Prekäre Wahlen Was sind Gründe sinkender Wahlbeteiligung und was können wir dagegen tun? 15. September 2016 Köln
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- Margarethe Richter
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1 Was sind Gründe sinkender Wahlbeteiligung und was können wir dagegen tun? 15. September 2016 Köln
2 Die Wahlbeteiligung sinkt auf allen Ebenen Angaben in Prozent Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen 87,8 91,1 82,2 71,5 Quelle: Bundeswahlleiter
3 Sinkende Wahlbeteiligung führt zu niedrigen Repräsentationsquoten Bsp. Sachsen-Anhalt (2016) Angaben in Prozent Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf Basis der Daten des Statistischen Bundesamtes und des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt
4 Zwei Trends: Sinkende und sozial gespaltene Wahlbeteiligung Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung, kommunale Datenquellen, microm. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 (S. 9)
5 Je höher die Arbeitslosenquote desto niedriger die Wahlbeteiligung Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung, kommunale Datenquellen, microm. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 (S. 12)
6 Wahlbeteiligung Je höher der Bildungsabschluss desto höher die Wahlbeteiligung Bürgerschaftswahlen in HH Angaben in Prozent/Jeder Punkt repräsentiert einen untersuchten Stadtteil Anteil der Haushalte mit Abitur Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf Basis der Daten des Statistikamts Nord
7 Es gibt klare Wähler- und Nichtwähler-Milieus Wahlbeteiligung von ca. 88 Prozent Wahlbeteiligung von ca. 48 Prozent
8 Hedonisten Prekäre Adaptiv-Pragmatische Expeditive Traditionelle Bürgerliche Mitte Sozialökologische Performer Konservativ-Etablierte Liberal-Intellektuelle Wahlbeteiligung Sozio-ökonomisch schwache Milieus gehen weniger zur Wahl Wahlbeteiligung der sozialen Milieus bei der Bundestagswahl 2013 Angaben in Prozent ,7 58,9 68,5 72,8 73,1 78,4 80,2 81,3 83,0 88,0 Quelle: Infratest dimap
9 Zukunftsaussichten: Jüngere gehen seltener zur Wahl als Ältere Angaben in Prozent Quelle: Bundeswahlleiter repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013, eigene Berechnung und Darstellung
10 Die gute Nachricht: Eine deutliche Mehrheit der Nichtwähler ist mobilisierbar Immer-Wähler 27% 41% Nie-Wähler Strukturelle Nichtwähler Manchmal-Wähler Konjunkturelle Nichtwähler 32% Quelle: Infratest dimap
11 Nichtwähler mobilisieren aber wie? Das wird diskutiert Mehr dialogorientierte Beteiligung? Letzter Ausweg: Wahlpflicht? Mehr direkte Demokratie? Politik muss wieder näher an die Bürger. Politik muss spannend sein und polarisieren. Soziale Spaltung verringern Politische Bildung stärken
12
13 Zeitgemäß Wählen: Acht konkrete Vorschläge zur Steigerung der Wahlbeteiligung
14 Wählen ab 16 einführen Die Absenkung des aktiven Wahlalters auf 16 Jahre bei allen Wahlen kann langfristig die Wahlbeteiligung erhöhen
15 Nichtwähler mobilisieren Eine parteineutrale Haustürkampagne kann die Wahlbeteiligung um bis zu zehn Prozentpunkte steigern
16 Nichtwähler mobilisieren Parteineutrale Haustürbesuche können die Wahlbeteiligung steigern. Die Wahlwahrscheinlichkeit ist höher, wenn auch die Freunde wählen. es politische Gespräche im Elternhaus gibt. Der Hebel: Persönliche Ansprache! Pilotprojekte zeigen: Steigerung der Wahlbeteiligung um bis zu 10 Prozentpunkte ist möglich
17 Parteienfinanzierung reformieren Einführung eines Wahlbeteiligungsbonus als Anreiz zur gezielten Nichtwählermobilisierung
18 Zeitgemäß Wählen: Acht konkrete Vorschläge zur Steigerung der Wahlbeteiligung
19 Abwesenheit als Grund für die Nichtwahl 31,3 Prozent verzichteten schon mal auf die Stimmabgabe, weil sie am Wahltag nicht in Ihrem Heimatort waren. n= 618 Befragte ab 16 Jahren. Quelle: Allensbach Umfrage im Auftrag der Bertelsmann Stiftung (Nov. 2015)
20 Urnenwahl modernisieren Ein bundesweites elektronisches Wählerverzeichnis und Wahlcomputer ermöglichen jedem Bürger die Stimmabgabe in jedem Wahllokal
21 Chancen des I-Votings nutzen Perspektivisch wird das Internet zu einem neuen Kanal der Stimmabgabe bei Wahlen entwickelt
22 Briefwahl erleichtern Briefwahlunterlagen werden automatisch und ohne Antrag an alle Wahlberechtigten versandt
23 Zeitgemäß Wählen: Acht konkrete Vorschläge zur Steigerung der Wahlbeteiligung
24 Wahltermine zusammenlegen Weniger Wahltermine durch vertikale und horizontale Zusammenlegung von Wahlterminen erhöhen die Wahlbeteiligung
25 Wahlrecht vereinfachen Ein einfaches Wahlrecht ist auch ein Beitrag für eine höhere und sozial weniger selektive Wahlbeteiligung
26 Wir haben die Entwicklung in der Hand Quelle: Bundeswahlleiter
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Emilie Reichmann Besuchen Sie uns auch auf
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