Nachhaltige Lebensentwürfe und soziale Milieus
|
|
- Alwin Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachhaltige Lebensentwürfe und soziale Milieus Gesellschaftliche Anschlussfähigkeit von Nachhaltigkeitsorientierungen Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Vortragsreihe 'Umweltpsychologie' 22. Mai, Berlin
2 Inhalt 1. Nachhaltige Lebensstile: Notwendigkeiten und Hindernisse Wichtige Handlungsfelder Nachhaltigkeit als Leitbild Expertenbefragung Idealtypischer nachhaltiger Lebensstil (Stand: 2003, Kleinhückelkotten 2005: Suffizienz und Lebensstile) 2. Gesellschaftliche Anschlussfähigkeit eines idealtypischen nachhaltigen Lebensstils (unter Berücksichtigung unterschiedlicher Milieus) Nachhaltigkeitsrelevante Einstellungen und Verhaltensweisen in den sozialen Milieus Orientierungsmuster Nachhaltigkeit Fazit und Ausblick
3 Nachhaltige Lebensstile: Notwendigkeiten und Hindernisse
4 Präambel, Agenda 21 (1992) "Die Menschheit steht an einem entscheidenden Punkt ihrer Geschichte. Wir erleben eine zunehmende Ungleichheit zwischen Völkern und innerhalb von Völkern, eine immer größere Armut, immer mehr Hunger, Krankheit und Analphabetentum sowie eine fortschreitende Schädigung der Ökosysteme, von denen unser Wohlergehen abhängt."
5 Wir hinterlassen einen gewaltigen Eindruck
6
7 Verhältnis Fußabdruck und Biokapazität
8 Prioritäre Handlungsfelder Mobilität/Verkehr Konsum/Produktion Freizeit/Tourismus Wohnen Bildung/Ausbildung Klima Biologische Vielfalt Umweltqualität Landschaft Gesundheit Gerechtigkeit Teilhabe Kulturelle Vielfalt
9 Nachhaltige Entwicklung Brundtland-Bericht (Weltkommission für Umwelt und Entwicklung) 1987: Wir benötigen ein Konzept globaler Entwicklung, das die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, daß künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. Zwei grundlegende ethische Prinzipien: Globale Gerechtigkeit Generationengerechtigkeit
10 Nachhaltigkeit als Leitbild Nachhaltige Entwicklung Umweltverträglichkeit Sozialverträglichkeit Effizienz erhöhte Ressourcenproduktivität ökologisch Ebene: Technik/Wirtschaft Problem: Rebound-Effekte Konsistenz ökologische Angepasstheit der Stoffströme ökologisch Ebene: Technik/Wirtschaft (Basisinnovationen) Problem: Zeithorizont Suffizienz Einschränkung umweltund ressourcenbelastender Praktiken ökologisch und sozial Ebene: Konsumenten/individuelle Lebensführung Problem: Rahmenbedingungen Werte-Mainstream
11 Handlungsebenen/Akteure Staat: Rahmenbedingungen für eine Nachhaltige Entwicklung Wirtschaft: Güter und Dienstleistungen zur Befriedigung der menschlichen Grundbedürfnisse Bürger/innen: Nachhaltige Lebensstile Konsument Polit. Akteur Einsicht/Überzeugung Bildung soz. Druck mat. Anreize Vorschriften
12 Expertenbefragung Idealtypischer nachhaltiger Lebensstil Methode Delphi-Befragung: konsensorientiertes, mehrstufiges Verfahren 1. Sammlung wichtiger Attribute eines nachhaltigen Lebensstils 2. Bewertung der Bedeutung der Attribute für einen nachhaltigen Lebensstil Experten Runde 1 Runde 2 Wissenschaft/Forschung Sozialwissenschaften, Psychologie, Pädagogik, Umwelt- und Wirtschaftswissenschaften Praxis Umwelt- und Naturschutz, Entwicklungszusammenarbeit, Lokale Agenda Ergebnisse Suffizienz Konsistenz Effizienz Gesamtzahl der Attribute 297 wichtige Attribute zentrale Attribute
13 Zentrale Attribute des nachhaltigen Lebensstils Werte und Einstellungen Bescheidenheit (S) Konsistenz zwischen Wollen und Tun, Einstellung und Handeln (S) Offenheit für Veränderungen der eigenen Lebensweise (S) Selbstverwirklichung und Selbstverantwortung (S) Gerechtigkeit (S) Verantwortung der Natur gegenüber (S) Positive Einstellung zur Ressourcenschonung (K) Überzeugung, dass weniger Konsum mehr Lebensqualität bedeutet (S) Überzeugung, dass Veränderungen in Richtung Nachhaltigkeit dringend notwendig sind (S, K) Fähigkeiten Kreativität (S) Lernbereitschaft und -fähigkeit (S) Selbstmanagement (S) Verhalten Hohe Anforderungen an einen Fähigkeit zur Veränderung eigener nachhaltigen Gewohnheiten Lebensstil (S) unter Suffizienzgesichtspunkten Nutzung von Fahrrad, ÖPNV, Bahn und Zu-Fuß-Gehen (S) Kauf und Verzehr von Obst und Gemüse der Saison (S) Bevorzugung langlebiger, energieeffizienter Produkte (S) Kauf umweltschonender Produkte (S) Verzicht auf überflüssige Produkte (S) Abfallvermeidung (S) Konsistenz- und Effizienz-Attribute leichter in vorherrschende Lebensstile integrierbar Nutzung regenerativer Energiequellen (K, E) Nutzung von Wärmedämmung (E) Verwendung effizienter Geräte (E) Expertenbefragung zum 'Idealtypischen nachhaltigen Lebensstil' Kleinhückelkotten 2005: Suffizienz und Lebensstile
14 Nachhaltiger Lebensstil Wissen Wissen über ökologische Probleme und Alternativen sowie Zusammenhänge Wissen über sinnvolle Prioritäten für Verhaltensänderungen Werte und Einstellungen Selbstverwirklichung Bescheidenheit Solidarität und Toleranz Geringe Besitz- und Statusorientierung Geringe Konsumorientierung Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein Qualitätsbewusstsein Informationsorientierung Expertenbefragung zum 'Idealtypischen nachhaltigen Lebensstil' Kleinhückelkotten 2005: Suffizienz und Lebensstile
15 Nachhaltiger Lebensstil Fähigkeiten Selbstkompetenz Kreativität Lernbereitschaft und -fähigkeit Selbstmanagement Selbstakzeptanz Fähigkeit zur Veränderung eigener Gewohnheiten Sozialkompetenz Kritikfähigkeit Dialogfähigkeit Motivationsfähigkeit Überzeugungskraft Reflexionsfähigkeit Expertenbefragung zum 'Idealtypischen nachhaltigen Lebensstil' Kleinhückelkotten 2005: Suffizienz und Lebensstile
16 Nachhaltiger Lebensstil Verhalten Vorrangige Nutzung des Umweltverbundes Kauf von Obst und Gemüse der Saison Bevorzugung langlebiger, energieeffizienter Produkte Kauf umweltschonender Produkte Verzicht auf überflüssige Produkte Abfallvermeidung Wärmedämmung Strom und Wärme aus regenerativen Energiequellen Expertenbefragung zum 'Idealtypischen nachhaltigen Lebensstil' Kleinhückelkotten 2005: Suffizienz und Lebensstile
17 Werte Gesundheit Freundschaften Familie/Kinder Partnerschaft Arbeit/Beruf Natur Freizeit Konsum/Geld Religion Persönlich wichtige Lebensqualitäten (Opaschowski & Reinhardt 2010)
18 Exkurs: Gutes Leben Antworten von Studierenden auf die Frage: Was macht ein gutes Leben aus? Gesundheit Gemeinschaft Sicherheit Freiheit/Meinungsfreiheit Nahrung Materieller Wohlstand/ Einkommen Genuss Entwicklung (lebenslanges Lernen) Erfüllung Zufriedenheit/ Wertschätzung durch andere Im Jetzt leben Die simplen Dinge des Lebens
19 Sozio-kulturelle Konstanten und Trends: Umweltbewusstsein Gesamt Gesamt Gesamt % Ich bin bereit, spürbare Einschränkungen in meinen Konsum- und Lebensgewohnheiten hinzunehmen, wenn dadurch Natur und Umwelt dauerhaft erhalten bleiben. Ich möchte meine Freiheit und Unabhängigkeit behalten und das Leben genießen, auch wenn dadurch die Umwelt nachhaltig beeinträchtigt wird. unentschieden Veränderung des Umweltbewusstseins Frage: Welcher der zwei Meinungen stimmen Sie persönlich zu? (Opaschowski & Reinhardt 2010)
20 Kluft zwischen Wissen und Handeln! relativ hoher Wissensstand und Bewusstsein in Umweltfragen aber kaum entsprechendes Handeln Häufig genannte Gründe Zustimmung aufgrund hoher sozialer Erwünschtheit (aber keine tatsächliche Überzeugung) Konflikt zwischen Motiven wie Bequemlichkeit, Prestige, Exklusivität und nachhaltigen Werten und Einstellungen (hinderliche Rahmenbedingungen)
21 Lebensstil Lebensstil als Moderator des Konsums Einflussfaktoren Kulturelle Faktoren Soziale Faktoren Personale Faktoren Situative Faktoren Konsumprozess Bedarf Information Kauf Lebensstil»unverwechselbare Struktur und Form eines subjektiv sinnvollen, erprobten [...] Kontextes der Lebensorganisation [...] eines privaten Haushalts [...], den dieser mit einem Kollektiv teilt, und dessen Mitglieder deswegen einander als sozial ähnlich wahrnehmen und bewerten«(lüdtke 1989: 40) Merkmale des Konsumguts Nutzung Kleinhückelkotten 2011
22 Anschlussfähigkeit der Attribute eines nachhaltigen Lebensstils in den sozialen Milieus
23 Soziale Milieus Wertorientierungen Lebensziele Lebensauffassung Wertprioritäten Alltagsbewusstsein Arbeits- und Freizeitmotive Einstellungen zu Partnerschaft und Familie Zukunftsvorstellungen Gesellschaftsbild alltagsästhetische Stilisierungen Wertorientierungen Alltagsbewusstsein Soziale Milieus Soziale Lage Schulbildung Beruf Einkommen Soziale Lage
24 Soziale Milieus (Sinus-Modell für Deutschland 2009) Soziale Lage Oberschicht / Obere Mittelschicht Konservative 5% Etablierte 10% Gesellschaftliche Leitmilieus Postmaterielle 10% Moderne Performer 10% Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Traditionelle Milieus Traditionsverwurzelte 14% DDR- Nostalgische 5% Bürgerliche Mitte 15% Mainstream- Milieus Konsum-Materialisten 12% Experimentalisten 8% Hedonistische Milieus Hedonisten 11% Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Paradoxien
25 Altersschwerpunkte in den sozialen Milieus Soziale Lage Oberschicht / Obere Mittelschicht Konservative ab 55 Etablierte Postmaterielle Moderne Performer bis 30 Mittlere Mittelschicht Traditionsverwurzelte DDR- Nostalgische ab 50 Bürgerliche Mitte Experimentalisten bis 35 Untere Mittelschicht / Unterschicht ab 65 Konsum-Materialisten Hedonisten Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Paradoxien
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36 Leitbildbeziehungen (Sinus-Modell) Soziale Lage Oberschicht / Obere Mittelschicht Konservative Etablierte Postmaterielle Moderne Performer Mittlere Mittelschicht Bürgerliche Mitte Traditionsverwurzelte DDR- Nostalgische Experimentalisten Untere Mittelschicht / Unterschicht Konsum-Materialisten Hedonisten Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Paradoxien
37
38
39 Auswertung repräsentativer Studien 1. Auswahl der Studien - Markt-Media-Studien (VerbraucherAnalyse, Typolgie der Wünsche) - Mensch und Wald 2006 (ECOLOG/Leuphana Universität Lüneburg/Sinus) - AACC 2007 (ECOLOG/IKAÖ/Sinus) - Umweltbewusstsein 2008 (ECOLOG/Sinus) - Naturbewusstsein 2009 (ECOLOG/Sinus) 2. Auswahl der Items Themenbereiche: Ernährung, Freizeit, Gesundheit, Konsum, Mobilität, Umweltbewusstsein, Urlaub, Wohnen, Selbst und Soziales, Gesellschaftliches Engagement 3. Auswertung der Daten - Zusammenlegung der Items aus verschiedenen Studien - Festlegen von einheitlichen Signifikanzschwellen 1. Schwelle bei 5 % deutliche Abweichung vom Bevölkerungsdurchschnitt 2. Schwelle bei 10 % starke Abweichung vom Bevölkerungsdurchschnitt 4. Einschätzung der Milieu-Daten in Bezug auf Nachhaltigkeit Einschätzung der in Oberbegriffen zusammengefassten Einstellungen und Verhaltensweisen unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten
40 Leitbild Nachhaltigkeit: Anschlussfähigkeit Es sollte Gerechtigkeit zwischen den Generationen bestehen, wir sollten die Umwelt nicht auf Kosten der nachkommenden Generation ausplündern Top 1: Top 1&2: 49 % Zustimmung 96 % Zustimmung Oberschicht / Obere Mittelschicht Konservative 65 % Etablierte 52 % Postmaterielle 60 % Moderne Performer 45 % Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Traditionsverwurzelte 53 % DDR- Nostalgische 62 % Bürgerliche Mitte 58 % Konsum-Materialisten 37 % Experimentalisten 52 % Hedonisten 21 % Soziale Lage Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Paradoxien Umweltbewusstsein 2008
41 Leitbild Nachhaltigkeit: Anschlussfähigkeit Wir sollten nicht mehr Ressourcen verbrauchen als nachwachsen können Top 1: Top 1&2: 49 % Zustimmung 92 % Zustimmung Oberschicht / Obere Mittelschicht Konservative 70 % Etablierte 51 % Postmaterielle 58 % Moderne Performer 45 % Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Traditionsverwurzelte 57 % DDR- Nostalgische 65 % Bürgerliche Mitte 59 % Konsum-Materialisten 44 % Experimentalisten 39 % Hedonisten 16 % Soziale Lage Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Paradoxien Umweltbewusstsein 2008
42 Leitbild Nachhaltigkeit: Anschlussfähigkeit Es sollte fairen Handel zwischen den reichen Ländern dieser Erde und den Entwicklungsländern geben Top 1: Top 1&2: 44 % Zustimmung 94 % Zustimmung Oberschicht / Obere Mittelschicht Konservative 50 % Etablierte 56 % Postmaterielle 53 % Moderne Performer 43 % Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Traditionsverwurzelte 43 % DDR- Nostalgische 46 % Bürgerliche Mitte 51 % Konsum-Materialisten 31 % Experimentalisten 43 % Hedonisten 26 % Soziale Lage Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Paradoxien Umweltbewusstsein 2008
43 Leitbild Nachhaltigkeit: Anschlussfähigkeit Ich kaufe gezielt Produkte, die bei ihrer Herstellung und Nutzung die Umwelt nur gering belasten Top 1: Top 1&2: 22 % Zustimmung 68 % Zustimmung Oberschicht / Obere Mittelschicht Konservative 33 % Etablierte 36 % Postmaterielle 31 % Moderne Performer 25 % Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Traditionsverwurzelte 18 % DDR- Nostalgische 22 % Bürgerliche Mitte 23 % Konsum-Materialisten 11 % Experimentalisten 14 % Hedonisten 19 % Soziale Lage Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Paradoxien Umweltbewusstsein 2008
44 Leitbild Nachhaltigkeit: Anschlussfähigkeit Ich bevorzuge Produkte aus fairem Handel Top 1: 18 % Zustimmung Top 1&2: 62 % Zustimmung Oberschicht / Obere Mittelschicht Konservative 15 % Etablierte 28 % Postmaterielle 21 % Moderne Performer 19 % Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Traditionsverwurzelte 12 % DDR- Nostalgische 17 % Bürgerliche Mitte 21 % Konsum-Materialisten 15 % Experimentalisten 15 % Hedonisten 21 % Soziale Lage Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Paradoxien Umweltbewusstsein 2008
45 Nachhaltigkeitsrelevante Einstellungen und Verhaltensweisen in den sozialen Milieus Umwelt und Natur ETB PMA PER KON TRA DDR BÜM MAT EXP HED Umweltschutz als sehr wichtige politische Aufgabe* Es macht mich glücklich, in der Natur zu sein*** Ernährung Bei meiner Ernährung spielen Bio- Lebensmittel eine sehr große Rolle* Ich kaufe gezielt Obst und Gemüse aus meiner Region* Energie Ich bin bereit, mehr für Ökostrom auszugeben (bis zu 10%)** Ich achte beim Kauf von Haushaltsgeräten auf einen niedrigen Energieverbrauch* Abweichung vom Durchschnitt Zustimmung in % Top-Box 10 % und mehr: deutlich höhere Nachhaltigkeitsorientierung: 5 10: höhere Nachhaltigkeitsorientierung 10 % und mehr: deutlich geringere Nachhaltigkeitsorientierung 5-10 %: geringere Nachhaltigkeitsorientierung *Umweltbewusstsein 2008, **VerbraucherAnalyse 2009, *** Naturbewusstsein 2009
46 Nachhaltigkeitsrelevante Einstellungen und Verhaltensweisen in den sozialen Milieus Konsum ETB PMA PER KON TRA DDR BÜM MAT EXP HED Ich bevorzuge Produkte aus fairem Handel* Bei Anschaffungen ist für mich die Nachhaltigkeit von Produkten ganz besonders von Bedeutung** Mobilität Ich nutze täglich einen PKW** IKT-Ausstattung und Nutzung IT-Pioniere Wohnen 130 qm und mehr**** Abweichung vom Durchschnitt 10 % und mehr: deutlich höhere Nachhaltigkeitsorientierung: 5 10: höhere Nachhaltigkeitsorientierung 10 % und mehr: deutlich geringere Nachhaltigkeitsorientierung 5-10 %: geringere Nachhaltigkeitsorientierung Zustimmung in % Top-Box *Umweltbewusstsein 2008, **VerbraucherAnalyse 2009, *** Naturbewusstsein 2009, ****TdWI 2006/07
47 Nachhaltiges Verhalten Soziale Milieus und Nachhaltigkeit TRA DDR Nachhaltigkeits-Pionier MAT HED BÜM EXP KON PMA Desinteressierter Materialist PER ETB Nachhaltige Werte und Einstellungen Nachhaltiges Verhalten: geringer Ressourcenverbrauch Nachhaltige Werte und Einstellungen: Nachhaltigkeitsbewusstsein
48 Orientierungsmuster Nachhaltigkeit Bescheidenheit Sparsamkeit, Einfachheit und Genügsamkeit z. T. qualitativer Konsum, Beachtung der Langlebigkeit und Qualität von Produkten Selbstentfaltung Selbstverwirklichung, Selbstverantwortung und Kreativität Immaterieller Wohlstand, sinnstiftende Tätigkeiten Effizienz Effizienz Bescheidenheit Selbstentfaltung hohes Umweltbewusstsein, Statusund Besitzorientierung hohe Zahlungsbereitschaft für ökologische Produkt- und Dienstleistungsalternativen Anschlussmöglichkeiten für nachhaltige Einstellungen und Verhaltensweisen in den sozialen Milieus
49 Offenheit für nachhaltige Innovationen in den sozialen Milieus hoch mittel niedrig
50 Fazit Es gibt kein Milieu mit Einstellungs- und Verhaltensmustern, die unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten konsistent sind. Es gibt aber Anschlussmöglichkeiten für Teilaspekte eines nachhaltigen Lebensstils in einzelnen soziokulturellen Milieus. Suffizienz als Selbstbegrenzung mit dem Ziel, ein gutes und gelingendes Leben ohne materiellen Ballast zu führen, ist derzeit allenfalls ein Konzept für eine sehr kleine Avantgarde.
51 Kontakt Dr. Silke Kleinhückelkotten ECOLOG-Institut Tel.: Weitere Informationen
Was bedeutet es, nachhaltig zu leben?
Suffizienz und Lebensstile: Ansätze für eine milieuorientierte Nachhaltigkeitskommunikation Was bedeutet es, nachhaltig zu leben? Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Sommerakademie 18. September,
MehrAgrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein
Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung: Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft im 21. Jahrhundert? 20. / 21. Oktober,
MehrSoziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation
Soziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten Expertenwerkstatt, Hannover, 30.11. Soziale Milieus (nach Sociovision) Wertorientierungen Lebensziele Lebensauffassung
MehrZielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation
Zielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung 'Kulturelle Nachhaltigkeit und Naturschutz' 10. - 12.12., Internationale Naturschutzakademie des
MehrKulturwandelgang Milieus und Engagement
Kulturwandelgang Milieus und Engagement Wie können neue Wege der zielgruppengerechten Gewinnung und Bindung von Freiwilligen / Ehrenamtlichen aussehen? Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Bagfa-Jahrestagung
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die soziale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die pastorale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrLebenswelten in Deutschland
Lebenswelten in Deutschland Reinhart Chr. Bartholomäi BK Symposium Karlruhe 3.Mai 2008 Warum Milieus? Familie A Familie B Objektive Merkmale (Auswahl) Alter Haushaltsvorstand 36 36 Haushaltstyp 3-Pers.HH
MehrNeue Zielgruppen für das Museumsmarketing
Neue Zielgruppen für das Museumsmarketing Grundlagen und Anregungen für eine milieuorientierte Kommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Kunsthalle Bremen Tagung 'Modernes Museumsmarketing',
MehrNachhaltig geht! Rückschlüsse des Bio-Booms für den Non-Food Bereich. Berlin, 27. Februar 2007 SINUS SOCIOVISION
Nachhaltig geht! Rückschlüsse des Bio-Booms für den Non-Food Bereich Berlin, 27. Februar 2007 2 Zunächst ein Blick zurück: Von "Öko" zu "Bio" Verbreitung in der Gesellschaft "Bio": Geschmack (Genuss) sinnlich
MehrErgebnisse des FuE-Vorhaben 'Repräsentative Umfrage zum Naturbewusstsein in Deutschland' (Naturbewusstseinsstudie)
Ergebnisse des FuE-Vorhaben 'Repräsentative Umfrage zum Naturbewusstsein in Deutschland' (Naturbewusstseinsstudie) Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut NBS-Dialogforum: Naturbewusstsein 23.08.2010,
MehrDie Sinus-Milieus in der Schweiz
Die Sinus-Milieus in der Schweiz Wolfgang Plöger Sinus Sociovision Die Sinus-Milieus Ergebnis von mehr als zwei Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung Abbild der gesellschaftlichen Strukturen und
MehrWas ist Weiterbildung wert? Normative, wissenschaftstheoretische und empirische Perspektiven
Was ist Weiterbildung wert? Normative, wissenschaftstheoretische und empirische Perspektiven Heiner Barz Heinrich Heine Universität Düsseldorf Erziehungswissenschaftliches Institut Abteilung für Bildungsforschung
MehrDie Menschen erreichen!
Die Menschen erreichen! Wie lässt sich Nachhaltige Entwicklung kommunizieren? Welche Wege bieten in diesem Zusammenhang die (neuen) Medien? Regeln klassischer Was wollen wir? Von wem? Wie erreichen wir
MehrVolkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung
Volkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung Themen Struktur der Volkshochschule Salzburg Gibt es die Mittelschicht noch? Wer sind unsere TEilnehmerInnen? Analyse der Fachbereiche, Beispiel: Gesundheit
MehrVerteilung der neuen Sinus-Milieus
Ortsteile in Filderstadt Ergänzende Informationen zur Verteilung der neuen Sinus-Milieus Ha., Juli 2012 Chart 1 Das bisherige Modell: Die Sinus Milieus 2010 Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Mittlere
MehrDie Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich. Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft
Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft 14. September 2016 Soziale Milieus und Wertewandel in Österreich Sinus-Milieus in Österreich
MehrPotenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg. R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG
Potenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG Thema: Ihre Potenziale für die Bereiche Sponsoren Spender Mitglieder Fans Wirtschaft Privatpersonen Stiftungen Öffentliche
MehrErwartungen der Konsumenten
Erwartungen der Konsumenten Studie Nr. 4212/2011; Jänner/ Februar 2011 Zielsetzung und Methode Zielsetzung Verwendungsgewohnheiten Sojamilchprodukte Methode Onlineumfrage über den Austrian Online Pool
MehrHaltung zu Gesundheit und Rauchen in den Sinus-Milieus
Haltung zu Gesundheit und Rauchen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Das Thema Gesundheit interessiert jeden von uns. Aber die damit verbundenen, konkreten Meinungen
MehrMilieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen und seine Gründe. Heiner Barz
Vortrag im Rahmen der Tagung Musik und Verantwortung Perspektiven der Musikpolitik in Deutschland 8./9. Januar 2009 Milieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen
MehrWie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen
Wie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen Wie sind die Jugendlichen???? Wie sind die Jugendlichen? Jugendliche sind vor allem jung und ansonsten sehr verschieden. Arthur Fischer,
MehrSinus Milieus Der aktuelle gesellschaftliche Wandel
Sinus s Der aktuelle gesellschaftliche Wandel Strukturelle Veränderungen: Demografische Verschiebungen, Veränderungen in Sozialstruktur und Arbeitswelt, Auseinanderdriften von oben und unten, von Mitte
MehrKommunikation zum Klima- und Umweltschutz Kultursensibel und zielgruppengerecht
Kommunikation zum Klima- und Umweltschutz Kultursensibel und zielgruppengerecht Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung 'Potenziale für eine nachhaltige Entwicklung entdecken und fördern',
MehrStadtentwicklungspolitik und lokale Zivilgesellschaften: aneinander vorbei oder auf gleichem Kurs?
Stadtentwicklungspolitik und lokale Zivilgesellschaften: aneinander vorbei oder auf gleichem Kurs? Dr. Frank Jost vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.v., Berlin Bürger sind selbst aktiv
MehrStudie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus
GfK Gruppe Consumer Tracking Bio-Käufer in den Sinus Milieus Studie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus Eine Studie der GfK Panel Services Deutschland GmbH erstellt für den Sinus Sociovision 2006 Nürnberg/Heidelberg,
MehrFremde Welt. eine virtuelle Reise in die SINUS -Milieus. Reiseveranstalter: Katholischer Erziehungshilfeverbund Bonn
Fremde Welt eine virtuelle Reise in die SINUS -Milieus Reiseveranstalter: Katholischer Erziehungshilfeverbund Bonn Reisebegleitung: Dr. Hermann-Josef Beckers Kartenmaterial: Sinus-Sociovision Sociovision
MehrHaben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört?
Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört? 15% 14% Online-Umfrage Repräsentative Stichprobe: Deutsche Bevölkerung zwischen 18-69 n Basis: 1.056 Fälle 71% Durchführungszeitraum:
MehrWer kauft eigentlich Bioprodukte?
Wer kauft eigentlich Bioprodukte? Konsumentenprofile und -einstellungen Dr. Toralf Richter Archiviert unter: http://orgprints.org/00002635/ 2003 Wer kauf eigentlich Bioprodukte? Inhalt Biomarkt Schweiz
MehrNachhaltigkeitskommunikation in hauswirtschaftlichen Betrieben
Nachhaltigkeitskommunikation in hauswirtschaftlichen Betrieben Prof. Dr. oec. troph. Pirjo Susanne Schack Vortrag auf der 43. Jahrestagung des Berufsverbandes Hauswirtschaft und Alumnitagung des Fachbereichs
MehrEinstellung zu Institutionen in den Sinus-Milieus
Einstellung zu Institutionen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten steht das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber öffentlichen
MehrEltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten
Eltern unter Druck Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung des Sinus-Instituts im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung
MehrSoziale Milieus als Zielgruppen, milieuspezifische Erkenntnisse zu Klimawandel und Klimaschutz
Für Mensch & Umwelt Soziale Milieus als Zielgruppen, milieuspezifische Erkenntnisse zu Klimawandel und Klimaschutz Dr. Angelika Gellrich Fachgebiet I 1.4 / Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Umweltfragen,
MehrWIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO?
WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO? + Gesund + unverfälschter Geschmack +Sicher + Gerecht (Umwelt/Tier/Mensch) + Authentisch = Bio Hard-Core-Ökos LEH-Bio-Intensivverwender Dynamik + Nicht-Käufer Dynamik -
MehrWerthaltungen, Lebensstile und Gesundheitsverhalten anhand der Sinus-Milieus
Werthaltungen, Lebensstile und Gesundheitsverhalten anhand der Sinus-Milieus Luzern, 29. Januar 2015 1 Gesundheitsbereich im Wandel Demografisch & soziokulturell Immer mehr ältere Menschen Mehr Ausgaben
MehrDeutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus. Dr. Silke Borgstedt
Sinus-Milieus 50plus Deutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus Dr. Silke Borgstedt Ein mögliches Missverständnis 50plus wird oft als Zielgruppenbeschreibung benutzt Diese "Zielgruppe" 50plus ist
MehrMilieumarketing im Bildungsbereich
Medienbildung braucht Marketing Mekonet-Workshop 2/2006 17. Oktober 2006, LfM NRW, Düsseldorf Milieumarketing im Bildungsbereich Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung 1.Was
MehrNachhaltigkeit verbreiten
Anschlussfähigkeit von Einstellungen und milieugerechte Kommunikation Nachhaltigkeit verbreiten Nachhaltige Entwicklung muss durch jeden Einzelnen gestaltet werden. Die Voraussetzung für konkretes Handlen
MehrChancengerechtigkeit im Gesundheitssystem
Carsten Wippermann Norbert Arnold Heide Möller-Slawinski Michael Borchard Peter Marx Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem VS VERLAG Inhalt Norbert Arnold Einleitung: Vielfalt und Selbstbestimmung
MehrNachhaltigkeit und Schule
Nachhaltigkeit und Schule ein Kurzvortrag anlässlich der Preisverleihung an die Umweltgruppe des Gymnasiums in der Wüste Nachhaltiges Familienleben Agenda 21 Schule und Zukunft Schüler und Zukunft Themenfelder
MehrNeue Wege in der Öffentlichkeitsarbeit
Neue Wege in der Öffentlichkeitsarbeit Das Modell der Sozialen Milieus als Arbeitshilfe für zielgruppengerechte Bürgerbeteiligung und Engagementförderung Freiburg, 20.10. Kooperationspartner Soziale Milieus
MehrLebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung
Herbsttagung Oberorke 5.-7. November 2007 Lebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf SINUS SOCIOVISION 2 Übersicht
MehrKinder- und Jugendbücher Bedeutung und Verbreitung in unterschiedlichen Lebenswelten
Kinder- und Jugendbücher Bedeutung und Verbreitung in unterschiedlichen Lebenswelten Überblick Sinus-Milieus in Deutschland Käuferreichweite von Kinder- und Jugendbüchern in der Bevölkerung Die Milieus
MehrNachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden
Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Was heisst «Nachhaltige Entwicklung»? Was heisst «Nachhaltige Entwicklung» für den Bundesrat? Was bedeutet «Nachhaltige Entwicklung», wenn sie auf
MehrKURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN. vhw 2012
KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN vhw 2012 2/6 SINUS-MILIEUS Gesellschaftliche Leitmilieus KET Konservativ-Etablierte 10% der Gesamtbevölkerung Das klassische Establishment: Verantwortungs-
MehrLebenswelten und Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Lebenswelten und Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Düsseldorf, 08. Mai 2013 Abteilung für Bildungsforschung, 08. Mai 2013 1 Soziale Milieus Klassen- oder Schichtmodell objektive
MehrHauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit Vortrag anlässlich der Tagung Tiere, Menschen, Umwelt unter (Kosten-)Druck Hofgeismar, 28. Februar 2014 Prof. Dr. Stefanie Schöberl
MehrIAB TRENDMONITOR. Mobile Advertising
IAB TRENDMONITOR Mobile Advertising iab iab Trendmonitor, by 2. Quartal INTEGRAL 20162. von Quartal INTEGRAL, 2016 Online Powered Interviews, by rep. Internetnutzer ab 14 Jahren, n=1.000 INHALTSVERZEICHNIS
MehrUrbanisierung, (Globalisierung,) demografischer Wandel
, (Globalisierung,) demografischer Wandel Was bedeutet das für den Gartenbau? Detlev Reymann Zierpflanzentag Südwest 2014 Hochschule Geisenheim, 5. November 2014 Beruflicher Werdegang 1976-1979 Ausbildung
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps. 2. Quartal 2014 Powered by
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps 2. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen auf wissenschaftlicher
MehrConsumer Safari. Consumer safari -1-
Consumer safari -1- Consumer safari In der letzten Zeit zeigte sich, dass neben der klassischen Marktforschung und den gängigen Tools der qualitativen Befragungstechniken wie Gruppendiskussionen und Tiefeninterviews
MehrAlterspezifische Wohnungsnachfrage heute und morgen
S. 1/25 Alterspezifische Wohnungsnachfrage heute und morgen über die Relevanz lebensstildifferenzierter Wohnkonsumentenforschung bei Senioren und Jungen Alten Benjamin Poddig, wissenschaftlicher Referent,
MehrÜbung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Sinus Milieus
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Übung Übung Betriebswirtschaftslehre I Sinus Milieus Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrDipl. laök L. Voget: Lebensqualität statt Lebensstandard. Zur Rolle der Suffizienz
Dipl. laök L. Voget: Lebensqualität statt Lebensstandard Zur Rolle der Suffizienz Suffizienz Vorbemerkung: Begriffsklärung Lat. Sufficere: ausreichen, genügen Frage nach nachhaltigen Lebensstilen Schlagwörter
MehrHannover, 29. Oktober 2008
Lebensstile, Milieus und Wh Wohnungsnachfragehf Workshop: Wohnen in urbanen Räumen. Stadtbrachen und künftige Wohnungsnachfrage Hannover, 29. Oktober 2008 Bernd Hallenberg, vhw Bundesgeschäftsstelle, Berlin
MehrNachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org
Nachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org Nachhaltige Entwicklung Eine dauerhaft nachhaltige Entwicklung muss die Rechte und Bedürfnisse der Gegenwart
MehrBio-Konsum: Forschungsergebnisse - Trends
Bio-Konsum: Forschungsergebnisse - Trends Vortrag Bio-Kompetenzzentrum ANUGA 2005 Gliederung Bio-Boom was sind die Treiber? Was wir über Bio-Konsumenten wissen Ernährungsstile Lebensstile Soziodemographie
MehrIAB TRENDMONITOR. Zahlungsbereitschaft für Content Trendmonitor, Quartal 2017
IAB TRENDMONITOR Zahlungsbereitschaft für Content Studie Quelle: Nr. INTEGRAL, 5432; 1. Online 2. Quartal Interviews, 2017 rep. Internetnutzer Powered ab by 14 Jahren, n=1.000 INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET
MehrInformelles Lernen in der beruflichen Bildung, in der Erwachsenen- und Medienbildung
Informelles Lernen in der beruflichen Bildung, in der Erwachsenen- und Medienbildung Fachtagung des DJI und des ZSL Informelles Lernen und Kompetenzerwerb in schulischen und außerschulischen Lernkontexten?
MehrNeue Zielgruppen für Nachhaltigkeit gewinnen
Neue Zielgruppen für Nachhaltigkeit gewinnen 14. Fachgespräch der Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit Elisabeth Wegner Das Kompetenznetz Nachhaltigkeitskommunikation Kommunikation durch Zielgruppenorientierung
MehrEltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten
Eltern unter Druck Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung des Sinus-Instituts im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung
MehrUmfrage des Bonner Netzwerks für Entwicklung. Was bedeutet für Sie Buen Vivir Gutes Leben? Unter Bonner Bürgerinnen und Bürgern (135 Befragungen)
Umfrage des Bonner Netzwerks für Entwicklung Was bedeutet für Sie Buen Vivir Gutes Leben? Unter Bonner Bürgerinnen und Bürgern (135 Befragungen) Anläßlich des Deutschen Entwicklungstages, Bonn, 25. Mai
MehrMilieus als Erklärungsmodelle für Wahlverhalten
Milieus als Erklärungsmodelle für Wahlverhalten Das Beispiel Bonn Vortrag von Dipl.- Geogr. Klaus Kosack Statistikstelle Stadt Bonn Kosack 1 MOSAIC-Milieus Inhalte des Vortrages Was sind MOSAIC Milieus?
MehrSinus-Geo-Milieus Die Sinus-Milieus in der Fläche
Sinus-Geo-Milieus Die Sinus-Milieus in der Fläche www.integral.co.at Nur wer versteht was Menschen bewegt, kann sie auch bewegen. Berthold Bodo Flaig Geschäftsführer SINUS Deutschland 2 AUSGANGSPUNKT JEDES
MehrWBG-Unternehmensgruppe Augsburg. Edgar Mathe Geschäftsführer WBG-Unternehmensgruppe Augsburg Dipl.-oec. (Univ.) Steuerberater Syndikus
WBG-Unternehmensgruppe Augsburg Edgar Mathe Geschäftsführer WBG-Unternehmensgruppe Augsburg Dipl.-oec. (Univ.) Steuerberater Syndikus Wohnen in Augsburg a) Status 1) Wer wohnt in Augsburg Gesamtstadt WBG-Wohnen
MehrMarktdifferenzierung im ökologischen Landbau ökologisch, regional, fair
Marktdifferenzierung im ökologischen Landbau ökologisch, regional, fair Prof. Dr. Achim Spiller Universität Göttingen Stop-climate- Change Prof. Dr. Achim Spiller 1 Gliederung Drei Generationen der Bio-Vermarktung
MehrSuffizienz und Ernährung
Suffizienz und Ernährung Vera Schulhof, M.Sc. 27.03.2015 eco.naturkongress Ökozentrum Vera Schulhof 10. eco.naturkongress - Suffizienz und Ernährung 27. März 2015 2 Inhalt 1. Suffizienz 2. Ernährung 3.
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrEinsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der smart gmbh
Einsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der gmbh Beate Wesoly gmbh, Deutschland Das Sinus Modell als Basis zur systematischen Zielgruppenplanung bei Agenda Vorstellung der gmbh sowie des
MehrErfolg. Verunsicherung. Verantwortung. Harmonie Unterhaltung. Familie
Werte Erfolg Verantwortung Diversität Natur Fairness Anpassung Harmonie Unterhaltung Pflicht Verunsicherung Genügsamkeit Sparsamkeit Verzicht Luxus Exklusivität Familie Resignation Aggressivität Effizienz
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Kurzabriss - Begriff Bildung für nachhaltige Entwicklung ist ein Bildungskonzept, das Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln vermittelt. Denn
MehrZukunftstage RS Neuffen
Zukunftstage 2012 Zukunftstage 2012 Was ist Nachhaltigkeit? Bedürfnisse Ökologischer Fußabdruck Infos zu den Zukunftstagen Zukunftsworkshops Parlament Was heißt Nachhaltigkeit? Was heißt Nachhaltigkeit?
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates
MehrMilieuspezifische Angebotsplanung
VHS Berlin Mitte und VHS Neukölln Zielgruppenspezifische Angebote Zielgruppenspezifische Texte und Angebote für soziale Milieus und spezielle Zielgruppen konzipieren und formulieren Prof. Dr. Heiner Barz,
MehrJugendwahn im Altersheim Die neuen Marketingzielgruppen
Jugendwahn im Altersheim Die neuen Marketingzielgruppen Deutscher Werbekongress 2002 Dorothea Nowak und Joop de Vries München, 7. März 2002 Sinus Sociovision GmbH Ezanvillestraße 59 / D-69118 Heidelberg
MehrSUFFIZIENZ PERSÖNLICH
SUFFIZIENZ PERSÖNLICH Wo hast du Befreiung von Konsum erlebt? Reisen mit ganz wenig Gepäck Mobilität mit dem Rad neu erleben und genießen Verzicht auf Fernseher, dadurch weniger Werbung ausgesetzt und
MehrWorkshop 6 Milieumarketing im Praxistest
Workshop 6 Milieumarketing im Praxistest Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Abteilung für Bildungsforschung und management Prof. Dr. Heiner Barz, Düsseldorf 7. wbv-fachtagung Perspektive Bildungsmarketing
Mehrmicrom Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert
microm Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2016
Stand: 12. April 2017 Umweltbewusstseinsstudie 2016 Factsheet Methodik der Umweltbewusstseinsstudie: Die Umweltbewusstseinsstudie wir zum 11. Mal vorgelegt. Seit 1996 wird im Zweijahresrhythmus erforscht,
MehrDie Digitale Avantgarde: Eine neue transnationale Leitzielgruppe. TV-Wirkungstag 2014 Manfred Tautscher
Die Digitale Avantgarde: Eine neue transnationale Leitzielgruppe TV-Wirkungstag 2014 Manfred Tautscher Digitale Avantgarde kosmopolitische Elite nicht nur Vorreiter sondern Vorbild Berlin ist Lifestyle
MehrVom Impuls zum Handeln Motivationsanreize zur Verhaltensänderung bei älteren Menschen
Vom Impuls zum Handeln Motivationsanreize zur Verhaltensänderung bei älteren Menschen BAGSO-Expertenworkshop Ältere Menschen für den Klimaschutz Potenziale und Handlungsmöglichkeiten 21.-22. Januar, Bonn
MehrLuxemburg, Welt-Umwelttag 2008 Prof. Dr. Udo Kuckartz Philipps-Universität Marburg
Luxemburg, Welt-Umwelttag 2008 Prof. Dr. Udo Kuckartz Philipps-Universität Marburg Wahrnehmung/Einstellung Wissen Handeln/Verantwortung Veränderung (Welche Gruppen sind klimabewusst und welche nicht? Verändern,
MehrNaturbewusstsein in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturbewusstsein in Deutschland Naturbewusstsein 2011: Einführung, grundlegende Befunde und Ergebnisse zum nachhaltigen Konsum Andreas Wilhelm Mues Bundesamt für Naturschutz
MehrWorkshop 5. Welche Vernetzungspotentiale bieten Sportvereine?
Workshop 5 Welche Vernetzungspotentiale bieten Sportvereine? Nachhaltigkeit und Sport SPIELTAG: 1.Vorstellung der Mannschaftsaufstellung 2.Aufwärmen fürs Spiel 3.Team-/Taktikbesprechung 4.1. Halbzeit 5.2.
MehrLebensstile der Zukunft
Lebensstile der Zukunft Dr. H.-Peter Neitzke, Dr. Silke Kleinhückelkotten ECOLOG-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung Hannover Prognose zukünftiger Lebensstile Ökonomische, ökologische
MehrInterkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrNaturschutzengagement in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturschutzengagement in Deutschland Befunde der Naturbewusstseinsstudie und Entwicklungspotenziale Andreas Wilhelm Mues Bundesamt für Naturschutz Gliederung I. Einführung
MehrKurz- Einführung in die Sinus- Milieus
Kurz- Einführung in die Sinus- Milieus Heidelberg, April 2012 Copyright Sinus- Institut, Heidelberg Was sind die Sinus- Milieus? n Die Sinus- Milieus fassen Menschen zusammen, die sich in Lebensauffassung
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen. Studie Nr. 4714; 3. Quartal 2013
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen Studie Nr. 4714;. Quartal 01 Methode Zielgruppe Internetnutzer ab 14 Jahren Onlinebefragung Stichprobe n=.001 Interviews Erhebungsmethode Projektzeitraum: Schwerpunkt.
MehrDie Milieu-Landschaft in Deutschland-West Anfang der 80er Jahre
Dr. Carsten Wippermann: Die soziokulturelle Karriere des Themas "Ökologie": Eine kurze Historie vor dem Hintergrund der Sinus- Lebensweltforschung Als Ende der 70er Jahre das Sinus-Institut (heute: Sinus
MehrThomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit
Einführung in das Thema: Bauernhof als außerschulischer Lernort der Ernährungsbildung Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit O Bildung für nachhaltige Entwicklung O Ernährungsbildung O Bauernhof
MehrKonsumverhalten verstehen Beispiel Energiesuffizienz im Haushalt
Konsumverhalten verstehen Beispiel Energiesuffizienz im Haushalt Dr. Lars Arvid Brischke Workshop Naturverträgliche Energiewende zwischen allen Stühlen? 06. 09.10.2015, Insel Vilm Das IFEU 2 Dr. Lars Arvid
MehrNeue Nutzungskonzepte in der Innenstadt Lebensstilen hinterherlaufen oder attraktive Angebote für Kundengruppen
DSSW-Dokumentation Neue Nutzungskonzepte in der Innenstadt Lebensstilen hinterherlaufen oder attraktive Angebote für Kundengruppen kreieren? Vortrag gehalten auf der DSSW-Konferenz "Erfolgreiche Innenstädte.
MehrBedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
MehrNachhaltige Ernährung. Universität Greifswald
Nachhaltige Ernährung Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Gliederung Nachhaltige Ernährung Verständnis nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion Nachhaltige Ernährung Politische
MehrNACHHALTIGE LEBENSTILE
STADTTEILBEZOGENE AKTIVIERUNG FÜR NACHHALTIGE LEBENSTILE FAIRBURG(e.V. 22.07.14 Nadiya Dorokhova ! Das Projekt GENUSS ist durch das Umweltbundesamt gefördert (Kapitel 1602, Titel 685 04 des Bundeshaushaltes:
MehrNachhaltigkeitskommunikation Defizite, Neuentwicklungen und soziokulturelle Perspektiven
Nachhaltigkeitskommunikation Defizite, Neuentwicklungen und soziokulturelle Perspektiven Beitrag zur Tagung: Kulturelle Nachhaltigkeit und Naturschutz (Insel Vilm, 11.12.2008) 1von 8 Als Ausgangspunkt
MehrSinus-Geo-Milieus. Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert
Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über 60 Jahre sehr hohes
Mehr