Kompetenz-Center Stiftungen

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1 Kompetenz-Center Stiftungen Fundraising- Die hohe Kunst der Spenderansprache Hans-Josef Hönig 3. Düsseldorfer Stiftertage Oktober 2008 Hans-Josef Hönig Outcome GmbH Seite 1

2 Ein Legat ist die letzte und oft auch die größte Spende eines Menschen. Seite 2

3 50plus die längste Lebensphase Kindheit/ Jugend Frühes Erwachsenenalter Mittleres Erwachsenenalter Spätes Erwachsenenalter Jahre 18 Jahre 17 Jahre 15 Jahre 29 Jahre Seite 3

4 Überproportionales Ausgabenpontential 50plus 34% 48% 9,9 Mio J. 44% 49% 10,2 Mio. bis 19 J. 22% 0,65 Mio. Quelle: Grey, Master Consumer Anteil an der Bevölkerung Frei verfügbares Einkommen pro Monat 3% Seite 4

5 Konzeption und Erstellung einer Broschüre 1996 für die Deutsche Umwelthilfe Seite 5

6 Zielgruppensuche Analyse der Geburtsdaten der Spender und Mitglieder. Vornamensanalyse des eigenen Adressbestandes. Umfrage mit Angabe des Geburtsdatums. Seite 6

7 Zielgruppenbestimmung Auswertung der Vornamensanalyse. Auswertung der Fragebogenaktion. Entscheidung für die Altersgruppe >60 Jahre. Seite 7

8 Entscheidung für das Konzept Analyse der Broschüren anderer Organisationen. 1. Entscheidung: Wir wollen etwas anderes produzieren. 2. Entscheidung: Die Broschüre muss sich am Verhalten und am Interesse der Zielgruppe ausrichten. Seite 8

9 Kriterien für das Werbemedium Keine rechtlichen Texte. Separate Loseblattsammlung für rechtliche Fragestellungen. Darstellung der Arbeit der DUH. Berücksichtigung des Leseverhaltens von älteren Menschen. Zurückhaltung in der Präsentation der DUH und des Wunsches nach einem Legat. Seite 9

10 10 Seite 10

11 11 Seite 11

12 12 Seite 12

13 13 Seite 13

14 14 Seite 14

15 15 Seite 15

16 16 Seite 16

17 17 Seite 17

18 18 Seite 18

19 19 Seite 19

20 Verteiler Anzeige mit Anforderungscoupon in der Fördererzeitschrift. Geschenk zu runden Geburtstagen. Seite 20

21 Nachfassmöglichkeiten Ergänzungslieferungen zur Loseblattsammlung. Informationen über Aktivitäten, die in der Broschüre beschrieben wurden Seite 21

22 Customer RelationshipManagement (CRM) als Bestandteil einer erfolgreichen Erbschaftsmarketing-Strategie Seite 22

23 CRM - Erbschaftsmarketing Das heißt...weg von der Einheitskost hin zur Orientierung an der Spenderbeziehung...differenzierte Ansprache der Spender und ein Produkt-angebot bzw. Dienstleistungsangebot, dass sich in hohem Maße an ihren Bedürfnissen ausrichtet... auch im Fundraising setzt sich immer mehr die Ansicht durch, dass die Spenderbeziehung Erfolgsentscheidend ist...der Wert eines Spenders steigt mit der Dauer der Beziehung, während verloren gegangene Spender unter Einsatz hoher Marketingkosten ersetzt werden müssen 23 Seite 23

24 Zielgruppenfindung Auswertung bisheriger Erbschaften Seite 24

25 Zielgruppenfindung durch Segmentierung Spendergenerationen und ihr unterschiedliches Spendenverhalten Generationen im 20. Jahrhundert Judith Nichols, Global Demographics, 1995 Geburtsjahr Generation Lebensstil Finanzstil Civics / Seniors gemeinschaftsorientiert»wir haben dafür gekämpft«vorsichtig»sparen, sparen, sparen« Silents / Builders anpassungsfähig»wir haben es verdient«ausgeglichen»sparen, dann ausgeben« Baby Boomers idealistisch»es steht zu uns«unbescheiden»ausgeben, dann sparen« Baby Busters reaktiv»wir werden nichts bekommen«resignativ»es ist hoffnungslos«1975-gegenwart Baby Boomlets gemeinschaftsorientiert noch nicht erkennbar Seite 25

26 Anreicherung der Daten Anreicherung um ca. 90 Merkmale (Spende von AZ) pro Adresse (brutto ca. 250 Merkmale). Test einer Clusterbildung mit den eingesetzten Tools. Seite 26

27 Weitere Anreicherung der Daten Anreicherung mit Merkmalen aus der Analyse über die Sinus-Milieus (Spende von microm) Seite 27

28 Zielgruppenfindung durch Segmentierung Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Sinus A12 Konservative 5% Sinus B1 Etablierte 10% Sinus B12 Postmaterielle 10% Sinus C12 Moderne Performer 8% Mittlere Mittelschicht 2 Sinus AB2 Sinus A23 Traditionsverwurzelte 15% DDR- Nostalgische 6% Sinus B2 Bürgerliche Mitte 16% Sinus C2 Experimentalisten 7% Untere Mittelschicht / Unterschicht 3 Sinus B3 Konsum-Materialisten 11% Sinus BC3 Hedonisten 11% Soziale Lage Grundorientierung A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Ein Gemeinschaftsprodukt von microm und Sinus Sociovision B Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus C Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung Seite 28

29 Zielgruppenfindung durch Segmentierung Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Sinus A12 Konservative 5% Sinus B1 Etablierte 10% Sinus B12 Postmaterielle 10% Sinus C12 Moderne Performer 8% Mittlere Mittelschicht 2 Das alte deutsche Bildungsbürgertum: konservative Kulturkritik, humanistisch Untere geprägte Pflichtauffassung Mittelschicht / 3 und Unterschicht gepflegte Umgangsformen Soziale Lage Grundorientierung Sinus A23 Sinus AB2 Traditionsverwurzelte 15% DDR- Nostalgische 6% Sinus B2 Bürgerliche Mitte 16% Sinus B3 Konsum-Materialisten 11% Das selbstbewußte A B Establishment: Modernisierung I Erfolgs-Ethik, Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Machbarkeitsdenken und Die affinsten ausgeprägte Die am wenigsten Milieus Exklusivitätsansprüche affinen Milieus Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Sinus C2 Experimentalisten 7% Das aufgeklärte Nach Hedonisten 68er-Milieu: 11% Liberale Werte und intellektuelle Interessen Sinus BC3 C Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung Seite 29

30 Zielgruppenpositionierung Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Sinus A12 Konservative 5% Sinus B1 Etablierte 10% Sinus B12 Postmaterielle 10% Sinus C12 Moderne Performer 8% Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht 2 3 Sinus AB2 Sinus A23 Traditionsverwurzelte 15% Bewahrer DDR- Nostalgische 6% Sinus B2 Bürgerliche Mitte 16% Gestalter Sinus B3 Konsum-Materialisten 11% Sinus C2 Experimentalisten 7% Sinus BC3 Hedonisten 11% Retter Soziale Lage Grundorientierung A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus C Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung Seite 30

31 Strategie für die einzelnen Segmente Am Beispiel Freianzeigen Der Bewahrer»Was Du ererbt von deinen Väter hast, erwirb es, um es zu besitzen.«johann Wolfgang von Goethe Der Gestalter»Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.«antoine de Saint-Exupéry Der Retter»Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.«albert Schweitzer Seite 31

32 Anzeige Bewahrer Seite 32

33 Verbandsinterne Kriterien Verbandsübergreifendes Erbschaftsmarketing (d.h. Einbezug aller Verbandsebenen) Ansatz an CRM-Philosophie ausgerichtet Grundlage: Analyse der Daten mittels Sinus-Millieus Hohe Individualität und Flexibilität, geringe Kosten und für jede Verbandsebene umsetzbar Seite 33

34 Seite 34

35 Seite 35

36 Rechtlicher Teil - Alleinstehende Person Maria Meister ist Witwe und allein stehend. Sie und ihr Mann Wilhelm hatten keine Kinder. Dennoch fühlt sich Frau Meister nicht einsam. Sie hat eine gute Freundin, die um die Ecke wohnt und die Kinder der Nachbarn kommen manchmal vorbei, um sich von ihr etwas vorlesen zu lassen. Maria Meister liebt es, in ihrem Garten zu werkeln. In Urlaub fährt sie immer in ihre geliebten Berge, um dort spazieren zu gehen und die Natur zu genießen. Frau Meister ist heute 62 Jahre alt. Im letzten Monat hat sie eine Fernsehsendung gesehen, in der über Testamente, erben und vererben berichtet wurde. Seitdem macht sie sich ihre Gedanken und hat viele Fragen. Brauche ich denn überhaupt ein Testament? Was bedeutet in meinem Fall gesetzliche Erbfolge? Wie setze ich ein gültiges Testament auf? Seite 36

37 Hans-Josef Hönig, Durchwahl: - 212, Hans-Josef.Hoenig@outcome.de Herzlichen Dank Hajo Hönig OUTCOME Unternehmensberatung GmbH Köln Kölner Str. 251 Telefon: / Fax: / info@outcome.de Internet: Seite 37

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