WhatsUp? Wie geht es Ihrer IT- Plattform?
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- Alexandra Junge
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1 WhatsUp? Wie geht es Ihrer IT- Plattform? ICT World 2013 Kramer Michael Presales / Projektleiter
2 Agenda Zielsetzung einer (proaktiven) Überwachung Vorstellung der WhatsUp Versionen und optionalen Modulen Konzeptionelles Vorgehen für Integration Fallbeispiel «Ausbildungszentrum» Vorstellung IMMS Fragen + Antworten Seite 2
3 Überwachungstypen Status Rot, Grün oder Gelb Performance Detailwerte Kapazität verfügbar / belegt Inventar Bestand / Neu Seite 3
4 Ziele einer (proaktiven) Überwachung Wunschliste des Systemverantwortlichen Automatisch(e)6 Erkennung von Kapazitätsengpässen Früherkennung von Ausfällen / Systemfehler Ausführen von «Admin Tasks» Selbstheilende Interaktionen im Fehlerfall Identifizierung / Inventarisierung der (neuen) Systeme im Netzwerk keine Fehlalarme Benachrichtigungen nur im Ernstfall Seite 4
5 Ziele einer (proaktiven) Überwachung Wunschliste des Finanzverantwortlichen Umsonst (Aber nicht unnötig) 6 Seite 5
6 Ziele einer (proaktiven) Überwachung Fakten Zentrale Überwachung und Verwaltung Abdeckung der kompletten Infrastruktur Herstellerunabhängig / Systemübergreifend Proaktives System Automatisierte Aktionen auf Ereignisse / Zustände Reporting für Performance / Kapazität / Verfügbarkeit Alarmierung bei kritischen zuständen / Ereignissen Individuelle Ansichten Einfacher (Webbasierter) Zugang Vereinheitlichung der (Hersteller) Werkzeuge Seite 6
7 Ablaufschema System zu überwachen (Server, Switch, Firewall6) Betriebssystem (Windows, Linux,6) SNMP RPC WMI Netzwerk 6 CPU Link OID6 ERROR Stop / Start Event Log APM Schwellwert Ping http 6 GET TRAP Dienste Status Skript Performance Werte Interface Status TCP / IP Status Erfassung in Zentralem Überwachungssystem Regelwerk mit Vorgaben zu Betriebszuständen Alarmierung Reporting Aktivität Analyse Automation Seite 7
8 Vorstellung der WhatsUp Versionen und optionalen Modulen Seite 8
9 Whatsup Gold Produktsuite Eine Anwendung. Ein Download. Aktivierung von Plug-ins über Lizenzschlüssel Plug-in Plug-in Plug-in Plug-in WhatsVirtual: Virtual Server Management Flow Monitor & Publisher: Netzwerkdatenverkehrsanalyse WhatsConfigured: Änderungs- und Konfigurationsmanagement VoIP Monitor: Netzwerk-QoS-Messung Dynamisches Management von VMware- Servern und virtuellen Maschinen von einer einzigen Konsole aus Verwalten, Visualisieren und Warnen von Bandbreitennutzung und Anwendungsverkehr Automatisches Änderungs- und Konfigurationsmanagement für Netzwerkgeräte Sicherstellen einer ausreichenden Netzwerkqualität für IP-Telefonie Hauptprodukte WhatsUp Gold: Leistungs-, Fehler- und Anwendungs-Monitoring Standard Premium Distributed Seite 9
10 Vergleich der Editionen (Auszug) Seite 10
11 Basisfunktionalitäten Erkennen Erstellen Sie mithilfe von Schicht-2- und Schicht-3-Netzwerktechnologien wie ARP, SNMP, ICMP, SSH, LLDP, WMI, Telnet und Weiteren ein exaktes Abbild Ihrer Netzwerkgeräte und -systeme sowie von deren Verbindungen. Aus diesen Informationen wird auch automatisch ein Inventar der Systeme erstellt. Abbilden Erstellen Sie automatisch eine komplette Schicht-2-/Schicht-3- Topologieabbildung Ihres Netzwerks mit einem Überblick über die physische und die IP-Konnektivität, einschliesslich VMware- und VLAN-spezifische Informationen. Seite 11
12 Basisfunktionalitäten Überwachen Kombination aus aktiven und passiven Monitoring-Technologien. Den Zustand, Verfügbarkeit und Status Ihrer kompletten Infrastruktur. Beugen Sie möglichen Performance-Problemen vor mit Frühwarnungen über SNMP-Traps und Syslog-Meldungen von den Geräten Ihrer Infrastruktur. Warnen Das Alert Center bietet Ihnen eine einzige Dashboard-Ansicht mit Warnmeldungen aus Ihrer gesamten Infrastruktur. Mit mehrstufigen Eskalationen macht es WhatsUp Gold einfach Reaktionen auf Probleme jeglicher Art zu priorisieren. Seite 12
13 Basisfunktionalitäten Berichten Über 200 integrierte Reports bieten einen vollständigen Überblick über Zustand und Leistung Ihrer Infrastruktur. Inventar Reports für aktuellen Hardware- und Software-Bestand. Schicht-2-Konnektivitäts- und Konfigurationsinformationen Ihrer Netzwerkinfrastruktur. Visualisieren Die vorbereiten Dashboards können einfach benutzerspezifisch angepasst oder komplett frei gestaltet werden. Zugang via Browser von nahezu jedem Endgerät möglich. ADS Integration zur Rechtevergabe auf Dashboard Ebene. Seite 13
14 Erweiterte Produktfamilie Integriert in WUG Log Management Suite: Windows- und Syslog-Monitoring Überwachung von Windows- und Syslog- Geräten im Hinblick auf Compliance- und Sicherheitsmanagement Zugriff von WUG AlertFox End-User Monitor: Überwachung von Webanwendungen Monitoring von Verfügbarkeit und Leistung von Webanwendungen aus Sicht des Benutzers Export in WUG Standalone WhatsConnected: Schicht-2/3-Erkennung und Abbildung WhatsConfigured: Änderungs- und Konfigurationsmanagement Erkennen, Abbilden und Auflisten von Hardware, Software und Topologieabbildungen Automatisches Änderungs- und Konfigurationsmanagement für Netzwerkgeräte Standalone WhatsUp IP Address Manager: Verwaltung des IP-Adressbereichs Automatisierung von Erkennung, Dokumentation und Verwaltung des IP- Adressbereichs Seite 14
15 Erweiterte Produktfamilie APM (Application Performance Monitoring) Sicherstellen von Leistung und Verfügbarkeit von Anwendungen / Services Verknüpfung einzelner Monitore von verschiedenen Systemen welche zum Betrieb des Services benötigt werden Leistungsanalyse mit Detail-Chart zur Ursachenanalyse Automatisierte Anwendungserkennung und grosse Anzahl vorkonfigurierter Monitore System A Dienst B + Dienst F System B Dienst F + Wert XY Cluster Wert A1 Cluster Wert A2 Service Seite 15
16 Erweiterte Produktfamilie Seite 16
17 Konzeptionelles Vorgehen für Integration Seite 17
18 Was benötigt man dazu? Prozessor > 2,2 GHz Core > 2 LAN Anschluss > 1 Gb Festplattenplatz für Installation und Daten > 20 GB Software Betriebssystem > 2008 R2 64 bit Dediziertes Serversytem Virtuell / Physisch Arbeitsspeicher > 8 GB (je nach Anzahl Module und Systeme) Wissen / Know How zur Implementierung Anmeldeinformationen für Systeme Seite 18
19 Schema Seite 19
20 Integration Phase 1 Workshop Vorort Vorstellung der Lösung (Funktionsumfang / Bereiche / Steuerungsmöglichkeiten) Anforderungen an Betriebsumgebung Regelwerk für proaktive Überwachungen Ressourcen- Nutzung, Kommunikation, Log etc.) Möglichkeiten der Benachrichtigung Erarbeiten Regelwerk und Implementationsumfang anhand Anforderungsprofil Seite 20
21 Integration Phase 2 Konzeption Zusammenfassung der spezifischen Anforderungen aus Workshop Allgemeiner Aufbau und Implementierung Plattform und Voraussetzung Integration in Betriebsumgebung Techn. Definition für Anforderungsprofil und Regelwerk Überprüfung Abhängigkeiten und Kompatibilität Definieren benötigter Ressourcen (LAN, Storage, Server, etc.) Management / Remote-Zugriff und -Anbindung Detailbeschreibung Überwachungsregelwerk Steuerung und Alarmierung Auswertungen Seite 21
22 Integration Phase 3 Einrichten Whatsup Gold Plattform Installation Betriebssystem mit ServicePack und Einrichten Funktionen und Rollen für Monitoring (auf physikalischem Server oder virtueller Instanz) Installation und Einrichten WhatsUP Gold Basis Integration Monitoring in bestehende Systemumgebung Einrichten SNMP und WMI Steuerung Konfiguration und Einrichten der aktiven / passiven Monitore Einrichten Benachrichtigung via / SMS / 6 Durchführen Systemtests Anpassung der Konfiguration nach Inbetriebnahme Seite 22
23 Ansichten Whatsup Gold Dashboard Top10 Seite 23
24 Ansichten Whatsup Gold Dashboard System Seite 24
25 Ansichten Whatsup Gold Dashboard Vcenter Server Seite 25
26 Ansichten Whatsup Gold Dashboard ESXi Host Seite 26
27 Integration weiterer Tools Verbindung mit - HTTP - TELNET - Terminal Service - Ping - Web Task Manager - C Seite 27
28 Report Funktionen auf Basis Dashboard Seite 28
29 Export / Report Funktionen Seite 29
30 Fallbeispiel «Ausbildungszentrum» Seite 30
31 Fallbeispiel Ausbildungsverbund für Grund- und Weiterbildung naturwissenschaftlicher, technischer und kaufmännischer Berufe 3 Ausbildungszentren Raum Basel Je 1 Lehrlabor in 2 weiteren Standorten Zentrales Rechencenter Dezentrale Nutzer / Arbeitsplätze / Geräte Ca. 600 Lernende 2 Personen (1 Fokus Organisation, 1 Fokus Technik) Seite 31
32 Fallbeispiel Problemstellung 2 Personen jedoch 5 Standorte Überwachung der Datensicherung: manuell Überwachung der Systemzustände: Benutzer / verteilte Tools Hoher Aufwand für «Admin Taks» Aufwendiges Reporting / Alarmierung durch verteilte Tools 6 Seite 32
33 Fallbeispiel Lösung Aufbau und Integration zentrale Überwachung aller Standorte und Infrastruktur Systeme und deren Dienste Automatisierung von «Admin Taks» Konsolidierung der verwendeten Tools Automatisierte Fehlerbehebung bei spezifischen Ereignissen Zentrales, automatisiertes Reporting / Alarmierung Zeitgesteuerte Eskalation bei Fehlerzuständen / Ereignissen Kombination von internen und externen Ressourcen mit ITRIS IMMS Seite 33
34 Vorstellung IMMS Seite 34
35 Schema Seite 35
36 Infrastruktur Monitoring und Management Services Infrastruktur Monitoring und Management Services (IMMS) das Leistungsspektrum Monitoring Proaktive Überwachung von IT Infrastruktur Hard- und Software und deren Funktionalitäten. Hardware Status Hardware-Komponenten Ressourcen und Kapazitäten Kommunikationswege Netzwerke Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Strom Software Applikationen Dienste Logdateien Verzeichnisse und Daten Ressourcen und Kapazitäten Laufzeitverhalten Abhängigkeiten Management Zentrale Verwaltung ermittelter Daten aus dem Monitoring zur automatisierten Weiterverarbeitung. Mehrstufige Alarmierung Regelwerk für interaktive Bearbeitung Echtzeitanzeige Datenaufzeichnung für Analysen Auswertungen und Berichte Inventar zu Hard- und Software Visualisierung der IT Infrastruktur Vorteile und Nutzen Früherkennung Störfaktoren Reduktion Betriebsausfälle Effizienzsteigerung im Management Transparenter aktueller Betriebszustand Zeitgewinn Seite 36
37 Infrastruktur Monitoring und Management Services Allgemeine Serviceleistungen Beratung, Planung und Implementierung Betrieb IMMS System Dokumentation Sicherstellung IMMS Managed Services Aufnahme und Überwachung von Alarmierungen Benachrichtigung / Koordination Reaktion auf Alarmierungen nach SLA Telefon- und Remotesupport für überwachte Systeme Regelmässige Auswertungen und Berichte Garantierte Reaktionszeit Ermässigter Stundenansatz Seite 37
38 WhatsUp Gold Kunden Global Seite 38
39 Fragen & Antworten Seite 39
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