Betriebliches Rechnungswesen

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1 Lehrplan Betriebliches Rechnungswesen Berufsgrundbildungsjahr Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, Saarbrücken Postfach , Saarbrücken Telefon Telefax Saarbrücken 2003 Hinweis: Der Lehrplan ist online verfügbar unter LP-Saarland: Berufsgrundbildungsjahr-Rechnungswesen 2003 Seite 1 von 9

2 Einleitende Hinweise Dem vorliegenden Lehrplan des Berufsgrundbildungsjahres liegt die Verordnung zur Änderung der Verordnung Schulordnung über die Stundentafeln des Berufsvorbereitungsjahres und des schulischen Berufsgrundbildungsjahres vom 03. Mai 2002 zu Grunde. Zielsetzung des Lehrplans ist es, den Absolventen des kaufmännischen Berufsgrundbildungsjahres berufliche Grundbildung zu vermitteln. Die sind als berufs- und fachspezifische Lerngegenstände zu verstehen, deren konkrete Abfolge und inhaltliche Intensität der didaktisch-methodischen Entscheidung der Lehrkraft obliegt. Die dienen als ergänzende Informationen, Vorschläge und Anregungen. Das Arbeitsverhalten der Lernenden soll durch Leistungsbereitschaft, soziales Verhalten und Eigenverantwortung gekennzeichnet sein. Darüber hinaus sollten die Lernenden durch intensives selbstständiges Üben und durch Erteilung von Hausaufgaben ausreichend Gelegenheit zur Vertiefung und Festigung des Lernerfolges erhalten. Die stellen überwiegend Groblernziele dar, die sich am buchhalterischen Grundwissen orientieren und den Anforderungen von Gesellschaft und Wirtschaft an jugendliche Berufsanfänger entsprechen. Die Zeitrichtwerte sind in Jahreswochenstunden angegeben und als Vorschläge zu verstehen. Stundenanteile für Wiederholungen und Leistungsüberprüfungen sind zwar berücksichtigt aber nicht ausgewiesen. LP-Saarland: Berufsgrundbildungsjahr-Rechnungswesen 2003 Seite 2 von 9

3 LERNGEBIETSÜBERSICHT Lfd. Nr. Lerngebiet Zeitrichtwert* (Stunden) 1 Einführung in das Rechnungswesen 6 - Prozessorientierte Darstellung des Güter- und Geldstromes - Rechnungswesen als Informations- und Steuerungssystem in einem Unternehmen - Unterscheidung der Handels- von den Industrieunternehmen 2 Finanzbuchführung (System und Technik der doppelten Buchführung) 82 - Inventur, Inventar und Bilanz - Bestandskonten - Erfolgskonten - Organisation der Finanzbuchführung - Umsatzsteuer 3 Jahresabschluss als Instrument des externen Rechnungswesens (Unternehmenssteuerung) 24 - Abschluss der Bestands- und Erfolgskonten - Berechnungen zur innerbetrieblichen und mehrjährigen Interpretation 4 Handelskalkulation 24 - Vorwärtskalkulation - Vereinfachung der Vorwärtskalkulation 5 EDV-mäßige Aufbereitung und Interpretation einfacher Daten des Rechnungswesens 24 - Umwandlung absoluter Daten in relative Zahlen - Graphische Darstellung statistischer Daten Summe 160 * Zeitrichtwert i. S. eines Vorschlags LP-Saarland: Berufsgrundbildungsjahr-Rechnungswesen 2003 Seite 3 von 9

4 Lerngebiet 1: Zeitrichtwert: 6 Stunden Einführung in das Rechnungswesen 1.1 die prozessorientierte Darstellung des Güter- und Geldstromes erläutern 1.2 das Rechnungswesen als Informations- und Steuerungssystem in einem Unternehmen erklären 1.3 Handels- von den Industrieunternehmen abgrenzen - Input - Leistungsprozesse - Output - Finanzierungsprozesse - Dokumentation - Rechenschaftslegung - Kontrolle - Disposition - Ein- und Verkauf von Waren - Erstellung eines Fertigerzeugnisses z. B. Planung und Kontrolle eines Haushalts- und Finanzplans LP-Saarland: Berufsgrundbildungsjahr-Rechnungswesen 2003 Seite 4 von 9

5 Lerngebiet 2: Zeitrichtwert: 82 Stunden Finanzbuchführung (System und Technik der doppelten Buchführung) 2.1 Inventur, Inventar und Bilanz unterscheiden - Bedeutung der Inventur Vgl. Lernziel Ablauf der Inventur Beschränkung auf die Stichtagsinventur, z. B. durch Inventarisierung eines Klassensaals - Inventarverzeichnis Hinweis auf reale Dimensionen - Bilanz Primat der Inventur soll verdeutlicht werden. Die inhaltliche Bedeutung der Positionen der Bilanz soll deutlich werden. Vgl. Lernziel 3.2 Vgl. Lernziel Buchungen auf Bestandskonten - einfache und zusammengesetzte Buchungssätze - Bedeutung von Belegen Die Geschäftsvorfälle sollen mit Belegen den Geschäftsprozess verdeutlichen. Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Kassenbelege, Bankbelege... LP-Saarland: Berufsgrundbildungsjahr-Rechnungswesen 2003 Seite 5 von 9

6 Lerngebiet 2: Zeitrichtwert: 82 Stunden Finanzbuchführung (System und Technik der doppelten Buchführung) 2.3 Buchungen auf Erfolgskonten - Auswirkungen der Aufwendungen und Erträge auf den Geschäftsprozess Der ganzheitliche Aspekt ist zu beachten: Es soll verdeutlicht werden, dass Aufwendungen zur Erzielung von Gewinnen in Kauf genommen werden müssen. Vgl. Lernziel 2.2 Einbezug von Belegen 2.4 die Organisation der Finanzbuchführung erklären - Aufbau des Kontenrahmens Kontenrahmen für den Groß- und Außenhandel - Bedeutung Kontenplan 2.5 die Geschäftsvorfälle unter Einbeziehung der Umsatzsteuer buchen - Konto Vorsteuer - Konto Umsatzsteuer - Umsatzsteuerzahllast Umsatzsteuer als durchlaufenden Posten betrachten. Der verminderte Steuersatz kann am Beispiel von Lebensmitteln und Büchern berücksichtigt werden. Prozentrechnung (vgl. Lehrplan Mathematik) LP-Saarland: Berufsgrundbildungsjahr-Rechnungswesen 2003 Seite 6 von 9

7 Lerngebiet 3: Zeitrichtwert: 24 Stunden Jahresabschluss als Instrument des externen Rechnungswesens (Unternehmenssteuerung) 3.1 den Abschluss der Bestandsund Erfolgskonten 3.2 Berechnungen zur innerbetrieblichen und mehrjährigen Interpretation von Bilanzen und bewerten - Konto Gewinn und Verlust - Konto Eigenkapital - Konto Schlussbilanz - Eigenkapitalquote - Eigenkapitalrentabilität - Gesamtkapitalrentabilität - Liquiditätskennzahlen - Verschuldungsgrad Keine Bilanzierung der Umsatzsteuerzahllast Vgl. Lernziel 2.1 Vgl. Lernziel 5.1 LP-Saarland: Berufsgrundbildungsjahr-Rechnungswesen 2003 Seite 7 von 9

8 Lerngebiet 4: Zeitrichtwert: 24 Stunden Handelskalkulation 4.1 die Vorwärtskalkulation - Bezugskalkulation - Verkaufskalkulation Angebotsvergleich (Vgl. Lehrplan BWL) Kostenorientierte Preisbildung 4.2. Berechnungen zur Vereinfachung der Vorwärtskalkulation - Kalkulationszuschlag - Kalkulationsfaktor Prozentrechnung (vgl. Lehrplan Mathematik) EDV-Einsatz unter Abstimmung mit dem jeweiligen Fachlehrer Einsatz einer erkenntnisorientierten Lernaufgabe Prozentrechnung (Vgl. Lehrplan Mathematik) EDV-Einsatz unter Abstimmung mit dem jeweiligen Fachlehrer Einsatz einer erkenntnisorientierten Lernaufgabe LP-Saarland: Berufsgrundbildungsjahr-Rechnungswesen 2003 Seite 8 von 9

9 Lerngebiet 5: Zeitrichtwert: 24 Stunden EDV-mäßige Aufbereitung und Interpretation einfacher Daten des Rechnungswesens 5.1 Berechnungen zur Umwandlung von absoluten Daten in relative Zahlen 5.2 Statistische Daten graphisch gestalten und interpretieren - Beziehungszahlen - Gliederungszahlen - Indexzahlen - Kostenentwicklung - Umsatzentwicklung - Gewinnentwicklung - Entwicklung der Eigenkapitalrentabilität z. B. Eigenkapitalrentabilität... Vgl. Lernziel 3.2 Vgl. Lernziel 2.1 z. B. Berechnung des prozentualen Anteils der Bilanzpositionen an der Bilanzsumme... z. B. Umsatzsteigerung eines Unternehmens gegenüber einem Basisjahr... Prozentrechnung (Vgl. Lehrplan Mathematik) Einsatz einer erkenntnisorientierten Lernaufgabe Präsentationstechniken (Vgl. Lehrplan Arbeits- und Präsentationstechnik) Einsatz einer erkenntnisorientierten Lernaufgabe LP-Saarland: Berufsgrundbildungsjahr-Rechnungswesen 2003 Seite 9 von 9

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