Deliberation als Schlüssel zur Integration in der Migrationsgesellschaft? 19. Juni 2015
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- Sven Horst Heintze
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1 Deliberation als Schlüssel zur Integration in der Migrationsgesellschaft? 19. Juni 2015 ARL-Kongress 2015 Workshop 3b: Gesellschaftlicher Zusammenhalt
2 Deliberation als Schlüssel? Netzwerke aktivieren und Dialogstrategien entwickeln Netzwerke aktivieren Dialogstrategien Entwickeln Die lokale Demokratie zu stärken bedeutet Mehr Partizipation ermöglichen Über die üblichen Verdächtigen hinaus Vielfalt abbilden Partizipationslücken schließen Vor allem auch bei MigrantInnen Aufsuchende Dialogarbeit Die lokalen Akteursnetzwerke in diese Dialoge einbeziehen Mittler/Intermediäre für Aktivierung und Artikulation nutzen Dialogstrategien entwickeln, die: Entscheidungsspielräume bieten Offenheit bieten die Agenda (weiter) zu gestalten (auch bottom up) Faire Dialogqualitäten etablieren Über Deliberation neue gemeinsame Perspektiven erschließen Durch Rückkopplungen an die Politik (Comply or Explain) die Legitimität von Entscheidungen stärken Chart 2
3 Deliberation/Deliberative Systeme Dialogqualitäten Inklusion Efficacy & Empowerment Prozedurale Qualität Epistemische Qualität Chart 3
4 Deliberation als Schlüssel? Instrumente Milieu- und Akteursanalysen Erweiterung der Planungsinformationen um das Element der Milieuanalysen Kombination dieser Erkenntnisse mit lokalen Akteursanalysen Überführung in konkrete Zielgruppenstrategien Dialogelemente Screeninggruppe: Entwicklung einer gemeinsamen Agenda seitens Politik, Verwaltung und Bürgerschaft und lokalen Akteuren Satelliten: Dialoge mit einzelnen Akteursgruppen Bürgerdialog: Deliberation Rückmeldung an Politik Chart 4
5 Analysekonzept Die Milieus in Deutschland: Gesamtbevölkerung Oberschicht / Obere Mittelschicht 1 Mittlere Mittelschicht 2 Untere Mittelschicht / Unterschicht 3 Konservativetablierte 10 % Traditionelle 14 % Liberalintellektuelle 7 % Sozialökologische 7 % Bürgerliche Mitte 14 % Prekäre 9 % Performer 7 % Adaptivpragmatische 9 % Konsum- Hedonisten 8 % Expeditive 7 % Experimenta- Listen 7 % Sinus/vhw e.v Soziale Lage Grundorientierung A B Multioptionalität, C Exploration, Lebensstandard, Selbstverwirklichung, Beschleunigung, Refokussierung, Status, Besitz Emanzipation, Authentizität Pragmatismus neue Synthesen "Haben & Genießen" "Sein & Verändern" "Machen & Erleben" "Grenzen überwinden" Modernisierung / Individualisierung Neuorientierung Traditions- Modernisierte verwurzelung Tradition "Festhalten" "Bewahren" Tradition Chart 5
6 Analysekonzept Die Migranten-Milieus: Der Ansatz Die aktuellen Migranten-Milieus Jenseits von Ethnien Status- Orientierte 12% Intellektuellkosmopolitische 11% Perspektive von dem Gesamtblick Zu der Frage von ethnischen Identitäten Religiösverwurzelte 7% Traditionelle Arbeiter 16% Entwurzelte 9% Adaptiv Bürgerliche 16% Multikulturelle Performer 13% Hedonistischsubkulturelle 15% Lebensweltliche Zusammenhänge stark Ethnische Identitäten sind überlagert Modell setzt Fokus auf Mikroperspektive Keine Parallel- Welt zur Gesamtbevölkerung Quelle: vhw 2009 Chart 6
7 Milieus in Städten über Einwohner Status Quo Milieus 500tEW+ Migranten-Milieus 500tEW+ Konservativetablierte 9,4% Traditionelle 10,6% Liberalintellektuelle 8,3% Sozialökologische 8,7% Bürgerliche Mitte 10,3% Prekäre 8,9% Performer 7,4% Expeditive 9,4% Adaptivpragmatische 9,3% Konsum- Hedonisten 8,9% Experimentalisten 8,6% Religiösverwurzelte 7,2% Status- Orientierte 13,5% Traditionelle Arbeiter 13,7% Entwurzelte 10,7% Intellektuellkosmopolitische 11,9% Adaptiv Bürgerliche 12,5% Multikulturelle Performer 15,8% Hedonistischsubkulturelle 14,8% Schwach vertreten Sehr schwach vertreten Stark vertreten Sehr stark vertreten Schwach vertreten Stark vertreten Quelle: BFP 2014/ Legende: Indexwerte in Bezug auf Deutschland gesamt Quelle: vhw 2009 Legende: Index in Bezug auf Deutschland gesamt Chart 7
8 Bürgerdialog: Status Quo Grauzonen jenseits traditioneller & gehobener Segmente Milieus 500tEW+ Migranten-Milieus 500tEW+ Konservativetablierte 39% Traditionelle 29% Liberalintellektuelle 40% Sozialökologische 27% Bürgerliche Mitte 37% Prekäre 21% Performer 32% Expeditive 26% Adaptivpragmatische 21% Konsum- Hedonisten 23% Experimentalisten 17% Religiösverwurzelte 67% Status- Orientierte 51% Traditionelle Arbeiter 61% Entwurzelte 54% Intellektuellkosmopolitische 46% Adaptiv Bürgerliche 45% Multikulturelle Performer 37% Hedonistischsubkulturelle 47% Schwach vertreten Stark vertreten Schwach vertreten Stark vertreten Quelle: vhw Trendstudie 2010, Basis: Fälle Quelle: Caritas 2010, Basis: Fälle Chart 8
9 Mehr Dialog wagen Das Quartier als Ankerpunkt Lokales Engagement-Interesse Vertrauenswerte lokaler Akteure 0% 20% 40% 60% 80% 100% Kindertagesstätten/Schulen 49 Wohnung Straße Kultureinrichtungen Vereine und Initiativen Polizei Handel und Gewerbe Bewohner der Stadt selbst Ortsteil Wohnungswirtschaft Suchkrankenhilfe Quartiersmanagement Ort Stadtverwaltung Politik % Quelle: vhw Trend Quelle: vhw 2009, Quartiersbeispiel Chart 9
10 Deliberation/Deliberative Systeme Elemente Screening- Gruppe Satelliten Feed- Back-/ Lern- Prozesse Einbindung lokalpolitische Gremien Dialog Kernakteure (fachlichprofessioneller Zugang) Dialog Erw. Akteurskreis (fachlichprofessioneller Zugang) Dialog Offene Bürgerveranstaltungen (Format-Mix) Dialog Kernzielgruppen (lebensweltlicher Zugang) Comply or Explain Artikulation Chart 10
11 Kommunale Kommunikationslandschaft Elemente und Intermediäre hoch Vertrauenswürdigkeit Lokal-TV Lokal-Radio häufige Kritik: zu unpolitisch Facebook- Präsenz der Stadt/ Stadtteilgruppen (v. a. Jüngere) häufige Kritik: des Formalen Webseite der Stadt fast nur Adhoc-Nutzung Intermediäre Lokale Tageszeitung (v. a. Ältere und Bürgerliches Segment) Word of Mouth Hörensagen Potential für mehr Lokalinformation Kostenlose Wochenblätter / Stadtteil- Nachrichten Nutzungsintensität gering Chart 11
12 Intermediäre Beispiele Autochthone Migranten Gehobene Milieus Prekäre Milieus Soziale Initiativen (von AWO bis Tafel) Naturschutz Karneval Studentische Initiativen Kommunale Beratungsstellen Traditionelle Vereine (z. B. Schrebergarten) Stadteil- Initiativen Sportvereine, vor allem Fußball Politische Ausländerorganisationen (z. B. Integrationsbeirat) Studentische Initiativen Kommunale / private Beratungsstellen Kulturvereine Religiöse Gemeinden Chart 12
13 16 Mitglieder, 4 Fallstudien Bergisch-Gladbach Berlin Essen Filderstadt Hamburg Hamm Karlsruhe Kiel Leipzig Ludwigsburg Mannheim Nürnberg Mülheim/Ruhr Remscheid Saarbrücken Stuttgart Chart 13
14 Filderstadt Partizipation von MigrantInnen stärken Direkte Zielgruppenansprache Migranten-Milieus Filderstadt Ziel 1: Exploration Ziel 2: Aktivierung Religiösverwurzelte 2,8% Status- Orientierte 29,9% Traditionelle Arbeiter 6,8% Entwurzelte 5,7% Intellektuellkosmopolitische 13,2% Adaptiv Bürgerliche 18,6% Multikulturelle Performer 17,9% Hedonistischsubkulturelle 5,5% Stimmungsbild zu MigrantInnen + Partizipation! Über 50 Prozent 1. Mal dabei! Schwach vertreten Stark vertreten Quelle: vhw/microm 2012 Legende: Index in Bezug auf Deutschland gesamt Chart 14
15 Filderstadt Deliberation Matters! Über 50 Prozent haben in der Bürgerbeteiligung ihre Meinung zur Stadt geändert! Über 70 Prozent konnten die Politik nun besser akzeptieren! Ich bin nach der Veranstaltung besser informiert, was andere denken Meine Sicht der Dinge hat in den Gesprächen eine Rolle gespielt In der Veranstaltung wurde nach konstruktiven Lösungen gesucht In den Gesprächen habe ich viel von anders denkenden Menschen gelernt Ich habe nach der Veranstaltung eine klarere Meinung zu dem Thema als zuvor 72% 70% 68% 84% 82% 0% 20% 40% 60% 80% Chart 15 Quelle: Evaluationsbericht vhw 2013
16 Ludwigsburg Partizipation von MigrantInnen stärken MultiplikatorInnen einbinden Migranten-Milieus Ludwigsburg Ziel 1: Exploration Ziel 2: Aktivierung Religiösverwurzelte 8,6% Status- Orientierte 15,2% Traditionelle Arbeiter 11,9% Entwurzelte 5,6% Intellektuellkosmopolitische 14,7% Adaptiv Bürgerliche 16,0% Multikulturelle Performer 16,3% Hedonistischsubkulturelle 11,7% Schwach vertreten Stark vertreten Stimmungsbild zu MigrantInnen + Partizipation! + Kontinuität! Schwach vertreten Stark vertreten Quelle: vhw/microm 2013 Legende: Index in Bezug auf Deutschland gesamt Chart 16
17 Mannheim Integrierte Perspektive auf Bildung und Stadtentwicklung Dialoglandschaft entwickeln Migranten-Milieus Neckarstadt-West Ziel 1: Exploration Ziel 3: Einbindung in Netzwerke Ziel 2: Aktivierung Ziel 4: Anbindung an Politik Religiösverwurzelte 29% Status- Orientierte 3% Traditionelle Arbeiter 10% Entwurzelte 9% Intellektuellkosmopolitische 4% Adaptiv Bürgerliche 6% Multikulturelle Performer 3% Hedonistischsubkulturelle 35% Agenda- Building Dialog- Netzwerk Steigerung Beteiligung Umsetzungs- Orientierung Schwach vertreten zu Mannheim Stark vertreten zu Mannheim Quelle: vhw/microm 2012 Legende: Index in Bezug auf Deutschland gesamt Chart 17
18 Mannheim Dialogelemente: Inklusion vs. Komplexität Chart 18
19 Hamburg Leitbildentwicklung für die Elbinseln Beteiligungsnetzwerk einbinden Migranten-Milieus Elbinseln Ziel 1: IBA Ziel 3: Leitbild Agenda- Building Ziel 2: Mehr Inklusion Ziel 4: Anbindung an Politik Dialog- Netzwerk Religiösverwurzelte 23,2% Status- Orientierte 3,9% Traditionelle Arbeiter 9,5% Schwach vertreten Entwurzelte 11,2% Intellektuellkosmopolitische 6,3% Adaptiv Bürgerliche 6,3% Stark vertreten Multikulturelle Performer 2,2% Hedonistischsubkulturelle 37,3% Steigerung Beteiligung Umsetzungs- Orientierung Schwach vertreten zu Hamburg Stark vertreten zu Hamburg Quelle: vhw/microm 2012 Legende: Index in Bezug auf Hamburg gesamt Chart 19
20 Hamburg Netzwerkanalysen, Milieureichweiten Traditionelle Milieus Gesellschaftliche Leitmilieus Inner Circle Kreative Milieus Kreative Wertkonservative Migranten (Bürgerlicher) Mainstream Moderne Milieus mit prekären Lebensumständen Arm aber sexy Chart 20
21 Learnings: Rahmenbedingungen Inklusion Gelingende Deliberation mit MigrantInnen Herausforderungen Learnings Ethnische Vielfalt steht quer zu soziokultureller Vielfalt Inklusion von MigrantInnen ist Bestandteil von lebensweltlicher Inklusion Schließen von soziokulturellen (und auch ethnischen) Beteiligungslücken Gezielte Einladungsadressen von Zielgruppen Kommunikationszugänge von Zielgruppen Lokale Akteurs-Netzwerke und MultiplikatorInnen helfen bei Erreichen und Artikulation Legitimität von Vermittlern in Partizipationsprozessen Rückkopplungseffekte anstatt von reinen Interessensgruppen-Anwaltschaften Sprung von individueller zu gruppenbezogener Deliberation: Deliberative Systeme Über Rückkopplungs- und Lerneffekte Einstellungsveränderungen ermöglichen Chart 21
22 Learnings: Rahmenbedingungen Dialogqualität Gelingende Deliberation mit MigrantInnen Herausforderungen Learnings Beteiligten im Vorfeld fundiertes Vorwissen bereitstellen Transparenz: Auftaktveranstaltung Stimmungsbilder Milieus- und Satellitengespräche Arbeit an einer gemeinsamen Agenda ermöglichen Dialogsubstanz klar benennen Was ist festgelegt? Was ist verhandelbar? Berücksichtigung der Bürgerperspektive Rückkopplungen zwischen Screening- Gruppe und Teildialogen Transparenten Dialogprozess gestalten Aktive Öffentlichkeitsarbeit Medien & MultiplikatorInnen einbinden Chart 22
23 Learnings: Rahmenbedingungen Dialogqualität Gelingende Deliberation mit MigrantInnen Herausforderungen Learnings Dialogverfahren so vorstrukturieren, dass konstruktive Orientierung ermöglicht wird Ob ein- oder mehrstufig organisiert: Zeitrahmen ermöglichen, der: Übergang von kritischer Würdigung zu konstruktiver Lösungsfindung bietet Anbindung an Politik gewährleisten Compliance Festlegung der Kommune auf Umgang mit Ergebnissen Comply or Explain: Bürger sind bereit, inhaltlich gut begründete Ablehnungen hinzunehmen Chart 23
24 Learnings: Effekte Gelingende Deliberation mit MigrantInnen Herausforderungen Effekte Erfüllung der Qualitätskriterien von deliberativen Dialogen Stärkung des Vertrauens In die Verläßlichkeit von Dialogprozessen In die Dialog-Gestalter (Politik, Verwaltung) Inklusion Efficacy Stärkung der Identifikation Mit den Dialogergebnissen Mit dem Quartier Chart 24 Inhaltliche Qualität Epistemische Qualität Stärkung von Teilhabechancen und sozialem Zusammenhalt Qualitatives Schließen von Beteiligungslücken Bessere Akzeptanz anderer Meinungen Stärkung des Vertrauens in die Nachbarschaft
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartner vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. Fritschestr , Berlin Fax: 030/ , Sebastian Beck Wissenschaftlicher Referent Telefon: Chart 25
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