Auftaktveranstaltung Dialog Zivilgesellschaft. im Rahmen der herzlich digitalen Stadt Kaiserslautern. Herzlich Willkommen!

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1 Auftaktveranstaltung Dialog Zivilgesellschaft im Rahmen der herzlich digitalen Stadt Kaiserslautern Herzlich Willkommen!

2 Isabelle Schmidtholz Anmoderation

3 Was haben wir heute mit Ihnen vor? 18:00 Uhr Begrüßung Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel 18:10 Uhr Bedeutung Dialog Zivilgesellschaft Prof. Dr.-Ing. Gerhard Steinebach, Chief Urban Officer (CUO) 18:20 Uhr Impulsvortrag KL.digital GmbH Dr. Martin Verlage, Geschäftsführer 18:50 Uhr Vorstellung entra und Prozessablauf Sandra Heckenberger & Isabelle Schmidtholz, entra 19:20 Uhr Impulsvortrag Zielgruppenanalyse Dr. Patrick Torakai & Steffen Kolter, entra 19:35 Uhr Ausblick und weitere Vorgehensweise 19:40 Uhr Zeit für Rückfragen

4 Dr. Klaus Weichel, Oberbürgermeister Begrüßung

5 Prof. Dr.-Ing. Gerhard Steinebach, CUO Bedeutung Dialog Zivilgesellschaft

6 Dr. Martin Verlage, GF KL.digital GmbH Impulsvortrag

7 Sandra Heckenberger & Isabelle Schmidtholz, entra Vorstellung entra und Prozessablauf

8 entra Regionalentwicklung GmbH Umfassende Erfahrung in Beteiligungs- und Strategieprozessen Leistungsfähig: 8 feste, 5 freie Mitarbeiter Hohe Kompetenz und methodische Vielfalt in Beteiligungsformaten Hohe Kompetenz in Förderfragen Kunden: kleine Dörfer, Städte, Regionen, Ministerien

9 entra Regionalentwicklung GmbH Unser Team für den Prozess Sandra Heckenberger Isabelle Schmidtholz Steffen Kolter Dr. Patrick Torakai Projektleitung Stellvertretende Projektleitung Freier Mitarbeiter Freier Mitarbeiter

10 Ziele des Prozesses Sensibilisierung für das Thema Digitalisierung sich den Auswirkungen in unterschiedlichen Lebensbereichen bewusst sein/werden Chancen durch die Digitalisierung für Kaiserslautern nutzen und kommunizieren Erkenntnisse über die räumliche Veränderung der Stadt Kaiserslautern gewinnen Zukunftsbild für Kaiserslautern schaffen Mit unterschiedlichen Akteuren dazu ins Gespräch kommen Lösungsansätze für benachteiligte Zielgruppen entwickeln Bewertungsraster für zukünftige Projekte schaffen

11 Mobilität & Verkehr Fotos: Eigene Aufnahme, 2019; DIE RHEINPFALZ, Ausgabe vom

12 Handel Fotos: Eigene Aufnahme, 2019; KL.digital GmbH.

13 Kultur & Freizeit Fotos: Eigene Aufnahme, 2019; Eigenes Archiv.

14 Schwerpunkt Experten Schwerpunkt PlanerInnen Schwerpunkt BürgerInnen Schwerpunkt Implementierung Der Dialogprozess Zivilgesellschaft Gesprächsrunde Politik Auftragsklärung Expertenrunden I-II Zielgruppenanalyse Expertenauftakt Zukunftsbilder im Raum Markt der Digitalisierungsmöglichkeiten Zukunfts- Check Abstimmung Zukunfts- Check Begleitung durch das Strategieteam Oktober Februar 19 März-Mai 19 April 2020

15 Strategieteam Begleitet und steuert den gesamten Prozess Trifft sich in regelmäßigen Abständen Besteht aus: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Steinebach (Chief Urban Officer - CUO) Dr. Martin Verlage (Geschäftsführer KL.digital GmbH) Robert Freisberg (Ministerium des Innern und für Sport, RLP) Team entra

16 Expertenauftakt

17 Was ist das heutige Ziel des Expertenauftakts? 1. Wir wollen Sie über den Gesamtprozess informieren. 2. Wir wollen Sie über Ihre von uns angedachte Rolle in dem Prozess informieren. 3. Wir wollen, dass Sie den Aufwand und Ihren Input abschätzen können. 4. Wir wollen Sie motivieren, sich in die nachfolgenden Expertenrunden aktiv einzubringen. 5. Wir wollen, dass Sie ein Teil des digitalen Transformationsprozesses und der Erfolgsgeschichte Herzlich digitale Stadt Kaiserslautern werden!

18 Gesprächsrunde Politik

19 Gesprächsrunde Politik Einbindung und Mitgestaltung der politischen Vertreter Vorbereitung des Prozesses; insb. der Expertenrunden Durchführung im Februar 2019 Individuelle Gesprächsrunden mit Fraktionsvorsitzenden und Vertretern; ggf. weitere Interessierte aus den Fraktionen Inhalte Beurteilung Status quo Größte Herausforderungen/Probleme der Digitalisierung Betroffene Zielgruppen Empfehlungen für den Prozess (Ablauf und Beteiligung) Projektideen Wünsche und Anregungen

20 Expertenrunden

21 Handlungsfelder der Expertenrunden HF Bitcom- Wettbewerb Gesellschaft Handel Bildung Energie & Umwelt Verkehr Gesundheit Sicherheit Datenplattform Infrastruktur Verwaltung HF Dialog Zivilgesellschaft Wohnen & Arbeit Kultur & Freizeit Handel Bildung Energie & Umwelt Mobilität & Verkehr Gesundheit Sicherheit Querschnittsthemen

22 Expertenauftakt Wer sind die Experten? Am Wettbewerbsprozess beteiligte Akteure Mitglieder der bereits bestehenden Arbeitsgruppen (Bildung und Gesellschaft) Akteure, die für das jeweilige Handlungsfeld stehen und kompetente Inputs liefern können Akteure, die Lösungsansätze in den Handlungsfeldern mit umsetzen können Für insgesamt 8 Handlungsfelder wurden über 100 Akteure eingeladen

23 Erwartungen an den Experten-Input Welche Erwartungen haben wir an Sie? Ihre Fachkompetenz im jeweiligen Handlungsfeld einbringen Impulse und Empfehlungen aus ihren bisherigen Erfahrungen einspielen Projektideen und Lösungsansätze mit entwickeln Das Thema als Chance für Kaiserslautern mitdenken und vermarkten

24 Expertenrunden Zwei Workshop-Runden je Handlungsfeld (8 Handlungsfelder) Workshop-Phase wird ab März bis voraussichtlich Mai stattfinden Workshop-Phase Teil I Impuls zum jeweiligen Handlungsfeld Trends, Inputs aus der Zielgruppenanalyse Zukunftsbilder Definition der Zielgruppen Auswirkungen auf den Raum klären Workshop-Phase Teil II Formulierung von Lösungsansätzen Analyse mit Hilfe der Zielgruppenanalyse Erarbeitung von Projekten und Strukturen Festlegung von Umsetzungs- und Kommunikationsstrukturen

25 Zukunftsbilder im Raum

26 Zukunftsbilder im Raum Aufbauend auf den Ergebnissen der Expertenrunden Zukunftsbilder der jeweiligen Handlungsfelder Visualisierung der durch die Digitalisierung entstehenden Veränderungen anhand von Beispielquartieren Kooperation mit der Universität Kaiserslautern (z.b. Fachbereich Raum- und Umweltplanung) Vorbereitung für die darauf folgende Bürgerbeteiligung Abstrahierungsgrad minimieren! Veränderung sichtbar machen!

27 Markt der Digitalisierungsmöglichkeiten

28 Markt der Digitalisierungsmöglichkeiten Großgruppenveranstaltung Vorstellung der Ergebnisse aus den bisherigen Beteiligungsrunden Zukunftsbilder Projektideen Konkrete Umsetzungsbeispiele Dialog mit BürgerInnen Aktive Diskussion Aufnehmen von Anregungen und Ideen

29 Zukunftscheck

30 Zukunftscheck Bewertungsraster für Projekte der Zukunft Kriterien der Bewertung resultieren aus den Ergebnissen der einzelnen Beteiligungsformate

31 Dr. Patrick Torakai & Steffen Kolter Zielgruppenanalyse

32 Ablauf Zielgruppenanalyse Wer sind die Zielgruppen? Ansatz: Synchronisation kommunaler und kommerzieller Daten Quelle: Eigene Darstellung, Alter, Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Einkommensstruktur, Familienstand, Bildungsniveau, Konsumverhalten, Kommunikationsverhalten, Affinität zur Digitalisierung, Mobilität/Pkw-Besitz etc.

33 1. Zielgruppen definieren Differenzierung der Altersgruppen nach Ortsbezirk Ortsbezirk Einwohner unter 6 unter > (absolut) in % (absolut) in % (absolut) in % (absolut) in % (absolut) in % (absolut) in % Innenstadt Ost ,59% 703 6,20% ,04% ,57% ,92% ,69% Innenstadt Südwest ,51% 440 5,06% ,09% ,48% ,82% ,04% Innenstadt West/Kotten ,28% 752 6,85% ,96% ,06% ,14% ,70% Innenstadt ,36% 562 6,30% ,19% ,28% ,00% ,86% Nord/Kaiserberg Grübentälchen/Volkspark ,34% 762 7,75% ,47% ,18% ,72% ,54% Betzenberg ,11% 419 8,63% 474 9,76% ,99% ,74% ,77% Lämmchesberg/ ,82% 553 5,23% ,68% ,65% ,58% ,03% Uniwohnstadt Bännjerrück/Karl-Pfaff-S ,26% 324 6,16% ,78% ,04% ,07% ,69% Kaiserslautern-West ,71% 757 9,03% ,11% ,97% ,09% ,08% Erzhütten/Wiesenthalerhof ,16% 183 6,98% ,72% ,85% ,18% ,11% Einsiedlerhof ,14% 119 8,69% ,54% ,36% ,46% ,81% Morlautern ,87% 242 7,81% 283 9,13% ,98% ,79% ,40% Erlenbach ,65% 174 7,94% ,40% ,16% ,81% ,03% Mölschbach ,34% 80 6,86% 111 9,51% ,88% ,48% ,94% Dansenberg ,39% 241 9,34% 233 9,03% ,25% ,30% ,68% Hohenecken ,57% 285 7,94% ,23% ,40% ,48% ,38% Siegelbach ,31% 247 8,86% 270 9,68% ,24% ,49% ,41% Erfenbach ,13% 209 7,40% 278 9,84% ,62% ,35% ,66% Quelle: Datenbasis Stadtverwaltung Kaiserslautern, Stabstelle I.6, (Stand: ).

34 1. Zielgruppen definieren Das Missverständnis Beschreiben statt verstehen Zwei Männer Jahrgang 1966 bzw Geboren in Deutschland Beide waren in der Jugend Ministranten Nach dem Abitur folgte ein Studium der Rechtswissenschaften Verheiratet Zwei Töchter Beruflich erfolgreich Hohe mediale Präsenz Zwei Herren mit vielen Gemeinsamkeiten, aber unterschiedlichen Werten und Lebensstilen Quelle: Eigene Darstellung, 2019; Fotos: Wikipedia, 2019.

35 2. Identifizieren der Zielgruppen Identifizieren der Zielgruppen Quelle: Eigene Darstellung, nach Sinus Markt- und Sozialforschung GmbH, 2019.

36 2. Identifizieren der Zielgruppen Das Sinus-Milieu-Modell Konservativ- Etablierte Das klassische Establishment Gesellschaftliche Leitmilieus Liberal- Intellektuelle Die aufgeklärte Bildungselite Performer Die effizienzorientierte Leistungselite Exklusivität Erfolgsethik Führungsanspruch Gesellschaftliche Verantwortung Standesbewusstsein Entre-Nous- Abgrenzung Liberale Grundhaltung Postmaterielle Wurzeln Kritische Weltsicht Selbstbestimmung und Selbstentfaltung Kosmopolitisch Kunst und Kultur Global-ökonomisches Denken Networker und Multitasker Konsum- und Stil-Avantgarde Kompetitive Grundhaltung Technik- und IT- Affinität Zunehmende Etablierungstendenzen Leitmotiv: Die feinen Unterschiede Leitmotiv: Der Weg ist das Ziel Quelle: Eigene Darstellung nach Sinus Markt- und Sozialforschung GmbH, 2019; Fotos: Adobe Stock, Leitmotiv: Leistung aus Leidenschaft

37 2. Identifizieren der Zielgruppen Das Sinus-Milieu-Modell Kritisch-Kreative Expeditive Die ambitionierte kreative Avatgarde (Transnationale) Trendsetter Mental und geografisch mobil Online und offline vernetzt Zielorientiert aber kein Karrieredenken Individualismus und Nonkonformismus Auf der Suche nach neuen Lösungen und Grenzen Traditionelle Traditionelle Die Sicherheit und Ordnung liebende ältere Generation Kleinbürgerliche Welt Traditionelle Arbeiterkultur Bescheidenheit, Sparsamkeit Anpassung an die Notwendigkeiten Bodenständigkeit Zunehmendes Gefühl des Abgehängtseins Leitmotiv: Die Zukunft ist heute Quelle: Eigene Darstellung nach Sinus Markt- und Sozialforschung GmbH, 2019; Fotos: Adobe Stock, Leitmotiv: Keine Experimente

38 2. Identifizieren der Zielgruppen Das Sinus-Milieu-Modell Bürgerlicher Mainstream Sozialökologische Milieus Das engagierte gesellschaftskritische Milieu Ausgeprägtes ökologisches und soziales Gewissen Normative Vorstellungen vom richtigen Leben Kritik der Wachstums- und Konsumgesellschaft Leistungs- und Anpassungsbereitschaft Globalisierungs- Skeptiker Bannerträger von Political Correctness und Diversity Achtsamkeit und Multikulturalismus Bürgerliche Mitte Der bürgerliche Mainstream Leistungs- und Anpassungsgesellschaft Bajahung der gesellschaftlichen Ordnung Gesicherte und harmonische Verhältnisse Wachsende Abstiegsängste Streben nach beruflicher und sozialer Etablierung Leitmotiv: Das Erreichte sichern Adaptiv- Pragmatische Milieus Die moderne junge Mitte Die gesellschaftliche Mitte der Zukunft Lebenspragmatismus und Nützlichkeitsdenken Spaß, Komfort und Unterhaltung Flexibilität und Weltoffenheit Bedürfnis nach Verankerung und Zugehörigkeit Leitmotiv: Nachhaltigkeit & Entschleunigung Leitmotiv: Das Erreichte sichern Quelle: Eigene Darstellung nach Sinus Markt- und Sozialforschung GmbH, 2019; Fotos: Adobe Stock, Leitmotiv: Alle Optionen offen halten

39 2. Identifizieren der Zielgruppen Das Sinus-Milieu-Modell Prekäre Milieus Die um Orientierung und Teilhabe bemühte Unterschicht Prekäre Milieus Hedonistische Milieus Die spaß- und erlebnisorientierte moderne Unterschicht / untere Mitte Selbstbild als Benachteiligte in der Gesellschaft Zukunftsängste und reaktive Grundhaltung Wunsch nach Konsum, Prestige und Anerkennung Bemüht, mitzuhalten Ausgrenzungserfahrungen Verbitterung und Ressentiments Leben im Hier und Jetzt Unbekümmertheit, Coolness Spontaner Konsumstil Trendorientierung Häufig angepasst im Beruf Ausbrechen aus den Zwängen des Alltags in der Freizeit Leitmotiv: Anschluss halten und dazugehören Leitmotiv: Fun, Action & Entertainment Quelle: Eigene Darstellung nach Sinus Markt- und Sozialforschung GmbH, 2019; Fotos: Adobe Stock, 2019.

40 Ablauf Zielgruppenanalyse Identifizieren der Zielgruppen Quelle: Eigene Darstellung, 2019; Fotos: Adobe Stock, 2019.

41 Quelle: Eigene Darstellung, 2019; Datenbasis: microm Mikromarketing-Systeme und Consult GmbH, Ablauf Zielgruppenanalyse Räumliche Verteilung der Geo-Milieus Welche Zielgruppen sind potentiell negativ von der digitalen Transformation betroffen?

42 Ablauf Zielgruppenanalyse Clustern von Wirtschaftsbranchen Welche Wirtschaftsbranchen sind potentiell negativ von der digitalen Transformation betroffen? Quelle: Eigene Darstellung, 2019; Datenbasis: microm Mikromarketing-Systeme und Consult GmbH, 2019.

43 Weitere Vorgehensweise KL.digital GmbH lädt die Experten zu den Expertenrunden ein Vorauswahl wurde getroffen gerne neue Zuteilung! Gerne weitere Experten-Empfehlungen Expertenrunden finden von März bis Mai statt

44 Fragen, Anregungen, Wünsche?

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sandra Heckenberger Isabelle Schmidtholz Steffen Kolter Dr. Patrick Torakai Sie wollen unseren Newsletter erhalten? Dann registrieren Sie sich unter In unserem Newsletter informieren wir regelmäßig über Entwicklungen in unserem Unternehmen, aktuelle Projekte und geben darüber hinaus Tipps zu Fördermöglichkeiten oder Netzwerkveranstaltungen. Bleiben Sie informiert über unsere Seite auf Facebook entra Regionalentwicklung

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