Burn-out, depressiv oder einfach nur schlecht drauf?
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- Judith Maier
- vor 8 Jahren
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1 Burn-out, depressiv oder einfach nur schlecht drauf? Prof. Dr. M. Schäfer Direktor der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Suchtmedizin
2 27 Millionen haben Depression oder Burn-out 27 Millionen Menschen in Deutschland leiden nach Angaben der KKH-Allianz unter Erkrankungen der Psyche wie Burn-out oder Depressionen. Ca. 9 Millionen werden dem Burn-out zugeordnet Die Kosten für die Volkswirtschaft belaufen sich Schätzungen zufolge auf mehr als 100 Milliarden Euro. Allein zwischen 2009 und 2011 hätten die Fälle von Burn-out bei den Versicherten der KKH-Allianz um 40 Prozent zugenommen. Zahl der jährlichen Krankschreibungen wegen Burn-out allein zwischen 2004 und 2010 verneunfacht (wiss. Institut der AOK). Quellen: KKH, Ärztezeitung, AOK
3 Viele Firmen kennen das Phänomen: Mitarbeiter plötzlich am Ende Ihrer Kräfte: Körperlicher und mentaler Energieverlust Konzentrationsprobleme Motivationsverlust Dünnhäutigkeit Reizbarkeit sozialer Rückzug etc. Folgen Persönliches Leid der Betroffenen und der Angehörigen wirtschaftliche Kosten für die Unternehmen
4 Burnout oder Depression? Von Burnout spricht man meist, wenn die Veränderungen vor allem im Arbeitskontext auffallen es sehr engagierte Menschen trifft man die Veränderungen vor allem für eine Reaktion auf andauernden Stress hält man betonen will, dass sich jemand übernommen hat man das Wort Depression vermeiden möchte Tatsächlich liegt in vielen Fällen eine depressive Erkrankung vor! Egal ob Burnout oder Depression : In jedem Fall braucht die betroffene Person Hilfe
5 Psychische Störungen und Arbeitsunfähigkeit
6
7 Häufig stressassoziierte psychische Erkrankungen Schlafstörungen (Dysomnien, Insomien) Burn-out Somatisierungsstörungen/psychosomatische Erkrankungen Depressive Störungen Angsterkrankungen Substanzmißbrauch (Alkohol, Benzodiazepine, Drogen) Anpassungsstörungen ( Rentenneurose ) Neurasthenie (Reizempfindlichkeit, Erschöpfung, Belastungsinsuffizienz)
8 Stressbedingte Symptome Stress kann zu umfangreichen emotionalen, Stimmungsoder Verhaltensänderungen führen. Ebenso wichtig aber oft weniger beachtet sind diverse körperliche Symptome (siehe Abb.) Quelle: American Institute of Stress
9 Psychosomatische Symptome Atemnot Druckgefühl auf der Brust Herzklopfen Durchfall Harndrang Bauchschmerzen Schwindel Blutdruckkrisen Muskelverkrampfun gen Ticks, Krämpfe Migräne Sehstörungen Lähmungen.. Quelle: American Institute of Stress
10 Ängste, Panikstörungen, psychosomatische Symptome und Arbeitsplatz Ursachen: Angst am Arbeitsplatz am ehesten bei chronischen ungelösten Konflikten! Ärger oder zu hoher Druck am Arbeitsplatz (objektiv, subjektiv) Systematisches Mobbing Zusammenhang zwischen den Symptomen und den Auslösern meist nicht bewußt! Oft zahlreiche Untersuchungen bei verschiedenen Ärzten ohne klare Ermittlung einer Ursache (es wird nach somatischen, nicht nach psychischen Ursachen gesucht!)
11 Beispiel Arbeitnehmer steht unter hohem Leistungsdruck. Chef und Abteilung ebenfalls wegen schlechter Zahlen. Druck wird vom Chef auf Mitarbeiter weitergegeben. Gleichzeitig ist die Frau an Krebs erkrankt. Arbeitnehmer würde das gerne dem Chef sagen und mehr Freiheiten bekommen, um sich um seine Frau zu kümmern, die Chemotherapien braucht und der es darunter extrem schlecht geht. Er traut sich aber nicht seine Situation zu schildern, aus Angst um Arbeitsplatzverlust und mit dem Glauben, sein Chef würde ihn aufgrund der hohen Anspannung nicht verstehen. Er entwickelt zunehmend wenn er morgens zur Arbeit kommt Schwindel, Magenbeschwerden, Druckgefühl auf der Brust, unspezifische Ängste, Unruhe, Nervosität. Eines Tages kippt er plötzlich morgens bei Arbeitsbeginn um nachdem er massives Herzrasen und Atemnot hatte.
12 Häufig stressassoziierte psychische Erkrankungen Schlafstörungen (Dysomnien, Insomien) Burn-out Somatisierungsstörungen/psychosomatische Erkrankungen Depressive Störungen Angsterkrankungen Substanzmißbrauch (Alkohol, Benzodiazepine, Drogen) Anpassungsstörungen ( Rentenneurose ) Neurasthenie (Reizempfindlichkeit, Erschöpfung, Belastungsinsuffizienz)
13 WHO-Studie: Weltweite Belastung durch Krankheiten ,39 6,33 5,39 3,77 3,77 3,46 2,86 2,25 (Lopez et al. 2006) 1,68 1,53 Mit Beeinträchtigung gelebte Lebensjahre (in Mio.), YLD
14 25 Krankheiten als häufigste Ursache für globale Jahre mit Behinderung (Fokus = chronische nicht primär tödliche Erkrankungen) Vos et al. Lancet 2012; 380:
15 Bundes Gesundheitssurvey von 1998: 4,9% der Männer und 9,2% der erwerbstätigen Frauen erfüllten die Diagnose einer Major Depression (Rau, Henkel, Nervenarzt 2013)
16 Epidemiologie in Deutschland Etwa jede 4. Frau und jeder 8. Mann erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Depression. Heute ca. 4 Millionen Menschen betroffen. 30% aller an Depression Erkrankter haben Suizidversuche unternommen % leiden an Suizidgedanken. 15% mit schweren Episoden suizidieren sich verstarben doppelt soviel Menschen in NRW an Suizid als an Autounfällen (1635 : 773).
17 Versorgungssituation und die Folgen Nur ca. 10 % der Erkrankten erhalten eine ausreichende Behandlung. Daher durchlaufen die Betroffenen viele Jahre unsere Gesundheitssysteme, ohne frühzeitig angemessene Hilfe in ihrem Leiden zu erfahren. Depressionen führen somit zunehmend zu Arbeitsunfähigkeit und Arbeitsausfällen.
18 Diagnostisches und therapeutisches Defizit Betroffene Personen in BRD: 4 Mio In hausärzt. Behandlung 2,4-2,8 Mio. Korrekt diagnostiziert 1,2-1,4 Mio. Adäquate Therapie % 30-35% 10%
19 Außerordentlich hoher Leidensdruck Viele Erkrankte sind zu hoffnungslos und kraftlos, um sich Hilfe zu holen. Betroffene erleben ihre Erkrankung fälschlicherweise als persönliches Versagen und schämen sich, zum Arzt zu gehen. Das persönliche Umfeld reagiert häufig mit Unverständnis... Jetzt reiß Dich mal zusammen! Von Hausärzten wird die Depression bei mehr als 50% der Betroffenen nicht erkannt.
20 Die verschiedenen Ebenen der Depression Psyche Körper Verhalten
21 Symptome der Depression Negative und pessimistische Zukunftsperspektiven Gefühl von Schuld und Wertlosigkeit Suizidgedanken / Suizidale Handlungen Depressive Stimmung Verlust von Interesse u. Freude Erhöhte Ermüdbarkeit / verminderter Antrieb Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen Appetitminderung Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit Schlafstörungen Kopfschmerzen / gastrointestinale Beschwerden
22 Screeningfragen Fühlten Sie sich im letzten Monat häufig niedergeschlagen, traurig, bedrückt und hoffnungslos? Hatten Sie im letzten Monat weniger Lust und Freude an Dingen, die Sie sonst gerne tun? Quelle: NICE
23 Symptome der Depression Die Veränderungen sind nicht bloß eine nachvollziehbare vorübergehende Reaktion auf eine äußere Belastung (z.b. Verlustsituation), sondern zeigen eine überdauernde Stabilität über mehrere Wochen und Monate ohne dass es zu einer Restabilisierung kommt.
24 Einzelne depressive Episode dauerhaft beschwerdefrei Zeit durchschnittl. Dauer einer Episode: 4 8 Monate Wiedererkrankungsrate > 50 %
25 Rezidivierende depressive Episode (phasisch, unipolar, Major Depression) Dysthymie ( neurotische Depression )
26 Erklärungsmodelle zur Depression Depressive Episoden werden häufig von belastenden Ereignissen ausgelöst. Es gibt aber ebenso Betroffene, bei denen die Depression scheinbar ohne Grund aufgetreten ist. Daher unterschied man zwischen reaktiver (exogener) und endogener Depression. Eine genaue Zuschreibung ist allerdings nicht möglich. Daher geht man heute von einem multifaktoriellem Modell aus.
27 Diathese-Stress-Modell U R S A C H E N Resilienz» Widerstandsfähigkeit trotz hohem Risikopotential! Fähigkeit, innere und externe Ressourcen erfolgreich zu nutzen, um anstehende Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. A U S L Ö S E R Genetische Prädisposition belegt durch z.b. Zwillingsstudien Biologische Faktoren z.b. Dysbalance im Neurotransmittersystem; hormonelle Faktoren Frühe aversive Lebenserfahrungen z.b. Trennung von Bezugsperson, sexueller Missbrauch, körperliche und emotionale Misshandlung Lerngeschichtliche Aspekte z.b. Selbstwirksamkeitserleben, kognitive Schemata, Attributionsstil Akute Stressoren z.b. erlebte psychische Beanspruchungen (Konflikte, körperliche Erkrankungen) / belastende Ereignisse in der Familie (Krankheit, Arbeitslosigkeit, Todesfall) / Über- oder Unterforderung etc.
28 Therapie der Depression Zentrale Behandlungssäulen: Medikamentöse Behandlung (Antidepressiva) Medikamentöse Behandlung (Antidepressiva) Psychotherapie Psychoedukation und Einbindung Angehöriger
29 Vorurteile und Ängste bezüglich Antidepressiva Bei einer repräsentativen Befragung von 1426 Personen glaubten 69% dass Antidepressiva die Persönlichkeit verändern 80% dass Antidepressiva abhängig machen Zudem: Obwohl Antidepressiva in den meisten Fällen gut verträglich sind, glauben 71% der Befragten, sie hätten starke Nebenwirkungen!! Befragte verwechseln Antidepressiva, Beruhigungsmittel und Neuroleptika!
30 Therapie der Depression Über 60% aller Betroffenen kann durch Behandlung erfolgreich geholfen werden! Verhaltenstherapie allein nutzt bei leichten bis mittleren Fällen Die Kombination von Psychotherapie und Medikation ist wirksamer als eine Methode allein.
31 Was kann die Psychiatrie tun? Hohe Gesamtkompetenz (Unterscheidung von Stress, Risikosituation Krankheit) Differenzialdiagnostische Abklärung durch Facharzt! Beratung, Therapieeinleitung Fachärzte (FA)= FA für Psychiatrie und Psychotherapie Nervenarzt/Arzt für Nervenheilkunde FA für Neurologie und Psychiatrie FA für Psychosomatische Medizin Fachspezifisch nach medizin. Abklärung: Psychologische Psychotherapeuten
32 Häufig stressassoziierte psychische Erkrankungen Schlafstörungen (Dysomnien, Insomien) Burn-out Somatisierungsstörungen/psychosomatische Erkrankungen Depressive Störungen Angsterkrankungen Substanzmißbrauch (Alkohol, Benzodiazepine, Drogen) Anpassungsstörungen ( Rentenneurose ) Neurasthenie (Reizempfindlichkeit, Erschöpfung, Belastungsinsuffizienz)
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36 Burn-out: Definition und Risikofaktoren ist keine Krankheit mit eindeutigen diagnostischen Kriterien, sondern eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher Überlastung und wird meist durch Stress ausgelöst, der nicht bewältigt werden kann. (Pschyrembel klin. Wörterbuch 261. Auflage, 2007) Nach zeo-online.org, Heft 2, 2011
37 Burn-out: Symptome Psychische Symptome Somatische Symptome Kognitive und motivationale Symptome Verhaltensauffälligkeiten Emotionale Erschöpfung Müdigkeit Konzentrationsstörungen Überaktivität Reizbarkeit Schweregefühl Gedächtnisstörungen Sozialer Rückzug Niedergeschlagen heit Emotionale Gleichgültigkeit Variable Schmerzen Motivationsverlust Zynismus Verdauungsstörungen Entscheidungsunfähigkeit Vernachlässigung von Freizeitaktivitäten und sozialen Beziehungen Schlafstörungen Zynische Grundhaltung Leistungseinbußen Vegetative Symptome Infektanfälligkeit
38 Entwicklung Depression über Burn-out Entfremdung von sich selbst Suizidale Krise Drang nach Selbstbestätigung Idealistische Begeisterung Depressionen Perspektive Leistungsstreben Innere Leere Eigene Bedürfnisse/ sozialer Kontakte Zunehmende Selbstentfremdung Verleugnung intrapsychischer/ sozialer Konflikte Entfremdung von anderen Menschen Selbstwert Ängstlichkeit Sozialer Rückzug Sinkende soziale Toleranz Umgestaltung eigener Werte Erschöpfung Körperlich Geistig
39 Burn-out: Berufliche Risikofaktoren hohe Arbeitsbelastung geringer Handlungsspielraum ungenügende Anerkennung mangelnder Teamgeist inkongruente Wertevorstellungen fehlende Fairness (chronische) Konflikte am Arbeitsplatz Unklare Rollenzuordnung Negative Trias: hohe Arbeitsbelastung, geringer Handlungsspielraum und fehlende soziale Unterstützung
40 Burn-out: Individuelle Risikofaktoren eine hohe subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit Verausgabungsbereitschaft Perfektionismus geringe Distanzierungsfähigkeit mangelnde Flexibilität mangelnde Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen Tendenz, sich als Opfer von äußeren Umständen und nicht in der Kontrolle der eigenen Lebensumstände zu sehen geringes Selbstwertgefühl Fehlen einer wichtigen Bezugsperson
41 Burn-out: Ursachensuche Wir leben in einer Welt, in der die Sicherheit abnimmt und die Leistungserwartung zunimmt. Die Popularität des Burnout-Syndroms sei deshalb nicht verwunderlich. Anders als etwa Depression stigmatisiert Burnout nicht, sondern entlastet den überforderten Menschen von eigenen und gesellschaftlichen Erwartungen. Man ist lieber ausgebrannt als gescheitert. Wer ausgebrannt ist, so der gängige Irrglaube, muss zuvor viel geleistet haben: Er muss gebrannt haben für eine Sache. Andreas Hillert, Schön Klinik am Chiemsee
42 Burn-out: muß man da vorher nicht auch gebrannt haben?
43 Gleiche Belastung führt je nach Person und Zeitpunkt zu unterschiedlicher Beanspruchung! Rau, & Henkel, Nervenarzt, 2013
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45 Burn-out Therapie: Regenerationsmodell Belastung am Arbeitsplatz Akute Stressreaktion Chronische Stressreaktion mit psychischen und körperlichen Symptomen Regeneration Erholungs- Aktivitäten Gedankliches Abschalten Erholsamer schlaf
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47 Zusammenfassung Depressive Erkrankungen sind häufig, schwerwiegend und mit großem Leidensdruck verbunden Depressionen sind mit Medikamenten und / oder Psychotherapie erfolgreich behandelbar Depressionen sind ein relevanter Faktor für Leistungsminderung, Arbeitsunfähigkeit und vorzeitige Berentung Arbeit hat viele antidepressive Elemente Beim Umgang mit depressiv erkrankten Mitarbeitern ist eine Balance aus Entlastung und Aktivierung sinnvoll Es stehen je nach Schweregrad verschiedene Hilfen zur Verfügung (Entlastung etc.)
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