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1 Branche und Markt AC² 2018/

2 MARKTBETRACHTUNG 2

3 WIE GROß IST DER MARKT? Abhängigkeit Branche Markt Zielgruppen 3

4 ZIELGRUPPENDEFINITION Zusammenfassung Soziokulturelle Modelle Konsumverhaltensbasierte Modelle Wertebasierte neurobiologische Modelle 4

5 Sinus-Geo-Milieus Kurzcharakteristik aller Milieus

6 Untere Mittelschicht / Unterschicht Soziale Lage Mittlere Mittelschicht Ober-/Obere Mittelschicht Sinus-Geo-Milieus in Deutschland Konservativ- Etablierte 10% Liberal- Intellektuelle 7% Performer 8% Expeditive Sozialökologische 7% Adaptiv- Pragmatische 8% Traditionelle Bürgerliche Mitte 13% 10% 13% Hedonisten 15% Prekäre 9% Grundorientierung Sinus und microm Festhalten Bewahren Tradition Haben & Genießen Sein & Verändern Modernisierung/Individualisierung Machen & Erleben Grenzen überwinden Neuorientierung Traditionsverwurzelung Modernisierte Tradition Lebensstandard, Status, Besitz Selbstverwirklichung, Emanzipation, Authentizität Multioptionalität, Beschleunigung, Pragmatismus Exploration, Refokussierung, neue Synthesen 6

7 7

8 Prozentualer Anteil [%] Einzelwahrscheinlichkeiten Milieu-Regio-Trend Sinus-Geo-Milieus Jahre Konservativ-Etablierte Liberal-Intellektuelle Performer Expeditive Bürgerliche Mitte Adaptiv-Pragmatische Sozialökologische Traditionelle Prekäre Hedonisten 8

9 Zwei Männer 1948 geboren wohnhaft in England geschieden und wieder verheiratet 2 inzwischen erwachsene Kinder beruflich erfolgreich sehr wohlhabend häufig Ferien im Alpenraum und ihre Gesichter sind weltbekannt 9

10 Charta der Vielfalt Diversität einer Zielgruppe 10

11 Generation Rucksack, Y, Z, Unterwegs, Millennials 11

12 Nostalgie oder Gegenwart? 12

13 Trend oder Knast? 13

14 ERSCHLIEßUNG NEUER MÄRKTE / MARKTDYNAMIK 14

15 Aussicht Markentreue vs. Markenerlebnis. 15

16 Aussicht Markentreue vs. Markenerlebnis. Konsumverhalten ist dynamisiert. Generationen Y und Z sind Vorbilder für ältere Generation(en). 16

17 Vorsprung Kenne ich das Konsumverhalten der Zukunft, kann ich das Vertriebskonzept schon jetzt aufbauen. Reaktion Aktion 17

18 Gesellschaftstrends Mode / Lifestyle ERSCHLIEßUNG NEUER MÄRKTE Verändertes Konsumverhalten Neue Bedarfe Wodurch entstehen neue Märkte: 18

19 ERSCHLIEßUNG NEUER MÄRKTE Wodurch entstehen neue Märkte Gesellschaftstrends Mode / Lifestyle Verändertes Konsumverhalten Neue Bedarfe Wirtschaftliche Entwicklungen und Veränderungen 19

20 ERSCHLIEßUNG NEUER MÄRKTE Wodurch entstehen neue Märkte Gesellschaftstrends Mode / Lifestyle Verändertes Konsumverhalten Neue Bedarfe Wirtschaftliche Entwicklungen und Veränderungen Umwelteinflüsse Klimaveränderungen 20

21 ERSCHLIEßUNG NEUER MÄRKTE Wodurch entstehen neue Märkte Gesellschaftstrends Mode / Lifestyle Verändertes Konsumverhalten Neue Bedarfe Wirtschaftliche Entwicklungen und Veränderungen Umwelteinflüsse Klimaeinflüsse Bevölkerungswachstum 21

22 ERSCHLIEßUNG NEUER MÄRKTE Wodurch entstehen neue Märkte Gesellschaftstrends Mode / Lifestyle Verändertes Konsumverhalten Neue Bedarfe Wirtschaftliche Entwicklungen und Veränderungen Umwelteinflüsse Klimaeinflüsse Bevölkerungswachstum Rechtliche Rahmenbedingungen 22

23 ERSCHLIEßUNG NEUER MÄRKTE Wodurch entstehen neue Märkte Gesellschaftstrends Mode / Lifestyle Verändertes Konsumverhalten Neue Bedarfe Wirtschaftliche Entwicklungen und Veränderungen Umwelteinflüsse Klimaeinflüsse Bevölkerungswachstum Rechtliche Rahmenbedingungen Technische Entwicklungen Neue Möglichkeiten 23

24 GESELLSCHAFTSTRENDS / 4.0 Rückblick 1999 Start von Bewertungsportalen 2001 Digitale Content Plattformen Ausblick Vergangenheit 2003 Soziale Netzwerke 2007 Boomphase digitaler Buchungs- und Käuferportale 2008 Öffnung und Vernetzung der Akteure 2009 Contentsharing und Nutzung sozialer Informationen 2011 Verschmelzung von Identitäten und Webseiten 2012 Mobilisierung und GEO-Targeting 2013 Virtualisierung der Realität 2014 Erweiterung der VR 2015 Live Content 2017 Digitale Assistenz 2018 Dezentrale Datenstrukturen Dauer Fortschritt 24

25 GESELLSCHAFTSTRENDS / 4.0 Rückblick 1999 Start von Bewertungsportalen 2001 Digitale Content Plattformen Ausblick Zukunft 2003 Soziale Netzwerke 2007 Boomphase digitaler Buchungs- und Käuferportale 2008 Öffnung und Vernetzung der Akteure 2009 Contentsharing und Nutzung sozialer Informationen 2011 Verschmelzung von Identitäten und Webseiten 2012 Mobilisierung und GEO-Targeting 2013 Virtualisierung der Realität 2014 Erweiterung der VR 2015 Live Content 2017 Digitale Assistenz 2018 Dezentrale Datenstrukturen Dauer Fortschritt 25

26 Fakt Digitalisierung ist kein Ausbau der EDV, sondern ein gesellschaftlicher und mentaler Prozess (Matthias Horx) 26

27 Erschließung neuer Märkte Not macht erfinderisch oder: Da ist noch viel unentdecktes Potenzial Bookingkit Bündelung von kleinteiligen, oftmals nicht digitalen Angeboten Schenk lokal Stärkung des lokalen Marktes durch Kooperation. 27

28 BRANCHE 28

29 BETRACHTUNG DER BRANCHEN Beispiele für Veränderungen BERGBAU Schließung Kulturwandel und neue Potentiale Zulieferindustrie / Entwicklung / Wegfall von Absatzmärkten Saubere Luft 29

30 MICE Neue Veranstaltungsformen Neue Veranstaltungsorte BETRACHTUNG DER BRANCHEN Beispiele für Veränderungen Früher Messehallen, heute Eventlocation / Industriedesign Messeformate gehen in andere Länder ITB Digitalisierung / Buchungsprozesse Nachhaltigkeit / CO2 Fußabdruck 30

31 HOTELMARKT / TOURISMUS Lifestyle BETRACHTUNG DER BRANCHEN Beispiele für Veränderungen 25hours, Barefoot, Hampton by Hilton, ibis style, Superbude, Dock Inn, Beach Motel, Explorer Hotels, Co-Working / Meetings Kriesen / Krieg / Terrorismus Gastronomische Angebote Selfness vs. Wellness Digitalisierung / Buchungsprozesse Nachhaltigkeit / CO2 Fußabdruck 31

32 BETRACHTUNG DER BRANCHEN Beispiele für Veränderungen OVERTOURISM / STÄDTETOURISMUS Bürger protestieren (Barcelona, Venedig, Berlin, Hamburg) Bürger profitieren (Arbeitsplätze, Umsatz) Randgebiete / Bezirke profitieren Beispiel Berlin: Unterstützung der Bezirke bei der Vermarktung ihrer touristischen Angebote. 32

33 ONLINESHOPPING Online vs. Offline (stationär) BETRACHTUNG DER BRANCHEN Beispiele für Veränderungen Stationäre Kunden sind treuer als Onlinekunden. 20% - 30 % höhere Onlinekäufe bei gleichzeitiger stationärer Präsenz. Rückgang Online um 23 % bei Schließung der stationären Präsenz. Bereits 32 % der Onlinegeschäfte sind auch stationär tätig. Beispiel in Aachen: My Müsli 33

34 Generation X (1966) Thomas Hille Zert. Demographieberater des Landes NRW Trendscout Gastronomiebetriebswirt Kooperationspartner Netzwerkpartner Hochschule Heilbronn Mitbegründer Konzeptwerkstatt Messe Stuttgart 34

35 Noch Fragen? Vielen Dank. 35

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