ontonier PFK in Biel Offizielles Organ des Schweiz. Pontonier-Sportverbandes Nr. 11/ November / Dezember 99. Jahrgang

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1 Nr. 11/ November / Dezember ontonier Offizielles Organ des Schweiz. Pontonier-Sportverbandes PFK in Biel 99. Jahrgang Fernfahrt auf der Elbe Auf dem Pilatus Fernfahrt in Irland PFK in Biel

2 Jansen begeistert. Profilsysteme in Stahl und Edelstahl für Türen, Tore, Fenster und Fassaden sowie für Brandschutz-Konstruktionen. Präzisionsstahlrohre für die Automobil- und die Möbel-Industrie, den Maschinenund Apparatebau und viele weitere Anwendungen. Kunststoff-Rohrleitungssysteme für die Versorgung, Entsorgung und die Haustechnik. Schüco Profilsysteme in Aluminium und Kunststoff für Fenster, Türen und Fassaden. Schüco Solarsysteme für die Warmwasseraufbereitung und die solare Stromerzeugung. Jansen AG, 9463 Oberriet SG

3 Inhaltsverzeichnis Seite Editorial 361 Verband Wettkämpfe und Anlässe 362 Meldungen und Kontrollen 363 Präsidium und Geschäftsleitung 364 Mitglieder der Verbandsleitung 365 Verband zu Gast in Biel 367 Protokoll PFK Biel 371 Sektionen Auf dem Pilatus 383 Abschied vom Birago-Ponton 384 Fernfahrt auf der Elbe 385 Herbstwanderung 393 Mit Hausboot unterwegs in Irland 395 Kölsche Jungs und Mädels 403 Aare-Ufer von Schilf befreit 405 Memoria 407 Internet 409 PONTONIER OFFIZIELLES ORGAN DES SCHWEIZERISCHEN PONTONIER-SPORTVERBANDES erscheint: 9-mal jährlich Auflage: 3000 Ex. Redaktion: Marcel Güntert, Strassacker 158, 5326 Schwaderloch Tel. P , Mobile Redaktion@pontonier.ch Administration/ Daniel Steinmann, Feldblumenstrasse 17, Abonnemente: 8048 Zürch-Altstetten Tel. P , Mobile DanielSteinmann@pontonier.ch Druck und Versand: Fasler Druck AG, Neumattstrasse 32, 5001 Aarau Tel , Fax

4 Gönner Donateurs Aarau Aarburg Basel Fasler Druck AG Druckerei des «pontonier» Gottlieb Müller AG Hoch- und Tiefbau, Mühlethalstrasse 17, 4800 Zofingen Tel , Böhringer AG, Ingenieure und Planer Hoch- undtiefbau, Planungen, Vermessungen, Informationssysteme (GIS), Gefahrenkarten und naturnaher Wasserbau 4104 Oberwil BL 4153 Reinach BL 4118 Rodersdorf SO Tel Fax Märki AG, Ingenieure und Planer Ingenieur-Tiefbau, Planungen und Vermessungen 4106 Therwil BL 4055 Basel 4116 Metzerlen-Mariastein SO Telefon , Fax Schlaier GmbH Baugeschäft, Froburgstrasse 11, 4052 Basel, Telefon , Fax Brugg Constructive Holzbau AG Zimmerei Schreinerei Bedachungen Tel Buchs SG Brauerei Sonnenbräu 9445 Rebstein Club 200 Roland Beusch, Schaan SpeedCom AG 9470 Buchs SG Telekommunikation und Informatik Diessenhofen A. Rütimann Hoch- und Tiefbau, Umbauten

5 Eglisau Gönner Donateurs Ed. Meier Cheminéebau und Plattenbeläge, Seemattstrasse 4, Telefon , 8180 Bülach, Strässler AG Hoch- und Tief-, Strassen- und Wasserbau Laufenburg LEUENBERGER AG, Gärtnerei Baslerstrasse 14, 5080 Laufenburg, Telefon Gartenneuanlagen, Gartenunterhalt, Gartenpflege Natursteinarbeiten, Pflästerungen, Natursteinmauern Schreinerei Markus Weiss Ihr Spezialist 5080 Laufenburg, Tel , Fax Murgenthal Kurven Beizli Murgenthal Telefon Pizzeria & Pub Ferrat Cédric, Olten Aktiengesellschaft Jäggi Zimmerei Schreinerei Innenausbau Tel Heinz Schwab dipl. Arch. Techn. HTL, Mühletalweg 11 A. Wullschleger AG Holzbaugeschäft, Schiebefenster+Pat Schmerikon Johann Müller AG, Schmerikon Kies, Sand, Beton, Recycling / Erdbau / Aushub / Rückbau / Spezialtiefbau / Wasserbau / Anker / Mikropfähle / Injektionen / Bohrpfähle / Rühlwände / Erdwärme / Rammpfähle Schönenwerd Thun Worblaufen Wynau COPY-SHOP DIGITAL-PRINTS WA COLOR REPRO AG Schiffländestrasse 45 CH-5000 Aarau Fon Mail info@wacolor.ch Page CAD-Plottservice Sieb-/Textildruck Posterprint Plakatprint CREABETON MATERIAUX AG, 3646 Einigen Betonwaren für Hoch-, Tief- und Umgebungsbau, Kalksandsteine, Kies und Sand R. Müller AG Hammerwerke + mech. Werkstätten, Tel aml AG Langenthal 4900 Langenthal, Telefon

6 Inserate im pontonier wirken! Nutzen Sie unser Beziehungsnetz im Wasser- explizit im Pontoniersport, im «Lehrverband Genie/Rettung 5» und im Militär allgemein! Ihrer Werbung wird gesamtschweizerisch Beachtung geschenkt. Inserate Januar / Februar Juni / Juli November / Dezember erscheinen als Doppelnummer 1/4 Seite 122 x 40 mm 1/3 Seite 122 x 55 mm 1/2 Seite 122 x 85 mm 1/1 Seite 122 x 177 mm 1/1 Seite 122 x 177 mm Umschlag Innenseite (farbig) 1/1 Seite 122 x 177 mm Umschlag Aussenseite letzte Seite (farbig) 1 x x (Jahresabo) Preise für Farbdruck nach Absprache mit Redaktor Gönner-/Vereins-/Verkehrslokal-Inserat (Erscheint 9mal jährlich) Zeile 1 Zeile 2 Preis Jahresabo Fr. 80. Zeile 3 + Fr. 35. Zeile 4 + Fr. 35. Zeile 5 + Fr. 35. Die Jahreabos (Inserat / Gönner-Inserat) werden immer auf die Laufzeit bis abgeschlossen. Wird ein Abo unter dem Jahr abgeschlossen, wird der Preis anteilsmässig für die noch kommenden Ausgaben verrechnet. Ohne fristgerechte Abbestellung bis des laufenden Jahres verlängert sich das Jahresabo stillschweigend. Rechnungsadresse Name Strasse Ort Ort / Datum Unterschrift (Einsenden an: Marcel Güntert, Strassacker 158, 5326 Schwaderloch)

7 Editorial Marcel Güntert Chef Medien / Redaktor a. i. Sehr verehrte Leserinnen und Leser des «pontonier», liebe Freunde des Pontonier-Sports Geschätzte Pontoniere Einmal mehr sind wir schon wieder in der Adventszeit. Die Zeit, wo vielerorts auch schon Rückblenden auf das zu Ende gehende Jahr gezeigt werden. Pontoniere, Pontonier-Sport-Interessierte und alle, die unsere Wettkampf- und Verbandstermine verfolgt haben wissen, dass auch dieses Jahr ein vollgepacktes Programm absolviert wurde. Trotz grossen Wettereinflüssen (wenig Regen und somit tiefe Wasserstände) konnten alle Wettkämpfe in gewohnter «Manier» ausgetragen werden. Ein Höhepunkt in diesem Jahr war sicher die Schweizermeisterschaft in Mellingen, wo uns «Petrus» im richtigen Moment einen «passenden Gutsch» des raren Elements gegeben hat. Editorial Mit dieser Ausgabe des «pontonier» kann ich auf ein Jahr Interims-Tätigkeit als Redaktor des «pontonier» zurückblicken. Es liegt mir viel daran, allen Vereinsmitgliedern, die mir «Material» für den «pontonier» zugestellt haben, recht herzlich zu danken. Der «pontonier» lebt schlussendlich von genau diesen Beiträgen, welche die Vielfältigkeit des Pontonier-Sports und der Tätigkeiten in den Vereinen eindrücklich zeigen. Letztendlich erleichtert dies aber auch die Tätigkeit als Redaktor, wenn immer genügend und dazu auch unterschiedliche Beiträge eintreffen. Obwohl der «Job» als Redaktor sehr interessant ist und man mit vielen Menschen in Kontakt kommt, suchen wir zu meiner Entlastung von Seite Verband weiterhin eine Person, die das Amt übernehmen möchte. Ich nütze deshalb die Gelegenheit hier nochmals, um einen erneuten Aufruf zu starten. Interessierte Personen melden sich bitte beim Chef Medien. Es ist mir ein spezielles Anliegen, auch dieses Jahr allen Personen und Institutionen für die grosse Unterstützung während des Jahres zu danken. Dazu gehören speziell auch unsere Inserenten und die Sponsoren an den Wettkämpfen. Dass sie uns Jahr für Jahr «die Stange halten», zeigt die Verbundenheit zu uns Pontonieren, welche wir sehr schätzen. Marcel Güntert Chef Medien/Redaktor pontonier a.i. 361

8 Verband Wettkämpfe und Anlässe 2012 Delegiertenversammlung 10. März Thun 2. Adler-Cup 12. Mai Aarau Sektionswettfahren 19./20. Mai Bremgarten 4. Chnüppu-Cup 10. Juni Worblaufen Einzelwettfahren 16./17. Juni Olten 38. Eidg. Pontonierwettfahren 29. Juni 1. Juli Klingnau 56. Jungpontonierlager Juli Einigen Einzelwettfahren Kat. I 25. August Dietikon JP-Schweizermeisterschaft 01. September Murgenthal Einzelwettfahren 02. September Murgenthal Präsidenten- und Fahrchefkonferenz 10. November Aarburg 2013 Delegiertenversammlung 09. März Zurzach Spezialwettkämpfe 25. Mai Ottenbach Einzelwettfahren 15./16. Juni Brugg Schweizermeisterschaft 29./30. Juni Sisseln 57. Jungpontonierlager Juli Einigen Einzelwettfahren 31. August Laufenburg JP-Schweizermeisterschaft 01. September Laufenburg Präsidenten- und Fahrchefkonferenz 09. November Oberriet 2014 Präsidenten- und Fahrchefkonferenz 15. November Schönenwerd 362 Verband

9 Verband Meldungen und Kontrollen Dezember Prüfung der Listen «Jubilare» und «Verstorbene», Mutationen an den Chef Dienste/EDV. 15. Dezember Anträge z. H. der DV an den Zentralpräsidenten. Die detaillierte Terminliste ist auf abrufbar (im Memberbereich Dokument «SPSV Terminliste Sektionen»). Laufend Mitgliedermutationen (Adressänderungen, Verstorbene, Übertritte etc) immer sofort an den Chef Dienste/EDV (Die Mitgliederdaten können jederzeit online unter abgefragt werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Chef Dienste/EDV). Öffentliche Anlässe Sektionen (z. B. Fischessen, Beachparty usw.) können zur Publikation auf der Verbands-Webseite gemeldet werden. Meldungen bitte via Webformular auf (Menupunkt «Vereinsanlässe») einreichen. Presseberichte aus Zeitungen für den e-pressespiegel können zur Publikation auf der Verbands-Webseite eingereicht werden. Meldungen bitte via Webformular auf (Menupunkt «Presse/-Spiegel»). Drucksachenbestellungen sind ausschliesslich mittels Bestellformular an den Archivar/Drucksachenverwalter zu richten. Verband 363

10 Verband Präsidium (Amtsdauer DV 2010 DV 2013) Zentralpräsident Oberst i Gst Markus Howald, Rigistrasse 13, 4654 Lostorf Telefon P , G , Fax Mobile MarkusHowald@pontonier.ch Vizepräsident und Fw Lüscher Martin, Gsteigweg 1, 4923 Wynau Leiter Technik Telefon P , Fax MartinLuescher@pontonier.ch Vizepräsident und Oberstlt Birk Markus, am Teuchelweiher 3, 8253 Diessenhofen Leiter Administration Telefon P , G , Fax MarkusBirk@pontonier.ch Geschäftsleitung (Amtsdauer DV 2010 DV 2012) Chef Medien Fourier Güntert Marcel, Strassacker 158, 5326 Schwaderloch Telefon P , G , Mobile , Fax P , MarcelGuentert@pontonier.ch Chef Finanzen Gfr Maurer Patrick, Grossmattweg 3, 5507 Mellingen Telefon P , G , Fax PatrickMaurer@pontonier.ch Chef Dienste/EDV Steinmann Daniel, Feldblumenstrasse 17, 8048 Zürich-Altstetten Telefon P , Mobile DanielSteinmann@pontonier.ch Chef Ausbildung Stabsadj Frei Markus, Bärenweg 18, 5303 Würenlingen Telefon P , G , Fax MarkusFrei@pontonier.ch Chef Material/ Koch René, Kirchstrasse 1, 4323 Wallbach Versicherungen Telefon P , G , Mobile ReneKoch@pontonier.ch Chef Verbands- Kym Peter, Wiesenstrasse 13, 4313 Möhlin sekretariat Telefon P , G , Mobile PeterKym@pontonier.ch Chef Wettkämpfe Wm Aebi Jörg, Schulhausweg 5, 4566 Oekingen Telefon P , G JoergAebi@pontonier.ch Chef Veteranen Oberstlt Manz Markus, Oberwilerstrasse 3, 4107 Ettingen Telefon P , G , Fax MarkusManz@pontonier.ch Lehrverband Genie / Rettung SB Vor- und ausserdienstliche Tätigkeit Kdo Lehrverband Genie / Rettung, Roger Kocher, Allmendweg 8, 4528 Zuchwil Telefon , Fax , roger.kocher@vtg.admin.ch 364 Verband

11 Verband Mitglieder der Verbandsleitung Chef Einzelfahren Oberst Wernli René, Untergrundstrasse 16, 4600 Olten Telefon Chef Rechnungsbüro Bühlmann Thomas, Breitenweg 9, 4632 Trimbach Mobile JP-Lagerleiter Sandro Stücheli, Hans-Hässig-Strasse 12, 5000 Aarau Telefon P JPLagerleiter@pontonier.ch Chef Sektionsfahren Wendel René, Klosterhof 5a, 5626 Hermetschwil Telefon P , G , Mobile ReneWendel@pontonier.ch Chef Spezialwettkämpfe Oblt Baschnagel Leo, Burgstrasse 7, 5634 Merenschwand Telefon P , G , Fax G LeoBaschnagel@pontonier.ch Archivar/Drucksachen- Treier Franz B., Pfrundweg 6, 5000 Aarau materialverwalter Telefon P FranzTreier@pontonier.ch Redaktor «pontonier» Güntert Marcel, Strassacker 158, 5326 Schwaderloch Telefon P , G , Mobile Redaktion@pontonier.ch MitarbeiterInnen der Verbandsleitung Redaktion «pontonier» Bucher Brigitte, Scheuerhofstrasse 50, 4912 Aarwangen Telefon P , BrigitteBucher@pontonier.ch Fanartikel-Shop: Krummenacher Fred, Ulmenweg 2, 3053 Münchenbuchsee Telefon P , FredKrummenacher@pontonier.ch Internet: Güntert Marcel, Strassacker 158, 5326 Schwaderloch Telefon P , G MarcelGuentert@pontonier.ch Krummenacher Fred, Ulmenweg 2, 3053 Münchenbuchsee Telefon P , FredKrummenacher@pontonier.ch Adressänderungen Bitte schriftlich melden, immer an den Chef Dienste/EDV Daniel Steinmann Feldblumenstrasse 17, 8048 Zürich-Altstetten immer die Mitgliednummer angeben!!! Nicht dem Redaktor melden! Verband 365

12 Restaurationsbetriebe, Messe-Restauration, Firmenanlässe, Bankette, Catering, Alu-Festhallen, Klein- und Partyzelte, Festmobiliar, Einwegartikel Wälchli Feste AG, Bützbergstrasse 17, 4912 Aarwangen Tel , Fax Mit viel Energie voll bei der Sache. SPORT Unser Beifall ist sicher. Pontoniere arbeiten auch im Rebberg Geniessen wir die hohe Weinkultur vom Bielersee Pontoniere Ligerz die Fachwinzer Aeberhard Daniel Schernelz Andrey Erich Weinbau Burkhardt Beat Bielerhaus Giauque Edgar Oberdorf Clénin Heinrich Gasse Steiner Charles Schernelz Steiner René Oberdorf Teutsch Heinz und Fabian Schafis Teutsch Erich Oberdorf Römer Rolf Tüscherz Pontonierwein spritzig und fein! 366 Inserate

13 Verband Präsidenten- und Fahrchefkonferenz (PFK) in Biel Am Samstag, 12. November, machten sich sowohl die Präsidenten als auch die Fahrchefs der Pontonier-Sektionen aus der ganzen Schweiz auf den Weg nach Biel. Auf dem Programm stand der letzte offizielle Anlass in diesem Jahr: Die Präsidenten- und Fahrchefkonferenz in Biel. Marcel Güntert Chef Medien und Redaktor «pontonier» Die Geschäftsleitung (GL) des Schweiz. Pontonier-Sportverbandes (SPSV) reiste wie gewohnt bereits am Freitagabend an und hielt ab Uhr eine Sitzung ab, wo die Ablauf-Planung der PFK nochmals detailliert behandelt wurde. Zusätzlich wurden auch die gewohnten Traktanden bearbeitet. Gegen Uhr konnte die Sitzung geschlossen werden. Es machte sich dann auch allmählich der Hunger bemerkbar. Führung durch die Brauerei Verband Der Bieler Vereinspräsident, Rolf Wüthrich, und Fahrchef??? holte uns im Hotel Continental pünktlich ab und führte uns ins «Lago Lodge», Vereinslokal der Bieler Pontoniere. Hier erwartete die Gesellschaft zuerst eine Degustation. Doch es handelte sich nicht, wie man in diesem Weinbaugebiet erwarten könnte, um eine Wein-, sondern um eine Bierdegustation. Dieses kühle «Nass» das Seelandbräu wird nämlich im «Lago Lodge» direkt hinter der Theke in zwei grossen Sudbehältern gebraut. Die Anlage ist für 1000 Liter pro Sud konzipiert. Hinter dem «Sudhaus» sind sechs Lagertanks an der Decke montiert, die direkt mit der Zapfanlage an der Bar verbunden sind. Dass hier also das Bier mal ausgeht, ist äusserst unwahrscheinlich. In der Regel werden vier verschiedene Biersorten angeboten. Je nach Saison, können diese Sorten jedoch varieren. Zum Zeitpunkt unseres Besuches gab es neben dem «normalen» Blonden auch ein Honig-, Hanf-, Dunkel- sowie ein Weizenbier. Auch die Küche im «Lago Lodge» ist weit herum bekannt. Nebst günstigen Einzelmenus können hier auch Gruppenmenus bestellt werden. Die Speisen werden mit viel Liebe zubereitet, was man auch an der «Dekoration» der Speisen feststellen kann. Ein Besuch im «Lago Lodge» ist darum sehr zu empfehlen, wenn man einmal in Biel ist. 367

14 Nachdem der Hunger (und demnach auch der Durst) gestillt war, zog es die Mitglieder der Geschäftsleitung wieder zurück ins Hotel, wo leider die hoteleigene Bar schon geschlossen war (oder war sie gar nie eröffnet worden?). Darum ging es dann halt direkt ins Bett. empfiehlt sich aber auch als Ferienregion. Fehr erwähnt, dass die Region den grössten zusammenhängenden Wasserweg der Schweiz hat. Er dankte den Bieler Pontonieren für ihr Wirken und wünschte der Versammlung gutes Gelingen. Blick in die Versammlung Am Samstagmorgen bewegte sich dann der ganze «GL-Tross» nach dem Frühstück Richtung Berufsbildungszentrum Biel, wo die PFK abgehalten wurde. Pünktlich um Uhr konnte Zentralpräsident Markus Howald die Präsidenten und Fahrchefs der Sektionen begrüssen. Im Anschluss richtete Stadtpräsident Fehr das Grusswort «bilingue» an die Anwesenden. Gerade diese Mehrsprachigkeit sei einer der Schlüssel zum Erfolg von Biel. Dazu kommt noch, dass traditionell die Präzisions-Feinmechanik in den Bereichen Uhren- und Medizinaltechnik hier angesiedelt ist. Dies macht Biel zur stärksten Exportregion des Kantons Bern. Neuerdings haben sich auch viele Callcenter in Biel niedergelassen. Hier kommt die Zweisprachigkeit ebenfalls voll zum Tragen. Biel Stadtpräsident Fehr Danach konstituierte sich die Versammlung und arbeitete minutiös die Traktandenliste ab. Genaueres über die behandelten Themen erfahren sie aus dem nachfolgend publizierten Protokoll der PFK. Zentralpräsident Markus Howald schloss mit folgenden Worten: Mit der heutigen Versammlung schliessen wir wiederum ein schönes, erfolgreiches, unvergessliches Wettkampf- und Verbandsjahr ab. Die ruhigere Zeit steht vor der Tür, geniessen wir sie, um mit neuem Elan in die Wettkampfsaison 2012 einsteigen zu können. Ich danke für die Teilnahme und das aktive Mitmachen an der heutigen Versammlung. Ich danke aber auch für die enorme Arbeit, welche ihr als Präsidenten und Fahrchefs jahraus jahrein für eure 368 Verband

15 Sektionen und unseren Sport leistet. Mit dem Jahresmotto eröffne ich das Wettkampfjahr 2012 bereits heute: «Da wo der Wille gross ist, können Schwierigkeiten nicht gross sein» (Machiavelli). Dann ergriff Vereinspräsident Rolf Wüthrich noch einmal das Wort und verkündete, dass alle Teilnehmer der Versammlung beim Verlassen des Gebäudes noch zum Abschied eine «Treberwurst», eingelegt im Marc, mitnehmen dürfen. Genau jetzt, wo ich diesen Artikel schreibe, befindet sich die «Wurscht» in der Pfanne. Wie sie geschmeckt hat, verrate ich dann später! Rolf Wüthrich mit dem «give away» in Form einer Treberwurst Verband 369

16 Planung und Produktion von Raumeinrichtungen Gehri Kontaktperson: Reinhard Scherzinger, Ehrenmitglied Pontonier-Fahrverein Aarau BCO AG, Finanzdienstleistungen, Rain 41, Postfach, CH Aarau Tel.: Tel. direkt: Natel: Fax: / mailto: r.scherzinger@bco.ch EINFACHE KOMPETENTE BERATUNG mit dem richten "SCHLAG SCHLAG" BCO koordiniert für Sie sämtliche Themen Vorsorge Pensionskassen Hypotheken Finanzierungen Steuerberatung Kapitalanlagen Versicherungen Treuhand Immobilien (mit externen Partnern) Recht (mit externen Partnern) Eidg. Sieger, Klingnau 82, Aarburg 88, Aarwangen 91 Sieger SM, Bern 93, Schmerikon 05 Sieger diverser Einzelwettfahren DIE ENERGIE- UND GEBÄUDETECHNIK ALS GANZHEITLICHES DENKEN UND PLANEN. HANS ABICHT AG Buchserstrasse 12, 5000 Aarau Tel Fax info@aarau.abicht.ch Urs Berli (PFV Ottenbach) Industriestrasse Zug Sonnenplatz 5a 6430 Schwyz Eggbühlstrasse Zürich 370 Inserate

17 Schweizerischer Protokoll-PFK-SPSV Pontonier-Sportverband PFK Protokoll: PFK 2011, 12. November 2011 in Biel Beginn: Ende: Uhr Uhr Geschäftsleitung: Jörg Aebi Peter Kym Markus Frei Martin Lüscher Marcel Güntert Patrick Maurer Markus Howald Markus Manz René Koch Daniel Steinmann Wettkampf Chefs: Leo Baschnagel, Thomas Bühlmann, René Wendel, René Wernli Entschuldigt: Gäste: Traktanden: Verband Markus Birk (GL) Sektionen: Basel, Oberiet Roger Kocher, LVb G/Rttg Erich Fehr, Stadtpräsident Biel Peter Tschantré, Präs. Militärvereingung Biel-Seeland Beginn: Uhr Begrüssung 1 Appell / Wahl der Stimmenzähler 2 Protokoll der PFK 2010 in Ottenbach 3 Tätigkeitsberichte 3.1 Geschäftsleitung 3.2 JP-Lager in Einigen 3.3 Wettkämpfe / Technik Voranschlag Mitglieder Bewegung 4.2 Beratung / Genehmigung Voranschlag Beratung von Anträgen 5.1 Wettkampfreglement 2010, Antrag TK zur Ziellandung 6 Eidg in Klingnau 7 Zusammenarbeit mit LVB G/Rttg, SAT/VBS 7.1 Sicherheit / Controlling Berichte 8 Jahresprogramm und Kurswesen 8.1 Kurswesen Vorbereitung von Anträgen an die DV Material / Versicherungen 371

18 Schweizerischer Protokoll-PFK-SPSV Pontonier-Sportverband PFK Verbands- und Vereinstermine für die Jahre 2012 / 2013 / Verschiedenes 12.1 Vorstellung der Wettfahren für die Saison Auslosung Einzelwettfahren Eidg. Einzelwettfahren Umfrage Begrüssung Rolf Wüthrich, Präsident Pontonier-Sportverein Biel-Seeland, begrüsst die Anwesenden im Berufsbildungs-Zentrum Biel. Es war für die kleine Sektion eine grosse Herausforderung eine PFK zu organisieren. Dies haben sie jedoch gerne für den Sport und den Verband angepackt. Markus Howald begrüsst seinerseits die Versammlung und im Speziellen die Gäste: Stadtpräsident Fehr, Oberst Tschantré Militärvereinigung Biel- Seeland und Roger Kocher LVb G/Rttg sowie die Mitglieder der erweiterten Verbandsleitung. Er ruft der Versammlung nochmals das letzjährige Motto in Erinnerung: «Wenn wir aufhören besser zu werden, hören wir auf, gut zu sein». Markus Howald erwähnt, dass Kaffee und Gipfeli von der Fa. Sauser AG gestiftet wurden. Das Dessert hat die Fa. Sanitas Trösch AG übernommen und als Bhaltis dürfen alle eine Treberwurst, welche von der Metzgerei Zurbuchen sowie der Bauverwaltung Nidau und Baugeno Schreinerei und Maurerei gestifftet wurde, mit nach Hause nehmen. Howald dankt allen für die top organisierten Wettkämpfe, welche beste Werbung für unsere Tätigkeiten bedeuten. Betrüblich und nachdenklich stimmen ihn die Entwicklungen in unserer Gesellschaft. Dies widerspiegelt sich in Vorfällen in der Unterkunft der Kampfrichter in der Kaserne Bremgarten. Vandalismus muss zukünftig strikt vermieden werden. Letztes Jahr hatte er Bedenken zu den Facts aus dem sicherheitspolitischen Bericht geäussert. Heute gibt sich Howald etwas zuversichtlicher. Dies umso mehr, da die oberste Armeeführung vom Stellenwert der Pontoniere überzeugt ist. Für unsere Waffengattung und speziell für das Pont Bat ist dies positiv, wobei festgehalten werden muss, dass das Pont Bat in der heutigen Form in Zukunft nicht mehr so aussehen wird, jedoch 372 Verband

19 Schweizerischer Protokoll-PFK-SPSV Pontonier-Sportverband PFK die personelle Stärke beibehalten werden soll. Es gibt klare Aussagen auch zur SAT und damit verbunden zu unserem Verband. Die ausserdienstlichen Tätigkeiten werden weiterhin im gleichen Mass unterstützt! Sicher ist dies eine Folge des Richtungswechsels in der Politik. Nicht zuletzt sind aber auch unsere unermüdlichen Bestrebungen nach Professionalität mit ein Grund für die positive Entwicklung. Howald dankt an dieser Stelle allen Verantwortlichen in den Sektionen und speziell den Präsidenten und Fahrchefs. Daher sein Aufruf: Die Qualität unserer Tätigkeiten muss auf dem jetzt erreichten Niveau gehalten werden können. Gute Beziehungen zu unseren Partnern müssen wir pflegen. Der Stellenwert von Einladungen an unsere Wettkämpfe darf nicht unterschätzt werden! Stadtpräsident Fehr begrüsst die Versammlung «bilingue». Gerade diese Mehrsprachigkeit sei einer der Schlüssel zum Erfolg von Biel. Dazu kommt noch, dass traditionell die Präzisions-Feinmechanik in den Bereichen Uhren- und Medizinaltechnik hier angesiedelt ist. Dies macht Biel zur stärksten Exportregion des Kantons Bern. Neuerdings haben sich auch viele Callcenter in Biel niedergelassen. Hier kommt die Zweispachigkeit voll zum Tragen. Biel empfiehlt sich aber auch als Ferienregion. Fehr erwähnt, dass die Region den grössten zusammenhängenden Wasserweg der Schweiz hat. Er dankt den Bieler Pontonieren für ihr Wirken und wünscht der Versammlung gutes Gelingen. Markus Howald verdankt die Worte und leitet zur Versammlung über. Er erklärt kurz die Traktandenliste und fragt die Versammelten an, ob alle rechtzeitig die Unterlagen erhalten haben und über eine Stimmkarte verfügen. Es sind keine Anträge aus den Sektionen eingegangen. Er bittet alle, sich bei Wortmeldungen präzise und kurz zu halten. 1 Appell / Wahl der Stimmenzähler Die Einladungen wurden rechtzeitig verschickt und die Traktandenliste wird einstimmig genehmigt. Anwesende: Entschuldigt: 39 Sektionen mit 75 Sektionsvertretern und 14 GL/VL- Mitglieder (89 Stimmen) Sektion: Basel, Oberriet / GL: Markus Birk Absolutes Mehr: 45 Verband 373

20 Schweizerischer Protokoll-PFK-SPSV Pontonier-Sportverband PFK Als Stimmenzähler werden gewählt: Reto Tschuppert, Luzern und Patrick Kunz, Solothurn. 2 Protokoll der PFK 2010 in Ottenbach Das Protokoll der PFK 2010 wurde im Pontonier 11/ veröffentlicht. Das Protokoll wird einstimmig angenommen und dem Protokollführer für die Arbeit gedankt. 3 Tätigkeitsberichte 3.1 Geschäftsleitung Mit einigen Impressionen lässt Markus Howald die wesentlichen Tätigkeiten der GL Revue passieren. Weiter gab es eine ganze Reihe von ausgezeichneten Wettkämpfen. Auch nach den Sommerferien war nochmals Hochbetrieb. Was Howald besonders freute war die Tatsache, dass in der zweiten Jahreshälfte zwei Spezial-Wettkämpfe durchgeführt wurden. Er dankte abschliessend allen für ihren Einsatz unter dem Jahr. Nur dank guter Arbeit an der Front gestaltet sich sein Tätigkeitsbericht so umfangreich und die Saison konnte ohne schlimme Unfälle abgeschlossen werden. 3.2 JP-Lager in Einingen Sandro Stücheli fasst das JP-Lager 2011 zusammen. Das Wetter war mehrheitlich trocken aber zu kühl für die Jahreszeit. Die Motivation bei der Mannschaft und den Teilnehmern war gut und es gab keinen nennenswerten Unfall. Auf behördliche Anweisung hin, muss im nächsten Jahr ein Lärmschutzkonzept ausgearbeitet werden. Aufgrund von rückläufigen Teilnehmerzahlen in den letzten Jahren wurde eine Umfrage bei den Sektionen gestartet. Der Hauptgrund für die Nicht- Teilnahme ist das Lager-Datum, welches mitten in den Ferien liegt. Dies lässt sich allerdings nicht ändern, da die Sommerferien nicht in allen Kantonen gleichzeitig stattfinden. Die Kurse füllen sich auch langsam wieder. Einige Zahlen: Total 181 Teilnehmer, davon 65 Leiter/Helfer, 350 Gäste am Eltern- und viel Prominenz am offiziellen Besuchstag. Sandro Stücheli bedankt sich beim Verband und den vielen, selbstlosen Helfern für die Unterstützung. Er erwähnt, dass dies sein letztes Lager war und er die Leitung an Roger Kocher abgeben wird. Das nächste Lager ist vom Juli 2012 geplant. Gesucht werden Helfer auf allen Ebenen und Sandro Stücheli bittet die Vereine Roger Kocher bei der Rekrutierung dieser Personen zu unterstützen. 374 Verband

21 Schweizerischer Protokoll-PFK-SPSV Pontonier-Sportverband PFK Markus Howald dankt Sandro Stücheli für den jahrelangen Elan, mit welchem er die Lager durchgeführt hat. Die offizielle Verabschiedung wird an der nächsten DV erfolgen. Er dankt auch Roger Kocher für die Bereitschaft dieses Amt anzutreten. Es ist für alle Beteiligten eine grosse Verantwortung und grossartige Leistung. 3.3 Wettkämpfe / Technik 2011 Martin Lüscher lässt die Wettfahren noch einmal Revue passieren. Die Details sind dem Rückblick im Pontonier 10/2011 zu entnehmen. Lüscher erwähnt, dass dank der Wettkampf-Checklisten und persönlicher Gespräche vor Ort eine umfassende Unterstützung für die durchführenden Sektionen gewährleistet wird. Die vergangene Saison war auch geprägt durch die Schulung und Umsetzung des neuen Wettkampf-Reglements. Dank einer animierten Visualisierung durch Marcel Güntert, kann das neue WKR realitätsnah «erlebt» werden. Dies hat wesentlich zur geglückten Umsetzung beigetragen. Martin Lüscher bedankt sich bei Marcel Güntert und den TK Kollegen für dieses wichtige Hilfsmittel. In der nächsten Saison wird schwergewichtig das Thema «Felsenumfahrung» nachbearbeitet. Lüscher ruft alle zur Vernunft und zum Verständnis auf, wenn mal etwas bei der Beurteilung durch die Kampfrichter schief läuft. Auch den Profis im Spitzensport unterlaufen Fehler. Die TK arbeitet kontinuierlich an der Ausbildung in diesem Bereich. 4 Voranschlag 2012 Patrick Maurer erklärt, dass allen im Vorfeld der Versammlung die Unterlagen mit Kommentierung zugeschickt wurden. Er verzichtet somit auf eine detailierte Betrachtung der Zahlen. Er erwähnt, dass die freien Mittel nur noch ungenügend am Markt verzinst werden können und rechnet mit einem Jahresgewinn von CHF Mitglieder-Bewegung Aktuell sind 2155 Mitglieder registriert. Die Verteilung ist wie folgt: 33% Jungpontoniere 20% Aktive 40% Veteranen Es gab keine Fragen aus der Versammlung und der Teil kam zur Beschlussfassung. Verband 375

22 Schweizerischer Protokoll-PFK-SPSV Pontonier-Sportverband PFK Beratung / Genehmigung Voranschlag 2012 Einstimmig angenommen. Somit wird der Voranschlag der DV zur Genehmigung vorgelegt. 5 Beratung von Anträgen 5.1 Wettkampfreglement 2010, Antrag TK zur Ziellandung Martin Lüscher erläutert den Antrag der TK. Vereinheitlichung der Notenskala: Die TK stellt den Antrag, dass die Notenskala der Zielnoten (Ziellandung, höchstes Ziel und Abfahrtsstange) vereinheitlicht werden. Reihenfolge 10, 9.5, 9, 8.5, 8, 7.5, 7, 6, 5 und 3. Die Distanzen zwischen den einzelnen Noten werden bei den entsprechenden Posten beibehalten. Begründung: Durch diese Anpassung kann beim Bau der Podeste zu den jeweiligen Posten massiv Material und Zeit gespart werden. Somit können wir gegenüber unserem Partner einen rücksichtsvollen Umgang und einen zielgerechten Einsatz des Bundesmaterials garantieren. Lüscher, Brugg erwähnte, dass bereits in der Arbeitsgruppe zum neuen WKR diese Idee von ihm aufgegriffen wurde. Er befürwortet den Antrag. Oschwald, Wynau fragt an, ob die 15er Wertung beim höchsten Ziel bleibt. Die TK bejaht dies. Der TK Antrag wurde einstimmig angenommen. 6 Eidg in Klingnau M. Frei erklärt den ansprechenden Parcour und bittet um eine provisorische Anmeldung bis M. Vögele erläutert das attraktive Unterhaltungsprogramm. R. Wanner zeigt transparent auf, wie sich die Kosten im Budget aufteilen. Das ambitionierte Sponsoring-Budget konnte bereits zu 90% erfüllt werden. Es wurde eine Einheitsfestkarte für CHF 220. und eine reduzierte Festkarte für die Kat. I von CHF 35. festgelegt. Die Idee einer Einheitsfestkarte wurde von der Versammlung positiv aufgenommen und der Preis als fair bezeichnet. Weitere Informationen unter: Verband

23 Schweizerischer Protokoll-PFK-SPSV Pontonier-Sportverband PFK Zusammenarbeit mit LVB G/Rttg, SAT/VBS 7.1 Sicherheit / Controlling Berichte Markus Howald dankt allen Sektionen für die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen. Das Vertrauen in diesem Thema wurde anlässlich der durchgeführten Kontrollen mehrheitlich bestätigt. Es gab zwei Beanstandungen: 1x unkorrekte Minimalbesatzung M6 1x unkorrkete Minimalbesatzung Bootsführer mit Ausweis Die Kontrollen werden auch zukünftig weiter geführt und wir müssen Sorge tragen, dass das entgegengebrachte Vetrauen nicht missbraucht wird. Leuenberger, Laufenburg: Die Kommunikation betr. Beanstandungen war schlecht. Bitte die Dinge klar beim Namen nennen. Howald: Wir werden das zukünftig berücksichtigen. Markus Frei gab eine kurze Übersicht über die Verordnungen zum Umgang mit Militärmaterial. Die Kontrollen werden durch die Genieschule GS 74 geplant und durchgeführt. In der letzten Saison wurden 90 militärische Schiffsführer-Ausweise erstellt. Voraussetzung dazu sind die militärische Ausbildung und ein gültiger ziviler Ausweis. In der vergangenen Saison sind 267 Gesuche für Anlässe eingegangen. Markus Frei appelliert an die Verantwortlichen, die Gesuche seriös auszufüllen. Nicht korrekte Gesuche werden zurückgewiesen. Betreffend Material bittet er alle, die Termine einzuhalten und das Material sorgfältig zu behandeln. Bei Schäden ist immer ein Schadensformular auszufüllen! Generell weist er darauf hin, dass immer aktuelle Formulare zu verwenden sind. Es sind alle verlangten Angaben zu machen und die Formulare sind zu unterschreiben! Karrenfähre: Dieses Material wurde ausgeschieden und es ist somit beim Gebrauch zwingend eine zivile Zulassung nötig. Als Ausnahme darf die Fähre als Bühne verankert oder am Seil, ohne Motor, betrieben werden. Dann ist allerdings ein Rettungsdienst zu organisieren. Rettungswesten: Es sind nur noch Westen mit Schutzkragen und 10 kg Auftrieb zugelassen (Weste 90). Private Westen müssen mindestens diesen Anforderungen entsprechen. Verband 377

24 Schweizerischer Protokoll-PFK-SPSV Pontonier-Sportverband PFK Frei evaluiert für den gemeldeten Bedarf von 700 Westen zu akzeptablen Konditionen einen geeigneten Lieferanten. 8 Jahresprogramm und Kurswesen 8.1 Kurswesen 2012 Es sind drei Kurse für Übungsleiter in Vorbereitung: 1. März / 12. März / 11. April Am 14. April findet der Fahrchefkurs in Klingnau statt (Eidg.) Details werden im «pontonier» bekanntgegeben resp. persönlich zugeschickt. 9 Vorbereitung von Anträgen an die DV 2012 Markus Howald informiert, dass bis heute keine Anträge aus den Sektionen eingetroffen sind. Bis müssen Anträge schriftlich beim Zentralpräsidenten vorliegen. Baumer, Schaffhausen: Es besteht eine Unsicherheit bei der Ehrung von älteren Jahrgängen. Kann nicht anstelle der Aktivjahre die Verbandsmitgliedschaft gelten? Dies würde die gängige Praxis mit den «acht Strichen» endlich legalisieren. Weitere Votanten tendierten in die selbe Richtung. Die GL wird bis zur nächsten PFK eine Lösung vorschlagen. 10 Material / Versicherungen Roger Kocher dankt für die Einladung zur Konferenz und überbringt die besten Grüsse von Brigadier Rüdin. Die ersteigerte Skulptur aus dem JPL steht im Moment vor dem Büro des Kommandanten. Zukünftig muss Treibstoff eingespart werden. In den nächsten drei Jahren müssen weitere 10% Einsparung erfolgen. Dies wird mit einen Stufenplan in den nächsten Jahren (3 x 3,3%) umgesetzt. Kocher dankt Sandro Stücheli für das gut geführte JPL und dem Verband für das entgengebrachte Vertrauen in seine Person betreffend Lagerleitung. Treibstoff-Kontingente: René Koch erklärt die Zuteilung der Treibstoffkontingente an die Vereine. Da es immer wieder zu Kontingents-Überschreitungen kommt, wird folgendes Prozedere festgehalten: Vereine können in begründeten Fällen ein Zusatzkontingent beim Chef Material schriftlich beantragen. 378 Verband

25 Schweizerischer Protokoll-PFK-SPSV Pontonier-Sportverband PFK Bei Überschreitung der bewilligten Menge (Kontingent + Zusatzmenge), wird die BEBCO-Karte im Folgejahr für den betreffenden Verein gesperrt! Diese Regelung gilt ab der Saison Neues Materiallager in Frick: Der Platz im Zeughaus Brugg wird nicht mehr für uns nutzbar sein. Dank der Mithilfe von Roland Jegge konnte eine Lösung im Werkhof Frick gefunden werden. Der Umzug wird diesen Winter erfolgen. Der neue Standort wird auf unserer Homepage veröffentlicht. Leuenberger, Laufenburg: Material wird ab Logistikzenter verkauft. Unter anderem auch Weidlinge. Warum wissen die Vereine nichts davon? Makus Frei: Es handelt sich hier um defektes Material das nicht mehr repariert werden kann. René Koch dankt den Vereinen für die gute Zusammenarbeit und freut sich auf weitere Kontakte. Markus Howald dankt Roger Kocher für seine Bemühungen, erwähnt die gute Zusammenarbeit mit dem Kdo Lehrverband und lässt die besten Grüsse übermitteln. 11 Verbands- und Vereinstermine für die Jahre 2012 / 2013 / 2014 Die Termine sind im «pontonier» publiziert. 2012: Gut besetztes Terminprogramm. 2013: Es fehlen noch Spezialwettkämpfe. 2014: Ist noch mager besetzt. Bitte Meldungen an den Verband machen. 12 Verschiedenes 12.1 Vorstellung der Wettfahren für die Saison 2012 Scherzinger, Aarau TK Leo Baschnagel: Adler Cup, Kosten: Kat. 1 CHF 10., Rest CH 25. Ausschreibung Februar Hiltmann, Bremgarten TK René Wendel: Sektionswettfahren, Kosten: CHF 35. Verband 379

26 Schweizerischer Protokoll-PFK-SPSV Pontonier-Sportverband PFK Stettler, Worblaufen TK Leo Baschnagel: Chnüppu-Cup, Kosten: Einzelschnüren Kat. 1 CHF 18., Rest CHF 25. Gruppenschnüren Kat. 1 CHF 25., Rest 33. (kombiniert Einzel/Gruppe) Hagmann, Olten TK René Wernli: Einzelwettfahren, Kosten: Kat. 1 CHF 15., Kat CHF 30., Aktive CHF 40. Steiner, Murgenthal TK Markus Frei: JP-SM + Einzel, Kosten: Kat. 1 CHF 20., Rest CHF 40. Keller, Dietikon TK René Wendel: Spezielles Wettfahren für JP Kat. 1, Kosten: CHF 12. Meldungen in Bezug auf die Wettfahren sind an das designierte TK- Mitglied zu richten Auslosung Einzelwettfahren Eidg. Einzelwettfahren 2012 Gesetzte Sektionen: Klingnau, Zurzach, Schwaderloch, Brugg, Baden, Laufenburg Auslosung: Dietikon, Luzern, Aarau, Schaffhausen, Worblaufen, Schönenwerd, Aarwangen, Thun, Murgenthal, Aarburg, Ligerz, Biel, Bex, Diessenhofen, Basel, Eglisau, Solothurn, Oberried, Bern, Rheinfelden, Wallbach, Mumpf, Wangen a. A., Ellikon, Olten, Bremgarten, Wynau, Sisseln, Mellingen, Ottenbach, Zürich, Buchs, Schmerikon, Stein am Rhein Markus Manz ruft die Sektionen auf, die Tradition des Oldies-Cup aufrecht zu halten. Wagner, Sisseln: Prüfte das Anliegen mit seinen Senioren. Der nächste Oldies-Cup wird am Sonntag, in Sisseln stattfinden Umfrage Markus Howald gibt das Wort in die Versammlung. Treier, VL: Bitte Drucksachen rechtzeitig bestellen. Zürcher, Aarau: JP Leistungsprüfung und dann keine Abzeichen zum Abgeben! Das ist schlecht für die Motivation. Bitte beachten. Es werden keine weiteren Wortmeldungen gewünscht. Damit wird die Konferenz um Uhr für geschlossen erklärt. 380 Verband

27 Schweizerischer Protokoll-PFK-SPSV Pontonier-Sportverband PFK Markus Howald schliesst mit folgenden Worten: Mit der heutigen Versammlung schliessen wir wiederum ein schönes, erfolgreiches, unvergessliches Wettkampf- und Verbandsjahr ab. Die ruhigere Zeit steht vor der Tür, geniessen wir sie, um mit neuem Elan in die Wettkampfsaison 2012 einsteigen zu können. Ich danke für die Teilnahme und das aktive Mitmachen an der heutigen Versammlung. Ich danke aber auch für die enorme Arbeit, welche ihr als Präsidenten und Fahrchefs jahraus jahrein für eure Sektionen und unseren Sport leistet. Mit dem Jahresmotto eröffne ich das Wettkampfjahr 2012 bereits heute: «Da wo der Wille gross ist, können Schwierigkeiten nicht gross sein» (Machiavelli) 4313 Möhlin, 19. November 2011 Peter Kym, Chef Verbandssekretariat Rathskeller Olten Lang Roger und John Klosterplatz Olten Beweggrund Sicherheit. Transporte & Logistik Nutzfahrzeugwerkstatt Carreisen Brennstoffe Indermühle AG Ostzelg Rekingen / AG Verband 381

28 hutter-baumaschinen.ch TRANSPORTSTRASSE ALTSTÄTTEN SG TELEFON STADTHOF WANGEN A. AARE TELEFON SIEGERTYPEN Wer Berge versetzen will, braucht das richtige Werkzeug, in der Bau branche genau so wie im Sport oder beim Hobby. Wir wissen nur zu gut, wieviel Einsatz es braucht, um ein Siegertyp zu werden. Dabei wünschen wir Ihnen viel Glück! 382 Inserate

29 Sektionen Pontoniere in Luzern und auf dem Pilatus Am Samstagmorgen, 01. Oktober, trafen sich die Pontoniere beim Bahnhof Buchs, um gemeinsam nach Luzern zu fahren. Dort angekommen, wurden die Hotelzimmer bezogen und man verbrachte den Nachmittag mit gemütlichem Stadtbummeln und einem Besuch im Bourbaki Museum. Johannes Reich, Pressechef Pontoniere Buchs Am Abend nahmen alle an einer Winzerrundfahrt auf dem Vierwaldstättersee teil. Am Sonntagmorgen standen die Pontoniere früh auf und machten sich mit dem Schiff auf den Weg Richtung Alpnachstad, um von dort mit der Zahnradbahn auf den Pilatus zu fahren. Nach dem Ausblick vom Gipfel fuhren sie mit der Seilbahn aufs Fräkmüntegg, wo sie nach dem Mittagessen ihre Geschicklichkeit und Kraft im Seilpark testeten und auf der Rodelbahn die rasanten Fahrten mit dem Rodel genossen. Danach ging es wahlweise entweder zu Fuss oder mit der Seilbahn nach Kriens und von dort zurück nach Luzern. Hier liess man das schöne Wochenende in gemütlicher Runde ausklingen und trat später die Rückreise nach Buchs an. Die Buchser Pontoniere auf dem Fräkmüntegg Verband 383

30 Sektionen Birago-Ponton auf letzter Fahrt Eine Gruppe von Wangener Pontoniere rüstete sich für die diesjährige Fernfahrt von Bad Schandau nach Magdeburg. Ganz speziell an dieser Fahrt war, dass der 15,62 Meter lange Birago-Ponton ein letztes Mal zum Einsatz kam, bevor er in einem Museum endgültig seine Ruhe fand. Vor der grossen Fahrt wurde der aus Holz bestehende Ponton mit einem Kleinlastwagen vom Zeughaus Brugg zum Depot in Wangen an der Aare transportiert. Der dreiteilige Ponton wurde anschliessend fachmännisch zusammengefügt. Denn, wie Organisator Fritz Grädel meinte, müsse dieser Ponton jeweils unbedingt eine Zeit lang im Wasser liegen, damit das Holz etwas aufschwillt und somit die Fugen dicht werden. Alfons Schaller Pontoniere Wangen a.a. So mussten die Reisenden denn nach der Fahrt vom alten «Birago» Abschied nehmen. Angesteuert wurden der Elbe entlang Freital, Dresden, Torgau und Magdeburg. Einen detaillierten Reisebericht finden Sie in dieser Ausgabe des «pontonier». Der Birago geht ein letztes Mal auf Reise Mit einem weinenden Auge nehmen wir Abschied vom Birago- Ponton, der während Jahrzehnten viele Pontoniere auf unzähligen Fernfahrten begleitete und immer zuverlässig «seinen Dienst» verrichtete. Die Erlebnisse und die Eindrücke solcher einzigartigen Birago-Fahrten bleiben uns Pontonieren bestimmt noch lange in Erinnerung. 384 Sektionen

31 Sektionen Auf der Elbe von Bad Schandau nach Magdeburg Am frühen Morgen des 17. September 2011 waren wir bereit, um unsere Fernfahrt auf der Elbe anzutreten. Unsere Reise begann mit einer langen Car-Fahrt mit Schneider Reisen. Elbe aus sehen zu können. Leider hatten wir aber so schlechtes Wetter, dass wir das Regendach aufspannen mussten und nicht allzu viel von der Landschaft sahen. Die Felsen hüllten sich am Nachmittag zusätzlich auch noch in Nebel. Jürg Rindlisbacher Berichterstatter Fernfahrt Elbe Wir wussten einige Zeit nicht, ob unser «Kutscher Pesche» den richtigen Weg kennt, denn wir fuhren bereits nach kurzer Fahrzeit an Ausfahrten vorbei, auf denen Kirchberg oder gar Röthenbach angeschrieben war (beides immer noch Ortschaften in der Nähe von Wangen). Nach knapp einem halben Tag Fahrt erreichten wir in Freital (Nähe Dresden) dann aber doch das Hotel Leonardo, wo wir für die nächsten 3 Tage residierten. Sonntag, Die erste Etappe mit dem Birago- Ponton auf der Elbe von Bad Schandau nach Meissen war eine etwas abenteuerliche Fahrt. Ans Ausschlafen war nicht zu denken. Das Frühstück war jedoch nicht zu verachten, wie übrigens auf der ganzen Fahrt nicht. Am Morgen besuchten wir die Basteifelsen mit ihrer berühmten Steinbrücke und der Felsburg. Die hoch in den Himmel ragenden Steinzapfen waren ein spezieller Anblick. Wir hofften, die Felsen auch von der Sektionen Blick von der Bastei auf die Elbe Nach der interessanten Besichtigung fuhren wir nach Bad Schandau um unsere Fahrt mit dem Birago-Ponton aufzunehmen. Fritz und «Aschi» waren bereits zwei Tage zuvor abgereist, um ihn einzuwassern. So hätten wir eigentlich nur noch losfahren können. Dies war aber nicht möglich. Der Birago-Ponton war nämlich in einem Hafen «parkiert», wo wir mit dem Car nicht hinfahren konnten. In diesem Moment wurde spontan der Verein «Die Wanderfreunde» gegründet. Die beiden Mitglieder (zwei für diesen Tag bestimmte Bootsführer und Fritz) machten sich zu Fuss zum Birago-Ponton auf den Weg. Sie sollten diesen dann zur Einwasserungsstelle be- 385

32 gleiten, wo der Rest der Reisegruppe auf sie wartete. Aber die Wanderer und «Fritz G.» (Name der Redaktion bekannt) verirrten sich ein wenig. Und so wanderte die Gruppe mindestens eine Stunde in Bad Schandau herum, bis sich eine weitere Gruppe auf die Suche nach dem Birago-Ponton und den «Wanderern» machte. Dabei wurde der Birago-Ponton eher gefunden als durch die «Wanderfreunde», welche sich vorerst vor dem strömenden Regen in Sicherheit gebracht hatten. Der Regen setzte immer mehr ein und auch der Wind blies ziemlich heftig, so dass die meisten schon vor Antritt der Fahrt durchnässt waren. Es war eine ziemlich anstrengende Fahrt, dennoch hatten unsere beiden Bootsführer sensationelle Arbeit geleistet und am Abend den Birago-Ponton sicher in Dresden in den Hafen manövriert. Das 4-Gänge Abendessen mundete allen. Leider hatten wir immer noch ein wenig kalt. Da war der Saunagang eine wirklich gute Idee (leider durften wir aber kein Bier mit in die Sauna nehmen). So entschlossen wir (die Jungmannschaft) uns nach dem Saunagang in der entsprechenden Bekleidung in die Bar zu sitzen um unser wohlverdientes Bier doch noch zu trinken. Montag, Wegen des schlechten Wetters waren wir auf der ersten Etappe nur bis Dresden und nicht bis Meissen gereist. Somit mussten wir an unserem eigentlich fahrfreien Tag eine Sonderetappe einlegen. Wir fuhren nach einer interessanten Stadtbesichtigung in Dresden und einem typisch sächsischen Mittagessen, welches wir auf einem Kursschiff der ältesten und grössten Raddampferflotte der Welt einnahmen, unsere erste Reiseetappe mit dem Birago- Ponton zu Ende. Ein Teil von uns verbrachte den Nachmittag bei einem Glas Weisswein in Dresden vor der Frauenkirche, während die anderen eine idyllische Fahrt bei Currywurst und Bier genossen. Der in Dresden verbliebene Teil reiste für das Abendessen nach Meissen nach. Für einen Tag stiessen noch zwei Pontoniere von Ligerz zu uns. Die beiden waren auf Erkundungsreise für ihre geplante Fernfahrt. Das Freiluftabendessen in der Altstadt schmeckte allen, auch wenn es für einige etwas spärlich ausfiel. Für unsere Nächtigung fuhren wir ein letztes Mal zurück ins Hotel Leonardo. Einige Junge und «geglaubt jung Gebliebene», machten sich noch auf um das Dresdener Nachtleben zu erkunden. Den Erzählungen nach soll der «Angels Club» in der Nähe des Bahnhofes sehr empfehlenswert sein. Einfahrt in den Hafen Meissen 386 Sektionen

33 Dienstag, Nach dem ausgiebigen Morgenessen mussten wir unsere Taschen packen und verladen. Wir fuhren mit dem Car nach Meissen, wo wir eine spannende und auch etwas kuriose Führung durch die Porzellanmanufaktur erlebten (na ja, die können durch den Brennvorgang aus einem Teller einen Krug machen). Der Kaffee aus dem edlen und teuren Geschirr schmeckte dann irgendwie ganz besonders. Fahrt jedoch traten wir an diesem Tag an. Sie führte uns durchs «Niemandsland» bis nach Rosslau. Alle waren an diesem Tag etwas müde, doch zum Glück konnten wir uns auf der ruhigen Fahrt durch das schöne Gebiet erholen. Unser Mittagessen nahmen wir bei Flusskilometer 220 ein (km 0 liegt bei der D-CZ Grenze etwas oberhalb Bad Schandau). Unsere Flussfahrt an diesem Tag führte uns nach Torgau. Während der Fahrt durften wir einen Frachter überholen und kamen auch in den Genuss, einige zu kreuzen. Es war ziemlich respekteinflössend, denn der Fluss war eng und man konnte nur erahnen, wo die Fahrt der Schiffe durchgehen wird. In Torgau angekommen hatten wir einen freundlichen Empfang. Nach einem Begrüssungs-Bier wurden wir von einem Einheimischen durch die Stadt geführt. Bei der Burgbesichtigung fühlten wir uns fast wie zu Hause, denn wir durften zwei faule Bären in einem Graben beobachten. Das Abend-Menu, das wir serviert bekamen, war wieder einmal köstlich ausser man fragt «Aschi» nach seiner Meinung. Die Bar «Alter Hut» war bis genau fünf vor zwölf unsere Anlaufstelle für einen Schlummerbecher. Danach gingen wir ins Bett, schliesslich waren wir verantwortungsbewusst und mussten am nächsten Tag früh aufstehen. Mittwoch, Die Hälfte unserer Reise hatten wir nun schon hinter uns. Die längste Sektionen Jassen unter erschwerten Bedingungen (Wind und Wellen) Einige Zeit ging die Fahrt durch eine wahre Einöde. Wir waren lediglich umgeben von Feldern und einigen Ruinen. Bei den übrig gebliebenen Fundamenten war nicht mehr zu definieren, was für ein Gebäude es früher war. Wir waren uns nur dadurch sicher, dass wir noch in Deutschland waren, weil wir die Karte zuvor stu- 387

34 388 Inserat

35 diert haben und noch an keinem Zoll vorbeigekommen sind. In Rosslau angekommen, deckten wir uns mit erfrischenden Getränken für den nächsten Tag ein und fuhren anschliessend mit dem Car nach Magdeburg ins Hotel. Während der Fahrt dorthin sahen wir einige riesige Windparks und Felder soweit das Auge reichte. Einige Felder waren vermutlich grösser als ein durchschnittliches «Heimetli» eines Schweizer Bauern. Wenn man es nicht selbst gesehen hat ist es fast unvorstellbar, welche Weiten es in den neuen deutschen Bundesländern noch hat. Zum Abendessen gab es oh Schreck kein 4-Gänge Menu, sondern Hähnchen und andere Leckereien vom Grill. Dies war eine willkommene Abwechslung und sie hat jedem geschmeckt. Nach dem Schlummerbecher an der Bar ging es ins Bett. Ein unspektakulärer Abend hätte es werden sollen. Aber die «Wanderfreunde» sollten ein neues Mitglied finden. Heinz V. (Name der Redaktion ebenfalls bekannt) verirrte sich im Hotel und fand sein Zimmer nicht mehr. Leider führte er auch keinen Schlüssel mit der Zimmernummer auf sich, weil sein Zimmerkollege schon vor ihm ins Bett gegangen war. Die beiden Opfer dieser Aktion waren abermals die beiden Herren, welche schon in Bad Schandau bei der Birago-Suchaktion beteiligt waren. Sie erwiesen sich jedoch als Helden und fanden dank ihres guten Orientierungs-Sinnes das besagte Zimmer sehr schnell. Danach konnten wir alle in Ruhe die Nacht geniessen. Donnerstag, Die letzte Etappe auf unserer Fernfahrt, und somit auch die letzte Fahrt eines Birago-Ponton, stand an. Die Fahrt in den verdienten Ruhestand führte von Rosslau, welches wir am Morgen mit etwas Umwegen und Verspätung (aber keine Sorge der Kutscher kannte den Weg) verlassen hatten, nach Magdeburg. Ein Windrad im Hafen Magdeburg Sektionen Das Wetter frischte ein wenig auf. Schäumende Wellenkronen peitschten gegen den Bug. Die Gischt spritzte uns regelrecht ins Gesicht. Versuche von Schutzmassnahmen 389

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