Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis

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1 Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dietmar Schuster, Dipl.-Handelslehrer, Gießen Fast alle in diesem Buch erwähnten Hard- und Softwarebezeichnungen sind eingetragene Warenzeichen. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 60 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. * * * * * 29., überarb. Auflage BY MERKUR VERLAG RINTELN Gesamtherstellung: MERKUR VERLAG RINTELN Hutkap GmbH & Co. KG, Rinteln info@merkur-verlag.de lehrer-service@merkur-verlag.de Internet: Umschlagfoto: Markus Goetzke, Commerzbank AG ISBN

2 Vorwort Liebe Auszubildende, liebe Kolleginnen und Kollegen an berufsbildenden Schulen, liebe Ausbilderinnen und Ausbilder, die neue Ausbildungsordnung und der dazu entwickelte Rahmenlehrplan betonen den Grundsatz der Handlungsorientierung. Dadurch sollen die Auszubildenden befähigt werden, Arbeitsaufgaben durch selbstständiges Planen, Durchführen und Kontrollieren zu erledigen. Ein derartiges Vorgehen beim Lösen komplexer Aufgaben setzt voraus, dass sich die Auszubildenden die dazu erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten weitgehend selbst erarbeiten. Da die Auszubildenden am Anfang ihrer Ausbildung einen unterschiedlichen Kenntnisstand besitzen, soll dieses Lehr- und Aufgabenbuch die Möglichkeit eröffnen, die zu unterschied lichen Problemlösungen erforderlichen Kenntnisse erstmalig zu erarbeiten, Vergessenes aufzufrischen und neu erarbeitetes Wissen zu wiederholen. Da die Umsetzung des Rahmenlehrplans der KMK in den einzelnen Ländern unterschiedlich erfolgt, wurde eine Konzeption gewählt, die möglichst allen Organisationsformen des Unterrichts gerecht wird. Auch im Rahmen betrieblicher Unterweisung kann auf einzelne Abschnitte zurückgegriffen werden. In dem Rahmenlehrplan der KMK sind u. a. die Bereiche Datenverarbeitung und Mathematik keine eigenständigen Lernfelder. Die Kenntnisse und Fertigkeiten, die aus diesen Bereichen zu Problemlösungen verschiedener Lernfelder erforderlich sind, werden in einem eigenen Kapitel als Leittext aufbereitet, damit bei Bedarf von Ihnen darauf zurückgegriffen werden kann. Das verwendete Tabellenkalkulationsprogramm ist Excel Die ab 2016 geltenden Auflagen der Prüfungskataloge für die Zwischen- und Abschlussprüfungen der AKA/IHK wurden berücksichtigt. Die Kalkulationsschemata wurden terminologisch weitgehend denen der kaufmännischen Abschlussprüfung angepasst. Zahlreiche Übungsaufgaben ermöglichen die Vertiefung der Lerninhalte. Buchungen von Bankgeschäften werden in einem Exkurs dargestellt. Hinweis: Zur Übung und Vertiefung steht ein eigenes prüfungsvorbereitendes Begleit- und Arbeitsheft zur Verfügung (ISBN ). Dieses Symbol kennzeichnet programmierte Aufgaben. In dieser Auflage wurden berücksichtigt: Änderungen im Sozialversicherungsrecht, BMF-Rundschreiben zur Teilwertabschreibung, Änderungen im HGB, Änderungen im EStG (GWG), Änderungen bei Rückstellungen, Neudefinition des Betriebsergebnisses für die Jahresabschlussanalyse, BMF-Rundschreiben zu 140 AO und Aktualisierungen von Aufgaben. Gießen, Frühjahr 2019 Dietmar Schuster

3 Inhaltsverzeichnis Lernfeld: Unternehmensleistungen erfassen und dokumentieren 1 Grundfunktionen des Rechnungswesens Welche Aufgaben hat das Rechnungswesen zu erfüllen? Welche Rechtsgrundlagen über die Buchführungspflicht bestehen und was versteht man unter den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung? Welche Unterlagen hat ein Kaufmann aufzubewahren und wie lange? Welche wirtschaftlichen Gründe gibt es für eine ordnungsmäßige Buchführung? Inventur, Inventar, Bilanz Inventur, Inventar Was ist ein Inventar? Wie wird ein Inventar erstellt? Wann muss ein Inventar erstellt werden? Bilanz Was ist eine Bilanz? Was ist bei der Aufstellung des Jahresabschlusses zu beachten? Erfassung von Bestandsveränderungen und von erfolgswirksamen Geschäftsfällen in einfachen Beispielen Wertänderungen in der Bilanz Auflösung der Bilanz in Bestandskonten und Abschluss einfacher Geschäftsgänge Warum wird die Bilanz in Konten aufgelöst? Wie werden Bestandskonten eröffnet, geführt und abgeschlossen? Eröffnung der Bestandskonten Führen der Bestandskonten (Umsatzbuchungen) Abschluss der Bestandskonten, Abschlussbuchungen Wie hängen das System der Doppik und die Schlussbilanz zusammen? Erfolgskonten mit Abschluss über Gewinn- und Verlustkonto Wie ist eine Veränderung des Eigenkapitals zu erklären? Wie werden die erfolgswirksamen Vorgänge gebucht? Wie werden die Erfolgskonten abgeschlossen? Kontokorrentkonten Kunden-Kontokorrent Wie werden die einzelnen Kundenkonten im Hauptbuch zusammengefasst? Wie wird im Hauptbuch Kunden-Kontokorrent gebucht? Wie wird das Kunden-Kontokorrent abgeschlossen? Wie wird das Kunden-KK bei EDV geführt? Wie werden Debitoren und Kreditoren in der Bilanz ausgewiesen? Banken-Kontokorrent Wie kann die Geschäftsabwicklung zwischen Kreditinstituten beschleunigt werden? Wie wird im Hauptbuch Banken-Kontokorrent gebucht und dieses Konto abgeschlossen? Wie erfolgt der Bilanzausweis? Umsatzsteuer mit Prozentrechnen (Erfassen erfolgsneutraler und erfolgswirksamer Geschäftsfälle unter Berücksichtigung der Umsatzsteuer) Was ist das Wesen der Umsatzsteuer? Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) bei Kreditinstituten

4 5.3 Wie ist die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) zu buchen, die Umsatzsteuer-Zahllast zu ermitteln und die Umsatzsteuer abzuführen? Welche Buchungen sind bei abzugsfähiger Vorsteuer vorzunehmen? Wie ist die den Kunden berechnete Umsatzsteuer zu buchen? Wie wird die Umsatzsteuer-Zahllast ermittelt und abgeführt? Welche Buchungen sind bei nicht abzugsfähiger Vorsteuer vorzunehmen? Umsatzsteuer bei Sachaufwendungen Umsatzsteuer beim Kauf von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens Umsatzsteuer beim Verkauf von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens Personalaufwendungen Wie wird das Gehalt festgelegt? Welche Teile des Bruttogehaltes werden einbehalten? Lohnsteuer Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer Sozialversicherung Wie wird die Gehaltsabrechnung erstellt und gebucht? Organisation des Rechnungswesens der Kreditinstitute Wie ist die Bankbuchführung organisiert? Grundbuch, Sammeljournal, Hauptbuch Kontenrahmen, Kontenplan Welche Anforderungen hat die Bankbuchführung zu erfüllen? Jahresabschluss der Kreditinstitute Welche Bestandteile hat der Jahresabschluss? Welche Aufgaben hat der Jahresabschluss zu erfüllen und welche allgemeinen Grundsätze (Vorschriften) müssen bei der Aufstellung des Jahresabschlusses beachtet werden? Aufgaben des Jahresabschlusses Allgemeine Grundsätze der Bilanzierung Ansatzvorschriften (Bilanzierungsgrundsätze) Allgemeine handelsrechtliche Bewertungsvorschriften (Bewertungsgrundsätze) Ziele und Grundlagen der Bewertung nach Handels- und Steuerrecht Ziele der Bewertung nach Handels- und Steuerrecht Rechtsgrundlagen für die Bewertung Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz Bewertung der Vermögensgegenstände des Anlage- und des Umlaufvermögens Bewertung von Sachanlagen am Beispiel der Betriebs- und Geschäftsausstattung Zugangsbewertung der Sachanlagen Folgebewertung der Sachanlagen Wie sind Bewertungen der Sachanlagen zu buchen? Wie ist beim Verkauf von gebrauchten Sachanlagen zu buchen? Wie sind geringwertige Vermögensgegenstände/Wirtschaftsgüter (GWG) zu bewerten? Bewertung geringwertiger Wirtschaftsgüter nach Steuerrecht Bewertung und Buchungen geringwertiger Anlagegüter nach Handelsrecht Bewertung von Forderungen Wie sind Forderungen zu bewerten? Welche Buchungen ergeben sich aus der Bewertung? Direkte Abschreibungen Indirekte Abschreibungen Einzelwertberichtigungen Unversteuerte Pauschalwertberichtigungen für latente Kreditrisiken Vorsorgereserven (versteuert) Wie sind die bewerteten Forderungen in der Bilanz auszuweisen?

5 8.6 Wie sind Käufe und Verkäufe eigener Wertpapiere zu buchen und wie sind Bestände zu bewerten? Wie sind die eigenen Wertpapiere des Anlagebestandes (AB) zu buchen und zu bewerten? Wie sind die eigenen Wertpapiere der Liquiditätsreserve zu buchen und zu bewerten? Wie sind die eigenen Wertpapiere des Handelsbestandes zu buchen und zu bewerten? Wie sind die eigenen Wertpapiere nach den International Accounting Standards (IAS/IFRS) zu bewerten? Risikovorsorge durch die Bildung von Rückstellungen Wofür dürfen Rückstellungen gebildet werden? Wie sind Rückstellungen zu bewerten? Allgemeine Bewertungsregelung Zugangs- und Folgebewertung Besonderheiten bei der Bewertung von Pensionsrückstellungen Wie sind Rückstellungen mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr zu buchen? Wann und wie werden Rückstellungen aufgelöst? Risikovorsorge durch die Bildung von Vorsorgereserven und Rücklagen Vorsorge für allgemeine Bankrisiken ( 340 f Abs. 1 HGB) Sonderposten Fonds für allgemeine Bankrisiken ( 340 g HGB) Risikovorsorge durch die Bildung offener Rücklagen Exkurs: Ergebnis- und Erfolgsabgrenzung Die periodengerechte Ergebnisabgrenzung Zeitliche (periodische) Erfolgsabgrenzung Warum ist eine zeitliche Erfolgsabgrenzung beim Jahresabschluss vorzunehmen? Wie erfolgt die zeitliche Erfolgsabgrenzung in der Buchhaltung? Sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten Lernfeld: Kosten und Erlöse ermitteln und beeinflussen 1 Bankcontrolling als integratives System von Planung, Steuerung und Kontrolle Was ist Controlling bei Kreditinstituten? Welche Hauptaufgaben hat die Kosten- und Erlösrechnung beim Cont rolling zu übernehmen? Welche Grundbegriffe der Kosten- und Erlösrechnung sind zu unterscheiden? Grundbegriffe der Finanzbuchhaltung (Auszahlungen/Einzahlungen; Ausgaben/Einnahmen und Aufwendungen/Erträge) Grundbegriffe der Betriebsbuchhaltung Kosten Leistungen Erlöse Zusammenhänge von Kosten und Aufwendungen sowie Erlösen und Erträgen Worin besteht die Besonderheit von Betriebs- und Wertbereich bei Kreditinstituten? Welche weiteren Einteilungsmöglichkeiten von Kosten und Erlösen gibt es? Kosten- und Erlösarten in Kreditinstituten Einzel- und Gemeinkosten Stelleneinzel- und Stellengemeinkosten Fixe und variable Kosten Ist-, Normal- und Plankosten

6 3 Gesamtbetriebskalkulation als erste Stufe der Bankkostenrechnung Welche Aufgaben soll die Gesamtbetriebskalkulation erfüllen? Formen der Gesamtbetriebskalkulation Auswertungsmöglichkeiten der Gesamtbetriebskalkulation Kalkulation von Bankdienstleistungen im Wertbereich Marktzinsmethode Barwertmethode als Weiterentwicklung der Marktzinsmethode Kalkulation von Bankdienstleistungen im Betriebsbereich Abgrenzung von Voll- und Teilkostenrechnung Vollkostenrechnung Teilkostenrechnung (Prozessorientierte Standardeinzelkostenrechnung) Grundgedanken Ermitteln der prozessorientierten Standardeinzelkosten Produkt-, Kunden- und Geschäftsstellenkalkulation Einzelproduktkalkulation Kundenkalkulation Geschäftsstellenkalkulation Sonstige Anwendungen des Bankcontrollings Lernfeld: Dokumentierte Unternehmensleistungen auswerten 1 Rücklagen- und Ausschüttungspolitik bei Kreditinstituten Aus welchen Posten setzt sich das Eigenkapital einer Bank AG zusammen? Welche Gesichtspunkte liegen der Rücklagen- und Dividendenpolitik zugrunde? Welche Regelungen für die Verteilung des Jahresüberschusses bestehen für Sparkassen und Kreditgenossenschaften? Unterschiede der Bilanzen von Industrie-, Handels-, Dienstleistungs- und Handwerksunternehmen Auswertung von Jahresabschlüssen der Kunden im Hinblick auf Kredit- und Anlageentscheidungen Aufbereitung des Jahresabschlusses zu Vergleichszwecken Vergangenheitsorientierte Beurteilungsmaßstäbe Zukunftsorientierte Unternehmensanalyse Finanzierungsrechnung (Kapitalflussrechnung, Bewegungsbilanz) Exkurs: Arbeiten mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel 2010 A. Erste Bekanntschaft mit dem Tabellenkalkulations programm Excel Was bedeutet Tabellenkalkulation? Wie starte ich Excel? Wie ist das Excel Arbeitsfenster aufgebaut? Bildlaufleisten/Rollbalken/Bildlaufpfeile Wie kann ich Excel beenden? B. Wie rechne ich mit Excel? Von der Formeleingabe bis zur Speicherung C. Wie formatiere ich die Zellen?

7 D. Rechnerische Grundlagen für die Entwicklung einfacher Formeln Einfacher Dreisatz Proportionale und umgekehrt proportionale Abhängigkeiten Rechnerische Lösung bei proportionaler Abhängigkeit Rechnerische Lösung bei umgekehrt proportionaler Abhängigkeit Zusammengesetzter Dreisatz Währungsrechnen Wie wird der Preis für ausländische Zahlungsmittel bestimmt? Wie werden Sortengeschäfte abgerechnet? Kettensatz Wie werden ehemalige nationale Währungen innerhalb der Europäischen Währungsunion umgerechnet? Allgemeine Umrechnungs- und Rundungsregeln Umrechnung zwischen dem Euro und ehemaligen nationalen Währungseinheiten Umrechnungen zwischen ehemaligen nationalen Währungseinheiten Aufgaben zum Währungsrechnen mit dem PC Anwendung einfacher Formeln und Funktionen Unterscheidung relativer und absoluter Bezüge auf Zellen Anwendung der WENN-Funktion Wir arbeiten mit Verweisfunktionen Umgang mit Fehlermeldungen Prozentrechnung Was ist das Wesen der Prozentrechnung? Wie wird der Prozentwert ermittelt? Wie wird der Prozentsatz ermittelt? Wie wird der Grundwert ermittelt? Promillerechnung Prozentrechnen mit dem PC Zinsrechnen Wie werden Zinsen berechnet? Wie werden die Zinstage nach der Differenzmethode ermittelt? Wie werden das Kapital, der Zinssatz und die Zeit ermittelt? Zinsrechnung mit dem PC Wie erfolgt die Zinsberechnung vom vermehrten oder verminderten Kapital? Zinsen vom vermehrten Kapital Zinsen vom verminderten Kapital Wie lassen sich die Zinsen summarisch errechnen? Zinseszinsrechnung Verteilungsrechnen Verteilung ohne Vorleistungen Verteilung mit Vorleistungen Verteilungsrechnen mit dem PC Ergebnispräsentation in Form von Diagrammen Exkurs: Buchungen der Bankgeschäfte 1 Kassengeschäfte Laufende Kassengeschäfte Abschluss des Kassenkontos Buchungen von Einlagengeschäften Spareinlagen Termineinlagen Sparbriefe

8 3 Buchungen im Zahlungsverkehr Überweisungsverkehr Schecks, Lastschriften, Retouren Wie werden Barauszahlungen von Schecks gebucht? Wie werden von Kunden zum Inkasso eingereichte Schecks gebucht? Wie werden zur Einlösung vorgelegte Schecks gebucht? Wie werden Retouren (Rückschecks) gebucht? Wie werden SEPA-Basislastschriften gebucht? Buchungen von Kreditgeschäften Kontokorrentkredit Diskontkredit Ratenkredite (Persönliche Kredite, Privatkredite) Darlehen (Hypotheken- und Grundschulddarlehen; Realkredite) Avalkredit Buchungen von Wertpapiergeschäften Wertpapierkommissionsgeschäfte Inkasso von Zins- und Dividendenscheinen Anhang Anlage 1 Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (Kreditinstituts-Rechnungslegungsverordnung RechKredV) Anlage 2 Kontenrahmen der Sparkassen (Auszug) Anlage 3 Kontenplan für das private Bankgewerbe Anlage 4 Kontenplan der Kreditgenossenschaften Anlage 5 Anlage 6 Kontenrahmen und Kontenplan zu Schuster: Rechnungswesen und Controlling der Kreditinstitute Konzern-Kapitalflussrechnung der Deutschen Bank AG Anlage 7 Eigenkapitalspiegel der Commerzbank AG zum Anlage 8 Segmentberichterstattung der Helaba zum Anlage 9 Auszüge aus Gesetzestexten zum steuerlichen Bewertungsrecht Stichwortverzeichnis

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