Hannover, 29. Oktober 2008
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- Stefan Flater
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1 Lebensstile, Milieus und Wh Wohnungsnachfragehf Workshop: Wohnen in urbanen Räumen. Stadtbrachen und künftige Wohnungsnachfrage Hannover, 29. Oktober 2008 Bernd Hallenberg, vhw Bundesgeschäftsstelle, Berlin
2 Inhalt 1. Das Modell: Sinus Milieus und Wohnen 2. Die Erweiterung: Das Modell der Migranten Milieus 3. Milieus und nachbarschaftliches Zusammenleben Die Segregationsstudie g
3 Warum Sinus Milieus? Der lebensweltliche Zugang: Informationsmehrwert durch Milieudifferenzierung Soziodemographische Zwillinge mit ganz verschiedenen Wohnbedürfnissen Familie A Familie B Objektive Merkmale (Auswahl) Milieuprofil (Beispielhaft) Alter Haushaltsvorstand Haushaltstyp 4 Pers.HH 4 Pers.HH Haushaltsnetto Euro Euro Wohnung 4 Zi, 110qm 4 Zi, 110qm... Mobilität bl Gering Hoch Ortspräferenz Offen Stadt Bedeutung Wohnen Normal Hoch Ästhetik Neo rustikal Klassisch modern Soziales Umfeld Homogen Gemischt Milieus Bürgerliche Mitte Moderne Performer Wohnraumnachfrage Wohnstatus Absicht Eigentum Offen... (Beispielhaft) Zielobjekt Eigentum im Stadtwohnung g/ Stadtumland urbanes Flair Die Sinus-Milieus ersetzen nicht die traditionellen Zielgruppenmerkmale sondern ergänzen und erweitern sie!
4 Die Sinus Milieus in Gesamtdeutschland Soziale Lage und Grund bzw. Wertorientierung Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Mittlere Mittelschicht 2 Untere Mittelschicht / Unterschicht 3 Soziale Lage Grundorientierung Sinus A12 Konservative 5% Sinus A23 Traditionsverwurzelte 14% Sinus AB2 Traditionelle Milieus A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung DDR Nostalgische 6% Sinus B1 Etablierte 10% Sinus B2 Bürgerliche Mitte 16% Gesells. Leitmilieus Sinus B12 Postmaterielle 10% Mainstream Milieus Sinus B3 Konsum Materialisten 11% B Modernisierung I Konsum Hedonismus und Postmaterialismus Sinus C12 Moderne Performer 9% Sinus C2 Experimentalisten 8% Sinus BC3 Hedonisten 11% Hedonistische Milieus Sinus Sociovision 2003 C Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung
5 Wohnprofile der Sinus-Milieus : Moderne Performer Empirisch gesicherte Erkenntnisse über das Wohnverhalten Fluktuation ti Singles und Paare (DINKS) Anspruch an Wohnung & Wohnumfeld Young Urban Professionals mittlere bis große Wohnungen Moderne Performer 9% Sehr hohe Eigentumsneigung g g
6 Wohnhäuser: Korrespondenzanalyse Einzugsbereitschaft uniform klein TRA KON DDR BÜM MAT ETB HED EXP PMA PER groß individuell id
7 Wohnlagepräferenz Zukunft: Nach heutiger Wohnlage Filter: West; Anteil nach derzeitiger Wohnlage, in % (Trend 2005/2006) 100% 90% 80% offen 70% 60% 50% 67,7 Vorort/ Land 40% 30% 20% 43,2 65,2 Stadtrand 10% Innenstadt 0% Innenstadtbewohner Stadtrandbew Vorort/Landbew. Heutige Wohnlage
8 Mikrogeografie: Sinus Milieus, Kaufkraft auf Hausebene 19% 25% 13% 34% 95,4 103,5 112,8 115,2 MOSAIC Milieus Etablierte 87,8 107,8 106,0 120,3 Postmaterielle Moderne Performer Konservative Traditionsverwurzelte 112,9 DDR - Nostalgische Bürgerliche Mitte Konsum - Materialisten Hedonisten Experimentalisten Gewerbehäuser
9 Mittels Milieuprognosen Angebotsschwerpunkte definieren! Beispiel: Milieuprognose 2020: 0:Köln und Essen Gesells. Leitmilieus Gesells. Leitmilieus Oberschicht/ 1 Obere Mittelschicht Mittlere 2 Mittelschicht Sinus A12 Konservative DDR- Mainstream-Milieus Milieus Nostalgische Sinus A23 Traditionsverwurzelte Sinus AB2 Sinus B1 Etablierte Sinus B2 Bürgerliche Mitte Sinus B12 Postmaterielle Sinus C12 Moderne Performer Sinus C2 Experimentalisten Oberschicht/ 1 Obere Mittelschicht Mittlere 2 Mittelschicht Sinus A12 Konservative Sinus A23 Traditionsverwurzelte Sinus AB2 Sinus B1 Etablierte Sinus B2 Bürgerliche Mitte DDR- Mainstream-Milieus Milieus Nostalgische Sinus B12 Postmaterielle Sinus C12 Moderne Performer Sinus C2 Experimentalisten Traditionelle Milieus Untere 3 Mittelschicht / Sinus B3 Unterschicht Konsum-Materialisten A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Köln Sinus BC3 Hedonisten Hedonistische Milieus Soziale Lage Grund- orientierung C Soziale Modernisierung II Lage Patchworking, Virtualisierung Grundorientierung e Traditionelle Milieus Untere 3 Mittelschicht / Sinus B3 Unterschicht Konsum-Materialisten A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Essen Sinus BC3 Hedonisten Hedonistische Milieus Deutliche Unterschiede in der Entwicklung der Milieuverteilung. Köln gewinnt v.a. bei modernen Milieus mit starker urbaner Orientierung, Oi während Essen bei ider modernen Unterschicht htund Mittelschicht überdurchschnittlich zulegen kann. Sinus Sociovision 2003 C Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung Köln muss sich daher auf steigende Nachfrage nach individuellen Wohnformen, gehobenem Altbau, g g, g, Townhouses etc. einstellen; dagegen sinkt die Nachfrage nach Standardformen (Zeile/ Thema: Aufwertung, Reihenhäuser etc.). Dagegen nimmt in Essen die Nachfrage nach leistbaren Geschosswohnungen stärker zu, aber auch nach ETW (Szeneviertel etc.).
10 Inhalt 1. Das Modell: Sinus Milieus und Wohnen 2. Die Erweiterung: Das Modell der Migranten Milieus 3. Milieus und nachbarschaftliches Zusammenleben Die Segregationsstudie g
11 Hauptbefund der Studie Die Herkunftskultur der Migranten bestimmt nicht ihre Milieuzugehörigkeit Ethnische Zugehörigkeit, Religion und Migrationshintergrund sind wichtige Faktoren der Lebenswelt Esgibt Migranten Milieus Milieus mit ethnischen Schwerpunkten Es gibt zumindest ein Milieu, das von seiner religiösen Bindung (Islam) geprägt ist Über die unterschiedlichen h Herkunftskulturen k hinweg gibt es oft gemeinsame lebensweltliche Muster Gleiche Herkunftskultur findet sich in verschiedenen Migranten Milieus Im gleichen Milieu finden sich Menschen verschiedener Herkunftskulturen
12 Migranten-Milieus in Deutschland 2007/ 2008 Bewahren der kulturellen Identität, Familienehre, religiöse Pflichten, strikte Moral und eiserne Selbstdisziplin i li Gesicherter Arbeitsplatz, Absicherung im Alter, traditionelle Familienwerte, Gesundheit und soziale Gerechtigkeit Bildung, Kultur, Kreativität, Internationalität; Entfaltung der Persönlichkeit, Kommunikation; Toleranz, soziale Gerechtigkeit, Emanzipation und Verantwortungsbewusstsein Spitzenleistungen, Erfolg, Selbstverwirklichung; Vielfalt, Abwechslung, Weiterentwicklung versus (Basis ) Sicherheit, Status, Geld; Offenheit, Freiheit, Internationalität Teilhabe, Anerkennung, Geld, Erfolg, Konsumwerte; Fun & Action, Freizeit, "Feiern"; Gemeinschaft / Zugehörigkeit zu Peergroups, Szenen Materieller Wohlstand, Geld, Statussymbole; Ehrgeiz und Zielstrebigkeit; soziale Anerkennung, Ansehen, Prestige Festes Einkommen, Unterkunft, Gesundheit, traditionelle Familienwerte; Geld, Konsum, materielles Prestige; Spaß, Geselligkeit und Unterhaltung Geordnete Verhältnisse, finanzielle Absicherung; harmonische Familie, gemütliches Zuhause; Optimismus und Zufriedenheit; Freiheit und Selbstbestimmung
13 Inhalt 1. Das Modell: Sinus Milieus und Wohnen 2. Die Erweiterung: Das Modell der Migranten Milieus 3. Milieus und nachbarschaftliches Zusammenleben Die Segregationsstudie g
14 Sinus-/ vhw-segregationsstudie 2008 Studie soziale Segregation - Räumliche Entkopplung von: - Lokaler Identifikation und - Beziehungsnetzen inder Stadt - Asymmetrische Beziehung zwischen Raumbezug und Toleranz - Mischung der Wohnstandorte soziale Integration - Symboliken können Verbindendes verdecken - Paradox: Größte Affinität für Mischung bei den räumlich entwurzelten Milieus (= erweiterte Aktionsräume) D.h.: Es sind die urban orientierten, nachbarschaftlich toleranten Milieus (PER, EXP, auch PMA), die ihre Beziehungsnetze räumlich und sozial weit über den nachbarschaftlichen Nahraum ausdehnen
15 Zur Ungleichverteilung der Nichtdeutschen in Berliner Beständen: Ethnische Segregation auf Blockebene (West), bis KWU-Bl West 34 NI-Bl. West West-Geschossblöcke insg. GSW-Blöcke West Insgesamt sind Nichtdeutsche am ungleichsten in den Westberliner KWU-Blöcken verteilt Auffällig ist die 2004 beginnende Stagnation der Segregationsabnahme in den NI- und GSW- Beständen! (Belegungspolitik)
16 Migrantenanteil und Segregationsindex nach Baustrukturtypen Berlin-West, Baublockebene, 1996 bis 2006 Entwicklung Anteil Nichtdeutsche Ethnische Segregation (S-Index) 28,0 35,0 26,0 34,0 24,0 22,0 20,0 18,0 ALTBAU Zeile 50+ Zwischenkrieg Nachkrieg 33,0 32,0 West-Geschoss 31,0 30,0 29,0 Zeile 50er+ Zwischenkrieg i 16,0 14,0 12,0 28,0 27,0 26,0 Nachkrieg sonst. Altbau-West 10, ,0 In allen älteren Geschossstrukturen in West-Berlin steigt der Anteil Nichtdeutscher, bei Wahrung des Niveauunterschiedes zwischen Altbau und den anderen Beständen Auffällig ist die gegenläufige Segregationsentwicklung in den verschiedenen Strukturen, v.a. zwischen Zeile/ Zwischenkrieg einerseits und Altbau andererseits (stabilitätsorientierte Belegungspolitik?)!
17 Zusammenfassung wichtiger Erkenntnisse Differenzierte Betrachtung über lebensweltlichen Zugang (Sinus / Migranten Milieus) ermöglicht nachfragegerechte gg Bewertung sowie Entwicklung zielführender Maßnahmen für Stadtentwicklung, Wohnangebot, Integration. Für urban orientierte deutsche Milieus nachbarschaftliches Zusammenleben mit Migranten positiv bis unproblematisch. Bei idiesen Milieus jedoch erheblich h erweiterte Aktionsräume; keine nachbarschaftliche Integrationsförderung im traditionellen Sinne. Mainstream Milieus, Traditionalisten dagegen an homogenen Umfeldern, d.h. Abschottung, interessiert. Unter Migrantenmilieus vielfältige, teilweise gegenläufige Einstellungen zur Integrationundzur (ethnisch sozialen) sozialen) Zusammensetzung dernachbarschaften: Von starken Abschottungstendenzen bis ausgeprägt integrativer Orientierung. Allgemeine Zunahme ethnischer Segregation ist nicht zu beobachten. Belegungspolitik vieler WU, vor allem von Finanzinvestoren, an (Mehrheits ) Stabilität, Zufriedenheit orientiert. Folge: Teilselektive Belegung nach abgestuften Kriterien.
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