vhw-städtenetzwerk 18. Oktober 2011

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1 vhw-städtenetzwerk 18. Oktober 2011 Projekt-Vorstellung

2 Projektvorstellung Städtenetzwerk Agenda Projektportrait Städtenetzwerk Kontext Stadtentwicklung Kontext Milieus Kontext Partizipation vhw e. V Seite 2

3 Projektportrait vhw e. V Seite 3

4 Das Städtenetzwerk Derzeit 16 teilnehmenden Städte [Stand: 24. Februar 2011] Städte mit unterschiedlichen sozio- ökonomischen und - demografischen Strukturen und Entwicklungspfaden Städte mit unterschiedlichen raumstrukturellen Gegebenheiten Städte mit unterschiedlichen Herausforderungen und Handlungsschwerpunkten Städte verschiedener Größenklassen vhw e. V Seite 4

5 Das Städtenetzwerk Projekt-Portrait Ziele des Städtenetzwerks: Mehr lokale Demokratie im Rahmen bürgerorientierter t Integrierter t Stadtentwicklung Entwicklung milieubasierter bürgergesellschaftlicher Strategien bei zukunftsrelevanten Themen der Integrierten Stadtentwicklung Basis: Bündniserklärung Zentrale Elemente: Aufnahme in begleitende Forschungsprojekte Thematisch orientierte milieubasierte vhw-beratung zur ISE Austausch in bundesweitem Netzwerk vhw e. V Seite 5

6 Das Städtenetzwerk Analytische Basis: Die Milieus Konservative 5% DDR- Nostalgische Traditionsverwurzelte 4% 14% Sinus-Milieus Etablierte 10% Postmaterielle 10% Bürgerliche Mitte 7% Moderne Performer 10% Hedonistischsubkulturelle 23% Konsum- Materialisten 12% Experimentalisten 9% Hedonisten 11% Migranten-Milieus Milieus Migranten-Anteil Deutschland: 19% Traditionelle Arbeiter 15% Entwurzelte 9% Status- Orientierte 10% Intellektuellkosmopolitische 7% Adaptiv Bürgerliche 15% Multikulturelle Performer 10% Religiösverwurzelte 10% Quelle: Sinus Sociovision 2010 Quelle: Studie Migranten Milieus 2009 vhw e. V Seite 6

7 Das Städtenetzwerk Arbeitskonzept vhw e. V Seite 7

8 Das Städtenetzwerk Projektphasen Phase I Analyse Bearbeitung zentraler Handlungsfelder der Stadtentwicklung: Bildung, Integration, Nachhaltigkeit/ Klima, Ökonomie, Wohnen, Demografie durch Analysen mit Hilfe der Milieuforschung; Übergreifende, thematische Fallanalysen in den Teilnehmerstädten; Begleitimpulse durch thematische und querschnittsorientierte Arbeitskreise; beratende Steuerungsgruppe aus Wissenschaft und Praxis. Phase II Dialog Einleitung und Durchführung von Dialogverfahren zwischen Bürgern und beteiligten Akteuren in den Städten. Phase III Governance Bewertung der Ergebnisse, Gerüst für Regelungsstrukturen im Bereich Stadtentwicklung (Urban Governance). vhw e. V Seite 8

9 Kontext Stadtentwicklung vhw e. V Seite 9

10 Das Handlungsfeld Integration im Kontext Kontext Stadtentwicklung Sozialraum: Problemfokus vs. Gesamtperspektive Legende Milieucluster <alle anderen Werte> EXP/PER, HED Neureut PER/PMA, HED ETB/PMA Knielingen Nordweststadt Nordstadt Waldstadt Hagsfeld Grötzingen TRA/BÜM-MAT/HED ETB, KON, BÜM KON/TRA, ETB, BÜM ETB/PMA/KON Mühlburg Innenstadt-West Innenstadt-Ost Oststadt Weststadt Rintheim TRA/BÜM/MAT Daxlanden Grünwinkel Südweststadt Südstadt Legende Milieucluster Beiertheim-Bulach Oberreut Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Durlach Wolfartsweier Hohenwettersbach Grünwettersbach Stupferich Statusmilieus in Peripherie Performer im Zentrum Prekäre Milieus auf West- Ost-Achse <alle anderen Werte> EXP/PER, HED Palmbach PER/PMA HED vhw e. V Seite 10

11 Kontext Milieus vhw e. V Seite 11

12 Das Handlungsfeld Integration im Kontext Kontext Milieus Identifikation und Wohlfühlen in der Nachbarschaft Fehlende Identifikation Nachbarschaft Ø 16% Positive Haltung zu kontaktintensiver Nachbarschaft Ø 34% Etablierte Kon- 9% Moderne ser- Perfor- Postmaterielle vative mer 15% 4% 17% Etablierte Kon- 43% Moderne ser- Perfor- Postmaterielle vative mer 37% 46% 42% DDR- Nostalgische Traditions- 16% verwurzelte 13% Bürgerliche Mitte 12% Konsum- Materialisten 16% Experimentalisten 30% Hedonisten 25% DDR- Nostalgische Traditions- 27% verwurzelte 36% Bürgerliche Mitte 37% Konsum- Materialisten 30% Experimentalisten 20% Hedonisten 22% Schwach vertreten Stark vertreten Schwach vertreten Stark vertreten Quelle: vhw Trendstudie 2010, Basis: Fälle Frage: Wie sehr identifizieren Sie sich mit Ihrer Nachbarschaft/ Wohnviertel? Antwort(en): gar nicht, etwas Erhebungszeitraum: April Juni 2010 Geringe Quartiersbindung bei modernen Milieus Insbesondere bei EXP und HED Quelle: vhw Trendstudie 2010, Basis: Fälle Aussage: Ich finde es wichtig, dass man die Menschen in der Gegend, in der man wohnt, gut kennt und mit ihnen guten Kontakt hat: stimme voll und ganz zu Erhebungszeitraum: April Juni 2010 Annähernd der Hälfte aller Befragten aus den Leitmilieus (Ausnahme PMA) sind gute Beziehungen zur Nachbarschaft wichtig Eindeutig weniger wichtig bei EXP und HED vhw e. V Seite 12

13 Kontext Partizipation vhw e. V Seite 13

14 Das Handlungsfeld Integration im Kontext Kontext Partizipation Vernetzung auf drei Ebenen: horizontal, vertikal, akteursbezogen Horizontale Vernetzung von Themen Ressorts Programme Zeitlichkeit Vertikale Vernetzung politischer Ebenen Trisektorale Vernetzung der Akteure Bund Stadt Wirtschaft Land Kommune Zivilgesellschaft Quartier vhw e. V Seite 14

15 Das Handlungsfeld Integration im Kontext Kontext Partizipation Wo stehen die Freiwilligenagenturen? Horizontale Vernetzung von Themen Ressorts Programme Zeitlichkeit Allrounder? Vertikale Vernetzung der Räume Trisektorale Vernetzung der Akteure Bund Überall? Stadt Wirtschaft Land Region Quartier Unabhängig? Zivilgesellschaft vhw e. V Seite 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Sebastian Beck (wiss. Referent) vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. Bundesgeschäftsstelle, Fritschestraße 27/28, Berlin Tel.: , Fax: sbeck@vhw.de, vhw e. V Seite 16

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