STADTENTWICKLUNG AKTUELL

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1 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STADTENTWICKLUNG AKTUELL Betreuungsbedarf im Grundschulalter Elternumfrage 2015

2 2 STADTENTWICKLUNG AKTUELL BETREUUNGSBEDARF IM GRUNDSCHULALTER ELTERNUMFRAGE 2015 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße Karlsruhe Leiterin: Dr. Edith Wiegelmann-Uhlig Bereich: Stadtentwicklung Otto Mansdörfer Bearbeitung: Daniel Götz Ilona Forro Layout: Stefanie Groß Auskunftsdienst und Bestellung: Telefon: Fax: Internet: Stand: Juni 2016 Gedruckt in der Rathausdruckerei auf 100 Prozent Recyclingpapier Stadt Karlsruhe

3 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 3 INHALT Vorwort Bürgermeister Martin Lenz 5 ERGEBNISSE DER UMFRAGE ZUM BETREUUNGSBEDARF IM GRUNDSCHULALTER 2015 Künftiger Betreuungsbedarf 7 Tageszeiten 10 Wochentage 10 Qualitative Aspekte der Betreuung 13 Bevorzugte Betreuungsform 14 Veränderung des Bedarfs 16 Hochrechnung der Umfrageergebnisse 16 Betreuungsbedarf in den Stadtteilen 17

4 4 STADTENTWICKLUNG AKTUELL BETREUUNGSBEDARF IM GRUNDSCHULALTER ELTERNUMFRAGE 2015

5 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 5 VORWORT Familien mit Kindern im Vorschul- und Grundschulalter sehen sich heute vielfältigen Anforderungen ausgesetzt. Die Berufstätigkeit von Vater und Mutter stellt die Lebenswirklichkeit in vielen Familien dar. Daraus ergibt sich, dass Kinder über lange Zeiträume verlässlich außerhalb der Familie betreut werden müssen. Seit vielen Jahren baut die Stadt Karlsruhe das Angebot an Kindertagestätten aus. Mit dem Schuleintritt darf die Betreuung aber nicht abreißen, da die Halbtagsschule für viele Familien zeitlich zu kurz greift. Schülerhorte gehören deshalb in Karlsruhe schon lange zu wichtigen Angeboten während der Grundschulzeit und werden entsprechend geschätzt. Eltern haben die Wahlfreiheit zwischen verschiedenen Betreuungsformen im Grundschulalter. Um die richtigen Angebote zu machen, muss die Stadt Karlsruhe vorausschauend die Elternwünsche kennen. Bereits zum zweiten Mal nach 2010 wurden deshalb die Eltern der Abgangskinder aus den Kindertagesstätten im November 2015 nach ihren voraussichtlichen Betreuungswünschen in der Grundschulzeit befragt. Dadurch erhält die Stadt die notwendige Planungssicherheit und kann die Angebote bedarfsgerecht steuern. Erfreulicherweise findet die neue Ganztagsschule nach dem Karlsruher Modell hohen Zuspruch bei rund 40 Prozent der Eltern, die Betreuung für ihre Kinder suchen. Aber auch die anderen Formen der Kinderbetreuung, insbesondere der Hort, haben ihren Platz im Karlsruher Grundschulalltag. Der vorliegende Ergebnisbericht der vom Amt für Stadtentwicklung durchgeführten Erhebung gibt darüber hinaus zahlreiche wertvolle Hinweise, wie eine gute Betreuung im Grundschulalter aus Sicht der Eltern ausgestaltet sein sollte. Martin Lenz Bürgermeister

6 6 STADTENTWICKLUNG AKTUELL BETREUUNGSBEDARF IM GRUNDSCHULALTER ELTERNUMFRAGE 2015

7 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 7 ERGEBNISSE DER UMFRAGE ZUM BETREUUNGSBEDARF IM GRUNDSCHULALTER 2015 Im November 2015 wurde in allen Kindergärten und Grundschulförderklassen in Karlsruhe eine Elternumfrage zum künftigen Betreuungsbedarf im Grundschulalter als Vollerhebung durchgeführt. Befragt wurden alle Eltern, deren Kinder voraussichtlich im September 2016 in die erste Klasse der Grundschule eingeschult werden. Ziel der Untersuchung war es, Informationen über zeitliche Bedarfe, präferierte Betreuungsformen und bevorzugte qualitative Aspekte von Schulkindbetreuung von den Eltern der künftigen Grundschulkinder zu erlangen (siehe Fragebogen in der Anlage). Die Rücklaufquote der Elternbefragung war sehr gut. Von den insgesamt ausgeteilten Fragebögen wurden fast 60 % (1.559 Fragebögen beziehungsweise 58,8 %) ausgefüllt zurückgegeben. Damit war der Rücklauf ähnlich gut wie bei der vorangegangenen Umfrage zum Betreuungsbedarf aus dem Jahr 2010 (65 %). KÜNFTIGER BETREUUNGSBEDARF In Karlsruhe haben 79,6 % der Eltern der künftigen Erstklässler des Schuljahres 2016/17 einen Betreuungsbedarf für ihre Kinder über die Halbtagsschulbetreuung zwischen 8:30 Uhr und 12:10 Uhr hinaus. Lediglich 13,5 % der Befragten gaben an, keinen Betreuungsbedarf jenseits der Unterrichtszeiten an Regelgrundschulen zu haben. Die übrigen 6,9 % der Eltern können ihren künftigen Betreuungsbedarf für ihr Kind in der Grundschule heute noch nicht abschätzen (siehe Abbildung 1).

8 8 STADTENTWICKLUNG AKTUELL BETREUUNGSBEDARF IM GRUNDSCHULALTER ELTERNUMFRAGE 2015 Abbildung 1 KÜNFTIGER BETREUUNGSBEDARF Können Sie abschätzen, ob Sie künftig ergänzend zu den Schulstunden Betreuungsbedarf für Ihr Kind haben werden? 100,0% 80,0% 79,6% 70,0% 60,0% ,0% 20,0% 13,5% 19,6% 6,9% 10,4% 0,0% ja nein weiß nicht Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung Umfrage zum Betreuungsbedarf im Grundschulalter 2015

9 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 9 Im Vergleich zum Jahr 2010 hat sich somit der Anteil der Eltern mit Betreuungsbedarf deutlich von damals 70,0 auf heute 79,6 % erhöht. Gleichzeitig sank der Anteil der Eltern, die für ihr Grundschulkind keine Betreuung benötigen von 19,6 % auf 13,5 % (siehe Abbildung 1). Abbildung 02 zeigt, dass es vor allem die Haushalte mit hohen und mittleren Einkommen, mit hohen Bildungsabschlüssen der Eltern und mit zwei Vollzeit berufstätigen Elternteilen sind, die mit Anteilen von über 85 % Betreuungsbedarf jenseits der Unterrichtszeiten an der Halbtagsgrundschule anmelden. Eher weniger Betreuungsbedarf äußern Mehrgenerationen- Haushalte, Haushalte, in denen nur der Vater berufstätig ist und Haushalte mit geringeren Bildungsabschlüssen der Eltern. Dort ist der Anteil derer, die keinen Betreuungsbedarf haben, mit Werten um 30 % vergleichsweise hoch, beziehungsweise die Anteile der Befragten mit Betreuungsbedarf mit etwa 50 % relativ gering. Abbildung 2 BETREUUNGSBEDARF NACH AUSGEWÄHLTEN BEFRAGTENGRUPPEN Können Sie abschätzen, ob Sie künftig ergänzend zu den Schulstunden Betreuungsbedarf für Ihr Kind haben werden? Euro/Kopf und mehr (beide) Vollzeit berufstätig bis unter Euro/Kopf Hochschul-/Fachhochschulabschluss Mehrgenerationen-Haushalt Vater allein berufstätig Volks-/Haupt-/Sonderschul-/kein Abschluss 52,8% 51,7% 51,0% 88,7% 93,4% 92,0% 97,4% Ja, Betreuungsbedarf vorhanden Vater allein berufstätig 32,5% Mehrgenerationen-Haushalt 31,9% Volks-/Haupt-/Sonderschul-/kein Abschluss (beide) Vollzeit berufstätig 3,7% 30,2% Nein, kein Betreuungsbedarf vorhanden Alleinerziehend und berufstätig 2,9% Euro/Kopf und mehr 2,6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung Umfrage zum Betreuungsbedarf im Grundschulalter 2015

10 10 STADTENTWICKLUNG AKTUELL BETREUUNGSBEDARF IM GRUNDSCHULALTER ELTERNUMFRAGE 2015 TAGESZEITEN Von den Eltern mit Betreuungsbedarf für ihre Grundschulkinder (79,6 % aller Befragten) wollen deutlich über die Hälfte (57,5 %) ihre Kinder sowohl vor Unterrichtsbeginn als auch nach Unterrichtsende an Halbtagsgrundschulen (also vor 8:30 Uhr und nach 12:10 Uhr) betreut haben (siehe Abbildung 3). Weitere zwei Fünftel der Eltern mit Betreuungsbedarf (39,2 %) benötigen nur nach Unterrichtsende Nachmittagsbetreuung für ihre Kinder. Der Anteil derer, die ausschließlich vor Unterrichtsbeginn Betreuungsbedarf anmelden, ist mit 0,9 % sehr gering. Abbildung 3 zeigt darüber hinaus, dass sich am eben beschriebenen tageszeitlichen Bedarf der Schulkindbetreuung unter den Eltern mit Betreuungsbedarf im Vergleich zu 2010 kaum etwas verändert hat. Abbildung 3 KÜNFTIGER BETREUUNGSBEDARF NACH TAGESZEITEN Können Sie Ihren persönlichen Bedarf an Betreuungszeiten zusätzlich zur Halbtagsschule abschätzen? 70% 60% ,5% 59,8% WOCHENTAGE Dabei ist festzustellen, dass bei der großen Mehrheit der Befragten mit Betreuungsbedarf das Kind täglich (Montag bis Freitag) betreut werden muss. Bei den Eltern mit Betreuungsbedarf vor Unterrichtsbeginn melden 84,1 % einen täglichen Bedarf an. Bei der nachmittäglichen Schulkindbetreuung liegt diese Quote mit 80,1 % nur geringfügig darunter (siehe Abbildung 4). Im Vergleich mit dem Jahr 2010 hat der Anteil der Eltern mit täglichem Betreuungsbedarf im Jahr 2015 leicht um 4,3 (vor Unterrichtsbeginn) beziehungsweise 6,8 (nach Unterrichtsende) Prozentpunkte zugenommen. Einen Betreuungsbedarf an nur drei bis vier Tagen in der Woche haben vor Unterrichtsbeginn 11,7 % und nach Unterrichtsende 14,5 % der Teilgruppe mit Betreuungsbedarf. Noch geringer sind die Anteile bei Eltern mit wöchentlichem Betreuungsbedarf an ein bis zwei Tagen: 4,3 % vor Unterrichtsbeginn und 5,2 % nach Unterrichtsende Einen Betreuungsbedarf an nur drei bis vier Tagen in der Woche haben vor Unterrichtsbeginn 11,7 % und nach Unterrichtsende 14,5 % der Teilgruppe mit Betreuungsbedarf. Noch geringer sind die Anteile bei Eltern mit wöchentlichem Betreuungsbedarf an ein bis zwei Tagen: 4,3 % vor Unterrichtsbeginn und 5,2 % nach Unterrichtsende 50% 40% 41,5% 39,2% 30% 20% 10% 0% 1,0% 0,9% nur vor Unterrichtsbeginn nur nach Unterrichtsende Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung Umfrage zum Betreuungsbedarf im Grundschulalter 2015 vor und nach dem Unterricht

11 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 11 Abbildung 4 KÜNFTIGER BETREUUNGSBEDARF NACH WOCHENTAGEN Können Sie abschätzen, ob Sie künftig ergänzend zu den Schulstunden Betreuungsbedarf für Ihr Kind haben werden? 100% 80% 4,3% 1 bis 2 Tage pro Woche 5,2% 11,7% 3 bis 4 Tage pro Woche 14,5% 60% 40% 84,1% 80,3% 20% täglich im Jahr 2010: 79,8 % 0% vor Unterrichtsbeginn Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung Umfrage zum Betreuungsbedarf im Grundschulalter 2015 im Jahr 2010: 73,5 % nach Unterrichtsende Wie sich die Betreuungsbedarfe hinsichtlich der Tageszeiten und Uhrzeiten verteilen, zeigt Abbildung 5. Vor Unterrichtsbeginn benötigt fast ein Drittel der Betreuung nachfragenden Eltern (30,5 %) erst ab 7:30 Uhr Betreuung für Ihr Kind. Weitere 67,2 % würden ihre Kinder bereits zwischen 7 Uhr und 7:30 Uhr in die Schulkindbetreuung bringen. Vor 7 Uhr haben nur 2,3 % der Eltern mit Betreuungsbedarf vor Unterrichtsbeginn Betreuungswünsche (siehe Abbildung 5). Die Betreuungsbedarfe nach Unterrichtsende teilen sich wie folgt auf verschiedene Uhrzeiten auf (siehe Abbildung 5): 29 % der betreffenden Eltern haben bis maximal 14 Uhr Betreuungsbedarf, weitere 34,4 % bis maximal 16 Uhr und noch einmal zusätzlich 27,9 % bis maximal 17 Uhr. Der Anteil derer, die ihre Kinder länger als 17 Uhr betreut sehen wollen, liegt bei 8,7 %. 1) Von allen Eltern haben 79,6 % Betreuungsbedarf. Davon wiederum haben 58,4 % Betreuungsbedarf vor Unterrichtsbeginn. Das entspricht etwa 47 % aller Eltern. 2) Eltern mit Betreuungsbedarf am Nachmittag. Gemessen an allen Eltern (mit und ohne Betreuungsbedarf zusammen) machen die Eltern mit Betreuungsbedarf am Nachmittag 79 % aus.

12 12 STADTENTWICKLUNG AKTUELL BETREUUNGSBEDARF IM GRUNDSCHULALTER ELTERNUMFRAGE 2015 Abbildung 5 KÜNFTIGER BETREUUNGSBEDARF NACH BETREUUNGSZEITEN Können Sie Ihren persönlichen Bedarf an Betreuungszeiten zusätzlich zur Halbtagsschule abschätzen? Betreuungszeiten vor Unterrichtsbeginn Betreuungszeiten nach Unterrichtsende vor 7 Uhr 2,3% 29,0% bis maximal 14 Uhr zwischen 7 und 7:30 Uhr 67,2% 34,4% bis maximal 16 Uhr ab 7:30 Uhr 30,5% 27,9% bis maximal 17 Uhr 8,7% länger als 17 Uhr Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung Umfrage zum Betreuungsbedarf im Grundschulalter 2015

13 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 13 QUALITATIVE ASPEKTE DER BETREUUNG Die Eltern wurden auch zu verschiedenen qualitativen Aspekten von Schulkindbetreuung befragt. Besonders wichtig war den Eltern dabei die Qualifikation der Betreuenden (siehe Abbildung 6). Für fast zwei Drittel war dieser Punkt sehr wichtig (64,4 %) und für ein weiteres Drittel (32,6 %) wichtig. Von ebenso großer Bedeutung ist die Wohnortnähe des Betreuungsangebots (63,2 % sehr wichtig ; 32,8 % wichtig ). Darüber hinaus legen die meisten Eltern großen Wert auf ein qualitativ hochwertiges und ausgewogenes Mittagessen im Rahmen der Schulkindbetreuung (59 % sehr wichtig ; 22,6 % wichtig ) sowie auf das Angebot der Hausaufgabenbetreuung (52,6 % sehr wichtig ; 27,2 % wichtig ). Die Gewährleistung von Betreuung der Kinder auch zu Ferienzeiten spielt bei 41,6 % der Befragten Eltern eine sehr große und bei 27,2 % eine große Rolle. Von geringerer Bedeutung für die Eltern sind die Gesichtspunkte Freizeitangebote, individuelle Förderung und die Höhe der Betreuungskosten, wobei auch hierbei jeweils mindestens zwei Drittel der Befragten die Relevanz der Kriterien als wichtig oder sehr wichtig einstufen. Abbildung 6 GRUNDSÄTZLICHE BEWERTUNG VERSCHIEDENER ASPEKTE VON BETREUUNGSANGEBOTEN Welche Gesichtspunkte sind Ihnen im Rahmen einer Betreuung besonders wichtig? Qualifikation der Betreuenden 64,4% 32,6% 2,4% 0,5% Wohnortnähe 63,2% 32,8% 3,7% 0,3% Mittagessen 59,0% 22,6% 11,8% 6,6% Hausaufgabenbetreuung 52,6% 27,2% 15,0% 5,2% Betreuung während Ferienzeiten 41,6% 28,9% 18,6% 10,9% Freizeitangebote (Sport, Projekte etc.) 37,9% 47,3% 12,3% 2,5% individuelle Förderung 33,6% 32,9% 25,8% 7,7% Höhe der Kosten 27,5% 43,7% 24,0% 4,8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung Umfrage zum Betreuungsbedarf im Grundschulalter 2015

14 14 STADTENTWICKLUNG AKTUELL BETREUUNGSBEDARF IM GRUNDSCHULALTER ELTERNUMFRAGE 2015 BEVORZUGTE BETREUUNGSFORM Eine ganz zentrale Frage der Untersuchung war die Frage nach der bevorzugten Betreuungsform. Im Fragebogen selbst waren die einzelnen Betreuungsangebote sehr ausführlich beschrieben, damit sich alle Eltern schnell einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichen Inhalte und Schwerpunkte der verschiedenen Betreuungsformen verschaffen konnten. Den meisten Zuspruch fand dabei die Ganztagsgrundschule nach dem Karlsruher Modell (siehe Abbildung 7). Fast zwei Fünftel der Eltern mit Betreuungsbedarf votierten für diese Angebotsform (39,8 %). Der Schülerhort wurde von etwa einem Drittel (32,6 %) der Eltern mit Betreuungsbedarf als die bevorzugte Betreuungsform für ihr Grundschulkind genannt. Ein weiteres Viertel (25,1 %) stimmte für die ergänzende Betreuung im Rahmen der Verlässlichen Grundschule als Angebot der Wahl. Vergleichsweise wenig Zuspruch fanden die flexible Nachmittagsbetreuung sowie die Tagespflege (0,3 %). Verglichen mit der Umfrage aus dem Jahr 2010 fand die Ganztagsgrundschule im Jahr 2015 deutlich mehr Zuspruch (2010: 21,3 %; 2015: 39,8 %), während der Schülerhort und die Ergänzende Betreuung im Rahmen der Verlässlichen Grundschule in der Untersuchung 2015 weniger häufig als bevorzugte Angebotsform genannt wurden (Schülerhort: 2010: 42,3 %; 2015: 32,6 % Ergänzende Betreuung: 2010: 34,9 %; 2015: 25,1 %). Dabei findet die Ganztagsgrundschule vor allem bei Haushalten mit hohen Netto-Pro-Kopf-Einkommen (64,9 %), bei Alleinerziehenden (59,6 %) sowie bei ausländischen Haushalten (56 %) überdurchschnittlich hohen Zuspruch. Der Schülerhort hingegen ist bei jungen Eltern unter 30 Jahren (40 %), bei Familien, in denen beide Elternteile in Vollzeit berufstätig sind (39,8 %) und bei Haushalten mit mittleren Pro-Kopf-Einkommen zwischen und Euro monatlich (39 %) vergleichsweise beliebt. Die Ergänzende Betreuung im Rahmen der Verlässlichen Grundschule wird besonders häufig von Haushalten mit mittleren Bildungsabschlüssen (43,6 %) sowie Familien, in denen ein Elternteil nur in Teilzeit beschäftigt ist und der andere in Vollzeit (34,4 %) bevorzugt genannt (siehe Tabelle 1). Abbildung 7 BEVORZUGTE BETREUUNGSFORM IM GRUNDSCHULALTER Bitte teilen Sie uns mit, welche der aufgeführten Betreuungsformen Ihnen am ehesten zusagt? Ganztagsgrundschule (Karlsruher Modell)* Schülerhort Ergänzende Betreuung im Rahmen der Verlässlichen Grundschule 21,3% 25,1% 32,6% 34,9% 39,8% 42,3% Flexible Nachmittagsbetreuung** Tagespflege 2,3% 0,3% 1,5% % 10% 20% 30% 40% 50% * Konzeption des Karlsruher Ganztagsschulmodells unterscheidet sich deutlich vom Ganztagsschulkonzept aus dem Jahr 2011 ** Wurde 2011 nicht abgefragt

15 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 15 Tabelle 1 BEVORZUGTE BETREUUNGSFORM IM GRUNDSCHULALTER NACH SOZIODEMOGRAPHISCHEN BEFRAGTENGRUPPEN Bitte teilen Sie uns mit, welche der aufgeführten Betreuungsformen Ihnen am ehesten zusagt? Ganztagsgrundschule (Karlsruher Modell) BEVORZUGTE BETREUUNGSFORM Ergänzende Betreuung im Rahmen der Verlässlichen Grundschule Schülerhort Flexible Nachmittagsbetreuung Tagespflege BEFRAGTE MIT ANTWORT Anteile an den Befragten insg Karlsruhe insgesamt ,8% 25,1% 32,6% 2,3% 0,3% Geschlecht männlich 50,3% 20,2% 25,7% 3,3% 0,5% 183 weiblich 38,2% 25,6% 33,8% 2,1% 0,3% Altersgruppen 18 bis unter 30 Jahre 40,0% 18,9% 40,0% 1,1% bis unter 45 Jahre 38,3% 26,0% 32,8% 2,5% 0,3% Jahre und älter 51,2% 20,2% 27,1% 1,6% Staatsangehörigkeit deutsch ohne Migrationshintergrund 33,3% 28,7% 35,4% 2,3% 0,2% 825 deutsch mit Migrationshintergrund 49,5% 22,0% 25,6% 2,9% ausländisch 56,0% 13,1% 28,8% 1,6% 0,5% 191 Haushaltstyp Paar-Familie 37,7% 27,0% 32,8% 2,2% 0,3% Mehrgenerationen-Haushalt 37,8% 31,1% 22,2% 8,9% Alleinerziehend 59,6% 8,8% 30,1% 1,5% Anzahl der Kinder im Haushalt ein Kind 47,4% 17,3% 33,2% 1,6% 0,5% 365 zwei Kinder 37,4% 27,5% 32,6% 2,2% 0,1% 668 drei und mehr Kinder 36,0% 31,0% 29,3% 3,8% Bildungsabschluss der Eltern Volks-/Haupt-/Sonderschul-/kein Abschluss* 55,4% 13,8% 27,7% 3,1% Realschulabschluss/Mittlere Reife* 29,8% 43,6% 23,4% 3,2% Abitur/Hochschulreife/Fachhochschulreife* 30,4% 29,1% 38,0% 1,3% 1,3% 79 Hochschul-/Fachhochschulabschluss* 33,7% 24,9% 39,4% 1,8% 0,2% 498 unterschiedlicher Bildungsgrad der Eltern 41,8% 28,3% 26,8% 2,9% 0,2% 407 Erwerbsstatus der Eltern (beide) Vollzeit/Teilzeit berufstätig 31,5% 34,4% 31,6% 2,5% (beide) Vollzeit berufstätig 51,1% 8,2% 39,8% 0,4% 0,4% 231 (beide) Teilzeit berufstätig 28,1% 40,6% 28,1% 3,1% (beide) nicht berufstätig 58,8% 11,8% 23,5% 5,9% Vater allein berufstätig 42,9% 24,7% 27,3% 3,9% 1,3% 154 Mutter allein berufstätig 40,0% 13,3% 46,7% Alleinerziehend und berufstätig 57,6% 8,1% 32,3% 2,0% Alleinerziehend und erwerbslos 65,6% 9,4% 25,0% Gewichtetes Pro-Kopf-Einkommen 1) unter Euro/Kopf 50,0% 19,8% 27,2% 3,0% bis unter Euro/Kopf 39,8% 27,3% 30,2% 2,5% 0,2% bis unter Euro/Kopf 33,1% 26,1% 39,0% 1,8% Euro/Kopf und mehr 64,9% 8,1% 24,3% --- 2,7% 37

16 16 STADTENTWICKLUNG AKTUELL BETREUUNGSBEDARF IM GRUNDSCHULALTER ELTERNUMFRAGE 2015 VERÄNDERUNGEN DES BEDARFS Für die Zukunft gehen 76,3 % der befragten Eltern davon aus, dass sich in den kommenden zwei Jahren nichts am angegebenen Betreuungsbedarf für ihr Kind in der Grundschule ändern wird (siehe Abbildung 8). Gut ein Fünftel schätzt, dass der Betreuungsbedarf in Zukunft zunehmen wird (21,3 %). Und nur 2,4 % der Eltern glauben, dass sich ihr Betreuungsbedarf in den nächsten zwei Jahren reduzieren wird. Abbildung 8 VERÄNDERUNG DES KÜNFTIGEN BETREUUNGS- BEDARFS IN DEN KOMMENDEN ZWEI JAHREN Können Sie abschätzen, ob sich der eben geschilderte Betreuungsbedarf für Ihr Kind im Grundschulalter in den kommenden zwei Jahren ändern wird? 80% 60% 40% 20% 0% 76,3% voraussichtlich kein veränderter Betreuungsbedarf 21,3% voraussichtlich zunehmender Betreuungsbedarf 2,4% voraussichtlich abnehmender Betreuungsbedarf Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung Umfrage zum Betreuungsbedarf im Grundschulalter 2015 HOCHRECHNUNG DER UMFRAGEERGEBNISSE Um den künftigen Bedarf an Betreuungsplätzen für die Schul- und Sozialplanung abschätzen zu können, wurde auf Basis der Umfrageergebnisse eine Hochrechnung erstellt. Dabei wurden zwei Varianten modelliert. In einer minimalen Variante wurde davon ausgegangen, dass über einen Teil der Eltern, die an der Umfrage nicht teilgenommen haben, keine Aussagen getroffen werden können. Daher wurden die Umfrageergebnisse nur auf 80 % der Grundgesamtheit (= alle Haushalte mit Kindern, die im Schuljahr 2016/17 eingeschult werden = Kinder) hochgerechnet. In der maximalen Variante wurde unterstellt, dass die antwortenden Eltern repräsentativ für die gesamte Grundgesamtheit stehen, was bei einer sehr guten Gesamtrücklaufquote von 58,8 % durchaus statistisch vertretbar erscheint. Wie Tabelle 2 zeigt, unterscheiden sich beide Varianten lediglich in der Höhe der absoluten Bedarfe je Betreuungsform. In der minimalen Variante liegen die errechneten Werte der inneren Berechnungslogik folgend um etwa 80 % niedriger als in der maximalen Variante. Die Ergebnisse müsse jedoch mit Vorsicht interpretiert werden, denn wie bereits im Fragebogen der Umfrage erwähnt können nicht alle Angebotsformen in jedem Stadtgebiet wohnortnah angeboten werden. Die Schlussfolgerung aus der Hochrechnung muss daher lauten: Hätten die Eltern die freie Wahl und würden alle Betreuungsformen überall im Stadtgebiet angeboten, würden im Schuljahr 2016/17 zwischen 733 und 919 Ganztagsgrundschulplätze für Schulanfänger nachgefragt werden. Bei der ergänzenden Betreuung im Rahmen der verlässlichen Grundschule würden zwischen 451 und 562 Plätze und im Bereich der Schülerhorte zwischen 604 und 754 Plätze für Schulanfänger benötigt.

17 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 17 Tabelle 2 HOCHGERECHNETE BETREUUNGSBEDARFE DER SCHULANFÄNGER 2016/17 NACH ANGEBOTSFORMEN VARIANTE Ganztagsgrundschule (Karlsruher Modell) Ergänzende Betreuung im Rahmen der Verlässlichen Grundschule Schülerhort Flexible Nachmittagsbetreuung Tagespflege ohne Betreuungsbedarf hochgerechnete Personen insgesamt minimale Variante maximale Variante Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung Umfrage zum Betreuungsbedarf im Grundschulalter 2015 HOCHGERECHNETER BETREUUNGSBEDARF ABSOLUT Abschließend wurden die Umfrageergebnisse hinsichtlich der bevorzugten Angebotsform noch kleinräumig auf Stadtteilebene ausgewertet. Eine Übersicht darüber gibt Tabelle 3. Dabei ist zu beachten, dass in dieser Darstellung die Befragten ohne Betreuungsbedarf mit in die Prozentuierung einbezogen wurden. Daher unterscheiden sich die Werte von der Abbildung 7, da dort nur die Anteile der Befragten mit Betreuungsbedarf berechnet und dargestellt wurden. Auf Gesamtstadtebene ergibt sich daraus, dass 34,7 % aller Eltern (einschließlich Eltern ganz ohne Betreuungsbedarf) ihr Kind im Schuljahr 2016/17 am liebsten an einer Ganztagsgrundschule einschulen würden. Der Schülerhort wäre für 28,5 % aller Eltern die Angebotsform der Wahl und die Ergänzende Betreuung im Rahmen der verlässlichen Grundschule für 21,2 %. Nur 13,3 % würden überhaupt keine Betreuung für ihre Kinder benötigen/wünschen. BETREUUNGSBEDARF IN DEN STADTTEILEN Die Ganztagsgrundschule nach dem Karlsruher Modell ist vor allem in den Stadtteilen Innenstadt-Ost (52,8 %), Südstadt (48,4 %) sowie der Weststadt (44,7 %) überdurchschnittlich beliebt bei den Eltern. Dagegen wird der Schülerhort besonders in Grötzingen (44 %), Knielingen (43,1 %) und Grünwinkel (42 %) von den Eltern vergleichsweise häufig favorisiert. Die Ergänzende Betreuung findet vor allem in den Stadtteilen Hohenwettersbach, Neureut und Stupferich mit Werten zwischen 35 und 40 % hohen Zuspruch. Der Anteil an Eltern ohne Betreuungsbedarf ist in Oberreut mit Abstand am höchsten. Dort benötigt/wünscht fast ein Drittel (32 %) der Elternschaft künftig keine Schulkindbetreuung für ihre Kinder. Ebenfalls hoch ist die Quote der Eltern ohne Betreuungsbedarf in Hohenwettersbach (24 %), Wolfartsweier (23,1 %) und in der Waldstadt (22,6 %). Neben persönlichen Einstellungen und dem Bedarf der Eltern an Schulkindbetreuung spiegelt sich in der räumlichen Verteilung der präferierten Betreuungsformen sicherlich auch die gewachsene und bewährte Struktur der vorhandenen Betreuungseinrichtungen wieder (siehe Tabelle 3).

18 18 STADTENTWICKLUNG AKTUELL BETREUUNGSBEDARF IM GRUNDSCHULALTER ELTERNUMFRAGE 2015 Tabelle 3 BETREUUNGSBEDARFE DER SCHULANFÄNGER 2016/17 IN DEN STADTTEILEN NACH ANGEBOTSFORMEN (MAXIMALE VARIANTE) STADTTEIL Ganztagsgrundschule (Karlsruher Modell) HOCHGERECHNETER BETREUUNGSBEDARF (MAXIMALE VARIANTE) Ergänzende Betreuung im Rahmen der Verlässlichen Grundschule Schülerhort Flexible Nachmittagsbetreuung Tagespflege ohne Betreuungsbedarf Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Innenstadt-Ost 40 52,8% 5 6,5% 25 32,6% 0 0,0% 0 0,0% 6 8,0% Innenstadt-West 28 38,1% 9 11,9% 16 21,4% 4 4,8% 2 2,4% 16 21,4% Südstadt 52 48,4% 17 16,1% 28 25,8% 2 1,6% 0 0,0% 9 8,1% Südweststadt 63 33,6% 44 23,6% 53 28,6% 8 4,3% 0 0,0% 19 9,9% Weststadt 50 44,7% 19 16,7% 30 26,8% 7 6,0% 0 0,0% 7 5,9% Nordweststadt 60 36,7% 15 9,1% 59 36,5% 5 2,8% 0 0,0% 24 14,9% Oststadt 80 44,0% 33 18,4% 41 22,7% 2 1,1% 0 0,0% 25 13,8% Mühlburg 34 27,7% 16 13,2% 46 37,6% 0 0,0% 0 0,0% 26 21,4% Daxlanden 29 34,7% 14 16,3% 24 28,6% 0 0,0% 2 2,0% 15 18,4% Knielingen 37 25,0% 26 18,1% 63 43,1% 6 4,2% 0 0,0% 14 9,7% Grünwinkel 28 29,1% 15 15,8% 40 42,0% 0 0,0% 0 0,0% 12 13,0% Oberreut 16 28,0% 14 24,0% 9 16,0% 0 0,0% 0 0,0% 19 32,0% Beiertheim-Bulach 17 19,5% 21 24,4% 35 41,5% 2 2,4% 0 0,0% 10 12,2% Weiherfeld-Dammerstock 14 26,5% 17 32,4% 20 38,2% 0 0,0% 0 0,0% 2 2,9% Rüppurr 18 20,0% 25 27,7% 37 40,0% 3 3,1% 0 0,0% 8 9,2% Waldstadt 44 41,5% 30 28,3% 8 7,5% 0 0,0% 0 0,0% 24 22,6% Rintheim 34 43,1% 9 12,0% 21 27,5% 0 0,0% 0 0,0% 14 17,3% Hagsfeld 33 32,1% 25 24,5% 21 20,8% 4 3,8% 0 0,0% 19 18,9% Durlach 89 40,1% 54 24,1% 47 21,3% 3 1,5% 0 0,0% 29 12,9% Grötzingen 23 32,0% 10 14,0% 32 44,0% 0 0,0% 0 0,0% 7 10,0% Stupferich 6 18,9% 10 34,7% 11 35,1% 0 0,1% 0 0,0% 3 11,1% Hohenwettersbach 5 16,0% 12 40,0% 6 20,0% 0 0,0% 0 0,0% 7 24,0% Wolfartsweier 8 30,8% 9 34,6% 3 11,5% 0 0,0% 0 0,0% 6 23,1% Wettersbach* 16 37,9% 10 24,1% 6 13,8% 1 3,4% 0 0,0% 9 20,7% Neureut 49 24,9% 78 39,7% 44 22,2% 7 3,5% 2 0,9% 17 8,8% Nordstadt 49 44,1% 24 22,0% 30 27,1% 0 0,0% 2 1,7% 6 5,1% GESAMTSTADT ,7% ,2% ,5% 53 2,0% 7 0,3% ,3% * ) Die Rücklaufquote im Stadtteil Grünwettersbach war mit 26 % zu gering, um für diesen Stadtteil eine eigenständige, repräsentative Hochrechnung durchzuführen. Daher wurden die Stadtteile Palmbach und Grünwettersbach zusammengefasst. Für diese beiden Stadtteile zusammen lag die Rücklaufquote bei 67 %; genug um eine belastbare, repräsentative Hochrechnung zu erstellen. Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung Umfrage zum Betreuungsbedarf im Grundschulalter 2015

19 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 19

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