Grundlagen der Finanzbuchhaltung
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- Helmut Wetzel
- vor 6 Jahren
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1 Karlheinz Balzer Grundlagen der Finanzbuchhaltung ISBN ISBN (ebook) DOI / Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden Lektorat: Dipl.-Kfm. Bärbel Petry Satz: SATZPUNKT Ursula Ewert, Braunschweig Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
2 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Balzer, Karlheinz: Grundlagen der Finanzbuchhaltung / Karlheinz Balzer. - Wiesbaden: Gabler, 1993 (Gabler-Studien texte) ISBN
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Notwendigkeit der Buchführung Aussagefähigkeit der Buchführung Wichtige juristische Grundlagen der Buchführung Gesetzliche Grundlagen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 2 2. Von der Inventur zur Bilanz Inventur und Inventar Inventar und Bilanz Entstehung der Bilanz Aussagefähigkeit der Bilanz Bilanz und doppelte Buchführung Wesen der doppelten Buchführung (Doppik) Veränderungen der Bilanz 8 3. Von der Eröffnungsbilanz zur Schlußbilanz (ohne Umsatzsteuer) Auflösung der Bilanz in Konten Notwendigkeit der Auflösung Durchführung der Auflösung Buchen auf Bestandskonten Zusammenfassung der Bestandskonten in der Schlußbilanz Erfolgsermittlung in der Buchhaltung (ohne Umsatzsteuer) Wesen erfolgswirksamer Geschäftsfälle Buchen auf Erfolgskonten Buchen auf Aufwandskonten Buchen auf Ertragskonten Abschluß der Erfolgskonten Buchungen und Buchungssatz.(ohne Umsatzsteuer) Der einfache Buchungssatz Der zusammengesetzte Buchungssatz Lesen von Buchungssätzen 19
4 6. Buchung von Einkäufen und Verkäufen (ohne Umsatzsteuer) Einführung Einfache Einkaufs- und Verkaufsbuchungen Buchung von Einkäufen Buchung von Warenverkäufen Abschluß der Einkaufs- und Verkaufskonten Bezugskonten und Transportkosten Buchung der Bezugskosten (Einkäufe) Buchung der Transportkosten (Verkäufe) Rücksendungen und Gutschriften Rücksendungen an Lieferer Buchung beim Verkauf Buchung von Rabatten, Boni, Skonti Einführung Buchhalterische Behandlung von Rabatten Buchung von Boni und Skonti Buchung der Umsatzsteuer Einführung Ermittlung der Steuerschuld (Zahllast) Buchung der Umsatzsteuer Buchung der Vorsteuer Buchung der Umsatzsteuer Abschluß der Umsatzsteuerkonten Die Umsatzsteuer am Ende des Geschäftsjahres Korrekturbuchungen Das Privatkonto Notwendigkeit des Privatkontos Buchungen auf dem Privatkonto Buchung von Aufwendungen Buchung des Materialverbrauchs Buchung der Personalaufwendungen Buchung des Arbeitsentgelts Buchung des Arbeitergeberanteils Buchung von Vorschüssen Buchung der Steuern Buchung der betrieblichen Steuern Buchung der Privatsteuern Steuern als nicht absetzbare Betriebsausgaben Buchung von Steuern als Anschaffungsnebenkosten Buchung durchlaufender Posten Buchung der Abschreibungen Wesen der Abschreibungen Arten der Abschreibungen Buchung der Abschreibungen auf Güter des Anlagevermögens Buchung der Abschreibungen auf Forderungen Buchung weiterer Aufwendungen 50
5 Erfolgsermittlung bei Bestandsveränderungen Einführung Buchhalterische Behandlung von Bestandsveränderungen Bestandsmehrungen Bestandsminderungen Abschluß des Kontos IIBestandsveränderungen" Vom Kontenrahmen zum Kontenplan Der Kontenrahmen (Einführung) Gliederungsprinzipien der Kontenrahmen Organisation nach dem Prozeßgliederungsprinzip Organisation nach dem Abschlußgliederungsprinzip Der Industriekontenrahmen (IKR) Der Kontenplan Die Bedeutung des Kontenplans für die tägliche Buchungsarbeit Lösungen der Aufgaben zur Selbstüberprüfung Stichwortverzeichnis Anhang Industriekontenrahmen (IKR) für Aus- und Fortbildung 71
6 Vorwort Der vorliegende Studientext wendet sich an den Personenkreis, der sich separat oder innerhalb einer umfassenden Erstinformation mit den Wirtschaftswissenschaften auch über die Grundprobleme der betrieblichen Rechnungslegung informieren möchte. Ziel ist also ein Wissen für Einsteiger. Daraus ergibt sich, daß nicht das Beherrschen von Buchen und Buchungstechnik, sondern die Kenntnis von Buchhaltungselementen sowie das Verständnis für deren Behandlung im Vordergrund stehen. Im weiteren Verlauf des Studiums werden im Studienfach "Rechnungswesen" die Bereiche "Handelsrechtlicher Jahresabschluß" und "Bilanzanalyse und Bilanzkritik" behandelt. Diese Zielsetzung hatte wesentliche Auswirkungen auf Aufbau, Darstellungsweise und Umfang des Stoffes. Vielfach wurde nach der grundsätzlichen Problemklärung auf umfassendere Detaillierung verzichtet. Als Beispiel seien hier die Ausführungen über die Inventur genannt, die sich auf eine Definition und ein Beispiel beschränken. Auf die in Lehrbüchern der Buchführung weiter enthaltenen Ausführungen über Inventurarten und -verfahren wurde bewußt verzichtet. Die Aufgaben zur Selbstüberprüfung, die größtenteils in "Zusammenarbeit" zwischen dem Verfasser und ehemaligen Studierenden entstanden sind, sind vor allem Wiederholungs- und Verständnisfragen. Diese Art der Lernzielüberprüfung entspricht den Bedürfnissen der Zielgruppe und der Zielsetzung des Studientextes. Im Herbst 1992 Karlheinz Balzer
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