Kanton Zürich Baudirektion Hochbauamt. Universitätsspital Zürich Generalplaner Neu- und Umbauten Planerwahl Kurzbericht 6.

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1 Kanton Zürich Baudirektion Hochbauamt Universitätsspital Zürich Generalplaner Neu- und Umbauten Planerwahl Kurzbericht 6. Juni 2016

2 2/12 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Verfahren 4 3 Präqualifikation (Phase 1) 5 4 Planerauswahl (Phase 2) 6 5 Würdigung 11

3 3/12 1 Einleitung Universitätsspital Zürich (USZ) Aktuelle Neubauvorhaben Ausgangslage für die Rahmenvereinbarungen Das Universitätsspital Zürich bietet medizinische Grundversorgung und Spitzenmedizin an zentraler Lage in Zürich. Jedes Jahr behandelt das USZ rund 38'000 stationäre und 134'000 ambulante Patienten an 43 Kliniken und Instituten. Mit rund 900 Spitalbetten und fast 300'000 Pflegetagen gehört das USZ zu den grössten Spitälern der Schweiz. Der Anteil von Patienten mit komplexen Erkrankungen ist am USZ besonders hoch. Durch Forschung und Lehre ist das USZ eng mit der medizinischen Fakultät und den Labors der Universität Zürich verbunden. Mehr als 8500 Mitarbeitende aus 86 Nationen sind am Universitätsspital tätig. Darunter sind 1250 Ärztinnen und Ärzte sowie rund 2500 bestens ausgebildete Pflegefachpersonen und 800 medizinisch-therapeutische und medizinisch-technische Mitarbeitende. Hinzu kommen rund 2000 Mitarbeitende in der Forschung und weitere 2000 Mitarbeitende in nicht medizinischen und in Supportbereichen wie Finanzen, Informatik, Facility Management und Gastronomie. Zur Zeit wird im Kernareal die Technikzentrale Süd realisiert, welche als zweite grosse Technikzentrale auf dem Areal den künftigen Medienbedarf decken wird. Bis Mitte 2019 wird über dieser Technikzentrale ein fünfgeschossiger Neubau für die Aufnahme von mehreren Kliniken (Gastroenterologie, Stammzellen Transplantation, Brandverletzten- Station, Polyklinik) als temporäres Spitalgebäude errichtet. Parallel zu den aktuellen Neubau- aber vor allem Umbauvorhaben sind am Universitätsspital Zürich laufend Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten durchzuführen. Einfache und kleinere Projekte werden durch den Technischen Dienst sowie von der Direktion Immobilien des USZ abgewickelt, während die technisch oder logistisch komplexeren Projekte unter Leitung des Hochbauamtes realisiert werden. Zudem sind aufgrund der Entwicklung in Medizin und Pflege technische Anlagen und Einrichtungen zu ersetzen sowie einzelne Räume oder ganze Abteilungen neu einzurichten. Diese Arbeiten können in sämtlichen bestehenden Bauten der Spitalanlage anfallen und auch kleinere bis mittlere Anbauten umfassen. Darüber hinaus sind auch bauliche Sofortmassnahmen zu realisieren, wie z.b. beim Ausfall technischer Anlagen. Die Ausführung dieser Bauvorhaben ist in den meisten Fällen mit den laufenden Umbauprojekten zu koordinieren. Die Honorarsummen für diese Einzelprojekte übersteigen in der Regel die Schwellenwerte der kantonalen Submissionsverordnung für das offene oder selektive Verfahren. Die Mehrzahl der Planungsaufträge muss somit einzeln öffentlich ausgeschrieben werden, was mit entsprechenden Know How - Verlusten sowie mit zeitlichem und finanziellem Mehraufwand bei der Einarbeitung neuer Planerteams verbunden ist. Rahmenvereinbarungen Die oben umschriebenen Einzelaufträge sollen neu mittels Rahmenvereinbarungen während einer begrenzten Zeit an drei qualifizierte Generalplaner vergeben werden. Diese Rahmenvereinbarungen sind eine Übereinkunft zu den Modalitäten der Auftragserteilung für die einzelnen Bauvorhaben. Mit ihnen wird beabsichtigt - eine fachliche und personelle Kontinuität in der Planung und Realisierung von kleineren bis mittleren Bauaufträgen am USZ unter Einhaltung der Bestimmungen des öffentlichen Beschaffungswesens zu ermöglichen. Damit können spezifisches Wissen und Kenntnisse sowie eingespielte Planungsabläufe für aufeinander folgende Aufträge nutzbar gemacht werden.

4 4/12 - eine hohe zeitliche und örtliche Verfügbarkeit für Planungsleistungen sicherzustellen, damit der Beginn der Arbeiten unmittelbar nach einer Auftragserteilung erfolgen und eine zeitnahe Realisierung gewährleistet werden kann. - möglichst ab dem Zeitpunkt des Planungsbeginns sach- und fachgerecht einsetzbare Teams zur Verfügung zu haben. Dafür haben die sich bewerbenden Teams Erfahrung in der Planung von Spitalbauten oder analog komplexen Gebäuden, sowie in der Realisierung von solchen Bauten und Anlagen nachzuweisen Für die einzelnen Projekte sind mit einem der drei Generalplaner jeweils separate Generalplanerverträge abzuschliessen. 2 Verfahren Gegenstand und Art der Submission Teilnahmeberechtigung Phase 1 Präqualifikation Das Hochbauamt Kanton Zürich veranstaltete eine Submission für die Vergabe der Generalplanerleistungen (Phasen Vorstudien, Projektierung, Ausschreibung und Realisierung) für die in den nächsten fünf Jahren anstehenden Einzelprojekte für kleinere bis mittlere Neu- und Umbauten am Universitätsspital Zürich, gemäss Beschreibung in der Einleitung. Für diese Arbeiten werden Rahmenvereinbarungen mit maximal drei Generalplanern abgeschlossen, welche die einzelnen Aufträge in einer der jeweiligen Projektcharakteristik angepassten Zusammensetzung mit hoher architektonischer, technischer und organisatorischer Kompetenz kostenbewusst und nutzerorientiert projektieren und realisieren können. Für die Teilnahme am Verfahren bewerben konnten sich Anbietende von Generalplanerleistungen aus der Schweiz, der EU oder einem Vertragsstaat des GATT/WTO- Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen, soweit dieser Staat Gegenrecht gewährt. Die nicht anonyme Präqualifikation erfolgte in zwei Stufen. In der ersten Stufe (Phase 1.1) konnten sich Anbietende von Architektur- und Baumanagementleistungen als Generalplaner bewerben. Aus den eingegangenen Bewerbungen hatte das Beurteilungsgremium maximal acht Unternehmungen zur Teilnahme auszuwählen. Anschliessend hatten die ausgewählten Generalplaner ihr Team mit Fachplanern der Gewerke Bauingenieur, Elektroingenieur, HLKK-Ingenieur, Sanitäringenieur, Fachkoordination Gebäudetechnik, Brandschutz und Gebäudeautomation zu einem vollständigen Planerteam zu ergänzen und ihre Nominierungen dem Hochbauamt zur Prüfung einzureichen (Phase 1.2). Mehrfachnennungen von Fachplanern waren nicht gestattet. Das Beurteilungsgremium hatte die Eignung der nominierten Fachplaner aufgrund von in den Submissionsunterlagen genannten Eignungskriterien zu überprüfen und die Zusammensetzung der vollständigen Planerteams zu bestätigen. Phase 2 Planerauswahl Im Rahmen der Phase 2 hatten die zugelassenen Planerteams eine objektbezogene Aufgabenstellung zu lösen; das Thema war die bevorstehende Gesamterneuerung der Notfallstation. Ergänzend waren im Rahmen einer Auftragsanalyse einzelne Themen zu dieser Bauaufgabe zu bearbeiten und ein Honorarangebot einzureichen. Die eingeladenen Planerteams erhielten detaillierte Unterlagen zur geforderten Eingabe, ausserdem fand eine geführte Begehung des Objektes statt. Die Teilnehmenden hatten ihre Eingaben dem Beurteilungsgremium persönlich zu präsentieren.

5 5/12 3 Präqualifikation (Phase 1) Termine, Vorprüfung Nach der öffentlichen Ausschreibung des Planerwahlverfahrens am 5. Februar 2016 gingen insgesamt 22 Bewerbungen zur Teilnahme beim Hochbauamt ein. Alle Eingaben erfolgten vollständig und fristgerecht bis zum 2. März Auswahl der Teilnehmenden Generalplaner Anlässlich der ersten Präqualifikationssitzung vom 7. März 2016 konnten aufgrund der Resultate der Vorprüfung sämtliche Bewerbungen zur Auswahl der Teilnehmenden zugelassen werden. Auf der Grundlage der in den Submissionsunterlagen festgehaltenen Eignungskriterien wählte das Beurteilungsgremium insgesamt acht Generalplaner aus, die anschliessend bis zum 21. März 2016 ihr Planerteam mit allen erforderlichen Subplanern zu vervollständigen hatten. An seiner zweiten Präqualifikationssitzung vom 24. März 2016 konnte das Beurteilungsgremium feststellen, dass die Bewerbungen aller acht Generalplaner vollständig und rechtzeitig eingegeben worden waren, und dass sämtliche von ihnen nominierten Fachplaner die in den Ausschreibungsunterlagen genannten Eignungskriterien erfüllten. Definitiv zur Phase 2 des Verfahrens zugelassen werden konnten somit die folgenden acht Generalplaner mit ihren Planerteams: 01 Landolt + Haller Architekten AG, Gallusstrasse 4, 8006 Zürich mit Meichtry & Widmer, dipl. Ing ETH SIA AG, Zürich (BKP292), Amstein + Walthert St. Gallen AG, St. Gallen (BKP 293), Gruenberg + Partner AG, Zürich (BKP 294), Schudel + Schudel Ing. STA, Kollbrunn (BKP 295, 296), QSB Qualitätssicherung im Brandschutz Adliswil (BKP 296 Brandschutz), und ISB und Partner AG, Sursee (BKP 298) 02 BFB Architekten AG, Staubstrasse 15, 8038 Zürich mit K2S Bauingenieure AG, Wallisellen (BKP 292), Scherler AG, Luzern (BKP 293) Dr. Eicher + Pauli AG, Liestal (BKP 294, 296), Ingenieurbüro Riesen AG, Zürich (BKP 295), Rapp Infra AG Basel (BKP 296 Brandschutz) und ga-solutions AG, Bern (BKP 298) 03 SAM Architekten und Planer AG, Hardturmstrasse 175, 8037 Zürich mit Synaxis AG, Zürich (BKP 292) und Gruner KIWI AG, Dübendorf (BKP weberbrunner architekten ag, Binzstrasse 23, 8045 Zürich mit Gruner Wepf AG, Zürich (BKP 292), Amstein + Walthert AG, Zürich (BKP 293, 296 Brandschutz, 298), Denkgebäude AG, Winterthur (BKP 294, 296) und sertis engineering GmbH, Zürich (BKP 295) 05 Itten+Brechbühl AG, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich mit Ernst Basler + Partner AG, Zürich (BKP ) 06 Hemmi Fayet Architekten AG ETH SIA, Badenerstrasse 434, 8004 Zürich mit Basler & Hofmann Innerschweiz AG, Luzern (BKP 292), Amstein + Walthert Lausanne SA, Lausanne (BKP 293), Jobst Willers Engineering AG, Zürich (BKP 294, 296, 298), der ingeniör Haustechnikplaner, Worblaufen (BKP 295) und Josef Kolb AG, Ingenieure & Planer, Romanshorn ( BKP 296 Brandschutz)

6 6/12 07 Meletta Strebel Architekten AG, Florastrasse 54, 8008 Zürich mit HKP Bauingenieure AG, Zürich (BKP 292), IBG B. Graf AG Engineering, Baar (BKP 293, 298) und 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur (BKP 294, 295, 296) 08 Metron Architektur AG, Stahlrain 2, 5201 Brugg mit WKP Bauingenieure AG, Zürich (BKP 292) Amstein + Walthert Bern AG, Bern (BKP 293, 298), Meierhans + Partner, Schwerzenbach (BKP 294, 296), Bösch Sanitäringenieure, Unterengstringen (PBKP 295) und Air Flow Consulting AG, Zürich (BKP 296 Brandschutz) 4 Planerauswahl (Phase 2) Termine Vorprüfung Beurteilung Am 1. April 2016 fand eine geführte Begehung der Räume der bestehenden Notfallstation des USZ statt. Die Beantwortung der von den Teilnehmenden schriftlich gestellten Fragen erfolgte am 14. April Der Termin für den Eingang der Arbeiten im Hochbauamt war auf den 10. Mai 2016 festgesetzt. Bei der vom Hochbauamt durchgeführten Vorprüfung konnte festgestellt werden, dass die Eingaben aller acht eingeladenen Generalplaner rechtzeitig beim Hochbauamt eingegangen waren. Die Plandarstellungen enthielten Angaben zur objektbezogenen Aufgabenstellung sowie zur Auftragsanalyse und waren vergleich- und beurteilbar. Das Formular Angaben zum Angebot mit den Selbstdeklarationen und den Offerten zu den Honorarparametern wurde von allen Teilnehmenden vollständig eingereicht. Das Beurteilungsgremium trat am 17. Mai 2016 in vollständiger Besetzung im Sitzungszimmer 013 des Hochbauamtes zur Beurteilung der Eingaben zusammen. Als Gast im Rahmen des Programms BD@work nahm Frau Lynn Hamell vom Portfoliomanagement des Tiefbauamts an den Beratungen teil. Für die Dauer der Präsentationen ebenfalls anwesend war Matthias Rötzel, Projektleiter in der Direktion Immobilien, USZ, als Verfasser der Machbarkeitsstudie. Das Gremium stellte einleitend fest, dass sämtliche Arbeiten termingerecht und vollständig eingereicht worden waren und somit die Entschädigung von Fr inkl. MWST allen Teilnehmenden ausgezahlt werden kann. Im Anschluss an die Präsentationen der Teams wurden die Eingaben gemäss den im Programm festgehaltenen Kriterien beurteilt und dabei zusammenfassend wie folgt beschrieben: Eingabe 01 Landolt + Haller Architekten werten das im Rahmen der Machbarkeitsstudie erarbeitete Layout als betrieblich sehr gut. Kritisch werden der Abbruch statischer Elemente im Eingangs- und im rückwärtigen Bereich sowie die Verschiebung des Cockpits aus dem Bereich der bestehenden Dachverglasung heraus beurteilt. Pragmatisch werden deshalb neue Oberlichter direkt über dem Cockpit und über der umliegenden Verkehrszone angeordnet. Eine zusätzlich verbleibende Stütze sichert die Statik der aufgehenden Fassade. Im Eingangsbereich werden verschiedene kleine Grundrissänderungen vorgenommen, die teilweise betriebliche Verbesserungen bewirken. Der Vorschlag zur Gestaltung der Eingangspartie mit zwei ineinander verschränkten, vor die

7 7/12 Fassade tretenden Kuben ist räumlich nicht verständlich und verunklärt den Zugang zur Notfallstation für zu Fuss Ankommende. Die Hinweise zur Materialisierung und zu noch offenen Fragen sind äusserst knapp gehalten. Die Ausführungen zur Gebäudetechnik sind ausführlich und plausibel; sie zeugen von einer vertieften Kenntnis der Fachplaner mit den heutigen Gegebenheiten der Notfallstation. Auch die Überlegungen zur Baustellenlogistik und zu den Provisorien überzeugen; im Besonderen wird auf für den Brandschutz auf der Baustelle zu treffende Massnahmen hingewiesen. Der Terminplan rechnet mit einem Zeitbedarf von 29 Monaten bis zur Inbetriebnahme, was weit über den Vorstellungen des USZ liegt. Die offerierten Honorarparameter liegen nahe beim günstigsten Angebot. Die Eingabe von Landolt + Haller wird als solide, pragmatische Arbeit beurteilt, die kompetent präsentiert wurde. Die Erneuerung der Notfallstation wird im Wesentlichen als technisch zu lösende Aufgabe verstanden. Die vorgeschlagenen gestalterischen Massnahmen im Eingangsbereich wirken aufgesetzt und überzeugen nicht. Angesichts der grossen Differenz zwischen Planer und Auftraggeber in der Beurteilung des notwendigen Realisierungszeitraums wären weiter führende Überlegungen zur Optimierung des Planungs- und Bauablaufs wünschenswert gewesen. Eingabe 02 In der Eingabe der BFB Architekten AG erfährt das Layout der Machbarkeitsstudie lediglich zwei kleinere Modifikationen. Zum einen wird die Isolierkoje so platziert, dass ihr eine separate Nasszelle zugeordnet werden kann, was aus betrieblicher Sicht begrüsst wird. Zum andern wird der Eingangsbereich mit einem Windfang ausgerüstet und die Wartezone wird im Grundriss übersichtlicher angeordnet. Die perspektivischen Darstellungen lassen allerdings eine Auseinandersetzung mit der differenzierten Höhenentwicklung der bestehenden Räume vermissen und vermögen die Vorstellungen der Verfasser zur räumlichen Stimmung nicht zu klären. Auch die im Bereich des Cockpits getroffenen Massnahmen vermögen nicht zu überzeugen. Hier wird das bestehende zentrale Oberlicht belassen; eine gleichmässige Belichtung über dem neu angeordneten Cockpit soll mittels einer Kunstlichtdecke sichergestellt werden. In ihren weiteren Bestandteilen wird die Eingabe der BFB Architekten AG als sehr komplett beurteilt. Eine ausführliche Analyse benennt die wesentlichen Projektrisiken und schlägt geeignete Massnahmen dazu vor. Für die erste Sitzung nach der Auftragserteilung wird eine Traktandenliste mit allen aus der Sicht der Planer zu stellenden Fragen erstellt. Das detaillierte Terminprogramm bestätigt die Vorstellungen der Machbarkeitsstudie. Zur Baustelleninstallation und zur Etappierung werden plausible Vorschläge gut verständlich dargestellt. Die offerierten Honorarparameter liegen im Mittelfeld der Eingaben. Die BFB Architekten AG präsentiert sich mit ihrer Arbeit als ein mit den betrieblichen Fragen des Spitalbaus vertrautes und in der Planung und Realisierung vergleichbarer Aufgaben versiertes Team. Die Vorschläge für den Eingangsbereich wirken jedoch nicht genügend durchdacht und werden der komplexen räumlichen Situation nicht gerecht. Eingabe 03 SAM Architekten stellen ihre Arbeitsweise anschaulich als in Phasen verlaufenden Prozess vor. In einem mapping verschaffen sie sich einen Überblick über das nähere und weitere Umfeld des Projekts. Anschliessend wird die Machbarkeitsstudie betreffend Funktionalität, Gebäudetechnik und Statik analysiert und offene Fragen dazu notiert. Das daraus entwickelte Layout wird in Grundriss und Schnitt präsentiert; es beinhaltet als wesentlichstes Merkmal eine Begradigung der Verkehrsachsen und

8 8/12 damit eine klarere Zonierung der Nutzungsbereiche. Die Grosszügigkeit der Verkehrswege steht allerdings in auffallendem Kontrast zur räumlichen Enge im Empfang, der ein wesentlicher Bestandteil des Notfall-Betriebs ist. Ob die vorgeschlagene abschliessbare Vorfahrt realisierbar ist, müsste näher abgeklärt werden; auf den ersten Blick wird damit kein erkennbarer Mehrwert geschaffen. Dasselbe gilt für die Umplatzierung von VIP-Untersuchungszimmern und Personalküche. Phasengerechte Vorschläge zu den Themen Statik und Gebäudetechnik ergänzen das Layout. Zur Baustellenlogistik, zu den Terminen und zur architektonischen Haltung werden erste, wenig konkrete Überlegungen präsentiert. Die offerierten Honorarparameter liegen im Mittelfeld der Eingaben. Die Stärke der Eingabe von SAM Architekten liegt im Beschrieb ihres methodischen Vorgehens im Planungsprozess, das eine für alle Beteiligten transparente Darstellung der Ausgangslage ermöglicht und in einer frühen Phase die Klärung wesentlicher Fragen provozieren kann. Es gelang den Verfassenden jedoch nicht, dem Beurteilungsgremium ihre Verbesserungen zum Layoutvorschlag der Machbarkeitsstudie plausibel zu kommunizieren. Eingabe 04 Bei der Eingabe von weberbrunner architekten stehen die beschleunigten Betriebsabläufe bei der Aufnahme und der Triage in der Notfallstation am Ausgangspunkt ihrer Überlegungen. Sie orten erhebliche Engpässe im Empfangsbereich und lösen diese mit einem Befreiungsschlag: Der Personal-Aufenthaltsraum sowie das Ärztebüro werden in einem neu geschaffenen Obergeschoss angeordnet, das innerhalb des bestehenden Bauvolumens über dem Empfangsbereich liegt. Damit gelingt eine spürbare räumliche Entlastung in Aufnahme und Wartebereich. Ein zweiter markanter Eingriff wird im Bereich des Cockpits vorgenommen: Ein neues Kuppeldach mit gestuftem Ringrelief und Oberlichtern zeigt von innen das neu verortete Zentrum der Notfallstation an und modelliert gleichzeitig den Dachgarten vor dem Personalraum. Die Ausführungen zur Gebäudetechnik und zum Brandschutz sind plausibel und lassen ein vertieftes Studium der bestehenden Anlagen erkennen. Ausführlich werden die notwendigen statischen Massnahmen beschrieben. Eher rudimentär ist dagegen das Terminprogramm; Überlegungen zur Baulogistik fehlen. Die Verfassenden offerieren im Vergleich aller Eingaben die höchsten Honorarparameter. weberbrunner architekten zeigen auf, dass der Empfangsbereich mit vergleichsweise einfachen Mitteln für Patienten und Personal entscheidend verbessert werden kann. Ob der zweite Eingriff, die Oberlichtkuppel über dem Cockpit, in seiner expressiven Gestaltung eine angemessene Massnahme ist, wurde im Beurteilungsgremium kontrovers diskutiert. Im Gesamten präsentiert sich das Büro jedoch als engagierter, vernetzt und originell denkender und dabei stets den Mehrwert für die Nutzer suchender Planungspartner. Eingabe 05 Itten + Brechbühl präsentieren ihren Zugang zur Aufgabe in zwei unterschiedlichen Ansätzen. In der Variante Umbau schafft ein neuer Vorbau vor der heutigen Eingangsfassade zusätzlichen Raum im Empfangsbereich. Dies ermöglicht den Verbleib des Cockpits am heutigen Standort sowie den Erhalt der Lichtdecke und des zentralen Oberlichts. Die Variante Ausbau schlägt neue Oberlichter und eine Auslagerung von Personalaufenthalt und Büroräumen in einen Leichtbau auf dem Dach der Notfallstation vor, was zwar grosszügigere Kojen ermöglicht, aber gemessen am zusätzlichen Nutzen als sehr aufwändige Massnahme beurteilt werden muss.

9 9/12 Die von einem Fachplaner vorgetragenen Erläuterungen zur Gebäudetechnik sind spezifisch auf die Vorschläge der Architekten abgestimmt und zeigen, dass die Eingabe in intensiver Teamarbeit aller Beteiligten erarbeitet wurde. Fundierte Überlegungen zur Materialisierung, zum Terminprogramm und zur Baulogistik ergänzen die Eingabe sinnfällig. Die offerierten Honorarparameter liegen im Mittelfeld der Eingaben. Itten + Brechbühl AG legen sich in dieser frühen Projektphase richtigerweise nicht auf einen einzige Lösung fest; sie denken in Alternativen und eröffnen Handlungsoptionen für die Nutzerschaft. Etwas ratlos nimmt das Beurteilungsgremium aber die sehr unterschiedliche Qualität der einzelnen vorgeschlagenen Teilmassnahmen zur Kenntnis. In der Variante Umbau überzeugt der neue Eingangsbereich sowohl betrieblich als auch strukturell, in der Variante Ausbau dagegen wirken die neuen Oberlichter beliebig und etwas gesucht, und beim plakativen Aufbau auf dem Dach können Kosten und Nutzen schwerlich in eine vernünftige Beziehung zueinander gesetzt werden. Eingabe 06 Hemmi Fayet Architekten übernehmen das Layout der Machbarkeitsstudie weitgehend, lediglich der Wartebereich wird minim vergrössert. Mit dem Hinweis auf den 24-Stunden-Betrieb der Notfallstation machen die Verfassenden den Umgang mit dem Tageslicht und der Beleuchtung zum zentralen gestalterischen Thema ihres Vorschlags. Über dem neuen Standort des Cockpits wird als zentraler Akzent ein grossflächiges neues Oberlicht angeordnet, ergänzt durch kleinere Oberlichter bzw. biodynamisch gesteuerte Tageslichtleuchten über den umliegenden Kojen. Nachts setzen rund um die Oberlichter gelegte LED-Ringe Licht-Akzente im Grossraum. Eine zurückhaltende Materialisierung unterstützt den Vorrang des Lichts in diesem Vorschlag. Überzeugend werden die sehr ausführlichen und fundierten Überlegungen zur Gebäudetechnik erläutert. Die Fachplaner haben sich intensiv mit der Sicherstellung der Behaglichkeit auseinandergesetzt und schlagen darauf abgestimmte technische Massnahmen vor. Ergänzend werden erste Hinweise zur Baustellenlogistik, ein phasenbezogenes Planungs- und Bauprogramm und ein Katalog mit offenen Fragen präsentiert. Die Verfassenden offerieren im Vergleich aller Eingaben die günstigsten Honorarparameter. Die Wahl des Lichts als Leitthema zur Gestaltung der Notfallstation wird vom Beurteilungsgremium als interessanter Vorschlag mit viel Potential gewertet. Leider fehlt der Eingabe eine tiefer gehende kritische Auseinandersetzung mit dem Layout der Machbarkeitsstudie. Eingabe 07 Auch Meletta Strebel Architekten orientieren sich stark am Layout der Machbarkeitsstudie. Vor der Weiterbearbeitung des Projekts möchten die Verfassenden jedoch das Notfallkonzept zusammen mit den Verantwortlichen des USZ verifizieren und mögliche räumliche Entlastungen ausserhalb des jetzigen Planungsperimeters prüfen. Leichte Modifikationen des Layouts im Eingangsbereich dienen der Einbindung der bestehenden Lichtdecke in die räumliche Struktur. Der als beengt erkannten Raumsituation wird mit Verbesserungen beim Raumklima, bei der Lärmbelastung und bei den Lichtverhältnissen begegnet. Das dezente Materialkonzept orientiert sich mit seiner in Warmtönen gehaltenen Stimmung am Hauptbau der Architekten Häfeli Moser Steiger. In den Erläuterungen zur Gebäudetechnik wird auf die besondere Situation der Notfallpatienten hingewiesen. Die vorhandene medientechnische Erschliessung wird analysiert und adäquate Baumassnahmen werden vorgeschlagen. Auch die während der Bauzeit aufrecht zu erhaltenden Verbindungen werden erkannt und ein darauf abge-

10 10/12 stimmter phasenweiser Bauablauf vorgeschlagen. Ein Ablaufprogramm listet die aufeinander folgenden Planungs- und Realisierungsschritte auf, ohne dazu Termine zu nennen. Die offerierten Honorarparameter liegen im oberen Mittelfeld der Eingaben. Die Arbeit der Meletta Strebel Architekten wird als zurückhaltend vorgetragene, aber sehr umfassende Eingabe gewürdigt. Das Gestaltungskonzept zeigt eine feine, aber dezidierte Handschrift, und die Ausführungen zur Gebäudetechnik und zum Bauprozess zeugen von einer fundierten Auseinandersetzung mit der Aufgabe. Darüber hinaus erheben die Verfassenden den berechtigten Anspruch, die Rahmenbedingungen des Auftrags in Zusammenarbeit mit den Nutzern zu überprüfen und gegebenenfalls zu modifizieren. Eingabe 08 Die Eingabe der Metron Architektur AG ist getragen vom Willen, die bestehenden Raumqualitäten zu erhalten, freizulegen und weiter zu entwickeln. Das Cockpit wird, der gestaffelten Deckenlinie folgend, an seinem Standort unter dem zentralen Oberlicht belassen. Der durch diese Massnahme zusätzlich notwendige Raum für den Empfangsbereich wird mit einem Vorbau vor der Eingangsfassade bereitgestellt. Ein durchlaufender Horizont auf 1.10m Höhe und ein fugenlos durchgehender Bodenbelag fassen die unterschiedlichen räumlichen Situationen in die Tiefe zusammen. Auf diese Weise entsteht eine Notfallstation, die trotz vielfältigen Raumzuschnitten eine in sich stimmige, identifizierbare Einheit bildet. Die vergleichsweise knappen Ausführungen zur Gebäudetechnik weisen darauf hin, dass das nahe am Bestand entwickelte Layout die Beibehaltung des bestehenden Schachtkonzepts ermöglicht. Der in drei Etappen verlaufende Bauprozess stellt die Aufrechterhaltung der notwendigen Verkehrsverbindungen während der Bauzeit sicher. Eine Risikoanalyse benennt die bei der Planung und Realisierung zu beachtenden kritischen Punkte. Ausführungen zur Baustellenlogistik, ein übersichtliches, plausibles Planungs- und Bauprogramm sowie eine Liste mit Fragen zum Projektstart ergänzen die Eingabe. Die offerierten Honorarparameter liegen im oberen Mittelfeld der Eingaben. Die Eingabe der Metron Architektur AG wird als komplette und souverän dargestellte Arbeit beurteilt. Sie zeigt die Fähigkeit der Verfassenden, aus einem heterogenen Bestand aufbauend eine betrieblich gut funktionierende und gleichzeitig gestalterisch überzeugende Notfallstation zu schaffen. Das ganzheitliche Verständnis des Büros für die gestellte Aufgabe lässt eine zielgerichtete Zusammenarbeit bei der Planung und Realisierung solcher und ähnlicher Aufgaben erwarten. Abschliessende Wertung Nach einer eingehenden vergleichenden Wertung der acht Arbeiten und deren Präsentationen kam das Beurteilungsgremium zum Schluss, dass die Eingaben der drei Generalplaner weberbrunner architekten ag, Zürich, Meletta Strebel Architekten AG, Zürich und Metron Architektur AG, Brugg den in den Submissionsunterlagen formulierten Zuschlagskriterien insgesamt am besten zu entsprechen vermögen. Eine Rangierung wurde nicht vorgenommen.

11 11/12 5 Würdigung Auf der Grundlage seiner Gesamtwertung aller acht Eingaben und unter Berücksichtigung der jeweiligen Präsentationen und der offerierten Honorarparameter hält das Beurteilungsgremium einstimmig fest, dass mit den Generalplanern weberbrunner architekten ag, Zürich, Meletta Strebel Architekten AG, Zürich und Metron Architektur AG, Brugg je eine Rahmenvereinbarung für die in den nächsten 5 Jahren zu leistenden Planungsarbeiten bei den in der Einleitung erwähnten Bauaufgaben abzuschliessen sei. Erfreut nimmt das Beurteilungsgremium die insgesamt beeindruckende Qualität der eingereichten Vorschläge und Präsentationen zur Kenntnis und dankt allen teilnehmenden Generalplanern und ihren Planerteams für ihren engagierten Beitrag zu diesem Planerwahlverfahren. Die acht aufgrund der Präqualifikation eingeladenen Teams zeigten in ihren Eingaben und Präsentationen sowohl in konzeptioneller als auch in bau- und ausführungstechnischer Hinsicht sehr unterschiedliche Fähigkeiten. Aufgrund der Eingaben ist das Beurteilungsgrtemium aber überzeugt, dass alle grundsätzlich in der Lage gewesen wären, die anstehenden Aufträge des USZ auszuführen. Die drei Generalplaner, die schliesslich in diesem Verfahren obsiegt haben, präsentierten in glaubwürdiger Weise unterschiedliche, aber schlüssige Kombinationen von praxisorientiertem Know-How, analytischer und planerischer Kompetenz und pragmatischer Arbeitsweise. Das Beurteilungsgremium ist überzeugt, die unter Berücksichtigung aller Aspekte am besten geeigneten Partner für die anstehenden Bauvorhaben im USZ gefunden zu haben. Dieser Bericht wurde im Korrespondenzverfahren von allen Mitgliedern des Beurteilungsgremiums genehmigt. Zürich, den 6. Juni 2016 Christoph Rothenhöfer Architekt TU SIA, Stv. Kantonsbaumeister Vorsitzender des Beurteilungsgremiums Die weiteren Mitglieder des Beurteilungsgremiums Die Expertinnen und Experten Markus Bolt, Stutz Bolt Partner Architekten AG, Winterthur Remo Latour, Abteilungsleiter Engineering, Direktion Immobilien USZ Andrea Baumgartner, Gruppenleiterin Gebäudetechnik, Direktion Immobilien USZ Thomas Gläss, Projektleiter, Baubereich 4, Hochbauamt Peter Glaus, Hochstrasser Glaus & Partner Consulting AG, Zürich Christoph Hänseler, Fachstellenleiter Wettbewerbe, Projektdienste, Hochbauamt Patrick Künzler, Ressortleiter Gebäudetechnik, Baubereich 4, Hochbauamt Martin Stettler, Ressortleiter, Baubereich 4, Hochbauamt

12 12/ Baudirektion Kanton Zürich, Hochbauamt Christoph Hänseler, Leiter Fachstelle Planerwahl/Wettbewerb, Projektdienste Projekt-Nummer Hochbauamt Universitätsspital Zürich, Generalplaner Neu- und Umbauten 6. Juni 2016 Version 1.0

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