Zweites microm Kolloquium mikrogeographische Daten in Forschung und Praxis: Anwender berichten! 01. Oktober 2015 im Hilton Cologne

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1 Zweites microm Kolloquium mikrogeographische Daten in Forschung und Praxis: Anwender berichten! 01. Oktober 2015 im Hilton Cologne

2 Agenda: 10:00 10:15 Uhr: Empfang 10:15 10:30 Uhr: Begrüßung 10:30 11:15 Uhr: Kleinräumige Bedarfsprognosen in der stationären Krankenversorgung Ausblick und Konsequenzen (Prof. Dr. Frank Schmitz - Hochschule Rhein-Waal) 11:15 12:00 Uhr: Armut, Gentrification und Stadtentwicklung Eine Analyse der Entwicklung von Stadtvierteln in Köln (Prof. Dr. Jürgen Friedrichs - Universität zu Köln) 12:00 13:30 Uhr: Mittagessen 13:30 14:15 Uhr: Geo-Daten und Evangelische Kirche Die Anwendung der MicroGeographie zum Zweck der Milieusensibilisierung von Kirchengemeinden und Kirchenleitung im Südwesten (Dieter Abrell - Evangelische Landeskirche in Württemberg) 14:15 15:00 Uhr: Geo-Milieus und soziale Selektivität bei der Wahlbeteiligung (Dr. Niklas Im Winkel - Bertelsmann-Stiftung) 15:00 15:30 Uhr: Kaffeepause 15:30 16:15 Uhr: Präzise Wähleransprache - Milieudaten im Wahlkampf (Erik Flügge - Squirrel und Nuts GmbH) 16:15 17:00 Uhr: Diskussion und Ausklang

3 Kleinräumige Bedarfsprognosen in der stationären Krankenversorgung Ausblick und Konsequenzen Prof. Dr. Frank Schmitz 1 Bedarfsprognosen versuchen, den zukünftigen Bedarf an Gesundheitsleistungen zu ermitteln. Ausgangspunkt stellen Bevölkerungsprognosen dar die altersstrukturelle Entwicklungen berücksichtigen und damit Veränderungen im zukünftigen Krankheitsspektrum der Bevölkerung. Ein weiterer Baustein sind die Vorhersagen zur künftigen Entwicklung der Morbidität der Bevölkerung und der Inanspruchnahme medizinischer Leistungen. Die akutstationäre Nachfrage und die Zahl operativer Eingriffe werden kontinuierlich steigen, sich aber regional sehr unterschiedlich entwickeln. Grund dafür sind heterogene Bevölkerungsstrukturen in den einzelnen Bundesländern. Für sämtliche Teilnehmer in der Gesundheitsversorgung sind regionale Planungsparameter wesentlich, um Ineffizienzen zu minimieren. Durch Verknüpfung mit Daten aus der Krankenhausvergütung lassen sich hilfreiche Planungsparamater auch für kleinräumige Versorgungsstrukturen ableiten. * Fakultät Life Sciences, Hochschule Rhein-Waal frank.schmitz@hochschule-rhein-waal.de

4 Armut, Gentrification und Stadtentwicklung Eine Analyse der Entwicklung von Stadtvierteln in Köln Prof. Dr. Jürgen Friedrichs 2 Die Stadtforschung richtet sich häufig auf einzelne Teilgebiete und untersucht deren Entwicklung. Das trifft insbesondere auf Armutsgebiete (oder benachteiligte Wohngebiete) und Gentrification-Gebiete zu. Sie werden isoliert untersucht; dabei bleibt die Entwicklung in den restlichen Stadtvierteln unberücksichtigt. Somit wissen wir nicht, ob und in welchem Ausmaß sich ähnliche Prozesse abwertende oder aufwertende in anderen städtischen Teilgebieten vollziehen. Dieses Problem wird anhand von Daten für rd. 300 Viertel in Köln für den Zeitraum 2005 bis 2013 untersucht. Dazu werden Daten aus der amtlichen Statistik und von microm zusammengeführt. Der Vergleich richtet sich auf die Entwicklung in fünf Armutsgebieten, fünf Gentrification-Gebieten und den restlichen Stadtvierteln. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die sozio-ökonomische Bevölkerungsentwicklung in den Kölner Stadtvierteln. Sie gestatten es auch, den Fehler zu schätzen, den eine isolierte Analyse von einzelnen Teilgebieten macht. 2 Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS), Universität zu Köln friedrichs@wiso.uni-koeln.de

5 Geo-Daten und Evangelische Kirche Die Anwendung der MicroGeographie zum Zweck der Milieusensibilisierung von Kirchengemeinden und Kirchenleitung im Südwesten Dieter Abrell 3 Für die evangelische Kirche spielt die sozialräumliche Orientierung zunehmend eine Schlüsselrolle. Als Wahrnehmungshilfe und Analysetool sind in den Evangelischen Kirchen in Baden und Württemberg das SINUS-Milieu-Modell auf breiter Basis eingeführt. Nach dem Vorbild der kathol. Kirche werden die Geoinformationsdaten für konkrete pastorale Räume aufbereitet und - zusammen mit anderen Instrumenten - zur Basis von strategischen planerischen Entscheidungen. Ziel ist ein milieusensibles Handeln in Organisationsentwicklung, Gemeindeberatung sowie Ausgestaltung kirchlicher Angebote. Im Vortrag werden die Datenaufarbeitung und Erfahrungen aus dem Einsatz vor Ort in Württemberg und Baden erläutert. 3 Sachgebietsleiter EDV-Meldewesen, GIS, EDV-Personalmanagement Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat, Evang. Landeskirche in Württemberg Dieter.Abrell@elk-wue.de

6 Geo-Milieus und soziale Selektivität bei der Wahlbeteiligung Dr. Niklas Im Winkel 4 Die Wahlbeteiligung in Deutschland sinkt seit Jahren auf allen Ebenen. In mehreren Studien hat die Bertelsmann Stiftung untersucht, wer die Nichtwähler sind und aus welchen Gründen sie nicht zur Wahl gehen. Die Ergebnisse zeigen eine starke Korrelation zwischen sozioökonomischen Merkmalen und politischer Partizipation auf: je prekärer die Lebensverhältnisse in einem Wahlbezirk sind, desto niedriger ist die Wahlbeteiligung dort. Aufgrund dessen liegt die Beteiligungsquote in vielen Stadtteilen, in denen ökonomisch schwache Milieus stark repräsentiert sind, mittlerweile deutlich unter 50%. Diese systematische soziale Verzerrung bei der Wahlteilnahme hat zur Folge, dass das Elektorat politisch nur noch mangelhaft repräsentiert wird. Präferenzen und Bedürfnisse der unteren gesellschaftlichen Schichten werden politisch nicht mehr vertreten. 4 Project Manager, Programm Zukunft der Demokratie, Bertelsmann-Stiftung niklas.imwinkel@bertelsmann-stiftung.de

7 Präzise Wähleransprache - Milieudaten im Wahlkampf Erik Flügge 5 Die politische Landschaft in Deutschland differenziert sich immer stärker aus. Neue Parteien mischen mit und tot geglaubte kehren zurück auf die politische Bühne. Das Ergebnis ist ein multipolares politisches System, in dem die Wahlkampfstrategien präzise auf die jeweiligen Zielgruppen zugeschnitten sein muss. Was im Direktmarketing einfach und Standard ist, stellt politische Parteien vor große Herausforderungen. Die Kontaktarbeit wird ehrenamtlich von Personen mit Überzeugungen geleistet und unterschiedliche Werbemittel dürfen sich je nach Milieu nicht zu stark unterscheiden, um sich nicht dem Vorwurf auszusetzen, man hätte keine politischen Prinzipien. Der Einsatz von Geodaten in Wahlkämpfen ist eine komplexe Aufgabe, die organisiert werden muss. Wie das gelingt und was andere Großorganisationen von solchen Prozessen lernen können, soll in dem Vortrag erklärt werden. 5 Geschäftsführer, Squirrel und Nuts GmbH erik.fluegge@squirrelandnuts.de

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