Zielgruppenscharfe Standort- und Mediaplanung dank anonymer Schwarmdaten aus dem Mobilfunknetz und microm-daten
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- Valentin Sternberg
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1 Zielgruppenscharfe Standort- und Mediaplanung dank anonymer Schwarmdaten aus dem Mobilfunknetz und microm-daten
2 Vergleich zweier Zielgruppen auf Rasterebene Performer DM Zielgruppe Tagesdurchschnitt stark unterdurchschnittlich weit unterdurchschnittlich unterdurchschnittlich mäßig unterdurchschnittlich leicht unterdurchschnittlich leicht überdurchschnittlich mäßig überdurchschnittlich überdurchschnittlich weit überdurchschnittlich stark überdurchschnittlich 2
3 Standortoptimierung für Fastfood Restaurants basierend auf Zielgruppen genauen Passantenpotenzialen 3
4 microm Datenwelten Bewegungsdaten schließen die Lücke zwischen Wohnumfeld- und Standortdaten Wohnumfelddaten Soziodemographie Sozioökonomie Konsumverhalten Zielgruppen Bewegungsdaten Frequenzen Verkehrsmittel Wegzwecke Zielgruppen Standortdaten Zentrentypologie Zentralität Banchenstruktur Filialisierungsgrad repräsentativ, konsistent und flächendeckend 4
5 Funktionsweise des Modells *aus: Lexikon der Geographie, Spektrum Akademischer Verlag 5
6 Die microm Geo Milieus : Hamburg Hausebene microm Geo Milieus Konservativ-Etablierte Liberal-Intellektuelle Performer Expeditive Bürgerliche Mitte Adaptiv-Pragmatische Sozialökologische Traditionelle Prekäre Hedonisten microm Geo Milieus Neuss, Juni
7 Beispiel Zentrentypologie Köln 7
8 Ausgehmöglichkeiten POS-Standort Café, Bar, Club, Diskothek Freizeitpotenzial am POS stark unterdurchschnittlich unterdurchschnittlich durchschnittlich überdurchschnittlich stark überdurchschnittlich 8
9 Ausbildungsstätten POS-Standort Hochschulinstitut Studentenpotenzial am POS stark unterdurchschnittlich unterdurchschnittlich durchschnittlich überdurchschnittlich stark überdurchschnittlich 9
10 Beschäftigte je Straßenabschnitt Beschäftigte je Straßenabschnitt bis 3 4 bis bis bis bis über
11 Funktionsweise des Modells Datenquellen mit Qualität Echtdaten 20 Mio. Wohngebäude Verkehrszählungen Fahrpläne Arbeitsstätten Einkaufsgelegenheiten Mobilfunkdaten Befragungsdaten zum Mobilitätsverhalten aus Markt-Media-Studien wie z.b. der best for planning (b4p) Mikrogeographie 80 Mio. Einwohner in Form einer synthetischen Bevölkerung mit Informationen zu Alter, Geschlecht, Bildung, Kaufkraft, etc. 11
12 Funktionsweise des Modells Agentenbasierter Modellansatz Grundlage hierfür ist (Multi-Agent Transport Simulation), eine an der ETH Zürich und der TU Berlin entwickelte agentenbasierte Mobilitätssimulation 80 Mio. Menschen in Form einer synthetischen Bevölkerung (Agenten) ermöglichen einen datenschutzrechtlich unbedenklichen Modellansatz Jeder Agent erhält dabei ein Merkmals- und ein Bewegungsprofil 12
13 Funktionsweise des Modells Agentenbasierter Modellansatz Merkmalsprofil weiblich Jahre Familie Kaufkraft hoch Status hoch Bewegungsprofil 1. Weg: zur Arbeit, 5 km, mit dem Auto 2. Weg: zum Sport (Freizeit), 2 km, mit dem Auto 3. Weg: Merkmalsprofil männlich Jahre Familie Kaufkraft hoch Status hoch Bewegungsprofil 1. Weg: zur Arbeit, 3 km, mit dem Auto 2. Weg: zum Einkaufen, 0,5 km, zu Fuß 3. Weg: Zusatzmerkmale - aus dem microm Datenpool, z.b. microm Geo Milieus - aus der Marktforschung (b4p), z.b. Affinität für FastFood Zusatzmerkmale - aus dem microm Datenpool, z.b. microm Geo Milieus - aus der Marktforschung (b4p), z.b. Affinität für FastFood 13 13
14 Funktionsweise des Modells Agentenbasierter Modellansatz 25% 30% 40% 5% Zielgruppenanteil des Agenten 25% Zielgruppenanteil im Straßensegment 14
15 Passantenpotenzial gesamt in 24h 15
16 Passantenpotenzial Wegezweck Einkaufen in 24h 16
17 Übersicht Ermittlung der TOP100 Standorte Anzahl Straßenabschnitte im Kerngebiet davon mit Daten davon mit Freq.> x 487 nach Berücksichtigung Mindestabstand 250m 100 TOP100 Straßenabschnitte 17
18 microm geo b4p mobil Nahezu unbegrenzte Zielgruppen-Kombinationen für Ihr Zielgruppen-Marketing 2014 microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH 18
19 Zielgruppenpotenzial in Düsseldorf Ich probiere gerne neue Produkte aus Die meisten Alltagsprodukte kauft man am besten beim Discounter Zielgruppenpotenzial sehr hoch hoch mittel niedrig sehr niedrig 19
20 microm geo B4P, Discounter Die meisten Alltagsprodukte kauft man am besten beim Discounter Senozon, microm, th-inc Senozon Mobilitätsmodell Nürnberg 20
21 microm geo B4P, Discounter Die meisten Alltagsprodukte kauft man am besten beim Discounter 10. Dezil: 45% - 65% Senozon, microm, th-inc Senozon Mobilitätsmodell Nürnberg 21
22 microm geo B4P, Discounter Die meisten Alltagsprodukte kauft man am besten beim Discounter 10. Dezil: 45% - 65% Senozon, microm, th-inc Senozon Mobilitätsmodell Nürnberg 22
23 Beispiel & Anwendung Mediaplanung nach Zielgruppe, Zeit und Wegzweck Zielgruppe: Senioren 65+, gesundheitsbewusst Zeit: vormittags Wegzweck: Einkaufen 23
24 Beispiel & Anwendung Mediaplanung nach Zielgruppe, Zeit und Wegzweck Zielgruppe: 14-29, konsumfreudig Zeit: abends Wegzweck: Freizeit 24
25 Kontakt: microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH Telefon: +49 (0) microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH
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