AUSSCHREIBUNG FÜR DAS JAHR 2015

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1 AUSSCHREIBUNG FÜR DAS JAHR 2015 Inhalt Allgemeine Informationen S. 2 Teilnahmebedingungen S. 4 Ausschreibungen: Neue Stipendien in Literatur, Electronic Intersections und Tanz/Performing Arts S. 5 Atelierstipendien S. 5 Reisestipendium S. 7 Recherchestipendium S. 8 Informationen zu den Ateliers S. 9

2 ALLGEMEINE INFORMATIONEN iaab, das internationale Austausch- und Atelierprogramm Region Basel, bietet Kunstschaffenden und Kunstvermittelnden aus der Region Basel (CH), dem Kanton Solothurn (CH), der Region Südbaden (DE) und aus dem Elsass (FR) im Rahmen der jährlichen Ausschreibung die Möglichkeit zu einem mehrmonatigen Werkaufenthalt im Ausland an. Der Auslandaufenthalt im Rahmen von iaab ist als Werkaufenthalt zu verstehen. Die Begegnung mit einer fremden Kultur soll einen wesentlichen und nachhaltigen Beitrag an die künstlerische und kuratorische Biografie leisten. Dies bedingt eine kommunikative Offenheit und Eigeninitiative der TeilnehmerInnen. Je nach Ort sollte man sich in Englisch, Französisch oder Spanisch unterhalten können. Ein Grundwissen über die Gastländer ist notwendig. AUSWAHLVERFAHREN Die Jury prüft und diskutiert alle eingegangenen Bewerbungen. Sie behält sich vor, für den definitiven Entscheid Kunstschaffende zu einem persönlichen Gespräch einzuladen. Die Jury entscheidet abschliessend über die Zuteilung der Auslandateliers, den Beitrag an die Lebenshaltungskosten und das Reisestipendium. Die Jurierung findet Ende August 2014 statt. Alle BewerberInnen werden bis spätestens Mitte September von iaab schriftlich über die Entscheide informiert. JURY Die Jury, welche die Auswahl der Kunstschaffenden und StipendiatInnen für das Jahr 2015 trifft, setzt sich wie folgt zusammen: Samuel Dangel, Kulturamt der Stadt Freiburg im Breisgau Kiki Seiler-Michalitsi, Kunsthistorikerin, Mitglied der Kommission für Bildende Kunst der Gemeinde Riehen Renée Levi, Künstlerin und Dozentin an der Hochschule für Gestaltung und Kunst, Basel Christian Schoch, Künstler und Mitglied Fachkommission Kunst Basel-Landschaft (für den Kanton Basel- Landschaft) Adam Szymczyk, Direktor Kunsthalle Basel (für den Kanton Basel-Stadt) Christoph Meneghetti, Projektleiter Abteilung Kultur (für die Christoph Merian Stiftung) Sandrine Wymann, Direktorin Kunsthalle Mulhouse (für das Elsass) Alexandra Stäheli, iaab-projektleiterin, Jurypräsidium mit beratender Stimme TRÄGERSCHAFT Das Projekt wird von der Christoph Merian Stiftung (Projektleitung), den Kantonen Basel-Landschaft und Basel-Stadt, der Gemeinde Riehen, von Lörrach und Freiburg i. Br. getragen. Seit Mai 2013 ist auch die Stadt Mulhouse als Projektpartner in der Trägerschaft vertreten. 2

3 PROJEKTLEITUNG Die iaab-projektleitung liegt bei der Christoph Merian Stiftung. Sie koordiniert die Organisation und Administration des Austauschprogramms im In- und Ausland und vertritt die iaab-trägerschaft. FINANZIELLES Die Kosten des Auslandaufenthaltes (Lebenshaltungs- und Reisekosten sowie persönliche Auslagen) gehen grundsätzlich zu Lasten der Teilnehmenden. Mit der Zusage für ein Atelier im Ausland ist allerdings ein fixer, je nach Partnerort festgesetzter Beitrag an die Lebenshaltungskosten verbunden. Für das Reisestipendium wie auch für das Recherchestipendium für Kunstvermittelnde ist die pauschale Summe von CHF 15'000 vorgesehen. Die Christoph Merian Stiftung, die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt, die Gemeinde Riehen, Lörrach und Freiburg i. Br. und die Stadt Mulhouse können keine darüber hinausgehenden Beiträge mehr gewähren. Muss ein Auslandaufenthalt aus unterschiedlichsten Gründen abgebrochen werden, ist der Stipendiat/die Stipendiatin dazu verpflichtet, das Stipendium pro rata an iaab zurückzuzahlen. PFLICHTEN DER TEILNEHMENDEN Ein Monat nach Abschluss des Auslandaufenthaltes haben die Kunstschaffenden oder Kunstvermittelnden ein zur Veröffentlichung auf der iaab-webseite bestimmtes Statement einzureichen. HAFTUNG Die Teilnahme am iaab-programm erfolgt auf eigenes Risiko. iaab übernimmt keinerlei Haftung. 3

4 TEILNAHMEBEDINGUNGEN Teilnahmeberechtigt sind 1. Region Basel, Baselland/Südbaden (Region Waldshut - Freiburg - Lörrach), Kanton Solothurn und Elsass Kunstschaffende der bildenden Kunst und Kunstvermittelnde, die ihren Wohnsitz oder Arbeitsort in der Region Basel, Baselland/Südbaden (Region Waldshut - Freiburg - Lörrach), im Kanton Solothurn oder im Elsass haben, unabhängig von Alter oder Nationalität. 2. Nachweis Wohnsitz oder Arbeitsort Die Bewerbenden müssen mit einem beigelegten Dokument aus dem Jahr 2014 nachweisen, dass sie ihren aktuellen Wohnsitz oder Arbeitsort in einer der betreffenden Regionen haben. Folgende Dokumente gelten als Nachweis: Wohnsitzbescheinigung vom Einwohnerkontrollamt, Deutschland: Meldebestätigung, Frankreich: Certificat de Domicile Arbeitsvertrag oder Bestätigung des Arbeitgebers Bestätigungsschreiben Selbständigkeit AHV Immatrikulationsbestätigung HGK / Universität oder gleichwertige Ausbildungsgänge 3. Studierende müssen bei Antritt des Stipendiums das Studium abgeschlossen haben (BA oder MA) 4. Nicht teilnahmeberechtigt sind Kunstschaffende und Kulturvermittelnde, welchen für das Jahr 2014 ein iaab Atelier-, Reise- oder Recherchestipendium zugesprochen wurde. 5. Die Bewerbenden müssen ihre letzte Teilnahme an einem Austauschprogramm/ KuratorInnenaustausch ausweisen. 6. Kunstschaffende können sich für maximal 5 Destinationen inklusive Reisestipendium bewerben. Kunstvermittelnden steht das Recherchestipendium offen. 7. Die Bewerbungsunterlagen werden nach dem Abgabetermin auf ihre Vollständigkeit hin geprüft, es können keine Dokumente nachgereicht werden. Unvollständige Bewerbungen werden im Auswahlverfahren nicht berücksichtigt. 8. Die Bewerbenden erklären sich bei einer Stipendienzusage bereit, 5 hochaufgelöste Fotografien inklusive Bildlegende zu Promotionszwecken zur Verfügung zu stellen. Zusätzliche Teilnahmebedingungen Recherchestipendium für Kunstvermittelnde: 9. Die Ausschreibung richtet sich an KuratorInnen, KunsthistorikerInnen, KunsttheoretikerInnen, KunstpädagogInnen, KunstkritikerInnen und kuratierende Bildende KünstlerInnen, die ein konkretes kuratorisches Projekt entwickeln, für das sie reisen und/oder sich während längerer Zeit im Ausland aufhalten müssen. Akademische Forschungs- und Publikationsprojekte sind in dieser Ausschreibung nicht angesprochen, es sei denn, sie mündeten explizit und begründet in einer öffentlichen Ausstellung, Veranstaltungsreihe od. ähnlichem unter Teilnahme Bildender Künstler/innen. 10. Kandidat/innen mit Stelle an einer staatlich subventionierten Institution können sich für das Stipendium bewerben unter der Bedingung, dass sie sich bei Erhalt des Stipendiums an ihrer Stelle durch jemanden vertreten lassen. Das Einverständnis des Arbeitgebers muss der iaab innerhalb eines Monats nach Zusage schriftlich vorliegen. 4

5 AUSSCHREIBUNG Für das Jahr 2015 stehen folgende Stipendien zur Auswahl: Atelierstipendien Reisestipendium Recherchestipendium für Kunstvermittelnde NEU: Im Zuge einer allmählichen Öffnung des Stipendienprogramms für andere Disziplinen bietet iaab ab 2015 in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern neue Stipendien für Literatur, Electronic Intersections und Tanz/Performing Arts an. Die Ausschreibung erfolgt im Sommer 2014 direkt bei unseren Partnern. Mehr Informationen zum Bewerbungsverfahren unter folgenden Links: Literatur: 1 Stipendium für einen Werkaufenthalt in Paris (Jan. Juni 2015) Partner Literaturhaus Basel und Literaturbüro Freiburg Ausschreibung unter iaab und Electronic Intersections: Partner Ausschreibung unter 1 Stipendium im Bereich Medienkunst/Forschung für einen Werkaufenthalt in Montréal (Juli September 2015) Haus für Elektronische Künste in Zusammenarbeit mit dem Media Lab der Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) und der Hexagram-Concordia University iaab und Tanz/Performing Arts: Partner Ausschreibung unter 1 Stipendium für Tanzschaffende in Südafrika (3 Monate) Pro Helvetia und Theater Roxy; mit freundlicher Unterstützung der Jacqueline- Spengler-Stiftung iaab und ATELIERSTIPENDIEN Iaab bietet Kunstschaffenden der Region Basel, Elsass, Südbaden und des Kantons Solothurn in den folgenden Städten eine Arbeits- und Wohngelegenheit an, sowie einen Beitrag an die Lebenshaltungskosten. Die Kunstschaffenden werden vor Ort von der Partnerinstitution betreut. Für das Jahr 2015 stehen folgende Destinationen zur Auswahl: Berlin (Deutschland) Jan. Juni Juli Dez Buenos Aires (Argentinien) Okt. Dez Genua Juni Aug Fremantle (Australien) Feb. Juli

6 Montréal (Kanada) Jan. Juni 2015 New Delhi (Indien) Okt März 2016 New York (USA) Jan. Juni 2015 Paris (Frankreich) Jan. Dez Jan. - Juni 2015 (1x) + Juli Dez (2x) Peking (China) Juni August 2015 Rotterdam (Niederlande) April September 2015 Tokio (Japan) Jan. März 2015 Die Städtedestinationen stehen mit uns in einem traditionellen Austausch (ausgenommen Berlin, Genua und Paris): iaab empfängt Kunstschaffende aus diesen Partnerstädten in den sieben iaab-ateliers in Arlesheim, Basel, Freiburg i. Br. und Riehen. Die GastkünstlerInnen werden in der Regel von der Partnerinstitution ausgewählt. BEWERBUNGSVERFAHREN ATELIERSTIPENDIEN Die Bewerbung erfolgt in zwei Schritten: 1) mittels Ausfüllen eines Online-Formulars inkl. Uploaden eines Pdf-Files mit den erforderlichen Dokumenten und 2) mit dem Einsenden der künstlerischen Dokumentation per Post. Bitte lesen Sie die Teilnahmebedingungen auf Seite 4 und halten Sie alle Unterlagen für Ihre Online- Anmeldung bereit. Online-Formular ausfüllen, ein PDF-File (bis max. 2 MB) mit folgendem Inhalt uploaden: Motivationsschreiben zur ausgewählten Destination/zu den ausgewählten Destinationen (siehe Teilnahmebedingungen S.4, Punkt 6) Wohnsitz- oder Arbeitsortbestätigung (siehe Teilnahmebedingungen S.4, Punkt 2) Biografie (darin aufgelistet die letzte Teilnahme an einem Austauschprogramm) Online-Registration: oder direkt unter: den Links folgen Die Dokumentation der künstlerischen Arbeit bitte per Post (max. A3-Format) an die unten stehende Adresse schicken (CD/DVD können ergänzend beigelegt werden; keine Mini-DVD oder Mini-Video!). Bitte keine Originalarbeiten einreichen! Für die Destinationen Montréal und Tokio gilt: Bitte CV und Motivationsschreiben zugleich auch auf Englisch beilegen, da bei diesen Destinationen ausnahmsweise ein Shortlist-Verfahren besteht: Die iaab-jury wählt 2-3 Kandidaten aus, unsere Partner vor Ort treffen die Endauswahl. Für Montréal können auch französische Unterlagen eingereicht werden. Abgabetermin: 11. Juli 2014 (Datum des Poststempels. Für die Schweiz gilt: Datum des A-Poststempels) An: iaab Projektleitung, Christoph Merian Stiftung, St. Alban-Vorstadt 5, 4052 Basel 6

7 REISESTIPENDIUM iaab hat ein Reisestipendium im Programm, das Kunstschaffenden die Möglichkeit bereitet, ein freies Projekt einzureichen. Destination(en) und Dauer der Reise im Jahr 2015 sind frei wählbar. iaab gewährleistet für das Reisestipendium keine Betreuung vor Ort, der Stipendiat/die Stipendiatin ist auf sich alleine gestellt. Das Reisestipendium ist mit 15'000 CHF dotiert. BEWERBUNGSVERFAHREN REISESTIPENDIUM Die Bewerbung erfolgt in zwei Schritten: 1) mittels Ausfüllen eines Online-Formulars inkl. Uploaden eines Pdf-Files mit den erforderlichen Dokumenten und 2) mit dem Einsenden der künstlerischen Dokumentation per Post. Bitte lesen Sie die Teilnahmebedingungen S.4 und halten Sie alle Unterlagen für Ihre Online-Anmeldung bereit. Online-Formular ausfüllen, ein PDF-File (bis max. 2 MB) mit folgendem Inhalt uploaden: Möglichst plastischer Projektbeschrieb (mind. zwei A4-Seiten) Wohnsitz- oder Arbeitsortbestätigung (siehe Teilnahmebedingungen S.4, Punkt 2) Biografie (darin aufgelistet die letzte Teilnahme an einem Austauschprogramm) Grobes Budget Online-Registration: oder direkt unter: den Links folgen Die Dokumentation der künstlerischen Arbeit bitte per Post (max. A3-Format) an die unten stehende Adresse schicken (CD/DVD können ergänzend beigelegt werden; keine Mini-DVD oder Mini-Video!). Bitte keine Originalarbeiten einreichen! Abgabetermin: 11. Juli 2014 (Datum des Poststempels. Für die Schweiz gilt: Datum des A-Poststempels) An: iaab Projektleitung Christoph Merian Stiftung St. Alban-Vorstadt Basel 7

8 RECHERCHESTIPENDIUM iaab bietet für das Jahr 2015 einen Kunstvermittelnden-Austausch an: Kuratorinnen, KunstvermittlerInnen und -KritikerInnen können sich für ein freies, mit CHF 15'000 dotiertes Recherchestipendium bewerben. Ort und Dauer des Aufenthalts im Jahr 2015 sind frei wählbar, iaab gewährleistet keine Betreuung vor Ort. Das Recherchestipendium schreibt iaab in Zusammenarbeit mit dem Ausstellungsraum Klingental und der Kulturstiftung Pro Helvetia aus; im Gegenzug bietet der Ausstellungsraum Klingental einem Internationalen Kunstvermittelnden die Gelegenheit einer fünfmonatigen kuratorischen Recherche mit Show zum Beginn der Galeriensaison im September. BEWERBUNGSVERFAHREN RECHERCHESTIPENDIUM Die Bewerbung erfolgt in zwei Schritten: 1) mittels Ausfüllen eines Online-Formulars inkl. Uploaden eines Pdf-Files mit den erforderlichen Dokumenten und 2) mit dem Einsenden einer Dokumentation der kuratorischen Arbeit per Post (kann auch in das Pdf-File integriert werden). Bitte lesen Sie die Teilnahmebedingungen S.4 und halten Sie alle Unterlagen für Ihre Online-Anmeldung bereit. Online-Formular ausfüllen, ein PDF-File (bis max. 2 MB) mit folgendem Inhalt uploaden: Einblick in die bisherigen Tätigkeiten (Berufsbiografie; darin aufgelistet die letzte Teilnahme an einem Austauschprogramm) Motivationsschreiben Wohnsitz- oder Arbeitsortbestätigung (siehe Teilnahmebedingungen S.4, Punkt 2) Verzeichnis potenzieller Partner/innen und bestehender Kontakte vor Ort Grundidee für eine Recherche Skizze eines möglichen Resultats/Auswertung Grobes Budget Online-Registration: oder direkt unter: den Links folgen Eine zusätzliche Dokumentation der bisherigen kuratorischen Arbeit kann per Post (max. A3-Format) an die unten stehende Adresse geschickt werden (CD/DVD können ergänzend beigelegt werden; keine Mini- DVD oder Mini-Video!). Bitte keine Originalarbeiten einreichen! Abgabetermin: 11. Juli 2014 (Datum des Poststempels. Für die Schweiz gilt: Datum des A-Poststempels) An: iaab Projektleitung Christoph Merian Stiftung St. Alban-Vorstadt Basel 8

9 INFORMATIONEN ZU DEN ATELIERS BERLIN, DEUTSCHLAND 2 x 6 Monate Januar Juni + Juli Dezember iaab-atelier seit: 2012 Einst Symbol der Teilung, verbindet Berlin heute das westliche und das östliche Europa. Berlin-Brandenburg, die Hauptstadtregion, liegt in der Mitte der erweiterten Europäischen Union und ist nach wie vor ein "Hot Spot" des internationalen Kunstgeschehens. Das Künstleratelier des Kantons Basel-Stadt und des Kunstvereins sowie des Kantons Basel-Landschaft befindet sich neu im künstlerisch gerade aufwachenden Stadtteil Wedding im Atelierhaus Wiesenstr. 29 an dem kleinen Fluss Planke. In unmittelbarer Nachbarschaft liegen die international bekannte Bildhauerwerkstatt ( zahlreiche weitere Atelierstandorte und das Baudenkmal Gottschedstraße 4 der EXRotaprint GmbH ( Im August 2009 erwarb die Künstlergenossenschaft "Wiesenstrasse 29 eg" von der Schweizer Stiftung Edith Maryon das Erbbaurecht für den Gebäudekomplex. Seitdem bewirtschaftet und vermietet die Genossenschaft den Bau, der ideale Arbeitsbedingungen für Bildende Künstler, Selbständige, Kleingewerbe und soziale Projekte bietet. Zurzeit arbeiten 22 Künstler vor Ort. Atelier/Wohnung: Das grosszügige Wohnatelier mit getrennter Arbeits- und Wohnzone befindet sich unter dem Dach des Atelierkomplexes, in dem auch das Studio der Zuger Stiftung Landis & Gyr sowie die Ateliers der Kantone Freiburg und Genf untergebracht sind. Adresse: WIESENSTRASSE 29 eg, c/o Jörg Bürkle, Wiesenstraße 29, D Berlin- Wedding, +49 (30) , w29eg@web.de BUENOS AIRES, ARGENTINIEN 3 Monate Oktober Dezember iaab-austauschort seit: 2012 Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires gehört zu den aktivsten Städten Lateinamerikas mit einem reichen kulturellen Leben, das für seine filmischen und literarischen Reisen genauso bekannt geworden ist wie für sein experimentelles Theater und die vielfältigen Tango-Shows. Seit einiger Zeit macht sich dabei auch in der mit Museen und Galerien gut bestückten Kunstszene ein Aufbruch bemerkbar, der sich vor allem in der Gründung neuer Off- und Halboff- Kunsträume zeigt. Seit 2010 führt URRA das Projekt "Art Residence in Buenos Aires" durch, bei dem Schweizer Performance-Künstler die Gelegenheit haben, während eines Monats zusammen mit weiteren Internationalen Kunstschaffenden über ihren Zugang zur Kunst nachzudenken und dabei auch gemeinsam etwas Neues entstehen zu lassen. Mit iaab baut URRA dieses Projekt nun zu einer dreimonatigen Residency für visuelle Künstler sämtlicher Sparten aus. Dabei bietet URRA den iaab-stipendiaten ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten zur Präsentation, Produktion und Reflexion von und über Kunst in Buenos Aires und der nahen Umgebung an. 9

10 Atelier: Kontakt: Um möglichst flexibel zu bleiben und auf die aktuellen Strömungen in der Kunstszene reagieren zu können, sucht URRA in Zusammenarbeit mit der Fundación VERIA jedes Jahr eine neue Unterkunft und ein neues Studio für den iaab-gastkünstler; die Direktorin von URRA, Melina Berkenwald, bemüht sich jedoch darum, jeweils ein Atelier in einem bereits bestehenden Künstlerkontext zu bereit zu stellen. FREMANTLE/PERTH, AUSTRALIEN 6 Monate Februar Juli iaab-austauschort seit: 1989 Die Hafenstadt Fremantle liegt ca. 30 Minuten ausserhalb von Perth an der Westküste Australiens. In Fremantle sind zahlreiche kulturelle Institutionen zuhause, sowie Galerien und Museen. Das Old Customs House, in dem sich das Wohnatelier befindet, ist ein kulturerbliches Gut in Fremantle's maritimen Gebiet. Atelier/Wohnung: Das Wohnatelier befindet sich im Old Custom House - ein Gebäude, das weitere 20 Ateliers und die Büros der iaab-partnerinstitution Artsource: Artists Foundation of Western Australia beherbergt, in 30 Zugminuten Entfernung vom Zentrum von Perth. Grösse Wohnatelier: 135m² Adresse: Artsource, Old Customs House, 8a Phillimore Street, Fremantle, WA 6160 Partnerorganisation: Artsource: The Artists Foundation of Western Australia, GENUA, ITALIEN 3 Monate bis Hafen Handelsstadt die im Mittelalter gegründete Stadtrepublik Genua erlebte in der Hochrenaissance ihre grösste Blüte. Die städtebaulichen Anlagen Ende 16. Jh. sind ebenso berühmt wie die Darstellung der Genueser Patrizierfamilien durch Rubens und van Dyck. Der Barock war in Malerei und Architektur prägend und findet eine Fortsetzung in den Stadterweiterungen der Gründerzeit. Die städtebaulichen Eingriffe des 20. Jh. waren grösstenteils weniger glücklich, erst zu Ende wurden die Hafenanlagen durch Renzo Piano neu konzipiert und neuen Funktionen zugeführt. Genua ist eine der wichtigen Metropolen Norditaliens. Sie hat ein eher touristisches, resp. bürgerliches, resp. eher lokal orientiertes Kulturangebot. Die Lage der Kultur ist in Italien derzeit schwierig. Es stehen schwerwiegende finanzielle Einschneidungen bevor, da der Handlungsspielraum der Gemeinden stark eingeschnitten werden soll. Der Förderung des zeitgenössischen Kulturschaffens fehlt die in der Schweiz gängige Konstanz und Tradition. Gleichwohl gibt es verschiedene Szenen, die es zu entdecken gilt. Aus der Durchmischung von alt und neu, herausgeputzt und heruntergekommen, öffentlich und versteckt, international und lokal entsteht ein besonderes Ambiente - intensiviert durch schlichte italianità. 10

11 Das Atelier: Kontakt: Die zwei Ateliers der SKK befinden sich im Gebäude der Unione Elvetica (Baujahr 1890). Sie werden jeweils im Turnus von verschiedenen Schweizer Städten, die im Verbund der SKK engagiert sind, vergeben. Für die Stadt Basel steht im Jahr 2015 ein Atelier zur Verfügung. Im Erdgeschoss (piano terra) sind zwei Wohnräume von ca. 20m2 mit einer Kochnische und einem kleinen Badezimmer (Dusche und Lavabo) eingerichtet worden. Die Ateliers sind geräumig. Im kleineren gibt es einen direkten Wasseranschluss und soll eher der bildenden Kunst dienen. Im grösseren steht ein Flügel, welcher jedoch eine gründliche Revision nötig hat. Er ist Eigentum des Schweizerklubs, darf aber ohne weiteres gebraucht werden. Das Gebäude befindet sich an der Via Peschiera 33 in einer ziemlich ansteigenden Serpentine, in der Nähe des Bahnhofs Brignole. Der Verkehr ist laut und auch nachts kann die Beschleunigung à l'italienne unangenehm aufdringlich sein. Die Ateliers sind deshalb für lärmempfindliche Personen nicht geeignet. Generell sind die SKK-Ateliers nicht für Personen geeignet, die ein ausgeprägtes Anspruchsdenken haben. Die Infrastrukturen, die von der SKK zur Verfügung gestellt werden, sind einfach. Sie dienen der kreativen Tätigkeit und haben nichts von einem Hotel. Entsprechend müssen die Kulturschaffenden selber putzen Küche und Bad müssen nach Gebrauch aufgeräumt und gereinigt werden. Das Studio in Genua gehört nicht zum iaab-programm, sondern iaab schreibt dieses Atelier im wiederkehrenden Turnus des SKK-Atelierprogramms für die Stadt Basel aus. Weitere Informationen zur SKK und zum Atelier finden sich unter: Weitere Auskünfte erteilen: Eszter Gyarmathy unter oder und Jürg Kobel: von ihnen erhalten die Stipendiaten die relevanten Kontaktangaben für den Empfang in Genua. MONTRÉAL/QUÉBEC, KANADA 1 x 6 Monate Januar Juni iaab-austauschort seit: 1986 Die zweisprachige, multikulturell geprägte Stadt kann als eigentliches Kunstlabor bezeichnet werden. Die Kunstszene in Montréal ist sehr lebendig und bunt. In den letzten Jahren hat sich ein grosses Netz von Kontakten und Freundschaften zwischen AustauschkünstlerInnen aus Montréal und Basel entwickelt. Atelier/Wohnung: Das Atelier befindet sich in der Fonderie Darling, dem neuen Zentrum zeitgenössischer Kunst. Die Räumlichkeiten einer ehemaligen Metallfabrik wurden im 2002 renoviert und beherbergen heute zwei Ausstellungsräume, Büros, die ClunyBar und Ateliers. Grösse Wohnatelier: ca. 65m² Adresse: Quartier Éphémère, Fonderie Darling, 745 rue Ottawa, H3C 1R8, Montréal Partnerorganisation: Conseil des arts et des lettres du Québec, Zu den Bewerbungsbedingungen siehe S. 6! 11

12 NEW DELHI, INDIEN 6 Monate Oktober März Iaab-Atelier seit: 2009 Der Verkehrslärm, die Abgase, das Chaos aus Autos, Kühen, Elefanten und Menschen auf den Strassen der 17-Millionen-Metropole werden klein und unbedeutend, sobald man in eines der unzähligen Museen und Kulturzentren betritt: Indiens Hauptstadt besticht durch ihren Reichtum an historischen Monumenten wie auch an zeitgenössischen Galerien. In den letzten Jahren ist Delhi durch eine vibrierende, aktive Kunstszene hervorgetreten, die das internationale Kunstschaffen mit einem frischen Blick belebt. Atelier/Wohnung: In Zusammenarbeit mit der Pro Helvetia-Aussenstelle in New Delhi werden die Künstler in der Sanskriti Pratishthan-Foundation untergebracht, Indiens erstem internationalem Atelierhaus, das 1978 eröffnet wurde. Es beherbergt internationale Künstler, Schriftsteller und Studenten, die an einem Ausbildungsprogramm in Journalismus, Vokalmusik oder klassischem indischem Tanz teilnehmen und versteht sich so nicht nur als Begegnungsort verschiedenster Nationen und Kulturen, sondern auch als Kreuzungspunkt diverser Kunstrichtungen. In der von einem grossen tropischen Park mit alten Banyan-Bäumen umgebenen Sanskriti-Stiftung befindet sich so auch ein Zentrum zur Erforschung interkultureller Phänomene sowie drei Museen für Alltagskultur, textile Kunst und Keramik. Adresse: Sanskriti Foundation, C-11, Qutab Institutional Area, New Delhi T.: ; Partnerorganisation: Pro Helvetia, A-20 Nizamuddin East, Ground Floor, New Delhi 11013, India T.: , NEW YORK, USA 6 Monate Januar Juni iaab-atelier seit: 2009 New York zieht als Kunstmetropole jährlich Tausende von Kunstschaffenden in ihren Bann. Es ist der wahrscheinlich weltweit am stärksten umkämpfte Kunstplatz. iaab organisiert in Zusammenarbeit mit dem Galapagos Art Space in Brooklyn einen Aufenthalt im Rahmen des Residency Programms. Dieses Programm wurde 2008 von Robert Elmes und Katja Loher gegründet und wird von privaten und öffentlichen Sponsoren getragen. Die iaab-gastkünstler werden neu zusätzlich von der Organisation "Residency Unlimited" begleitet, die für eine weitere Vernetzung und Einbindung der Gastkünstler innerhalb der New Yorker Kunstszene sorgt. Atelier/Wohnung: iaab bietet ein Atelier im Galapagos Art Space an, einem Gebäude, das sich im belebten Quartier Williamsburg in Brooklyn, New York befindet und weiteren lokalen und internationalen Kunstschaffenden und Kunstvermittelnden Arbeits- und Wohnräume zur Verfügung stellt. Die Wohnung befindet sich in Greenpoint, nur wenige Minuten entfernt (zu Fuss erreichbar). Adresse: Galapagos Art Space, 70 North 6th Street, Williamsburg, Brooklyn, NY 11211; 12

13 PARIS, FRANKREICH 1 x 12 Monate + 3 x 6 Monate 1 x Jan. - Dez. 1 x Jan - Juni / 2 x Juli - Dez. iaab-atelier seit: 2005 Der politische, wirtschaftliche und kulturelle Mittelpunkt Frankreichs ist eine internationale Kunstdrehscheibe. Die drei Ateliers des Kantons Basel-Stadt und des Kunstvereins, sowie des Kantons Basel-Landschaft befinden sich in der Cité Internationale des Arts und deren Annex. Seit 2005 läuft die Vergabe dieser Ateliers über iaab. Adresse: Cité Internationale des Arts, 18, rue de l'hôtel de Ville, F Paris PEKING, CHINA 1 x 3 Monate Juni August iaab-austauschort seit: 2011 Chinas Hauptstadt Peking hat eine neue pulsierende Kunstszene hervorgebracht, die für die internationale Kunstwelt neue Massstäbe setzt. In einem Stadtteil von Peking hat sich um 2002 eine Gruppe von Kunstschaffenden in einer alten Fabrik niedergelassen, der inzwischen fast schon legendären 798, die dem District im Nordosten der Stadt mit ihren vielen Galerien, Kunsträumen, Cafés und Ateliers eine eigene Prägung verliehen hat. Inzwischen hat sich das brodelnde Zentrum der Kunstszene noch etwas weiter in den Norden ins Caochangdi Village verlagert, wo Ai Wei Wei seine "Fabrik" hat und wo der chinesische Künstler mit seiner Crew einige interessante und inspirierende Institutionen aufgebaut hat. iaab bietet nun in Zusammenarbeit mit Platform China ein Atelier im Caochangdi District an. Das Wohnatelier befindet sich auf demselben Areal, auf dem auch Platform China seine Ausstellungsräume und Büros hat ganz in der Nähe von White Space, Chambers Fine Art und der Three Shadows Photo Gallery. Atelier/Wohnung: Das Wohnatelier misst ca m 2. Es ist mit Internetzugang, Heizung, Küche und Dusche ausgestattet. Jedem Atelier steht ein Velo zur Verfügung. Adresse: No , East End Art Zone A, Caochangdi Village, Chaoyang District, Beijing ; ROTTERDAM, NIEDERLANDE Dauer 6 Monate April September iaab-austauschort seit: 2002 Die multikulturelle Hafenstadt Rotterdam wird seit Jahren als Geheimtipp gehandelt und nimmt eine wichtige Rolle in der holländischen Kunstszene ein. Rotterdam war Kulturstadt Europas Das Gastatelier wird von der Künstlerinitiative Kaus Australis geführt und betreut. Diese Situation ist die optimale Voraussetzung für eine schnelle Einführung in die lokale Kunstszene. Die GastkünstlerInnen werden in den organisatorischen Alltag des Atelierhauses miteinbezogen, sie leben und arbeiten gemeinsam mit den eingemieteten Künstlerinnen sowie mit weiteren Artists-in-Residence. 13

14 Atelier/Wohnung: Adresse: Partnerorganisation: Das grossräumige Atelier- und Ausstellungsgebäude der Stichting Kaus Australis wurde 1997 errichtet. Es liegt am nördlichen Stadtrand in einer kleinen Industriezone. Das Zentrum ist per Fahrrad oder Strassenbahn in ca. 15 Minuten erreichbar. Grösse Wohnatelier: 120m 2 Stichting Kaus Australis, Melanchtonweg 137, 3045 PN Rotterdam Stichting Kaus Australis, TOKIO, JAPAN 1 x 3 Monate Januar - März iaab-austauschort seit: 2010 Inmitten der pulsierenden Gegensätze der 8-Millionen-Metropole Tokio bewegt sich auch die japanische Gegenwartskunst in immer wieder neuen Aufbrüchen zwischen östlichen Traditionen und westlichen Diskursen, zwischen Konzept und Intuition, Sinn und Sinnlichkeit. Dabei hat sich die 2001 von der Stadt Tokio mitbegründete Kunstplattform Tokyo Wondersite (TWS), in den vibrierenden Stadtteilen Aoyama, Hongo und Shibuya gelegen, schnell zu Tokios wichtigstem Umschlagplatz für die neusten Gedanken, Theorien und Experimente im Bereich der Künste entwickelt. Seit seiner Gründung hat sich das TWS rasch als Zentrum im Strom der Gegenwartskunst etabliert, das sich nicht nur einem Austausch zwischen den Städten, sondern auch zwischen den Kunstformen widmet: TWS empfängt Künstler, Kuratoren und Vermittler aus den Bereichen bildende Kunst, Design, Musik und Architektur. Das an drei Orten innerhalb von Tokio aktive Institut bietet nebst Workshops, Vernetzungs- und Förderprogrammen auch kuratierte Ausstellungen im hauseigenen Projektraum. Atelier/Wohnung: Das 65m 2 grosse Wohnatelier befindet sich in der TWS-Zentrale im Stadtteil Aoyama in einem lebendigen, architektonisch interessanten Viertel nahe dem Mori Art Museum. Adresse: Cosmos Aoyama South 3F Jingumae, Shibuya-ku Tokyo Tel:+81-(0) / Fax:+81-(0) Partnerorganisation: Tokyo Wonder Site, Zu den Bewerbungsbedingungen siehe S. 6! 14

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