Heiner Barz / Dajana Baum Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
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- Daniela Stieber
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1 WS 3 - Wie finden Interessenten und Anbieter zueinander? Überwindung von Bildungsbarrieren - Der Beitrag der Lebensweltforschung Heiner Barz / Dajana Baum Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2 BRD-Studie Soziale und regionale Differenzierung von Weiterbildungsverhalten und -interessen ( ) Projektleitung: Prof. Barz, HHU / Prof. Tippelt, LMU Forschungsmethoden Expertengespräche Qualitative, problemzentrierte Interviews Telefonische Repräsentativbefragung Gruppendiskussionen
3 Milieubausteine im Zielgruppenhandbuch Soziale Soziale Lage Lage Bildungsabschluss Berufsgruppe Einkommen Arbeit Arbeit und und Leistung Leistung Arbeitsmotive Arbeitszufriedenheit Einstellung zu zu beruflichem und und gesellschaftlichem Fortschritt Lebensstil Konsumstil Geschmack Einstellung zu zu Moden Moden und und Trends Trends Weiterbildung Weiterbildungs-Indices Bildungserfahrungen Bildungsverständnis Weiterbildungsinteressen Weiterbildungsbarrieren Persönlichkeitsentwicklung Gesundheitsbildung Kompetenzentwicklung Informelles Lernen Ansprüche an an Methode und und Ambiente Weiterbildungsmarketing Nutzung und und Image von von Anbietern
4 Die sozialen Milieus in Deutschland 2006 Oberschicht/ Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Konservative 5% Etablierte 10% Bürgerliche Mitte 16% Postmaterielle 10% Moderne Performer 9% Traditionsverwurzelte 14% DDR- Nostalgische 6% Experimentalisten 8% Untere Mittelschicht / Unterschicht Konsum-Materialisten 11% Hedonisten 11% Soziale Lage Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung
5 Teilnahme an beruflicher Weiterbildung in den letzten 12 Monaten (Ø 54%) Oberschicht/ Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Konservative 45% Traditionsverwurzelte 45% Etablierte 59% Soziale Lage Grundorientierung DDR- Nostalgische 46%*** Bürgerliche Mitte 50% Konsum-Materialisten 61% Postmaterielle 53% Hedonisten 49% Moderne Performer 67% Experimentalisten 65% Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung
6 Träger der beruflichen Weiterbildung Basis: Alle Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung n= Volkshochschule Berufsverband, sonst. Verband 9 Privates Institut/private Weiterbildungseinrichtung Von einem Betrieb, der nicht Arbeitgeber ist Aus- oder Weiterbildungsstätte des Arbeitgebers Arbeitgeber/Betrieb 43 9 Sonstige 3 Industrie- und Handelskammer
7
8 Anlass der Teilnahme Basis: Alle Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung n= % 90% 80% 70% % 50% 40% 30% 20% 10% 0% DDR TRA MAT KON ETA BÜM EXP HED PMA PER n=42 n=88 n=160 n=34 n=133 n=194 n=100 n=125 n=143 n=126 Betriebliche Anordnung Auf Vorschlag Vorgesetzter ging vom TN selbst aus
9 Traditionsverwurzelte Demographische Schwerpunkte Median: 0 Jahre 25 % Jahre
10 Weiterbildungsprofil: Traditionsverwurzelte Volks-und Hauptschulabschluss vorherrschend (69%) vorhandene Fertigkeiten sind sind in in der der Regel durch praktische Tätigkeiten erworben worden im im beruflichen Bereich fühlt man man sich sich auch ohne Weiterbildung den den Anforderungen hinreichend gewachsen überdurchschnittlich hohe Prüfungs-und und Lernängste (39% vs. vs. Ø 19%) zunehmende Informationsflutwird wirdals erdrückend empfunden Lernen soll soll im im Kurs erfolgen, nicht primär zu zu Hause (regelmäßige, wöchentlich stattfindende Veranstaltungen) Dozenten sollen auf auf alle alle Beteiligten eingehen und und auf auf einen gleichmäßigen Lernerfolg der der gesamten Gruppe achten
11 Weiterbildungsbarrieren: Traditionsverwurzelte Berufs- und Lebenserfahrung vs. Weiterbildung Familiäre Eingebundenheit Fehlende Ressourcen: Zeit, Geld, Unterstützung Schwellenängste / Prüfungsangst Lebensalter Eingeschränkte Mobilität Wenig motivierendes Umfeld
12 Neue Projektphase Implementierungspartnerschaften mit ausgewählten Weiterbildungsträgern Juli 2004 Oktober 2006 Forschungsgestützte Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspezifischen Weiterbildungsangeboten
13 Implementierungs-Partnerschaft: Zielgruppenportfolio Weiterbildung Praxistransfer Ergebnis- Input Entwicklung Wirksamkeitsanalyse Überprüfung Meilenstein Optimierung Erprobung Evaluation Verstetigung
14 Testversion
15 Testversion
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18 Herkömmliche Bewerbung/neue Bewerbung des Kurses
19 Herkömmliche Textgestaltung für Bürgerliche Mitte/Postmaterielle
20 Neuentwicklung
21
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