratungen 6/04
11 10 Schritte zum erfolgreicheren Angebot von Vorderseite Konzept des Angebotes Ausformulieren aller Teile des Angebotes Vor dem Ausformulieren muss die Gesamtstruktur des Angebotes klar definiert sein. Dies erspart sehr viel Überarbeitungsaufwand. Inhalt/Kapitel gemäss Anforderungen. Hauptaussagen im Bericht Details im Anhang. Bedeutung der Kapitel gemäss der Gewichtung der Kriterien und nicht gemäss eigenen Vorlieben! Stärken hervorheben. Schwächen mit überzeugenden Massnahmen gut abfedern. Konzept zur Preisbildung. Vorgaben des Konzeptes müssen genau eingehalten werden. Ausformulierung kann durch Team geschehen. Schlussredaktion der gesamten Unterlagen Termingerechtes Einreichen Vergabeentscheid analysieren Ist das Konzept wirklich eingehalten worden? Ist das Angebot als Gesamtes konsistent? Sind wirklich alle Anforderungen erfüllt? Abgabebedingungen peinlich genau beachten. Persönliche Abgabe immer durch den Chef. Postsendung immer eingeschrieben (Sichern der Beweislage). Vom Auftraggeber hartnäckig Transparenz fordern. Der Entscheid muss nachvollziehbar sein. Vergabe akzeptieren? Einsprache gegen Vergabe Einsprache erfolgreich? In der Regel mit einem Anwalt, um die grössten juristischen Peinlichkeiten zu umgehen. üchterne Lagebeurteilung ist wichtig. Was soll erreicht werden wie gross sind die Chancen dazu? Emotionen sind der falsche Ratgeber, denn die Gerichte arbeiten extrem aktentreu. neues Verfahren Verbesserungspotential erfragen Diese Möglichkeit wird viel zu wenig genutzt, dabei steckt ein grosses Potential darin. Offenes Gespräch mit der beurteilenden Stelle suchen. Ein konstruktives Gespräch setzt ein Minimum an Fähigkeiten zur Selbstkritik voraus. Unterlagen/Vorlagen überarbeiten Submission abgeschlossen Erkenntnisse aus dem Verfahren aufbereiten, wenn die Zusammenhänge noch präsent sind. Hier wird die Basis für die kommenden Erfolge gelegt. viel Erfolg! Kaul Beratungen 6/04
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