SENOZON Mobilitätsmodell DE
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- Reiner Hartmann
- vor 8 Jahren
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1 SENOZON Mobilitätsmodell DE Zielgruppen in Bewegung: Wie Sie mit hochwertigen Bewegungsdaten Ihre Media- und Standortplanung optimal ausrichten Daten sind des Pudels Kern
2 microm DATENWELTEN Deutschland ist in Bewegung Ob zum Arbeitsplatz, zum Einkaufen oder ins Kino - wir sind ständig in Bewegung. Mit unserem neuen Mobilitätsmodell identifizieren wir diese Bewegungsströme und zeigen Ihnen detailliert: WER sich WANN, WO, WIE und WARUM bewegt. Wohnumfelddaten Soziodemografie Sozioökonomie Konsumverhalten Zielgruppen Bewegungsdaten Frequenzen Verkehrsmittel Wegzwecke Zielgruppen POS/POI-Daten Zentrentypologie Zentralität Branchenstruktur Filialisierungsgrad repräsentativ, konsistent und flächendeckend
3 Datenquellen mit Qualität Die Qualität des Mobilitätsmodells basiert auf unterschiedlichen Datenquellen, die wir auf Richtigkeit und Vollständigkeit ausführlich prüfen und aufbereiten. Hier sehen Sie einen kleinen und stark vereinfachten Ausschnitt.! Echtdaten 20 Mio. Wohngebäude Verkehrszählungen Fahrpläne Arbeitsstätten Einkaufgelegenheiten Befragungsdaten zum Mobilitätsverhalten aus Markt-Media-Studien wie z.b. der best for planning (b4p)... Mikrogeografie 80 Mio. Einwohner in Form einer synthetischen Bevölkerung mit Informationen zu Alter, Geschlecht, Bildung, Kaufkraft 2 3
4 FUNKTIONSWEISE des Modells Von Aktionsräumen zu Verkehrsmodellen Die Bewegung von Individuen findet in Aktionsräumen statt, innerhalb derer die alltäglichen Aktivitäten (die sog. Wegezwecke), wie etwa Arbeits- und Versorgungsaktivitäten verrichtet werden. Unser Mobilitätsmodell nutzt exakt diese Bewegungsmuster. Bildung Arbeiten Wohnen Sonstiges Einkaufen Freizeit
5 Agentenbasierter Modellansatz 80 Mio. Menschen in Form einer synthetischen Bevölkerung ermöglichen einen datenschutzrechtlich unbedenklichen Modellansatz. Grundlage hierfür ist MATSim, ein an der ETH Zürich und der TU Berlin entwickeltes agentenbasiertes Mobilitätsmodell. Jede Person erhält ein Merkmalsprofil (Geschlecht, Alter, etc.) + ein Bewegungsprofil. Beispiele (Merkmalausprägung + Bewegungsprofil) Schüler bewegen sich typischerweise zur Schule Berufstätige machen sich auf den Weg zur Arbeit Hausfrauen gehen Einkaufen Senioren gehen Freizeitaktivitäten nach 4 5
6 BEISPIEL & ANWENDUNG Passanten Potentiale Fastfood > 800 Filiale 1 Filiale 2
7 Standortplanung mit Hilfe von Bewegungsdaten Welche Potentiale Sie im Rahmen einer optimalen Standortplanung aus unseren Bewegungsdaten ziehen können, zeigen wir Ihnen anhand des folgenden Szenarios einer großen Fastfood-Kette. Anwendungsbeispiel anhand der microm geo b4p Zielgruppe: Schnellrestaurants/Restaurantketten Besuchshäufigkeit täglich mehrmals pro Woche einmal pro Woche Zielgruppenpotential: 7,3 %, 5,6 Mio. (deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren) Hier zeigen wir Ihnen, auf welchen Wegen die Zielgruppe unterwegs ist. Filiale 3 Basierend auf den ermittelten Bewegungsschwerpunkten, können nun Aussagen über die Standortwahl getroffen werden. Im vorliegenden Beispiel ist Filiale 2 optimal gewählt. Filiale 1 und 3 befinden sich in einer Randlage zur Zielgruppe. Die Standorte dieser Filialen sollten daher nochmals überdacht werden. Im Norden bleiben Potenziale völlig ungenutzt. 6 7
8 BEISPIEL & ANWENDUNG Beispiel 1: Zielgruppendefinition: Schüler und Studenten Jahre hohe Werbeaffinität konsumfreudig Wegezweck: Bildung
9 Beispiel 2: Zielgruppendefinition: Senioren 65+ gesundheitsbewusst Wegezweck: Einkaufen Mediaplanung mit Hilfe von Bewegungsdaten Wir zeigen Ihnen WANN und WO Sie Werbeeinblendungen zielgruppengerecht platzieren können, ohne dabei hohe Streuverluste zu verzeichnen. 8 9
10 REFERENZEN Erste Anwendungs-Erkenntnisse zum Testgebiet* Im Februar 2016 erhielten wir die Möglichkeit, erste Testdaten des Mobilitätsmodells von microm / Senozon zu analysieren. ( ) Obwohl wir die vordefinierten Zielgruppen des Modellansatzes nicht 1:1 in der ma Plakat abbilden können, lassen sich klare positive Korrelationen erkennen; die TKP s (Preis für Tausend Kontakte) der Pläne mit der höchsten Zielgruppen-Affinität liegen signifikant günstiger, als die der Vergleichszählungen. Ist das nun schon die endgültige Lösung? Für eine finale Beurteilung ist es noch zu früh, da das Testgebiet und damit auch die Fallzahlen in der ma Plakat relativ klein ausgefallen sind. Dennoch gehen wir momentan von deutlich mehr als nur einem ersten Schritt in die richtige Richtung aus ( ) Sollten sich dabei die bereits vorliegenden Ergebnisse bestätigen, dann bietet dieses Modell einen elementaren Zusatznutzen, da wir so die Konsumenten nicht mehr nur an ihrem Wohnumfeld exakt verorten können, sondern künftig die Auswahl der relevanten Werbeträger zusätzlich an den Routen mit der höchsten ZG-Affinität ausrichten können. Dirk Lüger, Geschäftsführer Weischer.Solutions GmbH Ein Unternehmen von WEISCHER.MEDIA *Das deutschlandweite Modell wird im März 2016 fertiggestellt, daher beziehen sich die Ergebnisse auf ein vorabentwickeltes Testgebiet im Raum Nürnberg, Fürth, Erlangen. 6 7
11 UNSER ANGEBOT Modularer Aufbau für individuelle Ansprüche Basis des Mobilitätsmodells sind die von Senozon ermittelten hochwertigen Frequenzdaten (differenziert nach Verkehrsmitteln). Eine wesentliche Erweiterung gegenüber herkömmlichen Mobilitätsmodellen ist die Ausweisung nach Wegezwecken + Zeit (Essential). Einzigartig wird das Modell durch die Verknüpfung mit Zielgruppenmodellen wie den Sinus Milieus und der b4p (best for planning), sowie soziodemografischen Variablen (Advanced). Modul 1 Basis Frequenzen Richtung Verkehrsmittel zu Fuß ÖPNV/ÖV PKW Modul 2 Essential Zeit (24-Stunden-Takt) Verkehrszweck Arbeit Freizeit Einkaufen Bildung Wohnen Basisdemografie Alter (Klassen) Geschlecht Modul 3 Advanced Sinus Geo Milieus microm geo b4p Soziodemografie Singles, Paare Kinder Sozioökonomie Status Kaufkraft Konsumverhalten 10 11
12 KONTAKT microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH Hellersbergstraße Neuss Telefon: +49 (0) Ein Unternehmen der Creditreform
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