Wie Burnout-gefährdet sind ProjektmanagerInnen? Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Deutschland.

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1 CENTRUM FÜR DISEASE MANAGEMENT an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Wie Burnout-gefährdet sind ProjektmanagerInnen? Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Deutschland. Dr. Tatjana Reichhart Vielen Dank an Roswitha Müller- Ettrich, GPM, die Technische GPM Universität und die München PMA Zahlen & Statistik Wie viele Menschen erkranken während ihres Lebens an einer psychischen Erkrankung? 30 33% 15 20% 5 10% 2 1

2 Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischer Erkrankungen nehmen zu AU-Tage gesamt (= alle Erkrankungen) AU-Tage Psychische Erkrankungen Quelle: DAK- Gesundheitsreport 2013 Indexdarstellung (1997=100%) Stetiges Ansteigen der Arbeitsunfähigkeitstage (165% seit dem Jahr 1997) aufgrund von psychischen Erkrankungen Durchschnittliche Arbeitsunfähigkeitstage bei psychischer Erkrankung: 33 Tage Burnout Burnout ist ein körperlicher und seelischer Erschöpfungszustand. Burnout entsteht, wenn ein Mensch dauerhaft überlastet ist und sich nicht mehr ausreichend erholen kann. Burnout kann dazu führen, dass körperliche und vor allem psychische Erkrankungen auftreten, z.b. Depressionen, Angststörungen, Suchterkrankungen. 2

3 Bei der Entwicklung eines Burnouts spielen innere und äußere Risikofaktoren eine Rolle: hohe Arbeitsbelastung geringe Unterstützung geringe Wertschätzung Perfektionismus extremes Leistungsstreben überhöhte Erwartungen an sich selbst nicht Neinsagen können Vernachlässigung eigener Bedürfnisse Zeit- und Erfolgsdruck Zu wenig Handlungsspielraum - etc pflegebedürftige Angehörige Freizeitstress widersprüchliche Arbeitsanforderungen Von ersten Warnsignalen bis zum Burnout Immer mehr Energieverbrauch, immer weniger Regenerationsphasen pausenloses Arbeiten Beruf wird zum Lebensinhalt übermäßiges Engagement auch in der Freizeit Erholungspausen finden kaum noch statt Familie und Freunde werden vernachlässigt 3

4 Von ersten Warnsignalen bis zum Burnout Immer mehr Energieverbrauch, immer weniger Regenerationsphasen Der Körper sendet Warnsignale, die ignoriert werden pausenloses Arbeiten Beruf wird zum Lebensinhalt übermäßiges Engagement auch in der Freizeit Erholungspausen finden kaum noch statt Familie und Freunde werden vernachlässigt z.b. Schlafstörungen, Ohrgeräusche, Magen- Darm-Beschwerden, innere Anspannung, Konzentrationsstörungen Was sind Ihre persönlichen Warnzeichen? 4

5 Von ersten Warnsignalen bis zum Burnout Immer mehr Energieverbrauch, immer weniger Regenerationsphasen Der Körper sendet Warnsignale, die ignoriert werden Burnout Leistungseinbruch Ausgeprägte Energie- und Kraftlosigkeit Verzweiflung / Frustration Nervenzusammenbruch Völlige Erschöpfung Mögliche Folgeerkrankungen: z.b. Depression, Angststörungen, Alkoholabhängigkeit Film: Bericht einer Betroffenen 5

6 Film: Burnout Symptome, Betsy U. Die Burnout-Studie I Online-Fragebogen von Juni bis Anfang September 2013 I 965 vollständige Fragebögen von Teilnehmern aus Deutschland (71%), Österreich (24%), Schweiz (5%) I 63,3% Männer, 36,7 % Frauen I Mittleres Alter: 42 Jahre I Durchschnittliche Arbeitserfahrung: 10 Jahre I Durchschnittliche Arbeitszeit pro Woche: 47,4 Stunden 6

7 Burnout-Risiko bei Mitarbeitern im Projektmanagement Frustration Burnout-Risiko in den unterschiedlichen Branchen 7

8 Burnout-Risiko und ausgeübte Funktion Unterschiede zwischen österreichischen und deutschen Teilnehmern sign. Unterschiede zw. D und Ö sind mit Stern markiert. Jeweils signifikant P 0,005; Chi²-Test Deutsche Teilnehmer sind stärker Burnout-gefährdet 16 8

9 Mögliche Ursachen für die Burnout- Gefährdung von ProjektmanagerInnen? Äußere Risikofaktoren Innere Risikofaktoren 17 Mögliche Ursachen für die Burnout- Gefährdung von ProjektmanagerInnen? Sign. mehr Ö als D Führungsverantwortung Äußere Risikofaktoren 70,3 vs. 80,3 % Innere Risikofaktoren 18 9

10 Äußere Risikofaktoren Äußere Risiko- Faktoren: davon fühlen sich belastet Arbeitsbelastung Wertschätzung Entlohnung Multitasking Informationsflut 33% gehen an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit 24% fühlen sich überfordert 24,4% fühlen sich nicht ausreichend wertgeschätzt 37% sind weniger oder nicht zufrieden mit ihrem Einkommen 80% werden häufig bei der Arbeit unterbrochen 89% 90% * 79% Erreichbarkeit 21% werden häufig in ihrer Freizeit kontaktiert Nicht assoziiert mit erhöhtem 57% Burnout-Risiko Unterstützung 12% bekommen nie Unterstützung 63% bekommen nur manchmal Unterstützung 70% 46% Sinn der Arbeit 3,4% empfinden ihre Arbeit nie als wichtig 35% empfinden ihre Arbeit nur manchmal als wichtig 85% 46% Handlungsspielraum 22 % können nur manchmal selbst planen 59 % Zielvorgaben 44,9% haben keine Technische klaren Zielvorgaben Universität München * 19 Äußere Risikofaktoren Äußere Risiko- Faktoren: davon fühlen sich belastet Arbeitsbelastung Wertschätzung Entlohnung Multitasking Informationsflut Erreichbarkeit Unterstützung Sinn der Arbeit 33% gehen an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit 24% fühlen sich überfordert 24,4% fühlen sich nicht ausreichend wertgeschätzt 37% sind weniger oder nicht zufrieden mit ihrem Einkommen 80% werden häufig bei der Arbeit unterbrochen Arbeitszufriedenheit insg.: Sehr zufrieden: 8,3% D, 14,5% Ö Nicht zufrieden: 21% werden häufig in ihrer Freizeit kontaktiert 12% bekommen nie Unterstützung 63% bekommen nur manchmal Unterstützung 8,2 % D, 3,5 % Ö 3,4% empfinden ihre Arbeit nie als wichtig 35% empfinden ihre Arbeit nur manchmal als wichtig 89% 90% * 79% 57% 70% 46% 85% 46% Handlungsspielraum 22 % können nur manchmal selbst planen 59 % Zielvorgaben 44,9% haben keine Technische klaren Zielvorgaben Universität München * 20 10

11 Burnout-begünstigende Persönlichkeitsfaktoren 39% stimmen der Aussage zu Die Arbeit steht an erster Stelle in meinem Leben. Burnout-begünstigende Persönlichkeitsfaktoren Arbeit an erster Stelle: 41,2% D 30,7% Ö 39% stimmen der Aussage zu Die Arbeit steht an erster Stelle in meinem Leben. 11

12 Befund zur Work-Life Balance Wie häufig gelingt es Ihnen bei der Arbeitszeitplanung auf Ihre familiären und privaten Interessen Rücksicht zu nehmen? nie 3,4% 73% belastet das manchmal 58% 70% belastet das häufig 29% 7% belastet das Kein Unterschied zw. D und Ö 23 Hauptbelastungen Hauptbelastung im Beruflichen war mit erhöhtem Burnout-Risiko assoziiert

13 Hauptbelastungen Österreicher häufiger keine Belastung und häufiger im Privaten 25 Gesundheitszustand Innerhalb der letzten 12 Monate I 56% waren wegen körperlicher Beschwerden in Behandlung. I 18% waren wegen psychischer Beschwerden in Behandlung. I 64% gingen zur Arbeit, obgleich sie ihrer Einschätzung nach krank waren. 13

14 Gesundheitszustand 59,5 % D Innerhalb der letzten 12 Monate 46,1 % Ö I 56% waren wegen körperlicher Beschwerden in Behandlung. I 18% waren wegen psychischer Beschwerden in Behandlung. 20,0 % D I 64% gingen zur Arbeit, obgleich sie ihrer Einschätzung 12,3 % Ö nach krank waren. 66,7 % D 56,6 % Ö Chronische Beschwerden als Risikofaktoren 84,6% gaben mindestens eine chronische Beschwerde an 14

15 Chronische Beschwerden als Risikofaktoren Gar keine Beschwerden: 22,8 % D 12,6% Ö 84,6% gaben mindestens eine chronische Beschwerde an Gesundheitszustand 15

16 Lebensqualität Faktoren, die Burnout-Risiko nicht erhöhen I Führungsverantwortung I Erreichbarkeit in der Freizeit I Zusatzbelastungen wie Kinderbetreuung, Ehrenamt, Weiterbildung I Höheres Lebensalter I Größere Berufserfahrung I Geleistete Reisetätigkeit I Arbeitszeit I Mehrere Funktionen gleichzeitig (Abteilungsleiter u. Projektleiter) I Anzahl der gleichzeitig betreuten Projekte I interkulturelles Umfeld I Dauer der Projekte in Monaten I Anzahl beteiligter Abteilungen I Anzahl der Lieferanten, Dienstleister, Stakeholder, Standorte I Anzahl der Schnittstellen zu anderen Projekten I Größe der Teams I Zeit, die für regelmäßige Entspannung aufgewendet wird! 16

17 Vergleich mit bereits publizierten Studienergebnissen Andere Studien zeigen Erschöpfungs- und Burnout-Raten von 17 % bis 34 % Verglichen mit anderen Studien zeigten die Teilnehmer dieser Studie höhere Raten und ein höheres Risiko in: I Schlafprobleme I Nervosität/Gereiztheit I Erschöpfung I Arbeiten trotz Krankheit (Präsentismus) I Geringe Unterstützung durch Vorgesetzte I Hohe Erwartungen an sich selbst stellen I Bis an die Grenzen der Belastbarkeit gehen I Schlechter subjektiver Gesundheitszustand I Häufige Unterbrechungen bei der Arbeit I Schwierigkeiten, berufliche und private Interessen verbinden zu können Möglichkeiten der Prävention Organisationsebene (Verhältnisprävention) Individuelle Ebene (Verhaltensprävention) 17

18 Was kann jeder für sich tun? 1. Warnzeichen ernst nehmen (z.b. Schlafprobleme). 2. Stressursachen identifizieren und reduzieren. 3. Ressourcen aufstocken (= Batterien aufladen). I Regelmäßige Pausen einhalten I Entspannungstechniken lernen I Innere Antreiber anpassen I Auf Schlafhygiene achten I Soziale Kontakte pflegen I Sport und Bewegung in den Alltag einbauen 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Tatjana Reichhart Homepage: Vollversion der Studienergebnisse incl. Interviews finden sich auf den Homepages der GPM bzw. PMA: How/studien/141015_Burnout-Studie_Web_Final.pdf 19

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