Mittendrin: Eine Frage von Lebensstil und Lebensphase?
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- Benedikt Schräder
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1 Mittendrin: Eine Frage von Lebensstil und Lebensphase? 5. Städtenetzwerkkongress Berlin, den 9. September 2015 Lebensgefühl Mittendrin zwischen Markt und Mitwirkung Bernd Hallenberg vhw Bundesgeschäftsstelle Chart 1
2 Inhalt 1. Mittendrin? Anmerkungen zur demografischen Lage in den Städten 2. Stadtbewohner/Innen und Lebensstile: Strukturen 3. Stadtbewohner/Innen und Lebensstile: Bedürfnisse 4. Die Zukunft: Perspektiven der urbanen Milieulandschaften Chart 2
3 Bereits seit 2011 hat sich die Struktur der Wanderungsüberschüsse in die Großstädte deutlich gewandelt Chart 3 Kumulierte Wanderungsüberschüsse 70 Großstädte nach Nationalität, 2007 bis Ausländer Deutsche Der überwiegende Teil der Auslandszuwanderung fließt in die Großstädte, auch ein erheblicher Teil der Binnenzuwanderung von Migranten. Dagegen hat die Umlandwanderung, oft verbunden mit Eigentumsbildung seit 2011 zugenommen: Günstige Beschäftigung, günstige Finanzierung, teure Wohnungen in den Städten
4 U 18 Die Innenstädte werden insgesamt immer jünger im Vergleich zu den äußeren Teilen der Großstädte Allerdings mit Ausnahmen Anteile der Altergruppen: Verhältnis Innenstadt zu Gesamtstadt 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 110,0 120,0 130,0 140,0 Das Verhältnis der Altersstrukturen von Innenstadt zu Gesamtstadt weicht zwischen den Städten ab Bei den 18 bis 30 Jährigen haben die Innenstädte überall den größten Vorsprung. 18 bis bis 64 Nur in wenigen Großstadträumen, vor allem in jenen mit langsamem strukturellen Wandel, zeigen sich andere Phänomene: Erhebliche Anteile von Senioren auch im Stadtkern B = Berlin, E = Essen, HH = Hamburg, HAM = Hamm Ü65 B: Innen zu Gesamt E: Innen-Gesamt HH: Innen zu Gesamt HAM: Innen-Gesamt Chart 4
5 Inhalt 1. Mittendrin? Anmerkungen zur Lage in den Städten 2. Stadtbewohner/Innen und Lebensstile: Strukturen 3. Stadtbewohner/Innen und Lebensstile: Bedürfnisse 4. Die Zukunft: Perspektiven der urbanen Milieulandschaften Chart 5
6 Chart 6 Um ein Bild der unterschiedlichen Milieuverteilungen zu gewinnen, können in den Großstädten 7 Strukturtypen unterschieden werden
7 Welche Milieus sind in den urbanen Strukturräumen besonders strak vertreten? (zehn Großstädte, siehe Karte) Strukturtyp PER EPE BÜM PRA SOK TRA PRE H-KON H-EXP 01 Stadtzentrum 37,3 73,2 360,0 181,8 34,6 148,5 100,6 37,2 29,5 37,6 80,4 03 Einkaufs-, Kultur- und Freizeitbereiche 57,7 113,6 247,8 206,5 38,6 122,6 120,2 35,2 36,3 41,9 95,1 05 Innerstädtisches, hochverdichtetes Wohnen 47,2 73,2 112,6 198,0 53,9 116,5 130,5 80,6 68,9 95,4 138,3 06 Großstädtisch geprägte verdichtete Wohngebiete 57,6 73,6 76,3 117,4 83,9 100,9 101,5 117,7 106,1 152,4 129,3 Gesamtstädte Gesamtstädte Anteil in % 10,9 8,6 8,4 9,6 10,8 9,6 8,6 11,3 6,9 7,7 7,7 Milieuschwerpunkte Innenstädte (01 05) PER PRA EPE Einkaufs-, Kultur- und Freizeitberei che 8% Haushalte in Großstädten. In welchen Strukturen wohnen sie?* Stadtzentrum 2% Neben- und kleine Zentren 7% Innerstädtisches, hochverdichtetes Wohnen 21% Traditionelle H-EXP Chart 7 überrepräsentiert Prekäre Großstädtisch geprägte Wohngebiete in Randlagen 37% Ohne Bewohner/Innen in überwiegend gewerblich genutzten Gebieten Großstädtis ch geprägte verdichtete Wohngebiet e 25%
8 Chart 8 Zur Qualität des Wohnungsangebotes in den Innenstädten: Anteil der nach 2000 gebauten Gebäude in den Strukturen der Innenstädte
9 dies zeigt sich deutlich etwa in der östlichen Berliner Innenstadt Milieuschwerpunkte Berlin-Innenstadt PER PRA EPE Traditionelle H-EXP Prekäre überrepräsentiert Chart 9
10 anders sieht die Lage derzeit in weniger stark aufgewerteten Innenstädten aus, wo auch schwächere Milieus stark vertreten sind, hier: Essen Essen: Vergleich Mietangebote Innenstadt/ gesamt 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 Essen gesamt Essen Innestadt (1-6) Milieuschwerpunkte Essen-Innenstadt PER EPE PRA Traditionelle H-EXP Prekäre überrepräsentiert Chart 10 Mai 15 Jan 15 Mrz 15 Nov 14 Jul 14 Sep 14 Mai 14 Mrz 14 Jan 14 Nov 13 Jul 13 Sep 13 Mai 13 Mrz 13 Jan 13 Nov 12 Jul 12 Sep 12 Mai 12 5,00
11 In den meisten Städten ist der Anteil der Bewohner mit MH in der Innenstadt überdurchschnittlich hoch, aber meistens aus den ambitionierten Milieus! In den Innenstädten sind die ambitionierten Migrantenmilieus meist deutlich überrepräsentiert Während sich die schwächeren Milieus oft an den Innenstadträndern konzentrieren; bürgerliche Migrantenmilieus finden sich oft am Stadtrand In den meisten Innenstädten ist der Migrantenanteil höher als in der übrigen Stadt In Städten mit einer schwierigen sozialen Lage in der Innenstadt sind jedoch die schwächer-distanzierten Migranten besonders stark vertreten Chart 11
12 Urbane Milieus als Auslöser und Treiber von Entwicklungen Aufwertung, Gentrifizierung Kreativität, Vielfalt BÜM Funktionalität HED-KON (soziale) Problemlagen Chart 12
13 Inhalt 1. Mittendrin? Anmerkungen zur Lage in den Städten 2. Stadtbewohner/Innen und Lebensstile: Strukturen 3. Stadtbewohner/Innen und Lebensstile: Bedürfnisse 4. Die Zukunft: Perspektiven der urbanen Milieulandschaften Chart 13
14 Großstadt-Milieus und Wohnungseigentum Erwerbsabsicht Wohneigentum, Großstadtmilieus 2014* 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 alle 1,2 Milieuschwerpunkte Erwerbsabsicht PER EPE 0,8 2,9 Traditionelle Prekäre HKON H-EXP PER 3,0 überrepräsentiert EPE 1,4 PRA 0,7 1,0 BUM 0,7 TRA 0,1 PRE 0,3 HKON 2,0 HEXP 1,3 Chart 14 Freistehendes Einfamilienhaus Doppelhaushälfte Reihenhaus Mehrfamilienhaus Eigentumswohnung *Quelle: b4p 2014/15, Sinus, vhw; innerhalb der nächsten zwei Jahre; n=
15 Kokonsum/ Share Economy: Großstadt-Milieus und Car-Sharing Car-Sharing: Nutzung und Interesse Milieuschwerpunkte Car-Sharing 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 alle PER EPE PRA Traditionelle Prekäre HKON H-EXP PER überrepräsentiert EPE PRA BUM TRA PRE HKON HEXP Nutze ich regelmäßig Habe ich schon ein- oder mehrmals genutzt und werde es auch wieder tun Habe ich noch nicht ausprobiert, kann ich mir aber vorstellen Chart 15
16 Chart 16 Milieus (nur Großstadt) und Kulturangebote (Nutzung; Quelle: b4p 2014, n=14.500)
17 Ausgewählte Großstadtmilieus: Betätigungsschwerpunkte Gemeinsamkeiten und Unterschiede Ausgewählte Milieus Bei einigen Betätigungen gibt es nur geringe (Spazieren gehen), bei anderen dagegen ausgeprägte Milieuunterschiede (Weiterbildung, Joggen) Chart 17
18 Chart 18 Einkaufen als Erlebnis und Unterhaltung
19 Einkaufen als Erlebnis und Unterhaltung (Quellen: TdW 2013/14) Jüngere Milieus dominieren, über Lebensstile hinweg 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Einkaufsbummel, Schaufensterbummel 48,3 Zu einem Einkaufstag gehört auch, Spaß zu haben und etwas zu erleben 27,1 Manchmal gehe ich einfach zur Unterhaltung einkaufen 16,0 Milieuschwerpunkte Einkaufen als Erlebnis PER EPE Traditio-nelle PRA H-EXP Prekäre H-KON Chart 19 Quellen: TdW 2013/14; Sinus Sociovision; vhw überrepräsentiert
20 Inhalt 1. Mittendrin? Anmerkungen zur demografischen Lage in den Städten 2. Stadtbewohner/Innen und Lebensstile: Strukturen 3. Stadtbewohner/Innen und Lebensstile: Bedürfnisse 4. Die Zukunft: Perspektiven der urbanen Milieulandschaften Chart 20
21 Die Milieuverteilung wird sich in den Städten durchaus abweichend entwickeln: Starker Zuwachs bei EPE, PER und PRA Konservativ-Etablierte Milieuprognose -- Index Deutschland und "Städte mit hoher Wirtschaftskraft" 10,00 30,00 50,00 70,00 90,00 110,00 130,00 150,00 170,00 80,1 93,1 Milieuprognose 2030 EPE Liberal-Intellektuelle Index D ,1 109,6 Traditionelle H-EXP Performer 105,3 132,0 Prekäre Expeditive Bürgerliche Mitte Adaptiv-Pragmatische Sozialökologische Traditionelle Prekäre Hedonisten 14,5 Index Staedte hohe Wirtschaftskraft ,5 65,0 89,4 86,0 89,3 104,5 100,6 148,5 129,8 137,8 122,7 130,5 165,8 Zuwachs Stabiler Anteil Rückgang Die Hochrechnung der Milieuanteile in 2030 geht von einer Kombination aus grundlegenden Veränderungen Beispiel: Zusammenschmelzen der Traditionellen oder Zuwachs der Expeditiven einerseits und struktur-selektiven Veränderungen auf der anderen Seite aus Beispiel: Stärkere Konzentration der Performer in Wachstumsstädten/ - regionen Chart 21
22 Zwei unterschiedliche Entwicklungsperspektiven: Berlin und Essen Konservativ-Etablierte Liberal-Intellektuelle Milieuprognose Essen und Berlin 2030, Index, 2014 = Milieuprognose Berlin Traditionelle PER PRA EPE H-EXP Performer Zunahme Expeditive Milieuprognose Essen Bürgerliche Mitte Adaptiv-Pragmatische Traditionelle PER EPE PRA H-EXP Sozialökologische Prekäre Traditionelle Zunahme Prekäre Hedonisten Index Essen 2030 Berlin 2030 Chart 22
23 Ein kurzes Fazit Die Städte verändern ihr lebensweltliches und demografisches Gesicht Die Richtung ist einheitlich, Umfang und Ausmaß hängen dagegen von Entwicklungspfad und Anziehungskräften ab (HED, EXP EPE, PRA PER) Viele Städte verfügen noch nicht über ein bedürfnisgerechtes Angebot für die Protagonisten des urbanen Wandels Hochverdichtete Stadträume erzeugen und befördern Vielfalt auch unter den Bewohnern mit Migrationshintergrund Beispiel: Innenstädte Folgen für Partizipation und lokale Demokratie: Die neuen urbanen Milieus sind nur selten Anhänger der herkömmlichen Partizipation: Neue Formen sind gefragt! Quartiers- und Stadtteilbindung sind heute die stärksten Pull-Faktoren für Beteiligung und Engagement Was bedeutet das bei einer Abnahme von räumlicher Bindung und stetig ansteigender Mobilität? Chart 23
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