Privatwaldeigentümer in Deutschland wer sie sind und was sie wollen
|
|
- Willi Fertig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Privatwaldeigentümer in Deutschland wer sie sind und was sie wollen Prof. Dr. Matthias Dieter, Dr. Christoph Neitzel, Dr. Björn Seintsch Thünen-Institut für Internationale Waldwirtschaft und Forstökonomie 68. Jahrestagung des DFWR Berlin, Juni 2018 FKZ: 28W-C
2 Telefonbefragung Grundgesamtheit: deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 18 Jahren Stichproben: Privatwaldeigentümer (PWE) und Gesellschaft (G) Telefonstichprobe: je ~1.200 Befragte Gewichtung: nach Geschlecht, Alter, Bildung und Region Pretest: 10. bis 12. Mai 2017 Befragungszeitraum: 22. Mai bis 21. Juli 2017 Interviewdauer: 29 Min (PWE) bzw. 17 Min (G) Repräsentativität: für Bundesgebiet Köpfe, nicht Flächen Auswertung: Bisher nur deskriptive Statistik Seite Jahrestagung des DFWR Privatwaldeigentümer in Deutschland
3 Inhalt 1) Privatwaldeigentümer und Gesellschaft 2) Holznutzung und andere Waldbehandlungsmaßnahmen 3) Organisation von Privatwaldeigentümern 4) Beratung und Betreuung 5) Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Seite 3
4 Privatwaldeigentümer und Gesellschaft 1) Privatwaldeigentümer und Gesellschaft 2) Holznutzung und andere Waldbehandlungsmaßnahmen 3) Organisation von Privatwaldeigentümern 4) Beratung und Betreuung 5) Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Seite 4
5 Anzahl der deutschen Privatwaldeigentümer Privatwaldeigentümer Der Anteil der privaten Waldeigentümer an der Bevölkerung beträgt insgesamt 2,96 Prozent. Das entspricht 1,82 Millionen Deutsche im Alter von über 18 Jahren. In den vergangenen 7 Jahren haben hochgerechnet jährlich etwa neue Eigentümer ihren Wald übernommen. Größenklasse Bis 20ha Über 20 bis 200 Über 200 bis Über 500 bis Über ha Gesamt ha 500 ha ha n % 95,5 3,8 0,3 0,3 0,1 100,0 Seite 5
6 Alter Privatwaldeigentümer Gesellschaft N 1184 Mittelwert 52,3 Quartil 3 (75%) 64 Median (50%) 54 Quartil 1 (25%) 41 N 1203 Mittelwert 50,5 Quartil 3 (75%) 65 Median (50%) 52 Quartil 1 (25%) 34 Seite 6
7 Geschlecht Privatwaldeigentümer Gesellschaft N 1202 N 1203 Seite 7
8 Entfernung zum Wald (in Kilometer) Privatwaldeigentümer N 1153 Mittelwert 53,9 Quartil 3 (75%) 20 Median (50%) 3 Quartil 1 (25%) 1 Seite Jahrestagung des DFWR Privatwaldeigentümer in Deutschland
9 Mediennutzung zu Waldthemen (im letzten Jahr) Privatwaldeigentümer Gesellschaft * N 1197 N 1167 Seite 9 * ohne PWE-Anteil
10 Mediennutzung für Waldthemen * (im letzten Jahr) Privatwaldeigentümer N 1197 Internet 28% Fachzeitschriften 23% Fernsehen 21% Seminare, Tagungen, Versammlungen 9% Sonstiges 7% Radio 7% * Mehrfachnennung möglich Seite 10
11 Nutzung von internetfähigen Endgeräten * (täglich bzw. fast täglich) Privatwaldeigentümer N 1202 Smartphone 72% Laptop/ Computer 71% Tablet 32% Keines davon 10% Gesellschaft N 1203 Smartphone 68% Laptop/ Computer 58% Tablet 28% Keines davon 17% * Mehrfachnennung möglich Seite 11
12 Milieuverteilung Waldeigentümer (im Vergleich Bevölkerung 2016) Oberschicht / Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Soziale Lage Privatwaldeigentümer Traditionelle 9% Grundorientierung Festhalten Bewahren Tradition Haben & Genießen Bürgerliche Mitte 21% Sein & Verändern Modernisierung / Individualisierung Sozialökologische 7% Prekäre 4% Konservativ- Etablierte 25% Liberal- Intellektuelle Performer 10% 13% Adaptiv- Pragmatische 2% Hedonisten 6% Machen & Erleben Expeditive 5% Neuorientierung SINUS 2017 Grenzen überwinden = überrepräsentiert = durchschnittlich = unterrepräsentiert Traditionsverwurzelung Modernisierte Tradition Lebensstandard, Status, Besitz Selbstverwirklichung, Emanzipation, Authentizität Multioptionalität, Beschleunigung, Pragmatismus Exploration, Refokussierung, neue Synthesen Seite 12
13 Zwischenfazit Die Privatwaldeigentümer sind Teil der Gesellschaft. Unterschiede zwischen PWE und Gesellschaft sind gering (z. B. Frauenanteil oder Alter) PWE nach Köpfen durch Kleinstprivatwald dominiert, jedoch nicht nach Fläche Jährlicher PW-Eigentumsübergang nennenswert Digitale Mediennutzung und Information zu Waldthemen bei PWE häufiger Zweidrittel der PWE finden sich in vier sozialen Milieus bzw. die Hälfte in hoher sozialer Lage Nur ein Teil ist für traditionelle Argumente bzw. Kommunikation der ordnungsgemäßen Forstwirtschaft erreichbar P. Feil Seite 13
14 Holznutzung u. andere Waldbehandlungsmaßnahmen 1) Privatwaldeigentümer und Gesellschaft 2) Holznutzung und andere Waldbehandlungsmaßnahmen 3) Organisation von Privatwaldeigentümern 4) Beratung und Betreuung 5) Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Seite 14
15 Gefahren für ihren / den deutschen Wald * Privatwaldeigentümer (keine Gefahrenwahrnehmung: 62 %) Gesellschaft ** (keine Gefahrenwahrnehmung: 29 %) N 1186 N 1158 Waldschädlinge, z.b. Borkenkäfer oder Pilze 21% Übernutzung, z.b. zu viel Abholzung 25% Sturmschäden, z.b. Unwetter 12% Umweltverschmutzung/ Umweltgifte 24% Brände/ Trockenheit 9% Waldschädlinge, z.b. Borkenkäfer oder Pilze 17% Klimawandel 7% Flächenumwandlung, z.b. Neubau, Straßenbau 16% Umweltverschmutzung/ Umweltgifte 5% Klimawandel 13% Andere Gefahren 3% Andere Gefahren 8% Flächenumwandlung, z.b. Neubau, Straßenbau 3% Waldsterben/ Baumsterben 7% Waldsterben/ Baumsterben 3% Brände/ Trockenheit 7% Übernutzung, z.b. zu viel Abholzung 3% Sturmschäden, z.b. Unwetter 6% Wildverbiss, z.b. durch Rehe 2% Müll/ Vermüllung 6% Müll/ Vermüllung 1% Aussterben von Wildtieren und Wildpflanzen 4% Windkraftanlagen 1% Wildverbiss, z.b. durch Rehe 2% Aussterben von Wildtieren und Wildpflanzen 0% Windkraftanlagen 1% * Mehrfachnennung möglich ** ohne PWE-Anteil Seite 15
16 Vermehrte Maßnahmen Welche dieser beiden Maßnahmen soll aus Ihrer Sicht zukünftig mehr in Ihrem/dem Wald in Deutschland umgesetzt werden? Seite 16
17 Waldbehandlungsmaßnahmen P (v): letzten 10 Jahre P (z): nächsten 10 Jahre G: Befürwortung Seite 17
18 Waldbehandlungsmaßnahmen P (v): letzten 10 Jahre P (z): nächsten 10 Jahre G: Befürwortung Seite 18
19 Gründe für (geplante) Holznutzungen * Privatwaldeigentümer N 1132 Zur Selbstversorgung 69% Aus Forstschutzgründen, wie z.b. Sturmschaden oder Borkenkäferbefall 54% Aus waldbaulichen Gründen / Bedarf zur Waldpflege 48% Aus finanziellen Gründen 14% Weil die Holzmarktpreise gut sind 13% Sonstige Gründe 7% Bei insgesamt 94 % der PWE fiel durch vergangene Handlung (10 Jahre) Holz an bzw. soll durch zukünftige Handlungen (10 Jahre) Holz anfallen * Mehrfachnennung möglich Seite 19
20 Relevanz des Waldes für den Haushalt Privatwaldeigentümer Ideell Natural Vermögen Einkommen N 1200 N 1189 N 1190 N 1185 Seite 20
21 Zwischenfazit PWE nutzen Holz, leben aber meist nicht davon. Waldpflege, Selbstversorgung mit Holz und ideelle Werte für PWE mehrheitlich bedeutsam Gefahren für PWE Klimawandel und für Gesellschaft menschliche Übernutzung Eine vermehrte Durchführung von Naturschutzmaßnahmen ist PWE und Gesellschaft wichtiger als Maßnahmen der anderen Waldfunktionen Waldbehandlungsmaßnahmen finden mehrheitlich gesellschaftliche Akzeptanz Zukünftige Potenziale für vermehrte Aktivierung von PWE für Waldbehandlungsmaßnahmen Seite 21
22 Organisation von Privatwaldeigentümern 1) Privatwaldeigentümer und Gesellschaft 2) Holznutzung und andere Waldbehandlungsmaßnahmen 3) Organisation von Privatwaldeigentümern 4) Beratung und Betreuung 5) Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Seite 22
23 Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse (FwZ) Mitgliedschaft Privatwaldeigentümer Bekanntheit Bereitschaft zur Mitgliedschaft N 1199 N 840 N 807 Seite 23
24 Ansprechpartner * Privatwaldeigentümer Ansprechpartner für Entscheidungen N 1202 staatliche Forstleute 48% Familie 20% private Forstleute 16% andere Waldeigentümer 11% an niemanden 9% Waldbewirtschaftungsgemeinschaft/ FBG-Vorstand 8% sonstiges 7% Verbände 1% * Mehrfachnennung möglich Seite 24
25 Zwischenfazit Die Privatwaldeigentümer sind überwiegend unorganisiert; staatliche Forstleute sind zentrale Ansprechpartner. FwZ-Mitgliedschaft zur Überwindung von Strukturdefiziten dem PWE mehrheitlich bekannt, jedoch für die Hälfte aktuell keine Option Staatliche Forstorganisationen sind etabliert und haben zentrale Stellung für PWE P. Feil Seite 25
26 Beratung und Betreuung 1) Privatwaldeigentümer und Gesellschaft 2) Holznutzung und andere Waldbehandlungsmaßnahmen 3) Organisation von Privatwaldeigentümern 4) Beratung und Betreuung 5) Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Seite 26
27 Hauptsächlich kümmern um den Wald Privatwaldeigentümer N 1186 Seite 27
28 Betreuung: Rundum-Sorglos-Paket Privatwaldeigentümer 26% N 1177 Seite 28
29 Beratung und Betreuung (aktuell) Privatwaldeigentümer bestehende Angebote N 1161 Seite 29
30 Beratung und Betreuung (zukünftig) Privatwaldeigentümer zukünftig durch 21% N 1202 Seite 30
31 Beratungs- und Betreuungswünsche * (zukünftig) (Wunsch nach vermehrter oder verbesserter Beratung und Betreuung) N 1202 Waldpflege 51% Naturschutzmaßnahmen 45% Klimaschutzmaßnahmen 38% Waldumbau, d.h. Veränderung der BA 33% Holzernte 24% Holzvermarktung 21% Erholungsmaßnahmen 16% Nutzungsaufschub/-verzicht 13% Sonstiges 4% * Mehrfachnennung möglich Seite 31
32 Zwischenfazit Ihr Wald ist den Privatwaldeigentümern wichtig sie wollen selber aktiv sein. In der Selbstwahrnehmung kümmern sich die PWE oder die Familie selbst um die Wald Rundum-Sorglos-Paket durch professionelle Forstleute werden mehrheitlich abgelehnt; ein Viertel ist jedoch aufgeschlossen Mit Beratungs- und Betreuungsangebote sind PWE überwiegend zufrieden; ein Viertel kann keine Einschätzung vornehmen Wunsch nach vermehrten Beratungs- und Betreuungsangeboten mehrheitlich nicht im klassischen Bereich P. Feil Seite 32
33 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 1) Privatwaldeigentümer und Gesellschaft 2) Holznutzung und andere Waldbehandlungsmaßnahmen 3) Organisation von Privatwaldeigentümern 4) Bedeutung des Waldeigentums 5) Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Seite 33
34 Zusammenfassung Die Privatwaldeigentümer sind Teil der Gesellschaft. Privatwaldeigentümer nutzen Holz, leben aber meist nicht davon. Die Privatwaldeigentümer sind überwiegend unorganisiert, staatliche Forstleute sind zentrale Ansprechpartner. Ihr Wald ist den Privatwaldeigentümern wichtig - sie wollen selber aktiv sein. Seite 34
35 Schlussfolgerungen Multifunktionale Forstwirtschaft wird breit gelebt. Aktive Rolle ist von Eigentümern gewünscht. Generationswechsel ist Risiko und Chance zugleich. Regelmäßige Wiederholung der Befragung. Neue Konzepte zur Ansprache notwendig, v.a. wenn staatliche Betreuungsangebote verringert werden. Beispiele: Seite 35
36 Weitere Informationen zur Befragung Seite 36
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakte: Prof. Dr. Matthias Dieter Tel: +49 (0) Web: Dr. Christoph Neitzel Tel: +49 (0) Web: Dr. Björn Seintsch Tel: +49 (0) Web: Seite 37
38 Literatur BMEL (2014): Der Wald in Deutschland: Ausgewählte Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur. Berlin BMEL (2017) Waldbericht der Bundesregierung Berlin Feil P, Neitzel C, Seintsch B, Dieter M (2018) Privatwaldeigentümer und gesellschaftliche Ansprüche. AFZ Wald 73(5):24-27 Hennig P (2016) Kleinprivatwald: höhere Vorräte, geringere Nutzung : Zuwachs der Fichte wurde in der Periode 2002 bis 2012 auch im Kleinprivatwald weitestgehend abgeschöpft. Holz Zentralbl 142(12): Hennig P (2018): Holznutzung im Kleinprivatwald. AFZ Wald 73(5): Krott M, Neitzel C (2018) Moderner Kleinprivatwald - Eigentümer "first". AFZ Wald 73(5):21-23 Neitzel C, Wachenfeld-Schell A (2018) KKEG-Projekt: Telefonbefragung. AFZ Wald 73(5):19-20 Seintsch B, Neitzel C, Willert M von, Späth V (2018) Das KKEG-Verbundprojekt. AFZ Wald 73(5):10-11 SINUS-Institut, Informationen zu den SINUS-Milieus. SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH, Heidelberg/ Berlin. Seite 38
39 Exkurs: Privatwald im Spiegel der BWI 2012 Anteil des Kleinst-PW bis 5 ha an der Holzbodenfläche Anteil des Privatwaldes nach Größenklassen an der deutschen Holzbodenfläche (10,9 Mio. ha) Gesamt 48 % bis 20 ha: 24 % Größenklassen < 20 ha (BWI-Sondermerkmal ohne HE, RP, SL) 10 bis 20 ha: 4 % 5 bis 10 ha: 6 % bis 5 ha: 12 % Seite 39 Hennig (2016: 331); Hennig (2018: 12); BMEL (2014: 10)
40 Sinus Milieus in Stichworten Konservativ-Etablierte Das klassische Establishment Seite KET LIB PER EPE PRA Liberal-Intellektuelle Die Performer Die Expeditive Die ambitionierte aufgeklärte Bildungselite effizienzorientierte kreative Avantgarde 68. Jahrestagung des DFWR Privatwaldeigentümer in Deutschland Adaptiv-Pragmatische Die moderne junge Mitte Leistungselite Erfolgsethik Liberale Grundhaltung Global-ökonomisches Denken (Transnationale) Trendsetter Die gesellschaftliche Mitte der Zukunft Exklusivität Postmaterielle Wurzeln Networker und Multitasker Mental und geografisch mobil Lebenspragmatismus und Nützlichkeitsdenken Führungsanspruch Kritische Weltsicht Konsum- und Stil-Avantgarde Online und offline vernetzt Leistungs- und Anpassungsbereitschaft Gesellschaftliche Verantwortung Selbstbestimmung und Kompetitive Grundhaltung Zielorientiert aber kein Spaß, Komfort und Unterhaltung Selbstentfaltung Karrieredenken Standesbewusstsein Kosmopolitisch Technik- und IT-Affinität Individualismus und Flexibilität und Weltoffenheit Nonkonformismus Entre-Nous-abgrenzung Kunst und Kultur Zunehmende Etablierungstendenz Auf der Suche nach neuen Grenzen und Lösungen Bedürfnis nach Verankerung und Zugehörigkeit SÖK BÜM TRA PRE HED Sozialökologische Das engagierte gesellschaftskritische Milieu Bürgerliche Mitte Der bürgerliche Mainstream Traditionelle Die Sicherheit und Ordnung liebende ältere Generation Prekäre Die um Orientierung und Teilhabe bemühte Unterschicht Hedonisten Die spaß- und erlebnisorientierte moderne Unterschicht/ untere Mitte Ausgeprägtes ökologisches und Leistungs- und Kleinbürgerliche Welt Selbstbild als Benachteiligte der Leben im Hier und Jetzt soziales Gewissen Anpassungsbereitschaft Gesellschaft Normative Vorstellung vom Bejahung der gesellschaftlichen Traditionelle Arbeiterkultur Zukunftsängste und reaktive Unbekümmertheit, Coolness richtigen Leben Ordnung Grundhaltung Kritik der Wachstums- und Wunsch nach beruflicher und Bescheidenheit, Sparsamkeit Wunsch nach Konsum, Prestige Spontaner Konsumstil Konsumgesellschaft sozialer Etablierung und Anerkennung Globalisierungs-Skeptiker Gesicherte und harmonische Anpassung an die Bemüht, mitzuhalten Trendorientierung Verhältnisse Notwendigkeiten Bannerträger von Political Correctness und Diversity Wachsende Abstiegsängste Bodenständigkeit Ausgrenzungserfahrungen Häufig angepasst im Beruf Achtsamkeit und Multikulturalismus Zunehmendes Gefühl des Abgehängtseins Verbitterung und Ressentiments Ausbrechen aus den Zwängen des Alltags in der Freizeit
41 Sinus Milieus Gegenüberstellung Privatwaldeigentümern und Gesellschaft Sinus-Milieus Milieuverteilung Milieus Abkürzung PW-Eigentümer* Gesellschaft** Konservativ-Etablierte Das klassische Establishment KET 25% 10% Bürgerliche Mitte Der bürgerliche Mainstream BÜM 21% 13% Performer Die effizienzorientierte Leistungselite PER 13% 8% Liberal-Intellektuelle Die aufgeklärte Bildungselite LIB 10% 7% Traditionelle Die Sicherheit und Ordnung liebende ältere Generation TRA 9% 13% Sozialökologische Das engagierte gesellschaftskritische Milieu SÖK 7% 7% Hedonisten Die spaß- und erlebnisorientierte moderne Unterschicht/ untere Mitte HED 6% 15% Expeditive Die ambitionierte kreative Avantgarde EPE 5% 8% Prekäre Die um Orientierung und Teilhabe bemühte Unterschicht PRE 4% 9% Adaptiv-Pragmatische Die moderne junge Mitte PRA 2% 10% * Sinus-Milieus unter Privatwaldeigentümern 2017 (gerundete Werte) ** Sinus-Milieus in Deutschland 2016 (gerundete Werte) Seite Jahrestagung des DFWR Privatwaldeigentümer in Deutschland
42 Exkurs: Waldbericht der Bundesregierung 2017 Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse (FwZ) Einheit Jahr 2009 Jahr 2017 FwZ Anzahl FwZ-Fläche Hektar 3,8 Mio. 3,5 Mio. FwZ-Mitglieder Anzahl FwZ-Organisationsgrad* % * bezogen auf die geschätzten 1.82 Mio. Privatwaldeigentümer aus der Thünen-Befragung (2017) BMEL (2017: 80) Seite Jahrestagung des DFWR Privatwaldeigentümer in Deutschland
Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört?
Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört? 15% 14% Online-Umfrage Repräsentative Stichprobe: Deutsche Bevölkerung zwischen 18-69 n Basis: 1.056 Fälle 71% Durchführungszeitraum:
MehrÜbung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Sinus Milieus
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Übung Übung Betriebswirtschaftslehre I Sinus Milieus Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrKURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN. vhw 2012
KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN vhw 2012 2/6 SINUS-MILIEUS Gesellschaftliche Leitmilieus KET Konservativ-Etablierte 10% der Gesamtbevölkerung Das klassische Establishment: Verantwortungs-
MehrSinus Milieus Der aktuelle gesellschaftliche Wandel
Sinus s Der aktuelle gesellschaftliche Wandel Strukturelle Veränderungen: Demografische Verschiebungen, Veränderungen in Sozialstruktur und Arbeitswelt, Auseinanderdriften von oben und unten, von Mitte
MehrFahrrad-Monitor 2017 Bayern Ergebnisse und Folgerungen
Fahrrad-Monitor 2017 Bayern Ergebnisse und Folgerungen Vortrag auf der 5. Bayerischen Fachtagung Radverkehr 11.04.2018, Bayreuth Referentin: Franziska Jurczok, Studienleiterin am SINUS-Institut Gliederung
MehrDeutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus. Dr. Silke Borgstedt
Sinus-Milieus 50plus Deutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus Dr. Silke Borgstedt Ein mögliches Missverständnis 50plus wird oft als Zielgruppenbeschreibung benutzt Diese "Zielgruppe" 50plus ist
MehrVerteilung der neuen Sinus-Milieus
Ortsteile in Filderstadt Ergänzende Informationen zur Verteilung der neuen Sinus-Milieus Ha., Juli 2012 Chart 1 Das bisherige Modell: Die Sinus Milieus 2010 Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Mittlere
MehrDen Menschen hinter dem User aktivieren Digitale Zielgruppenlösungen von SINUS. Heidelberg, Juli 2018
Den Menschen hinter dem User aktivieren Digitale Zielgruppenlösungen von SINUS Heidelberg, Juli 2018 Sinus-Milieus komplettieren bei digitalen Zielgruppen das ganzheitliche Verständnis des Menschen und
MehrGuten Morgen. Westfälische Hochschule Institut für JPR WS 2014 Visuelle Kommunikation
Guten Morgen. Westfälische Hochschule Institut für JPR WS 2014 Visuelle Kommunikation Zwischenfazit: Diagramme Grundsätzlich: statischer oder dynamischer Datensatz? Abstandsproportional Balkendiagramm
MehrKurz- Einführung in die Sinus- Milieus
Kurz- Einführung in die Sinus- Milieus Heidelberg, April 2012 Copyright Sinus- Institut, Heidelberg Was sind die Sinus- Milieus? n Die Sinus- Milieus fassen Menschen zusammen, die sich in Lebensauffassung
MehrDie Sinus Milieus. Aktualisierung des Sinus Modells. Die Sinus Milieus in Deutschland 2018
Die Sinus Milieus Die Sinus Milieus liefern ein wirklichkeitsgetreues Bild der real existierenden Vielfalt in der Gesellschaft, indem sie die Befindlichkeiten und Orientierungen der Menschen, ihre Werte,
MehrSinus-Milieus Statistische Daten Mannheim N 12/2018 IN KLEINRÄUMIGER GLIEDERUNG. Konservativ-Etablierte 10% Liberal-Intellektuelle 7%
Sinus-Milieus 2017 Statistische Daten Mannheim N 12/2018 IN KLEINRÄUMIGER GLIEDERUNG Konservativ-Etablierte 10% Hedonisten 20% Liberal-Intellektuelle 7% Performer 7% Prekäre 7% Expeditive 9% Traditionelle
MehrSinus-Milieus Statistische Daten Mannheim N 12/2019 IN KLEINRÄUMIGER GLIEDERUNG. Konservativ-Etablierte 9% Liberal-Intellektuelle 7%
Sinus-Milieus 2018 Statistische Daten Mannheim N 12/2019 IN KLEINRÄUMIGER GLIEDERUNG Konservativ-Etablierte 9% Hedonisten 20% Liberal-Intellektuelle 7% Performer 7% Prekäre 7% Traditionelle 11% Expeditive
MehrOnline Targeting mit den Sinus- Milieus - nur wer Menschen versteht, kann sie auch erreichen! Rolf Küppers & Christoph Löppenberg
Online Targeting mit den Sinus- Milieus - nur wer Menschen versteht, kann sie auch erreichen! Rolf Küppers & Christoph Löppenberg User = Consumer = Mensch? Nur wer versteht, was die Menschen bewegt, kann
MehrStadtbericht Bielefeld. Populäre Wahlen NRW
Stadtbericht Bielefeld Populäre Wahlen NRW Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen s bei der Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2017 POPULÄRE WAHLEN NRW Stadtbericht Bielefeld Mit 65,2 Prozent
MehrKundenstrukturanalyse. Am Beispiel der Abonnenten eines Verlags
Kundenstrukturanalyse Am Beispiel der Abonnenten eines Verlags Aufgabenstellung Ausgangslage Unzureichende Kenntnisse über den typischen Abonnenten des Verlages Welche Merkmale/microgeographischen Variablen
MehrAuftaktveranstaltung Dialog Zivilgesellschaft. im Rahmen der herzlich digitalen Stadt Kaiserslautern. Herzlich Willkommen!
Auftaktveranstaltung Dialog Zivilgesellschaft im Rahmen der herzlich digitalen Stadt Kaiserslautern Herzlich Willkommen! Isabelle Schmidtholz Anmoderation Was haben wir heute mit Ihnen vor? 18:00 Uhr Begrüßung
MehrStadtbericht Dortmund. Populäre Wahlen NRW
Stadtbericht Dortmund Populäre Wahlen NRW Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen s bei der Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2017 POPULÄRE WAHLEN NRW Stadtbericht Dortmund Mit 65,2 Prozent und
MehrDie Kinobesucher in der ma 2017 Daten+Fakten+Insights
Die Kinobesucher in der ma 2017 Daten+Fakten+Insights 1 Vorwort Mit den nachfolgenden Charts zu den Kinobesuchern in der ma 2017 II präsentiert Ihnen der FDW Werbung im Kino e.v. die Ergebnisse der zweiten
MehrIAB TRENDMONITOR. Zahlungsbereitschaft für Content
IAB TRENDMONITOR Zahlungsbereitschaft für Content Quelle: Studie INTEGRAL, Nr. 5785; 1. Online Quartal Interviews, 2018 rep. Internetnutzer ab 14 Jahren, n=1.000 INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET MONITOR
MehrKino mit deutlichem Reichweitengewinn in der ma 2018 II. Daten+Fakten+Insights
Kino mit deutlichem Reichweitengewinn in der ma 2018 II Daten+Fakten+Insights 1 Vorwort Kino gewinnt weiterhin an Reichweite in der ma Die ma 2018 II weist durchschnittlich 2,37 Mio. Kinobesucher ab 14
MehrJürgen Aring. Erosion sozialer / regionaler Milieus: Auswirkungen auf Lebenslagen und Partizipation in Ost & West und Stadt & Land
Jürgen Aring Erosion sozialer / regionaler Milieus: Auswirkungen auf Lebenslagen und Partizipation in Ost & West und Stadt & Land Loccum, 20.9.2018 Chart 1 Überblick 1. Demokratiedistanz als Kontext 2.
MehrKino mit stabiler Reichweite in der aktuellen ma 2019 I
Kino mit stabiler Reichweite in der aktuellen ma 2019 I Daten+Fakten+Insights 1 Vorwort Kino kann in der ma 2019 I nochmals geringfügig an Reichweite zugewinnen Die aktuelle ma 2019 I weist für Kino durchschnittlich
MehrFahrrad-Monitor 2017 Ergänzung - Fahrradstraßen, Fahrrad-Pendeln und Radschnellwege
Fahrrad-Monitor 2017 Ergänzung - Fahrradstraßen, Fahrrad-Pendeln und Radschnellwege Ergebnisse einer repräsentativen Online-Befragung Version vom 13.04.2018 Inhalte und Untersuchungsziele Hintergrund der
MehrSinus-Milieus 2016 in kleinräumiger Gliederung. Statistische Daten Mannheim N 12/2017
Sinus-Milieus 2016 in kleinräumiger Gliederung Statistische Daten Mannheim N 12/2017 Inhaltsverzeichnis 0 Erläuterungen... 3 1 Milieustruktur in Mannheim 2016... 6 2 Milieugruppen in Mannheim 2016... 7
MehrDie Digitale Avantgarde: Eine neue transnationale Leitzielgruppe. TV-Wirkungstag 2014 Manfred Tautscher
Die Digitale Avantgarde: Eine neue transnationale Leitzielgruppe TV-Wirkungstag 2014 Manfred Tautscher Digitale Avantgarde kosmopolitische Elite nicht nur Vorreiter sondern Vorbild Berlin ist Lifestyle
MehrKleinprivatwald in Deutschland Bedeutung und Beschreibung der Zielgruppe
Kleinprivatwald in Deutschland Bedeutung und Beschreibung der Zielgruppe FNR-Fachgespräch Waldbewirtschaftung im Kleinprivatwald Status Quo und Perspektiven im Rahmen der Charta für Holz 2.0, HdLE, Berlin
MehrSinus-Milieus. Erstelldatum: / Version: 1. Methoden der Marktsegmentierung
Erstelldatum: 07.02.13 / Version: 1 Sinus-Milieus Methoden der Marktsegmentierung Oberösterreich Tourismus Mag. Rainer Jelinek Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz,
MehrIAB TRENDMONITOR. Digitale Assistenten Trendmonitor, 3. Quartal 2017
IAB TRENDMONITOR Digitale Assistenten Studie Quelle: Nr. INTEGRAL, 42;. Quartal Online 207 Interviews, rep. Powered Internetnutzer by ab 4 Jahren, n=.000 INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET MONITOR INTEGRAL
MehrWertemilieus und Radverkehr
Wertemilieus und Radverkehr Thementisch 1 auf der Fahrradkommunalkonferenz 2017 Vortrag mit anschließender Gruppenarbeit 07.11.2017, Estrel Berlin Referentin: Franziska Jurczok, Studienleiterin am SINUS-Institut
MehrSinus-Geo-Milieus. Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert
Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über 60 Jahre sehr hohes
MehrDie Sinus Milieus Milieubeschreibung & Senderpositionierung. Jahr 2014
Die Sinus Milieus Milieubeschreibung & Senderpositionierung Jahr 2014 Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung der einzelnen Sinus-Milieus Senderpositionierung in den Sinus-Milieus Die Sinus-Milieu-Typologie
MehrMicrom Geo-Milieus. Die Sinus-Milieus in der Fläche
Microm Geo-Milieus Die Sinus-Milieus in der Fläche 2 Ausgangspunkt jedes Milieu-Modells: Erforschung des Alltags Und zwar aus der jeweiligen subjektiven Sicht der Personen, die diesen Alltag erleben und
MehrSinus-Geo-Milieus. Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert
Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über 60 Jahre sehr hohes
MehrZielgruppen Zielgruppenanalyse. Zielgruppenbestimmung
analyse Buch S.56 62 bestimmung Die Menschen (Verbraucher) werden nach unterschiedlichen Kriterien beurteilt und in Gruppen eingeteilt. Allgemeine Unterscheidungsmerkmale: - Sprach- und Lebensgewohnheiten
MehrDie Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich. Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft
Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft 14. September 2016 Soziale Milieus und Wertewandel in Österreich Sinus-Milieus in Österreich
Mehr1 - Konservativ-etabliertes Milieu
1 - Konservativ-etabliertes Milieu Das klassische Establishment: Verantwortungs- und Erfolgsethik, Exklusivitätsund Führungsansprüche versus Tendenz zu Rückzug und Abgrenzung Religion als Teil der Familientradition
MehrPrekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Münster
Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Münster Stadtbericht Münster Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit
MehrPrekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Gelsenkirchen
Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Gelsenkirchen Stadtbericht Gelsenkirchen Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640
Mehrmicrom Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert
microm Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über
MehrSinus-Geo-Milieus Die Sinus-Milieus in der Fläche
Sinus-Geo-Milieus Die Sinus-Milieus in der Fläche www.integral.co.at Nur wer versteht was Menschen bewegt, kann sie auch bewegen. Berthold Bodo Flaig Geschäftsführer SINUS Deutschland 2 AUSGANGSPUNKT JEDES
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps. 2. Quartal 2014 Powered by
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps 2. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen auf wissenschaftlicher
MehrPrekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Bielefeld
Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Bielefeld Stadtbericht Bielefeld Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit
MehrPrekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Krefeld
Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit repräsentativen Stimmbezirken zeigen: Je
MehrKundenstrukturanalyse. Am Beispiel der Abonnenten eines Verlags
Kundenstrukturanalyse Am Beispiel der Abonnenten eines Verlags Aufgabenstellung Ausgangslage Unzureichende Kenntnisse über den typischen Abonnenten des Verlages Welche Merkmale/microgeographischen Variablen
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Smart TV. Studie Nr. 5019; 4. Quartal 2014 Powered by
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Smart TV Studie Nr. 5019; 4. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen
MehrFernseher oder Wohnung ALLES EINE FRAGE DER PRIORITÄT?
Fernseher oder Wohnung ALLES EINE FRAGE DER PRIORITÄT? Menschen handeln Dingen gegenüber auf der Grundlage der Bedeutung, die diese Dinge für sie haben. Herbert Blumer 1978 Wie entstehen Werte? Welcher
MehrNaturbewusstsein in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturbewusstsein in Deutschland Naturbewusstsein 2011: Einführung, grundlegende Befunde und Ergebnisse zum nachhaltigen Konsum Andreas Wilhelm Mues Bundesamt für Naturschutz
MehrNaturschutzengagement in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturschutzengagement in Deutschland Befunde der Naturbewusstseinsstudie und Entwicklungspotenziale Andreas Wilhelm Mues Bundesamt für Naturschutz Gliederung I. Einführung
MehrSoziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation
Soziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten Expertenwerkstatt, Hannover, 30.11. Soziale Milieus (nach Sociovision) Wertorientierungen Lebensziele Lebensauffassung
MehrSozialraumtag im Pastoralen Raum Hamburg City
PASTORALER RAUM HAMBURG-CITY Sozialraumtag im Pastoralen Raum Hamburg City Wahrnehmen, was ist Sehen, was wird Herzlich Willkommen in St. Theresien, Altona Begrüßen und beginnen Begrüßung durch Pfr Mies
MehrStadtbericht Düsseldorf. Populäre Wahlen NRW
Stadtbericht Düsseldorf Populäre Wahlen NRW Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen s bei der Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2017 POPULÄRE WAHLEN NRW Stadtbericht Düsseldorf Mit 65,2 Prozent
MehrFahrrad-Monitor Deutschland 2011
Fahrrad-Monitor Deutschland 2011 Ergebnisse einer repräsentativen Online-Befragung Inhalte und Untersuchungsziele Methode & Stichprobe Verfügbarkeit und Nutzung von Verkehrsmitteln Nutzung des Fahrrads
MehrIAB TRENDMONITOR. Onlinewerbung & Sensiblisierung für Datenschutz. Studie Nr. 5432; 3. Quartal Quelle: iab Trendonitor 3.
IAB TRENDMONITOR Onlinewerbung & Sensiblisierung für Datenschutz Studie Nr. 5432; 3. Quartal 2016 Powered by INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET MONITOR INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter
MehrMilieuverteilung der Katholiken nach Sinus-Milieus
Milieuverteilung der Katholiken nach Sinus-Milieus Pfarrei Mariä Geburt, Anzing München, 16.05.2014 Die Sinus-Milieus in Deutschland 2013 2 Anteil der Katholiken in Deutschland nach Sinus-Milieus * Quelle:
MehrIAB TRENDMONITOR DIGITALE TRENDS IN EINER VERUNSICHERTEN GESELLSCHAFT
IAB TRENDMONITOR DIGITALE TRENDS IN EINER VERUNSICHERTEN GESELLSCHAFT DAS INTERNET IM AKTUELLEN GESELLSCHAFTLICHEN SPANNUNGSFELD Schließung Begrenzung Sicherheit Überschaubarkeit Schutz Reinheit 2018 Öffnung
MehrPrekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Lübeck
Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Lübeck Stadtbericht Lübeck Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit repräsentativen
MehrDie Sinus Milieus in Best for Planning
Die Sinus Milieus in Best for Planning Die Sinus Milieus liefern ein wirklichkeitsgetreues Bild der real existierenden Vielfalt in der Gesellschaft, indem sie die Befindlichkeiten und Orientierungen der
MehrIAB TRENDMONITOR. Zahlungsbereitschaft für Content Trendmonitor, Quartal 2017
IAB TRENDMONITOR Zahlungsbereitschaft für Content Studie Quelle: Nr. INTEGRAL, 5432; 1. Online 2. Quartal Interviews, 2017 rep. Internetnutzer Powered ab by 14 Jahren, n=1.000 INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET
MehrPrekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Wuppertal
Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Wuppertal Stadtbericht Wuppertal Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit
MehrErfolgreich arbeiten im Generationenmix
Erfolgreich arbeiten im Generationenmix Demographie in Deutschland Teams im Generationenmix 50+ 21-22+ 35+ 50+ Deutschland: Die Generationen und ihre Prägung durch Sozialisation im Alter von 14-26 Nachkriegsgeneration
MehrQuelle: INTEGRAL & T-FACTORY Kulinarische Welten 2019+
1920er 1930er 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er Naturkost Nationalisierung Ideologisierung Fisch Tiefkühlkost Konservenkost Mehr Fleischkonsum Italienische Küche Europäischer Import
MehrDas Trentino und seine Zielgruppen in der deutschen Nachfrage
Das Trentino und seine Zielgruppen in der deutschen Nachfrage Henrike Beer, FUR Trento 16. November 2012 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.
MehrPrekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Stuttgart
Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit repräsentativen Stimmbezirken zeigen: Je
MehrNaturbewusstsein in Deutschland Ergebnisse der Naturbewusstseinsstudie 2009 und Konsequenzen für Kommunikation und Bildung
Naturbewusstsein in Deutschland Ergebnisse der Naturbewusstseinsstudie 2009 und Konsequenzen für Kommunikation und Bildung Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung Umweltgerechtigkeit und Biologische
Mehrwww.petermartinthomas.de Marketing für die Zielgruppen der Zukunft ZIELGRUPPEN DER ZUKUNFT [Generation] Prägung persönlicher Eigenschaften und Merkmale von aufeinanderfolgenden Alterskohorten durch epochale
MehrNaturbewusstsein 2010! Naturbewusstsein 2030?
Naturbewusstsein! Naturbewusstsein 2030? Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung Landschaften in Deutschland 2030 - Der stille Wandel TU Berlin, Bundesamt für Naturschutz - Internationale Naturschutzakademie
Mehrmicrom Geo Milieus Individual Individuelle Analyse von Kundenbeständen
Geo Milieus Individual Individuelle Analyse von Kundenbeständen Key Facts Geo Milieus Individual ist die Kombination einer Individualanalyse für Kundenbestände und den Geo Milieus, der lizenzierten Adaption
MehrSoziale Milieus als Zielgruppen, milieuspezifische Erkenntnisse zu Klimawandel und Klimaschutz
Für Mensch & Umwelt Soziale Milieus als Zielgruppen, milieuspezifische Erkenntnisse zu Klimawandel und Klimaschutz Dr. Angelika Gellrich Fachgebiet I 1.4 / Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Umweltfragen,
MehrErgebnisse der Begleitforschung
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Berlin, August 2011 Sparkasse Sponsoring & Cut In Ergebnisse der Begleitforschung Agenda Daten zur Sendung Steckbrief Sparkasse Allgemeine Werbeerinnerung Erinnerung
MehrA. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A
BEDÜRFNISSE VON ANGEHÖRIGEN IN NOTFALLSITUATIONEN A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A Inhalt Begriffsbestimmungen Situationsbeschreibung Bedürfnispyramide und Kundenzufriedenheit Gruppierung
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen. Studie Nr. 4714; 3. Quartal 2013
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen Studie Nr. 4714;. Quartal 01 Methode Zielgruppe Internetnutzer ab 14 Jahren Onlinebefragung Stichprobe n=.001 Interviews Erhebungsmethode Projektzeitraum: Schwerpunkt.
MehrMünchen, August 2011 Suzuki. Begleitforschung Sponsoring Germany`s Next Topmodel
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, August 2011 Suzuki Begleitforschung Sponsoring Germany`s Next Topmodel Agenda Daten zur Sendung Steckbrief Sehhäufigkeit Markenbekanntheit Werbeerinnerung
Mehr3. Konferenz. Gesundheitsbewusstsein und Lebenswelten Gesundheitsförderung auf der Basis der Sinus-Milieus
3. Konferenz Gesundheitsbewusstsein und Lebenswelten Gesundheitsförderung auf der Basis der Sinus-Milieus 21.6.2012 Gesundheitsbewusstsein und Lebenswelten Das System der Sinus-Milieus Kurzvorstellung
MehrEinstellung zu Institutionen in den Sinus-Milieus
Einstellung zu Institutionen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten steht das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber öffentlichen
MehrAgrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein
Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung: Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft im 21. Jahrhundert? 20. / 21. Oktober,
MehrStatistische Berichte Mannheim 5/2011. Sinus-Milieus 2010 in kleinräumiger Gliederung
Statistische Berichte Mannheim 5/2011 Sinus-Milieus 2010 in kleinräumiger Gliederung 1 Impressum 68030 Mannheim Tel. 0621 293-7101 Fax 0621 293-7750 E-Mail: statistikstelle@mannheim.de www.mannheim.de/statistik
MehrIAB TRENDMONITOR. Mobile Advertising
IAB TRENDMONITOR Mobile Advertising iab iab Trendmonitor, by 2. Quartal INTEGRAL 20162. von Quartal INTEGRAL, 2016 Online Powered Interviews, by rep. Internetnutzer ab 14 Jahren, n=1.000 INHALTSVERZEICHNIS
MehrPrekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Magdeburg
Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Magdeburg Stadtbericht Magdeburg Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit
MehrPrekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Karlsruhe
Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit repräsentativen Stimmbezirken zeigen: Je
MehrDatenverwendung und Forschungsarbeiten des Thünen-Institutes auf Basis des Testbetriebsnetzes Forst des BMEL
Datenverwendung und Forschungsarbeiten des Thünen-Institutes auf Basis des Testbetriebsnetzes Forst des BMEL Jahrestagung der brandenburgischen Teilnehmerbetriebe des Testbetriebsnetzes Forst des BMEL
MehrBranche und Markt AC² 2018/
Branche und Markt AC² 2018/19 18.12.2018 1 MARKTBETRACHTUNG 2 WIE GROß IST DER MARKT? Abhängigkeit Branche Markt Zielgruppen 3 ZIELGRUPPENDEFINITION Zusammenfassung Soziokulturelle Modelle Konsumverhaltensbasierte
MehrKulturwandelgang Milieus und Engagement
Kulturwandelgang Milieus und Engagement Wie können neue Wege der zielgruppengerechten Gewinnung und Bindung von Freiwilligen / Ehrenamtlichen aussehen? Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Bagfa-Jahrestagung
MehrWie tickt die junge Generation? Welcher Nachwuchs kommt auf die Unternehmen zu?
Klaus Hurrelmann Hertie School of Governance Berlin Wie tickt die junge Generation? Welcher Nachwuchs kommt auf die Unternehmen zu? Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland nach Herkunft, 2008 (in 1.000)
MehrDie Sinus-Milieus in der Schweiz
Die Sinus-Milieus in der Schweiz Wolfgang Plöger Sinus Sociovision Die Sinus-Milieus Ergebnis von mehr als zwei Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung Abbild der gesellschaftlichen Strukturen und
MehrWissen. Deutschlands Gesellschaft "Keiner will mehr Mitte sein"
Page 1 of 5 Wissen Deutschlands Gesellschaft "Keiner will mehr Mitte sein" 22.09.2010, 14:50 Von Tilman Weigel Zwischen Individualisierung und Überforderung: Wie leben die Deutschen, wen wählen sie und
MehrMilieus älterer Migrantinnen und Migranten Ergebnisse aus der Sinus-Studie: Die Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Die Sinus-s der Menschen mit Migrationshintergrund s älterer Migrantinnen und Migranten Ergebnisse aus der Sinus-Studie: Die s der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Fachtag Interkulturelle
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die soziale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrBio-Käufer sind so vielfältig wie die Gesellschaft
Untersuchungen zum Produkt- und Markenstatus 5.6 Bio-Käufer sind so vielfältig wie die Gesellschaft DEN Bio-Käufer gibt es heute genauso wenig wie DEN Bio-Laden. Die Bio-Käufer und auch die Leser von Schrot&Korn
MehrPrekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Wiesbaden
Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Wiesbaden Stadtbericht Wiesbaden Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit
MehrPopuläre Wahlen NRW Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen Milieus bei der Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2017
Populäre Wahlen NRW Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen s bei der Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2017 Populäre Wahlen NRW Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen s bei der Landtagswahl
MehrFahrrad-Monitor Deutschland 2017
Fahrrad-Monitor Deutschland 2017 Ergebnisse einer repräsentativen Online-Befragung Version vom 14.09.2017 Inhalte und Untersuchungsziele Methode & Stichprobe Zentrale Ergebnisse Exkurs: Die Sinus-Milieus
MehrZielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation
Zielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung 'Kulturelle Nachhaltigkeit und Naturschutz' 10. - 12.12., Internationale Naturschutzakademie des
MehrFachkräfte Qualitätsgaranten in den Hilfen zur Erziehung
Fachkräfte Qualitätsgaranten in den Hilfen zur Erziehung Prof. Dr. Stephan Ellinger Universität Würzburg http://www.sopaed-lern.uni-wuerzburg.de/team/ellinger/ Veröffentlichungen Professionalität und Pädagogik
Mehrwww.sinus-akademie.de 2 von GENERATION WHAT? Quelle: www.generation-what.at GENERATION WHAT? Quelle: www.generation-what.at GENERATION WHAT? Quelle: www.generation-what.at GENERATION WHAT? Quelle: www.generation-what.at
MehrEntscheider. die Zielgruppe
Entscheider die Zielgruppe Zielgruppen Definition Entscheider AKTUELLER BERUF voll berufstätig im eigenen oder fremden Betrieb als SELBSTÄNDIGER FREIBERUFLER BEAMTER ANGESTELLTER mit 6 und mehr Beschäftigten*
MehrJeder kann was tun Betreiber des Wandels gesucht
Jeder kann was tun Betreiber des Wandels gesucht Wieser Zukunftsforum Landvolkshochschule Wies, 21.1.2017 Was sind Sinus-Milieus? 2 Was sind Sinus-Milieus? Die Sinus-Milieus fassen Menschen zusammen, die
MehrEntscheider. die Zielgruppe
Entscheider die Zielgruppe Zielgruppen Definition Entscheider AKTUELLER BERUF voll berufstätig im eigenen oder fremden Betrieb als SELBSTÄNDIGER FREIBERUFLER BEAMTER ANGESTELLTER mit 6 und mehr Beschäftigten*
MehrHaltung zu Gesundheit und Rauchen in den Sinus-Milieus
Haltung zu Gesundheit und Rauchen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Das Thema Gesundheit interessiert jeden von uns. Aber die damit verbundenen, konkreten Meinungen
MehrDie Vielfalt der Stadtgesellschaft Soziale Milieus in Kiel
Sozialpolitisches Hearing Wachsende Stadt Kiel eine Stadt für alle? Die Vielfalt der Stadtgesellschaft Soziale s in Kiel Kiel, den 21. November 2014 Bernd Hallenberg, Bereichsleiter Forschung, vhw-bundesgeschäftsstelle,
Mehr