Nachmittagsbetreuung in Grundschulen. Ergebnisse einer IHK-Grundschulbefragung in der Region Stuttgart

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1 Nachmittagsbetreuung in Grundschulen Ergebnisse einer IHK-Grundschulbefragung in der Region Stuttgart

2 Herausgeber Konzeption Autoren Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon Telefax Abteilung Volkswirtschaft, Kommunikation, Qualitätsmanagement Susanne Joehnk Oliver Kreh Stefanie Thimm Stand Juli Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisungen in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart keine Gewähr. Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1. Struktur der Befragung 7 2. Nachmittagsbetreuung in Grundschulen Angebot und Nachfrage Gestaltung der Betreuung Handlungsempfehlungen 14 Anschriften 16

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5 Einleitung Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewinnt für Politik, Gesellschaft und Wirtschaft mehr und mehr an Bedeutung. Auch im Hinblick auf den drohenden Fachkräftemangel spielt das Thema eine wichtige Rolle. Die demografische Entwicklung führt in Baden-Württemberg zu einem deutlichen Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter. Demnach wird der Fachkräftemangel schon 2014 einen ersten Höhepunkt erreichen, wenn mit einer Lücke von mehr als Fachkräften in Baden-Württemberg zu rechnen ist. 1 Es ist daher zwingend, auch das weibliche Beschäftigungspotenzial auszuschöpfen. Ein Vergleich der Erwerbsquote bei Frauen und Männern zeigt, dass dies bei weitem nicht der Fall ist; so liegt in der Region Stuttgart die Frauenerwerbsquote um 17 Prozentpunkte unterhalb der Quote der Männer. Zudem arbeitet rund ein Drittel aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen in Teilzeit. Nur eine Minderheit der Frauen in Teilzeitverhältnissen arbeitet zudem mit einem Volumen von mehr als 50 Prozent. 2 Will man dieses schlummernde Potenzial für den Arbeitsmarkt nutzen, muss man fragen: Stimmen überhaupt die Rahmenbedingungen, um berufstätigen Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen? Auf die Betreuung ihrer drei- bis sechsjährigen Kinder haben Eltern einen rechtlichen Anspruch, der Rechtsanspruch für Kinder von ein bis drei Jahren folgt Wie sieht es aber mit der Betreuung der Grundschulkinder aus? Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat in einer bundesweiten Erhebung Grundschulen nach ihrer Nachmittagsbetreuung befragt, um ein Bild von deren Angebot und Struktur zu zeichnen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie steht dabei im Fokus, da gerade Kriterien wie Verfügbarkeit und Öffnungszeiten diese bestimmen. 1 Basis dieser Informationen ist das von den baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern (IHK) 2008 bei der WifOR GmbH, einer Ausgründung des Lehrstuhls von Prof. Bert Rürup an der Uni Darmstadt, in Auftrag gegebene Prognosemodell 2 Quelle: Statistisches Bundesamt, IHK Region Stuttgart 5

6 Einleitung Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart hat sich an der Umfrage des DIHK beteiligt und alle 550 Grundschulen in der Region angeschrieben. 267 Schulen haben die Fragen beantwortet, damit liegt die Rücklaufquote bei knapp 49 Prozent. In der Region Stuttgart bieten insgesamt mehr als 80 Prozent aller Grundschulen eine Nachmittagsbetreuung an. Allerdings umfasst dieser Wert jegliche Art von Betreuungsangebot am Nachmittag. Eine ganztägige Betreuung im eigentlichen Sinne des Wortes also an fünf Tagen in der Woche und bis mindestens Uhr bieten 45 Prozent Grundschulen in der Region. Schwierig wird es beim Thema Ferien: Nur etwa jede fünfte Schule in der Region bietet eine Betreuung über die komplette Ferienzeit an. Bei der Gestaltung der Betreuungsangebote gibt es innerhalb der einzelnen Landkreise oftmals erhebliche Unterschiede bezüglich Öffnungszeiten, Hausaufgabenbetreuung, gezielter individueller Förderangebote sowie Freizeitangeboten in Form von Musik und Sport. Aus diesem Grund hat die IHK Region Stuttgart einen Vergleich der Kennzahlen zwischen den sechs Kreisen der Region erstellt, um den regionalen wie auch lokalen Handlungsbedarf aufzuzeigen. 6

7 1. Struktur der befragten Grundschulen Die repräsentativen Antworten von 267 Schulen aus Stuttgart und den Landkreisen Ludwigsburg, Böblingen, Rems-Murr, Esslingen und Göppingen wurden mit folgendem Proporz ausgewertet: Stadtkreis Stuttgart: 45 Grundschulen, Landkreis Böblingen: 36, Landkreis Esslingen: 51, Landkreis Göppingen: 43, Landkreis Ludwigsburg: 44, Landkreis Rems-Murr: 48. Dies entspricht einer Rücklaufquote von knapp 49 Prozent. Hinsichtlich der Rücklaufquote gibt es keine signifikanten Unterschiede zwischen den einzelnen Kreisen. Jedoch wird angenommen, dass vor allem Grundschulen, die überhaupt über ein Nachmittagsbetreuungsangebot verfügen, sich an der Umfrage beteiligt haben, während hingegen solche ohne sich eher enthalten haben. Diese Vermutung ist vor allem bei der Aussage, dass etwa 80 Prozent aller Grundschulen eine Nachmittagsbetreuung anbieten, zu berücksichtigen. An der Umfrage konnten sich Grundschulen mit kommunaler, kirchlicher, gewerblicher und gemeinnütziger Trägerschaft beteiligen. Knapp 95 Prozent aller befragten Schulen aus der Region sind kommunale Einrichtungen. Circa ein Prozent gehört kirchlichen Trägern an, während die gewerblichen und gemeinnützigen mit jeweils etwa einem beziehungsweise drei Prozent vertreten sind. 7

8 2. Nachmittagsbetreuung in Grundschulen 2.1 Angebot und Nachfrage Wie bereits angesprochen, bieten durchschnittlich knapp über 80 Prozent der befragten Grundschulen in der Region Stuttgart eine Form von Nachmittagsbetreuung an. Im nationalen Vergleich liegt die Region damit unter dem Durchschnitt von 86,8 Prozent, jedoch über dem des Landes Baden-Württemberg, der bei 78,5 Prozent liegt. Jedoch sind berufstätige Eltern auf eine ganztägige Betreuung im eigentlichen Sinne des Wortes, also an fünf Tagen in der Woche und bis mindestens 17 Uhr angewiesen. Über ein solches Angebot verfügt allerdings nicht einmal die Hälfte der Schulen mit Betreuung in der Region. Die Stuttgarter Grundschulkinder haben diese Möglichkeit an 71 Prozent der Schulen. Im Landkreis Esslingen bietet jedoch nur knapp die Hälfte der Schulen täglich bis 17 Uhr und länger Betreuung; in den Landkreisen Böblingen und Rems-Murr sind es 44 Prozent, in Ludwigsburg 36 Prozent und in Göppingen nur 19 Prozent der Schulen. Grundschulen mit 5-tägiger Betreuung bis mind. 17 Uhr Region Stuttgart 44% Stuttgart 71% Kreis Böblingen 44% Kreis Esslingen 49% Kreis Göppingen 19% Kreis Ludwigsburg 36% Rems-Murr-Kreis 44% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% In Bezug auf ein Betreuungsangebot im Allgemeinen lassen sich signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Landkreisen feststellen; so liegt der Anteil der Schulen ohne Betreuung in Stuttgart und Ludwigsburg bei lediglich 4,4 (= zwei Schulen) beziehungsweise 9,5 (= vier Schulen) Prozent. In den Landkreisen Esslingen, Göppingen, Böblingen und Rems-Murr bietet jedoch jeweils rund ein Fünftel aller Grundschulen keine Nachmittagsbetreuung an. 8

9 2. Nachmittagsbetreuung in Grundschulen Angebot Nachmittagsbetreuung in Grundschulen Nein Ja Stuttgart Kreis Böblingen Kreis Esslingen Kreis Göppingen Kreis Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Region Stuttgart Baden-Württemberg Deutschland 4,4% 19,4% 20,0% 23,3% 9,5% 21,7% 16,3% 21,5% 13,3% 95,5% 80,5% 80,0% 76,7% 90,5% 78,2% 83,7% 78,5% 86,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ein Grund hierfür mag die im Vergleich zu Stadtkreisen wie Stuttgart geringere Nachfrage in ländlicheren Gegenden sein, möglicherweise bedingt durch eine andere Organisation der Kinderbetreuung innerhalb der Familie wie zum Beispiel mit Hilfe der Großeltern. Ein weiterer Grund könnten auch die unterschiedlichen Ganztagsschulanteile in den Kreisen sein; auch hier haben die Landkreise Göppingen und Rems-Murr den geringsten Anteil. So gibt es in knapp 88 Prozent der befragten Schulen im Landkreis Böblingen nach deren Angabe keine Nachfrage nach mehr Plätzen. In Göppingen geben 83,8 Prozent der befragten Grundschulen an, über ausreichend Betreuungsplätze zu verfügen. In den Landkreisen Esslingen, Ludwigsburg und Rems-Murr sagt jedoch ein Drittel der befragten Schulen, dass durchaus nach mehr Plätzen gefragt werde. In Stuttgart sind es sogar fast 50 Prozent. Dabei ist jedoch Stuttgart der einzige Kreis, in dem die Mehrheit der befragten Schulen auf die Nachfrage reagiert und in naher Zukunft einen Ausbau der Nachmittagsbetreuung plant. Die Antworten auf die Frage nach dem Schüleranteil je Grundschule, der das Betreuungsangebot nutzt, bestätigt die geringere Nachfrage in einigen Landkreisen: So nutzt in Stuttgart, wo circa 95 Prozent der befragten Grundschulen Nachmittagsbetreuung bieten, knapp die Hälfte der Schüler pro Schule dieses Angebot. In allen anderen Landkreisen liegt der Anteil nur zwischen 25,2 und 31,3 Prozent. 9

10 2. Nachmittagsbetreuung in Grundschulen Durchschnittlicher Anteil der Schüler pro Grundschule, die die Nachmittagsbetreuung nutzen Region Stuttgart 31,9% Stuttgart 48,9% Kreis Böblingen 26,8% Kreis Esslingen 25,2% Kreis Göppingen 28,6% Kreis Ludwigsburg 28,9% Rems-Murr-Kreis 31,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Auch hinsichtlich der Struktur der Nachmittagsbetreuung zeigen sich innerhalb der Region Stuttgart Unterschiede. Ein knappes Fünftel der Schulen in Stuttgart bietet keine tägliche Nachmittagsbetreuung an, in Göppingen können die Kinder sogar in zwei Dritteln der Schulen nicht jeden Nachmittag betreut werden. Insgesamt bieten etwa zwei Drittel (64,3 Prozent) aller Grundschulen in der Region Nachmittagsbetreuung an fünf Tagen in der Woche an. Das Land Baden-Württemberg verfügt hier nur über einen Anteil von etwas mehr als 50 Prozent. Jedoch liegt der gesamtdeutsche Anteil bei fast 80 Prozent. 10

11 2. Nachmittagsbetreuung in Grundschulen Anzahl der Wochentage mit Nachmittagsbetreuung 1-2 Tage 3 Tage 4 Tage 5 Tage Stuttgart Kreis Böblingen 16,7% 21,4% 81,0% 75,0% Kreis Esslingen 20,9% 62,8% Kreis Göppingen 42,9% 34,3% Kreis Ludwigsburg 32,5% 55,0% Rems-Murr-Kreis 16,2% 75,7% Region Stuttgart Baden-Württemberg 24,7% 30,0% 64,3% 55,5% Deutschland 14,4% 79,2% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Für eine ausreichende Nachmittagsbetreuung spielt jedoch nicht nur die Anzahl der Tage pro Woche, an denen eine Betreuung angeboten wird, eine wichtige Rolle. Auch die täglichen Öffnungszeiten fallen stark ins Gewicht: Hier hat der Landkreis Esslingen mit 91 Prozent den größten Anteil an Schulen mit einer Betreuung bis 17 Uhr und länger. Stuttgart liegt fast gleichauf mit 88 Prozent und auch Böblingen liegt mit knapp 83 Prozent nicht weit dahinter. Die Werte der Kreise Ludwigsburg, Göppingen und Rems-Murr bewegen sich zwischen 67 und 70 Prozent. Betrachtet man jedoch die Anzahl der Betreuungsangebote nach 17 Uhr im Einzelnen, gibt es in der gesamten Region nur sehr wenige Schulen. In Rems-Murr sind es zwar immerhin sieben Grundschulen (= 18 Prozent), in Stuttgart und in Böblingen aber nur sechs (= 14 Prozent) beziehungsweise drei (= 10,3 Prozent) Grundschulen. Für eine umfassende Betreuung sowohl an fünf Tagen in der Woche als auch länger als bis 17 Uhr sorgt lediglich jede zehnte Grundschule in Stuttgart. In Esslingen und Göppingen bietet keine Schule eine Betreuung nach 17 Uhr an, in Ludwigsburg ist es nur eine Grundschule (= zwei Prozent). Hinsichtlich der Öffnungszeiten bis 17 Uhr und länger lassen sich im Vergleich zu gesamt Baden-Württemberg und Deutschland keine signifikanten Unterschiede feststellen. 11

12 2. Nachmittagsbetreuung in Grundschulen Maximale Öffnungszeiten der Nachmittagsbetreuung Bis max Uhr Bis max. 15 Uhr Bis max. 17 Uhr Länger als 17 Uhr Stuttgart Kreis Böblingen 74,4% 72,4% 14,0% 10,3% Kreis Esslingen 90,9% 0,0% Kreis Göppingen Kreis Ludwigsburg 69,4% 65,1% 0,0% 2,30% Rems-Murr-Kreis 51,3% 17,9% Region Stuttgart 70,8% 7,6% Baden-Württemberg Deutschland 69,0% 70,7% 4,4% 6,5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Es ist für berufstätige Eltern jedoch ganz wesentlich, eine tägliche und ganztägige verlässliche Betreuung für ihre Kinder zu haben, die auch das Angebot bis Uhr beinhalten sollte. Circa die Hälfte aller Schulen der Region, die eine Betreuung bis maximal 15 Uhr anbieten, berichtet über eine Nachfrage nach längerer Betreuungszeit. Jedoch planen nur etwa 18 Prozent davon diese auszuweiten. Und auch in den Schulen in der Region, in denen Kinder bis 17 Uhr betreut werden können, gibt es Bedarf nach längeren Öffnungszeiten: knapp ein Drittel meldet eine Nachfrage. Allerdings wollen nur etwa 30 Prozent dieser Schulen die Betreuungszeiten verlängern. In Stuttgart berichtet mehr als die Hälfte der Grundschulen von der Nachfrage nach längeren Betreuungszeiten. Jedoch beabsichtigt nicht einmal jede zweite Schule den Ausbau. Auch die Schulferien stellen für berufstätige Eltern meist ein großes Problem dar. Nicht einmal ein Viertel der befragten Grundschulen in Stuttgart bietet Betreuung während der kompletten Ferienzeiten an. In Böblingen sind es nur drei Schulen (etwa acht Prozent). Knapp 63 Prozent aller befragten Schulen in der Region Stuttgart bieten zumindest eine zeitweise Betreuung während der schulfreien Zeit an. Oftmals wird Ferienbetreuung auch schulübergreifend von Kommunen, Verbänden und Vereinen organisiert oder an Horten angeboten. 12

13 2. Nachmittagsbetreuung in Grundschulen Angebot Betreuungsmöglichkeiten während der Ferien Während der gesamten Ferien Zeitweise Keine Region Stuttgart 21,3% 62,8% 15,9% Stuttgart 24,4% 48,9% 26,7% Kreis Böblingen 8,3% 55,6% 36,1% Kreis Esslingen 22,0% 68,0% 10,0% Kreis Göppingen 26,8% 61,0% 12,2% Kreis Ludwigsburg 14,3% 85,7% 0,0% Rems-Murr-Kreis 29,5% 56,8% 13,6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 2.2 Gestaltung der Betreuung Gut 80 Prozent aller Schulen in der Region bieten ihren Schülern ein warmes Mittagessen. Während in Stuttgart und Göppingen jedoch nur etwa neun beziehungsweise elf Prozent ein solches Angebot nicht bieten, sind es in Ludwigsburg und Rems-Murr immerhin ein knappes Drittel. Ebenso verhält es sich mit einer regelmäßigen Hausaufgabenbetreuung. Auch hier gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Landkreisen. So profitieren fast 90 Prozent der Grundschulkinder in Stuttgart von einer Hausaufgabenbetreuung. In Göppingen sind es knapp über 86 Prozent. In Böblingen und Rems-Murr sind es jedoch nur etwas mehr als zwei Drittel. Durchschnittlich gibt es nur an etwa 43 Prozent der befragten Schulen zusätzliche Sport- und Musikangebote, die entweder von den Schulen selbst oder in Kooperationen mit Vereinen und Musikschulen angeboten werden. In Stuttgart sind es immerhin 62,8 Prozent, doch die anderen Landkreise liegen weit dahinter mit Werten zwischen 31,4 und 48,7 Prozent. Sprachförderung ist in den wenigsten Schulen Thema und wird in nur circa 26 Prozent aller befragten Schulen geboten. Hier gibt es keine prägnanten Unterschiede zwischen den einzelnen Kreisen. 13

14 3. Handlungsempfehlungen Allgemein kann man feststellen, dass sich die Nachmittagsbetreuung in Grundschulen der Region Stuttgart erst im Aufbau befindet. Eine umfassende Kinderbetreuung ist in jedem Fall ein Standortvorteil in Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels. Es gibt daher noch viel zu tun, denn zahlreiche Eltern stehen vor einem großen Problem, sobald ihre Kinder in die Schule kommen. Berufstätige Eltern sind auf eine verlässliche und echte ganztägige Betreuung ihrer Kinder angewiesen. Ganz wesentlich ist dabei die Flexibilität: Eltern müssen aus dem Angebot das auswählen können, was am besten zu ihren Kindern, ihrer familiären und beruflichen Situation passt. Elternbefragungen haben gezeigt, dass nicht unbedingt immer eine Betreuung in vollem Umfang gebraucht wird, sehr wohl aber deutlich flexiblere Angebote, als heute zur Verfügung stehen. Eine Betreuung an fünf Tagen in der Woche bis mindestens 18 Uhr sollte gewährleistet sein. Gute Beispiele gibt es bereits, die Mehrheit der Schulen muss hier nachziehen. 3 Die Betreuung während aller Schulferien ist ein Muss. Die Ferienbetreuung ist jedoch Aufgabe der Kommunen und kann in Form von sogenannten Ferienprogrammen angeboten werden. Der Bedarf und das vorhandene außerschulische Angebot können hier sehr unterschiedlich sein. Einzelne Kommunen beteiligen sich beispielsweise an den Betreuungskosten im Rahmen der Ferienbetreuung. Zahlreiche Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen heute bereits bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Schulen sollten mit diesen Unternehmen zusammenarbeiten. Denkbar wären beispielsweise Kooperationen in Form von Sponsoring, Belegplätzen oder auch Notfallbetreuung für Betriebe. Die IHK vermittelt gerne Kontakte. Weiterhin sollten Schulen verpflichtend die Nachfrage unter Berücksichtigung der Wünsche der Eltern zu Umfang, Dauer und Gestaltung der Betreuung dokumentieren und diese den Kommunen kommunizieren. Die Kommunen müssen ihrerseits ebenso regelmäßig verpflichtende Bedarfsanalysen zu Umfang, Dauer und vor allem der zeitlichen Lage der gewünschten Betreuung durchführen. Die IHK begrüßt den Entschluss der Landesregierung, die Ganztagsschule weiter ausbauen und wohnortnah anbieten zu wollen. Auch die Qualität der Betreuung muss dabei gesichert werden. Ein warmes Mittagessen, zuverlässige Hausaufgabenbetreuung, ausreichend pädagogisches Personal, gezielte individuelle Förderangebo- 3 Ein vielversprechendes Konzept zur Schulkindbetreuung haben die Bürgermeisterinnen für Schule und für Soziales der Stadt Stuttgart, Dr. Susanne Eisenmann und Isabel Fezer, im Juli 2011 vorgelegt. Danach sollen bis 2018 alle Grundschulen in verbindliche Ganztagesschulen umgewandelt werden. Eltern können dann zwischen der verpflichtenden Ganztagesschule bis 17 Uhr oder der verlässlichen Grundschule bis 14 Uhr wählen. Auch hier gilt es allerdings, das Bedürfnis berufstätiger Eltern nach Flexibilität nicht aus den Augen zu verlieren. 14

15 3. Handlungsempfehlungen te sowie Freizeitangebote in Form von Musik und Sport sollten selbstverständlich sein. Die Landesregierung sollte die gesetzlichen und finanziellen Voraussetzungen dafür schaffen, dass Eltern den für ihr Kind bis zum Ende der Schulpflicht passenden Betreuungsplatz finden und bezahlen können. Aber auch die Gesellschaft ist gefragt in Form von ehrenamtlichem Engagement wie es das Jugendbegleiter-Programm vorsieht. Jugendbegleiter und -begleiterinnen können mit ihrem Wissen und Erfahrungsschatz das Angebot an Ganztagsschulen bereichern und die Arbeit der Lehrkräfte ergänzen. Dieses Engagement kann sich zum Beispiel in Form von Hausaufgabenbetreuung, sportlichen Angeboten oder Sprach- und Leseförderung äußern. 15

16 Anschriften Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, Böblingen Telefon , Telefax -60 Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, Esslingen Postfach , Esslingen Telefon , Telefax -30 Geschäftsstelle Nürtingen Bismarckstraße 8-12, Nürtingen Postfach 14 20, Nürtingen Telefon , Telefax -30 Bezirkskammer Göppingen Franklinstraße 4, Göppingen Postfach 6 23, Göppingen Telefon , Telefax info.gp@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstraße 4, Ludwigsburg Postfach 6 09, Ludwigsburg Telefon , Telefax -235 info.lb@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstraße 1, Waiblingen Telefon , Telefax -26 info.wn@stuttgart.ihk.de 16

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