ISBN-13: / 6. Auflage 2008
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- Arthur Lorentz
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1 ISBN-13: / 6. Auflage 2008 Vorwort Für die Arbeit mit dem vorliegenden Lehrbuch möchten wir Sie auf Folgendes hinweisen: y Das Buch wurde in voller Übereinstimmung mit dem neuen bayerischen Lehrplan für die Wirtschaftsschule für das Fach Rechnungswesen erstellt. Band 1 beinhaltet die Lerninhalte der Jahrgangsstufe 8. y Den Vorgaben der Handreichungen des Staatsinstituts für Schulpädagogik und Bildungsforschung München wird entsprochen. y Die Einführungskapitel im Buchführungsteil sind bewusst in kleinere Lernschritte aufgeteilt worden. Wir wollen damit erreichen, dass die Lernenden behutsam in die Denkweise der Buchführung eingeführt werden und die Grundzusammenhänge genau erkennen. Aus unserer Praxis des Buchführungsunterrichts wissen wir, dass die Lernenden, die die Grundlagen der Buchführung nicht beherrschen, bei dem streng logischen Stoffaufbau stets Schwierigkeiten haben werden. y Alle Probleme werden in dem Dreischritt: Beispiel, Aufgabenstellung und Lösung bearbeitet und bieten die Möglichkeit für einen interaktiven Lernprozess. Um den Lernprozess in der Anfangsphase durch optische Anschauungshilfen zu unterstützen, werden bei den Lösungen für die Buchungen der Einführungsbeispiele sowohl bei den Buchungen auf den Konten als auch bei den Buchungssätzen die folgenden Farben verwendet: Aktivkonten: grün, Passivkonten: rot, Aufwandskonten: violett und Ertragskonten: blau. Ab dem Abschnitt B, Kapitel 8 halten wir die konsequente Farbzuordnung nicht mehr für erforderlich. Die Farben dienen dann nur noch als Hervorhebung der Unterschiede. y Die computergestützte Finanzbuchhaltung ist mit der konventionellen Finanzbuchführung abgestimmt und kann parallel unterrichtet werden, sofern das Kapitel 7 Kontenrahmen und Kontenplan vorgezogen wird. Als Anwendersoftware für die computergestützte Buchführung wird WinLine verwendet. y Ein ausführliches Stichwortverzeichnis hilft, Begriffe und Erläuterungen schnell aufzufinden. Wir hoffen, mit der Vorlage dieses Buches die erforderlichen Unterrichtshilfen für die praktische Umsetzung der Lerninhalte geben zu können. Wir wünschen uns eine gute Zusammenarbeit mit allen Benutzern dieses Buches und sind für jede Art von Anregungen und Verbesserungsvorschlägen im Voraus dankbar. Die Verfasser 7
2 Inhaltsverzeichnis Abschnitt A: Grundlagen der Buchführung 1 Einfache Einnahmen- und Ausgabenrechnung Einnahmen- und Ausgabenrechnung in privaten Haushalten Einnahmen- und Ausgabenrechnung in öffentlichen Haushalten Einnahmen- und Ausgabenrechnung als Grundlage der Gewinnermittlung Inventur, Inventar und Bilanz Inventur, Inventar Ablauf und Zielsetzung der Inventur Praktische Hinweise zum Inventurvorgang Form, Inhalt und Aufbau des Inventars Bilanz Gesetzliche Grundlagen zur Aufstellung der Bilanz Deutungsmöglichkeiten der Bilanz Vergleichende Gegenüberstellung der Wesensmerkmale von Inventar und Bilanz Zusammenhang zwischen Inventur, Inventar, Buchführung und Bilanz Entwicklung und Abschluss der Bestandskonten Wertveränderungen der Bilanzposten durch Geschäftsvorfälle (vier Grundfälle) Von der Bilanz zu den Konten Buchungen auf den Bestandskonten Buchungen auf den Vermögenskonten (Aktivkonten) Buchungsregeln für die Buchungen auf den Vermögenskonten (Aktivkonten) Einseitige Buchungen auf den Aktivkonten Überleitung zum System der doppelten Buchführung Buchungen auf den Schuldkonten (Passivkonten) Buchungsregeln für die Buchungen auf den Schuldkonten (Passivkonten) Einordnung des Kontos Eigenkapital in die Gruppe der Passivkonten Buchungssatz Einfacher Buchungssatz Theoretische Grundlagen Praktische Anwendung (Buchung nach Belegen) Zusammengesetzter Buchungssatz Eröffnung und Abschluss der Bilanzkonten (Bestandskonten) im System der doppelten Buchführung Schlussbilanzkonto Eröffnungsbilanzkonto Zusammenhang zwischen Bilanzkonten, Inventur, Inventar und Bilanz
3 4 Einführung in die Erfolgskonten (Ergebniskonten) Buchung von Geschäftsvorfällen auf Erfolgskonten (ohne Warenkonten) Vorbemerkungen Einführung der Begriffe Aufwendungen und Erträge Buchungen von Aufwendungen und Erträgen auf dem Eigenkapitalkonto Einführung der Erfolgskonten (Ergebniskonten) Buchungen auf Erfolgskonten Buchungsregeln für die Erfolgskonten Beispiele für die Buchungen von Aufwendungen und Erträgen Abschluss der Aufwands- und Ertragskonten Geschäftsgang mit Bestands- und Erfolgskonten Doppelte Erfolgsermittlung (Ergebnisermittlung) Buchungen der Warengeschäfte Einführung der drei Warenkonten Buchungen auf den Warenkonten und Abschluss der Warenkonten Buchungen auf den Warenkonten ohne Veränderung des Warenbestandes Buchungen auf den Warenkonten mit Veränderung des Warenbestandes Eröffnung der Bestandskonten und Abschluss der Bestands- und Erfolgskonten in der doppelten Buchführung unter Einbeziehung der Warenkonten Abschnitt B: Beschaffung und Absatz von Waren im Handelsbetrieb 6 Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen Buchhalterische Erfassung der Umsatzsteuer Buchung der Umsatzsteuer im Ein- und Verkaufsbereich Umsatzsteuer beim Verkauf Umsatzsteuer beim Einkauf Ermittlung und Buchung der Zahllast Erstellung der Umsatzsteuer-Voranmeldung und der Umsatzsteuererklärung Buchung der Umsatzsteuervorauszahlung aufgrund der Umsatzsteuer-Voranmeldung Ermittlung und Passivierung der Zahllast am Ende des Geschäftsjahres Kontenrahmen und Kontenplan Allgemeines zum Kontenrahmen Bedeutung des Kontenrahmens Vom Kontenrahmen zum Kontenplan Branchenübergreifender Schulkontenrahmen für die Wirtschaftsschule
4 8 Buchung besonderer Geschäftsvorfälle im Ein- und Verkaufsbereich eines Großhandelsbetriebes Buchungen im Wareneinkaufsbereich Buchhalterische Behandlung von Sofortnachlässen und gesondert in Rechnung gestellten Bezugskosten Buchung von Warenrücksendungen an den Lieferer und nachträglichen Preisänderungen des Lieferers Buchung von Warenrücksendungen an Lieferer Nachträgliche Preisänderungen bei Eingangsrechnungen Buchungen im Warenverkaufsbereich Buchung von Barverkäufen mit Sofortnachlässen Buchung der Versandkosten Buchung von Warenrücksendungen durch Kunden und nachträgliche Preisänderungen an Kunden Buchung von Warenrücksendungen durch Kunden Buchung von nachträglichen Preisänderungen bei Ausgangsrechnungen Abschnitt C: Weitere erfolgswirksame Geschäftsvorgänge sowie Privatentnahmen und Privateinlagen 9.1 Betriebsbedingte Aufwendungen und Erträge Privatentnahmen und Privateinlagen Privatentnahmen/Privateinlagen von Geldmitteln Privatentnahme von Gegenständen Abschnitt D: Einführung in die EDV-Finanzbuchhaltung 10 Allgemeine Hinweise Unternehmensdaten Organisation der Mandantendaten Rücksicherung der Mandanten Sicherung der Mandanten Beleggeschäftsgänge Beleggeschäftsgang mit Buchungen auf Bestands- und Erfolgskonten Beleggeschäftsgänge zur Beschaffung und zum Absatz von Handelswaren Beleggeschäftsgang mit erfolgswirksamen Geschäftsvorgängen
5 Abschnitt E: Praxisorientiertes Buchen 12 Laufende Buchungen und Darstellung eines Geschäftsganges unter Einbeziehung von Personenkonten in der konventionellen Buchführung Allgemeines Kontokorrentbuchhaltung (Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung) Darstellung der Zusammenhänge zwischen Hauptbuchhaltung und Nebenbuchhaltung Abschnitt F: Zusätzliche Übungsaufgaben zu den Abschnitten A und B Zu Abschnitt A Zu Abschnitt B Stichwortverzeichnis Schulkontenrahmen 11
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