Verbundenheit als Verpflichtung

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1 Verbundenheit als Verpflichtung IHRE APOBANK VOR ORT OPTIMALE BERATUNG KUNDENNÄHE Vertrauen durch Kundennähe KOMMUNIKATION Wir sind für Sie da! SICHERHEIT Die Sicherheit Ihrer Finanzgeschäfte ist uns wichtig! KLEINGEDRUCKTES OFFEN ERKLÄRT PARTNERSCHAFT Apobank - Ihr idealer Finanzpartner! PERSÖNLICHE BETREUUNG Geschäftsbericht 2013

2 Vorwort Jede Freiheit ist Verbundenheit. Oswald Spengler ( ), deutscher Geschichtsphilosoph 2 Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank 2013

3 Vorwort des Vorstandes Starke Verbindungen nachhaltige Verbundenheit Gelebte Werte haben starke Verbindungen zu den Kunden geschaffen, die oft über Jahre, ja sogar über Generationen, zu einer nachhaltigen und intensiven Verbundenheit zwischen der Apobank, Apothekern, Standesinstitutionen und Geschäftspartnern geführt haben. Dies ermöglicht es der Apobank, auch in unruhigen Zeiten ein Höchstmaß an Sicherheit zu vermitteln. Die Apobank konzentriert sich auf ihre besonderen Stärken, dies sind vor allem das Geschäftsmodell einer Standesbank der Pharmazie sowie das eigentliche Kerngeschäft einer Bank nämlich das Werben um Einlagen und die sorgfältige Vergabe von Krediten. So konnte sich die Standesbank der Pharmazie im Geschäftsjahr 2013 gut entwickeln. Ihre kundenorientierten Dienstleistungen machen sie zu einer qualifizierten Alternative in einem von Großbanken dominierten Markt. Neben der Betreuung von Apotheken berät die Apobank genauso Apotheker und Apothekerinnen in privaten Geldangelegenheiten. Die Apobank verfügt neben dem klassischen Produkt- und Dienstleistungsportfolio einer Bank über spezielles Know-how im komplexen Bereich Apothekenfinanzierungen sowie im Private Banking-Veranlagungsbereich. Die Werte und das Geschäftsmodell der Apothekerbank haben sich besonders bewährt. Als Standesbank setzen wir auf die österreichweite Betreuung. Wir stellen als Bank der Pharmazie Finanzierungen bereit und betreiben dabei eine vorsichtige Risikopolitik. Dabei setzen wir auf das klassische Bankgeschäft. Risikoreiche Handels- und Spekulationsgeschäfte entsprechen nicht unserem Verständnis des Bankgeschäftes. Unsere seit Jahren verinnerlichten und gelebten Werte wie Verlässlichkeit, Stabilität und Solidität sind seit jeher das Fundament unseres Geschäftsmodells und waren in den vergangenen Jahren unser bester Schutz vor den Folgen der Wirtschaftskrise. Sie erlauben uns, ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit zu vermitteln. Wir danken allen, die mit uns eine starke Verbindung haben und nachhaltig verbunden sind! Unser besonderer Dank gilt unseren Geschäftspartnern, die auf den nachfolgenden Seiten zu Wort kommen, sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und die im abgelaufenen Jahr erbrachten Leistungen! Ausdrücklich bedanken wir uns aber auch bei unseren Kundinnen und Kunden für ihre Treue wir werden auch in Zukunft alles unternehmen, um den Interessen und Erwartungen bestmöglich zu entsprechen. Wir danken den Mitgliedern unseres Aufsichtsrates, die auch 2013 ein Garant für den Erhalt unseres Geschäftsmodells waren. Das intensive Zusammenwirken all dieser Personen und Institutionen hat es uns erst ermöglicht, erfolgreich zu werden. Bitte bleiben Sie auch in Zukunft vertrauensvoll mit uns verbunden. Othmar Schmid Helmut Kneissl Vorstandsdirektoren der Österreichischen Apothekerbank Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank

4 Fest verbunden für laufenden Erfolg In ihrer täglichen Arbeit und in ihrem Einsatz sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Österreichischen Apothekerbank so unvergleichbar wie einmalig. Alle verfolgen aber ein gemeinsames Ziel, nämlich Sie mit ihrem Service zu begeistern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen wesentlich dazu bei, die Apobank noch ein Stück unverwechselbarer zu machen. Das Team der Österreichischen Apothekerbank Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Österreichische Apothekerbank eg 1091 Wien, Spitalgasse 31 Telefon 01 / Fax 01 / Direktion 01 / Schalter 01 / Rechnungswesen Firmenbuchgericht Handelsgericht Wien Firmenbuchnummer 98423s Aufsichtsbehörde Finanzmarktaufsicht 1090 Wien, Otto-Wagner-Platz 5 apobank@apobank.at Internet Bankverbindung BLZ DVR BIC/Swift VB0E AT WW APO UID ATU Verlagsort Fotos Layout/Produktion Wien Pedro Salvadore, Istockphoto.com MDH-Media GmbH

5 Der Vergleich macht sicher... Mag. pharm. Dr. Christian Müller-Uri Präsident des Österreichischen Apothekerverbandes Die wirtschaftliche Lage der Apotheken wird zunehmend schwieriger. Die Kassenspanne erreichte 2013 einen neuen Tiefststand. Das bedeutet, dass auch die Finanzierung der Betriebe immer komplizierter wird. Umso wichtiger ist es, dass die Apotheken ein Finanzinstitut an ihrer Seite wissen, auf das sie sich verlassen können. Die Österreichische Apothekerbank ist bestens geeignet für diese Rolle. Sie kennt die Wünsche und Sorgen der Apothekenbetriebe. Als Standesbank verfügt sie über ein Spezialwissen, dem eine global agierende Bank nicht das Wasser reichen kann. Das unterscheidet sie wohltuend von einer Großbank und macht sie in dieser Hinsicht konkurrenzlos. Ich wünsche mir auch in Zukunft gute Finanzierungsvorschläge für die Apotheken und innovative Produktideen, die sowohl den Kunden als auch der Bank zum Erfolg verhelfen. Dr. Christian Müller-Uri,

6 Danke! Wir danken allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern, die uns 2013 bei ihren Finanz- und Bankgeschäften das Vertrauen geschenkt haben. Unsere MitarbeiterInnen haben im Berichtsjahr hervorragende Arbeit geleistet - ihnen gebührt ebenso unser Dank. Wir werden den eingeschlagenen Weg gemeinsam weiter beschreiten und alles unternehmen um, auch 2014 erfolgreich zu sein. Vorstand Othmar Schmid Helmut Kneissl Controlling Andreas Fritthum, MA Thomas Pajor Innenrevision Doris Latzel, MA Barbara Rauscher Assistentin des Vorstands/Personal Lydia Vaishor, BA Marketing Mag. Christa Gattinger (bis ) Tamara Liptay (ab ) Bereich Markt Prok. Daniela Vogler Betreuung Kredit Prok. Sylvia Kirchbaumer Mag. Nina Bernhart Petra Hillinger Mag. Jörg Tazol (ab ) Petra Fuchs Tina Maria Skrdla Schalter/Kassa Helena Trimmel Markus Hülber Elisabeth Rigl Private Banking Bereich Marktfolge Prok. Walter Mende, MSc Kontoführung Kredit- und Wertpapierverwaltung Kathrin Ohrner Gerlinde Peichel Dijana Galic Claudia Hofmann Sabine Kolm Edith Ottenschläger Zahlungsverkehr Angela Schultes Claudia Adler Prok. Wolfgang Dobiasch Ingeborg Hartner Peter Homza Kreditrisiko Mag. (FH) Edith Partl Mag. Dieter Lukas Doris Novak Bilanz/Meldewesen Christine Pogats Andrea Göth Andrea Zeitelhofer Sanierungsmanagement Christoph Steiner EDV/Organisation Gabriele Reither Roman Weishäupl Martin Uidl CFP, MSc Andreas Hochfilzer EFA Harald Omasits Michael Rottensteiner, BA Tamara Liptay Lisa Adam Zeljka Mlakic

7 Auszug aus dem Lagebericht Auszug aus dem Lagebericht 1. Präambel Die Österreichische Apothekerbank eg (in Folge Apothekerbank) ist die Standesbank der Pharmazie. Der Sitz befindet sich im Apothekerhaus, eingebettet im 9. Wiener Gemeindebezirk. Als genossenschaftlich organisiertes Kreditinstitut konzentriert sich die Apothekerbank auf ein solides Geschäftsmodell, das die Vergabe von Krediten an österreichische Apothekenbetriebe, die Abwicklung des täglichen Zahlungsverkehrs und das Veranlagen von Kundengeldern umfasst. Das Produkt- und Dienstleistungsangebot richtet sich in erster Linie an ApothekerInnen und deren Unternehmen sowie institutionelle Kunden in ganz Österreich. 2. Wirtschaftsbericht 2.1 Erläuterungen zu den Geschäfts- und Rahmenbedingungen Die Weltwirtschaft erholt sich nach zwei Jahren schwacher Wachstumsdynamik wieder und befindet sich derzeit auf einem moderaten Wachstumskurs. Die Konjunktur in den Industrienationen legt zusehends zu, während sich die Wachstumskräfte in den Schwellenländern abschwächen. Die Länder im Euroraum entwickeln sich derzeit sehr unterschiedlich. Während Kernländer wie Deutschland oder Österreich das Jahr 2013 mit einem positiven Wirtschaftswachstum beenden, schrumpft die Wirtschaftsleistung in der Peripherie abermals. In den Jahren 2014 und 2015 wird der Euroraum jedoch wieder wachsen. Für Österreich wird von einem moderaten Wirtschaftswachstum im Jahr 2013 von 0,4 % ausgegangen. Nach einer Stagnation der Wirtschaftsleistung im ersten Halbjahr erholt sich die Konjunktur im zweiten Halbjahr schrittweise. In den Jahren 2014 und 2015 wird sich das Wachstum auf 1,6 % bzw. 1,9 % beschleunigen. Dazu tragen neben der Erholung der Weltwirtschaft auch zunehmend die inländischen Nachfragekomponenten bei. Der private Konsum profitiert von einer relativ guten Beschäftigungsentwicklung und leicht steigenden Reallöhnen, die Investitionstätigkeit von verbesserten Absatzperspektiven und aufgeschobenen Ersatzinvestitionen. Nachdem die HVPI-Inflationsrate im Juni und Juli bei 1,6 % lag, fiel sie seither kontinuierlich und betrug im Oktober 0,7 %. Vor dem Hintergrund der mittelfristig gedämpften Inflationsaussichten im Euroraum und den weiterhin knapp unter 2 % fest verankerten langfristigen Inflationserwartungen und dem verhaltenen prognostizierten Wirtschaftswachstum bis 2015 beschloss der EZB-Rat im November eine Senkung des Leitzinssatzes auf 0,25 %. Historisch niedrige Zinssätze bewirken ein mäßiges Einlagenwachstum, bedeuten aber günstige Finanzierungsbedingungen für Unternehmen. Das geringe Kreditwachstum von Unternehmen dürfte vorrangig nachfragebedingte Faktoren widerspiegeln. Beim Wachstum der Kredite an private Haushalte in Österreich zeichnete sich seit Jahresmitte 2013 ein leichter Aufwärtstrend ab. Die Rahmenbedingungen für Banken haben sich weltweit verschärft. Das neue Regelwerk für Banken ist unter dem Begriff Basel III bekannt geworden und wurde in Richtlinien wie CRD IV und CRR umgesetzt. Das Projekt einer Europäischen Bankenunion steht in den nächsten zwei Jahren am Programm. Eine Europäische Bankenaufsicht (EBA) soll im Herbst 2014 starten. Bis dahin müssen an die 130 systemrelevanten Banken der EU, darunter auch die Österreichische Volksbanken AG (ÖVAG), höhere regulatorische Anforderungen erfüllen was Kapitalausstattung und Qualität der Aktiva anbelangt. Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank

8 Auf Grund der schwierigen wirtschaftlichen Situation der ÖVAG haben sich die Republik Österreich und die Volksbanken im April 2012 auf eine nachhaltige Lösung zur Stabilisierung der ÖVAG geeinigt. Am Gruppentag vom 7. März 2012 haben die Volksbanken beschlossen, gemeinsam mit der ÖVAG einen Kreditinstitute-Verbund nach 30a BWG zu bilden, der nach Genehmigung durch die EU und die FMA mit 1. Oktober 2012 in Kraft getreten ist. Der Kreditinstitute-Verbund ruht auf 3 Säulen: dem Haftungsverbund ( 30a Abs 1 Z 2 BWG), dem Liquiditätsverbund ( 30a Abs 10 BWG) und den Generellen und Individuellen Weisungen ( 30a Abs 1 Z 3 BWG). Mit der Schaffung eines Kreditinstitute-Verbundes nach 30a BWG wurde das Kapital der ÖVAG um 70 % herabgesetzt. Gleichzeitig hat die öffentliche Hand gemeinsam mit den Volksbanken der ÖVAG frisches Kapital im Wege einer Kapitalerhöhung zugeführt. Ziel und Zweck dieser Maßnahmen war die Sanierung und der Umbau der ÖVAG zu einer nachhaltigen Zentralorganisation gem. 30a BWG. Die Auflagen aus der Restrukturierungsvereinbarung mit der Republik Österreich bedingen, dass die ÖVAG in den kommenden Jahren wesentliche Geschäftsfelder und Beteiligungen im In- und Ausland abzugeben hat. Derartige Abbauprozesse sind oft mit höheren Kosten und Unsicherheiten verbunden. Aufgrund der hohen Verluste der ÖVAG im Geschäftsjahr 2013 ist mit einem weiteren Kapitalbedarf zu rechnen, der den Verbund vor weitere Belastungen stellen wird. 2.2 Analyse des Geschäftsverlaufes, einschließlich des Geschäftsergebnisses und der Lage des Unternehmens Die Apothekerbank ist eine Genossenschaftsbank, die seit 2012 Teil des Volksbanken-Verbundes gemäß 30a BWG ist. Ihre Eigentümer und Geschäftspartner sind vor allem Apothekenbetriebe sowie Apotheker und Private Banking Kunden in ganz Österreich. Im Interesse der Mitglieder der Apothekerbank hat der Österreichische Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) gemäß Genossenschaftsrevisionsgesetz von 1903 den gesetzlichen Auftrag, den Abschluss der Apothekerbank zu prüfen. Die genossenschaftliche Revision ist die älteste Form der externen Abschlussprüfung. Sie achtet nicht nur auf Gesetzmäßigkeit und Satzungsmäßigkeit des Jahresabschlusses, sondern prüft auch, ob die Geschäftsführung den Förderauftrag einhält und den Geboten der Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit entspricht. Damit die Apothekerbank ihren Förderauftrag als Standesbank der Pharmazie erfüllen kann, nehmen Leistungsfähigkeit, Rentabilität und eine solide Eigenmittelausstattung in der Geschäftspolitik einen hohen Stellenwert ein. Im Sinne der Strategie der Kundenpartnerschaft geht es der Apothekerbank darum, ihren genossenschaftlichen Förderauftrag zu erfüllen, indem sie ihr Produktportfolio und ihre Vertriebsorganisation an den aktuellen Kundenbedürfnissen ausrichtet, Kosten und Erträge optimiert, um ihre Leistungsfähigkeit als Standesbank, ihre Rentabilität und Eigenmittelausstattung weiter zu verbessern. Die Geschäftsbereiche der Apothekerbank umfassen das Kredit-, Einlagen- und Wertpapierdepotgeschäft. Verstärkt wurden im Jahre 2013 das Wertpapiergeschäft und das Dienstleistungsgeschäft betrieben. 8 Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank 2013

9 Auszug aus dem Lagebericht Von Verbindung zu Verbundenheit... Mag. iur. Martin Traxler Geschäftsführer des Österreichischen Apotheker-Verlages Die persönliche Beratung, das persönliche Gespräch und letztendlich die persönliche Beziehung zu seinen Kunden - das macht einen Nahversorger im besten Sinne des Wortes aus. Man kennt sich, vertraut einander und entwickelt auf dieser Basis ein gutes, offenes Vertrauensverhältnis, das oft jahrzehntelang besteht und auch Diskussionen aushält. Dieses Selbstverständnis ist es, das den Apotheker im Vertrauensranking bei seinen Kunden ganz oben platziert, und dieses Selbstverständnis setzt sich auch im Apothekerhaus und in der langjährigen Zusammenarbeit des Österreichischen Apotheker-Verlages mit seiner Bank fort. So begleitet uns die Apothekerbank nicht nur seit Bestehen des Apotheker-Verlages bei fast jeder geschäftlichen Transaktion, sondern auch durch so manche besonderen Höhepunkte wie unseren Um- und Ausbau in den vergangenen Jahren. Das verbindet! Mag. Martin Traxler Die Bilanzsumme verringerte sich im Vergleich zu 2012 um 13,20 % oder T und betrug zum T Die Kundeneinlagen in Form von Verbindlichkeiten an Kunden und verbrieften Verbindlichkeiten sind gegenüber 2012 nahezu unverändert. Die Kreditvergabe war weiterhin auf ein qualitatives Wachstum ausgerichtet. Dadurch konnten die Rückflüsse aus Krediten nicht durch Neugeschäft ersetzt werden und es kam zu einer Reduktion des Kreditvolumens von 7,6 % gegenüber dem Vorjahr. Das Wertpapiergeschäft konnte gegenüber dem Vorjahr um 17,3 % ausgebaut werden. Dies ist auf eine gestiegene Nachfrage und die fundierte Beratung der Kunden durch unsere Mitarbeiter zurückzuführen. Das im Berichtsjahr weiterhin niedrige Zinsniveau wirkte sich negativ auf die Ertragslage aus. Dieser Entwicklung wurde durch entsprechende Maßnahmen wie Kosteneinsparungsprogrammen und Anpassungen bei den Kundenkonditionen gegengesteuert. Durch kontinuierliche Verbesserungs- und Ersatzinvestitionen können wir einerseits die Kostenbelastungen in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen halten und andererseits auf ein modern ausgestattetes und funktionsfähiges Netz an Arbeitsplätzen verweisen. Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank

10 2.3 Finanzielle Leistungsindikatoren - Erläuterungen und Analyse Kennzahlen 2013 T 2012 T Veränderung T in % Bilanzsumme ,2 Spareinlagen ,0 Geschäftsvolumen ,9 Ausleihungsgrad I 696,8 % 701,1 % -0,6 Ausleihungsgrad II 111,9 % 121,4 % -7,8 Nettozinsertrag 6.094, , ,8 Zinsspanne 1,6 % 1,3 % 20,7 Provisionssaldo ,2 Provisionsspanne 0,5 % 0,4 % 45,4 Betriebserträge ,5 Betriebsertragsspanne 2,2 % 2,0 % 11,2 Betriebsaufwendungen ,8 Betriebsaufwandsspanne 1,7 % 1,5 % 9,7 EGT ,5 EGT-Spanne 0,0 % -0,1 % -107,5 Cost-Income-Ratio 76,9 % 77,9 % -1,3 Kernkapital ,3 anrechenbare Eigenmittel ,2 Kernkapitalquote 7,5 % 6,9 % 9,4 Eigenmittelquote 12,2 % 12,1 % 0,7 Mit 696,8 % weist der Ausleihungsgrad I (Forderungen an Kunden/Spareinlagen) eine gleich bleibende Tendenz auf. Dies ist auf die geringe Veränderung im Kredit- und Sparbereich zurückzuführen. Der Ausleihungsgrad II (Forderungen an Kunden/Verbindlichkeiten gegenüber Kunden + verbriefte Verbindlichkeiten) ist auf Grund des Rückgangs der Kundenforderungen und den nahezu unveränderten Kundeneinlagen auf einen Wert von 111,9 % zurückgegangen. Trotz des hohen Ausleihungsgrades war der Gesamtzinssaldo auf Grund der Entwicklung des allgemeinen Zinsniveaus moderat. Der Nettozinsertrag erhöhte sich als Folge der verbesserten Zinsspanne und erreichte ,6 % der Betriebserträge. Durch die verstärkte Konzentration auf das Dienstleistungsgeschäft konnte der Provisionssaldo daher um 26,2 % gegenüber dem Vorjahr erhöht werden und beträgt 0,5 % der Bilanzsumme. Angesichts der mäßigen Ertragsentwicklung wurde das Hauptaugenmerk auf die Kostenentwicklung gelegt. Die Betriebsaufwendungen liegen mit 1,7 % der Bilanzsumme unter dem sektoralen Durchschnitt. Der Kosten-Ertragskoeffizient (Verhältnis der Betriebsaufwendungen zu den Betriebserträgen) konnte gegenüber dem Vorjahr von 77,9 % auf 76,9 % verbessert werden. Das Geschäftsvolumen, das sich aus den Ausleihungen an Kunden, Einlagen von Kunden, verbrieften Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten zusammensetzt ist gegenüber dem Vorjahr um 6,9 % gefallen. 10 Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank 2013

11 Auszug aus dem Lagebericht Zuverlässigkeit seit Jahren... Mag. pharm. Dr. Isabelle Gazar Angestellte Apothekerin Die Apothekerbank ist bereits seit meinem Studium ein verlässlicher Partner für mich. War es zuerst bloß der Stolz einer Standesbank beitreten zu können, ist es bald zur persönlichen Vertrauensfrage für mich geworden. Auch am Höhepunkt der Finanzkrise konnte ich mich darauf verlassen, dass das Geld bei der Apothekerbank sicher aufgehoben ist. Dazu haben natürlich die besondere Kundennähe, die Stabilität der Bank und der stets mögliche persönliche Kontakt beigetragen. Gerade am Private Banking Sektor werden bei der Apothekerbank nicht nur Produkte aus dem eigenen Haus, sondern im Gegensatz zu anderen Banken - individuell nach meinen Vorstellungen die bestmöglichen Produkte angeboten. Dass dabei konservative Anlagestrategien hoch bewertet werden, sehe ich als Zeichen der Zuverlässigkeit in der derzeitigen Bankensituation. Dr. Isabelle Gazar Die Eigenmittel betrugen zum 31. Dezember 2013 T Auf das Kernkapital entfielen 61,8 % und auf die ergänzenden Eigenmittel 38,2 %. Die gesetzlichen Liquiditätsvorschriften wurden im Berichtszeitraum jederzeit ausreichend erfüllt. 2.4 Nicht finanzielle Leistungsindikatoren Die Zahl der Mitarbeiter hat sich gegenüber dem Vorjahr um einen Mitarbeiter auf 49 verringert. Neuaufnahmen erfolgten überwiegend aufgrund von Nachbesetzungen von Mitarbeitern. Die Apothekerbank berücksichtigt in den Ausbildungsplänen individuelle Karriere- und Lebensplanungen. Im Jahr 2013 waren Mitarbeiter insgesamt an 120 Tagen in Aus- und Weiterbildung. Auf die fachliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter wird auch weiterhin großer Wert gelegt, um unseren Kunden ein hohes Beratungsniveau bieten zu können. Die Kundenberatung erfolgt nicht nur in den Bankräumlichkeiten sondern auch im Rahmen der Außendiensttätigkeit der Mitarbeiter direkt bei den Kunden. Neben der fachlichen Kompetenz der Mitarbeiter stellt auch die soziale Kompetenz der Mitarbeiter einen wichtigen Teil der Kundenbeziehung dar. Dies wird durch die hohe Kundenzufriedenheit bestätigt. Unsere Bestrebungen zur Stärkung der Kundenpartnerschaft auf Basis verbesserter Beratung und Betreuung unserer Kunden manifestierten sich 2013 in einer Vielzahl von Marketingaktionen wie z.b. produktbezogene Verkaufsaktionen in den Bereichen nachhaltiges Investieren, Immobilien & Steuern, diverse Versicherungsprodukte für ApothekerInnen und deren Betriebe sowie der Organisation diverser Kundenveranstaltungen, die die Verkaufsaktionen begleitet haben. Auf Basis der kollektivvertraglichen Regelung besteht für Mitarbeiter eine beitragsorientierte Pensionskassenregelung. Zur Optimierung der (Arbeits-)Zeit im Interesse der Mitglieder und Kunden verfügt die Apothekerbank über ein flexibles Gleitzeitmodell. Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank

12 3. Risikobericht Gemäß 39 BWG hat die Apothekerbank ein Risikomanagementsystem eingerichtet, das alle wesentlichen bankgeschäftlichen und bankbetrieblichen Risiken umfasst und limitiert. Im Kreditinstitute-Verbund nach 30a BWG steuert die ÖVAG gemäß 39a BWG als Zentralorganisation das Risikomanagement des gesamten Volksbanken-Verbundes. Sie erstellt zu diesem Zweck auf Basis der Einzeldaten aller Volksbanken einen Risikobericht und überwacht die Einhaltung der Limite. Die angewendeten Methoden zur Berechnung und Limitierung der Risiken sind dabei die gleichen wie auf Ebene der Volksbanken. Die Apothekerbank als Mitglied im Kreditinstitute-Verbund orientiert sich bei der Steuerung ihrer Risiken an den risikopolitischen Leitlinien der Zentralorganisation. Die Apothekerbank legt mindestens einmal jährlich ein Risikobudget und Risikolimite für alle wesentlichen Risiken fest und legt diese ihrem Aufsichtsrat vor. Darüber hinaus setzt sie ein bankinternes Frühwarnsystem ein, um frühzeitig auf unvorhergesehene Entwicklungen reagieren zu können, z.b. wenn Risiken in die Nähe der festgelegten Limite gelangen. Die Überwachung der Einhaltung der Limite erfolgt laufend durch das Risiko-Controlling nach Standards und Richtlinien der ÖVAG. 3.1 Kreditrisiken Die Apothekerbank beschränkt ihre Kreditvergaben im Wesentlichen auf ihre definierte Zielgruppe 1, die allen voran selbständige ApothekerInnen und deren Geschäftsbetriebe umfasst. Die Bedürfnisse der Kunden, aber auch die mit der Kreditvergabe verbundenen Risiken können dadurch besser eingeschätzt werden. Die für das Adressenausfallsrisiko eines Kreditgeschäfts bedeutsamen qualitativen und quantitativen Aspekte werden einer angemessenen Risikoanalyse unterzogen, wobei die Intensität dieser Tätigkeit von Art, Umfang, Komplexität und Risikogehalt des Engagements abhängt. Die Apothekerbank setzt zur Beurteilung der Adressenausfallsrisiken moderne Rating-Instrumente ein. Mittels eines Portfoliomodells errechnet die Apothekerbank den erwarteten und unerwarteten Verlust. Diese Daten fließen sowohl in die Risikoberechnung des Kunden als auch in jene der Apothekerbank ein. Während der Laufzeit der Kredite wird im Rahmen von Simulationsrechnungen (Stress-Szenarien) eine allfällige Verschlechterung der Bonität der Kreditnehmer berücksichtigt. Währungsrisiken aus Fremdwährungskrediten werden durch eine währungsgleiche Refinanzierung geschlossen. Die Apothekerbank berechnet das spezifische Risiko aus Fremdwährungskrediten und Tilgungsträgerkrediten im Hinblick auf Wechselkurs-, Zinssatz- und Sicherheiten-Veränderungen. Sie zeigt deren Auswirkungen auf den Einzelkredit, das Blanko-Risiko als auch auf Gesamtportfolioebene auf. Bei Tilgungsträgerkrediten erfolgt darüber hinaus eine laufende Überwachung der Entwicklung der Tilgungsträger. Für die Kreditrisiken wird im Rahmen des Risiko-Limitsystems in gleicher Höhe Risikodeckungsmasse vorgehalten, sodass bei Ausfall der Forderung vorgesorgt ist. 3.2 Marktpreisrisiken Die Apothekerbank verfolgt eine vergleichsweise konservative Veranlagungspolitik, die Vorgaben der ÖVAG über die Risikostreuung und das Veranlagungsuniversum berücksichtigt. Die Veranlagungen erfolgen vor allem innerhalb des Sektors bei der Zentralorganisation, bei Emittenten mit bester Bonität (Investment Grade) und in risikoarme Produkte. 12 Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank 2013

13 Auszug aus dem Lagebericht Das bedeutendste Risiko im Rahmen der Marktrisiken stellt das Zinsänderungsrisiko dar. Im Rahmen der Aktiv-Passiv- Steuerung werden allenfalls auch derivative Finanzinstrumente in Form von Hedgegeschäften zur Steuerung und Absicherung des Zinsänderungsrisikos eingesetzt. Die Frühwarngrenzen sind so gesetzt, dass die im BWG vorgesehenen Grenzen jederzeit eingehalten werden. Die Summe der Marktpreisrisiken wird im Rahmen des Risiko-Limitsystems mit Risikodeckungsmasse unterlegt, damit für den Fall des Risiko-Eintritts vorgesorgt ist. 3.3 Operationelle Risiken Operationelle Risiken werden im Volksbankensektor durch zahlreiche Maßnahmen, wie z.b. dem gemeinsamen Rechenzentrum, einer Back-Office Gesellschaft für die Abwicklung von Wertpapiergeschäften, Zahlungen und sonstigen Transaktionen, einer eigenen Rechtsdatenbank, spezialisierten Schulungen über die Volksbank Akademie usw. vermieden bzw. begrenzt. Darüber hinaus ist ein der Größe der Apothekerbank und der Komplexität der Geschäftsfälle angemessenes internes Kontrollsystem implementiert, das durch laufende Systemprüfungen der Innenrevision unterstützt wird. Für den Eintritt operationeller Risiken oder sonstiger, derzeit nicht bekannter oder messbarer Risiken sorgt das Risikomanagement mit einem Puffer vor (pauschaler Risikoansatz). 3.4 Beteiligungsrisiken Die Messung von Beteiligungsrisiken wird aufgrund der Heterogenität und der gebotenen Anforderung an ein effektives Modell für die typischerweise gehaltenen Beteiligungen individuell, je nach Beteiligungskategorie, vorgenommen. Eine kreditersetzende Beteiligung wird im Rahmen des Kreditrisikos abgebildet. Eine veranlagungsorientierte Beteiligung wird im Rahmen des Marktpreisrisikos abgebildet. Eine bankbetriebsorientierte Beteiligung ist im Rahmen des operationellen Risikos abgedeckt. Eine geschäftsorientierte Beteiligung wird in das Gesamtbank-Risikomanagement der Bank einbezogen. Eine verbundlich bedingte Beteiligung wird durch einen pauschalen Abschlag des Buchwertes abgebildet, der je nach Szenario unterschiedlich ist und im Volksbankensektor einheitlich vorgegeben wird. Die wirtschaftliche Entwicklung der ÖVAG machte eine Neubewertung der indirekten Beteiligung der Apothekerbank an der Zentralorganisation erforderlich. In der Folge wurde eine außerplanmäßige Abschreibung der Beteiligung in Höhe von T 965 vorgenommen. 3.5 Liquiditätsrisiken Das Liquiditätsrisiko ist im Rahmen der Aufgabenverteilung im Volksbanken-Verbund grundsätzlich der ÖVAG überantwortet. Die Apothekerbank erhebt die Liquiditätssituation sowie die zu erwartenden Zu- und Abflüsse innerhalb der nächsten 13 Monate und übermittelt die Daten an die ÖVAG zur Durchführung der Liquiditätssteuerung im gesamten Verbund. Als Zentralorganisation führt sie den Liquiditätsausgleich innerhalb des Verbundes durch und stellt die jederzeitige Einhaltung der Zahlungsverpflichtungen des Verbundes sicher. Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank

14 3.6 Abdeckung der Risiken mit Risikodeckungsmasse der Bank Zumindest quartalsweise werden alle wesentlichen Risiken nach den Vorgaben der Zentralorganisation erfasst und zu einer Gesamtrisikodarstellung zusammengeführt. Dabei werden die errechneten Risikopotentiale der Bank der Risikodeckungsmasse gegenübergestellt. Die Risikodeckungsmasse der Bank ergibt sich vor allem aus gebildeten Vorsorgen, dem geplanten Betriebsergebnis und den verfügbaren Eigenmitteln, soweit sie die gesetzlichen Mindestanforderungen übersteigen. Damit ist sichergestellt, dass auch für den sehr unwahrscheinlichen Fall vorgesorgt ist, dass alle Risiken innerhalb eines Jahres gleichzeitig eintreten. Der reguläre Bankbetrieb muss mit den gesetzlich erforderlichen Eigenmitteln aufrecht erhalten werden, das heißt die Risikodeckungsmasse muss zu jeder Zeit größer sein als die Summe der errechneten Risikopotentiale. Zur Überprüfung einer ausreichenden Risikotragfähigkeit wird die Risikosituation der Apothekerbank mittels verschiedener Ausfallsszenarien im Kreditbereich, unter realwirtschaftlichen Szenarien, Zinsszenarien und höheren Pauschalansätzen bei den Marktpreisrisiken unter außergewöhnlichen Bedingungen getestet. Die Apothekerbank limitiert ihre Risiken so, dass alle diese Szenarien verkraftet werden können. Damit ist sichergestellt, dass auch in extremen Situationen kein Gläubiger der Apothekerbank Verluste erleidet. Der Risikobericht wird den Aufsichtsorganen zur Kenntnis gebracht. Maßnahmen zur Gegensteuerung unerwünschter Entwicklungen werden bei regelmäßigen Sitzungen der Geschäftsleitung mit den verantwortlichen Führungskräften beraten und allenfalls durch den Aufsichtsrat beschlossen. 3.7 Risikosituation Die Risikosituation der Apothekerbank wird aufgrund der oben dargestellten Maßnahmen, der Ergebnisse aus dem Risikomanagement und dem Vergleich mit anderen Regionalbanken als gut beurteilt. Allerdings hat sich die Risikodeckungsmasse durch die Abwertung der ÖVAG-Anteile sowie durch den Rückgang der Erträge reduziert. Trotz des schwierigen Marktumfeldes hat die Apothekerbank die Risiko-Frühwarnlimite zum eingehalten. 4. Nachtragsbericht Die Ratingagentur Moody s hat am 27. März 2014 die Österreichische Volksbanken-Aktiengesellschaft um eine Stufe auf Ba1 herabgestuft und den Ausblick auf negativ gestellt. Die Bewertung erfolgte unter der Prämisse, dass Moody s zukünftige Staatsunterstützungen für Banken generell für unwahrscheinlicher hält. Die Ratingagentur Fitch hat den Ausblick für den Volksbanken-Verbund mit seiner Zentralorganisation, Österreichische Volksbanken-Aktiengesellschaft, ebenfalls auf negativ gestellt. Auch Fitch schätzt die Wahrscheinlichkeit für weitere Staatshilfen generell eher für gering ein. Eine Herabstufung des Ratings wurde jedoch nicht vorgenommen. Aufgrund von Veranlagungen in festverzinslichen Wertpapieren mit fixem Einlösungsbetrag in Höhe von 13 Mio. bestehen Konzentrationsrisiken gegenüber der Österreichischen Volksbanken-Aktiengesellschaft. 5. Prognosebericht Die Umgestaltung des Genossenschaftsverbundes zielt darauf ab, das Erfolgsmodell der regional verankerten eigenständigen Genossenschaftsbanken den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Die Apothekerbank wird im kommenden Geschäftsjahr 2014 ihre Vertriebsbemühungen schwerpunktmäßig auf eine weitere Intensivierung des Dienstleistungsgeschäftes, begleitet von einer moderaten Erhöhung des Primärmittelaufkommens, legen, um die Marktanteile zu festigen und die Kundenpartnerschaft weiter auszubauen. 14 Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank 2013

15 Auszug aus dem Lagebericht Engagement für jeden Einzelnen... Viele Entscheidungen im Leben sind mit finanziellen Herausforderungen verbunden. Die Österreichische Apothekerbank ist seit mehr als 100 Jahren verlässlicher Partner für solche Herausforderungen. Als Genossenschaftsbank unterstützt sie nicht nur selbständige und angestellte Apotheker und Apothekerinnen sowie Geschäftspartner bei ihren finanziellen Angelegenheiten, sondern die Apobank zeichnet sich vor allem durch ihr Engagement für jeden Einzelnen aus. Präsident SenR Mag. pharm. Dr. Wolfgang Gerold Präsident Forum!Pharmazie Aus meiner Sicht und stellvertretend aus der Sicht des Forum!Pharmazie schätzen wir besonders die kooperative und partnerschaftliche Zusammenarbeit, die wir seit Jahren mit der Apobank pflegen. Persönliche Erreichbarkeit, kurze Entscheidungswege und Verlässlichkeit sind das Rezept für unsere gegenseitige Verbundenheit. Dr. Wolfgang Gerold Auf Basis der geplanten Ausweitung des Primärmittelaufkommens und der beabsichtigten Steigerung des Dienstleistungsgeschäftes wird für 2014 eine moderate Erhöhung der Betriebserträge erwartet. Die 2012 und 2013 ergriffenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung werden auch 2014 fortgeführt, um durch Optimierung des Ressourceneinsatzes einen zusätzlichen Beitrag zur Verbesserung der Gesamtertragslage und damit eine weitere Steigerung des Betriebsergebnisses sicherzustellen. Die strategische Planung der Apothekerbank verfolgt folgende wesentlichen Ziele: Verbesserung der Ertragskraft Verbesserung der Besicherungssituation bei den Kundenforderungen Steigerung der Kundenforderungen bei gleichzeitig sorgfältiger Risikopolitik Stärkung des Eigenkapitals (insbesondere aus Innenfinanzierung) Ausbau der Marktanteile Die Planung für das Jahr 2014 orientiert sich klar an diesen Zielen. Die geänderte Vertriebsstruktur, modernste Technologie und bestens geschultes Personal sind bereits geschaffene Grundvoraussetzungen zur Erreichung der Ziele. Dem Primärmittelaufkommen wird nach wie vor verstärktes Augenmerk geschenkt. Trotz der Erwartung weiterhin geringer Zinsspannen wird die Ertragskraft im Jahr 2014 auf Grund einer weiteren Optimierung des Aufwandsbereiches über jener der vergangenen Jahre liegen. Die Dienstleistungserträge haben bereits ein zufriedenstellendes Niveau erreicht und sollen weiter ausgebaut werden. Das dafür notwendige Produkt- und Dienstleistungsangebot wird ständig den Kundenerfordernissen angepasst. Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank

16 Mehrwert für meine Apotheke... Mag. pharm. Angelika Bischof Selbstständige Apothekerin Als selbstständige Apothekerin habe ich die Österreichische Apothekerbank mit Freundlichkeit und Offenheit bei der Umsetzung meines Vorhabens kennengelernt. Die Bank verfügt nicht nur über das entsprechende Know-how in apothekenspezifischen Finanzierungsfragen, sondern sie zeigt genauso Interesse an meinen persönlichen Anliegen und bietet kompetente und seriöse Lösungen an. Als Leiterin eines eigenen Betriebes spielt selbstverständlich die Bankleistung für mein Unternehmen eine zentrale ökonomische Rolle. Dennoch ist für mich das Gesamtpaket wichtig, in der die Leistung, die Geschäftsbeziehung, sowie der Mehrwert für meine Apotheke und mich stimmen. Die persönliche Beratung, das faire und partnerschaftliche Verhalten, das die Bank dabei an erste Stelle stellt, bedeuten für mich Vertrauen und Verbundenheit. Die gezielte Betreuung sowohl der Privat- als auch der Kommerzkunden soll zu einem qualitativen Wachstum in diesen Segmenten führen. Eine marktgerechte Konditionenpolitik und unser starker Geschäftszweig Wertpapiergeschäft sollen zur Erreichung dieses Zieles verstärkt beitragen. Kontinuierliche Betreuung und Beratungsqualität werden dabei in den Vordergrund gestellt. Eine sorgfältige und ausgewogene Risikopolitik auf Basis der erarbeiteten Kreditstrategie wird auch im nächsten Geschäftsjahr dazu beitragen, dass die verbesserte Ertragskraft auch zu einer entsprechenden Stärkung der Eigenmittel führt. Bei konsequenter Umsetzung der Vertriebsstrategie und unter der Voraussetzung, dass keine außerordentlichen oder derzeit nicht vorhersehbaren Ereignisse zu einer Beeinträchtigung der Ertragskraft führen, gehen wir davon aus, dass die gemeinsam erarbeiteten Ziele erreicht werden. 6. Forschungs- und Entwicklungsbericht Im Bereich Forschung und Entwicklung wurden keine Aktivitäten gesetzt. 7. Zweigstellenbericht Es gibt keine Zweigstellen. Wien, 7. April 2014 Österreichische Apothekerbank eg Othmar SCHMID (Vorstandsvorsitzender) Helmut KNEISSL (Mitglied des Vorstandes) 16 Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank 2013

17 Bericht des Aufsichtsrats / Verwaltungskörper Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat in Erfüllung der ihm von Gesetz und Satzung zugewiesenen Aufgaben die Geschäftsführung in allen Zweigen der Verwaltung überwacht und in fünfzehn Sitzungen sowie in acht Sitzungen des Kreditausschusses die Berichte des Vorstandes entgegengenommen. Die Gebarungsprüfer des Aufsichtsrates haben sich genügend Einblick verschafft, um von der einwandfreien Geschäftsführung des Vorstandes überzeugt zu sein. Der Aufsichtsrat hat weiters den Jahresabschluss 2013 einschließlich Anhang und Lagebericht geprüft und beantragt die Genehmigung des Jahresabschlusses 2013, die Kenntnisnahme der Kurzfassung des Revisionsberichtes, die Entlastung des Vorstandes sowie die Entlastung des Aufsichtsrates für das Jahr Der Aufsichtsrat dankt allen MitarbeiterInnen der Bank für ihren Einsatz. Mag.pharm. Gottfried BAHR Vorsitzender des Aufsichtsrates Wien, am 7. April 2014 Garant für Verlässlichkeit... Ich habe die Österreichische Apothekerbank als Garant für Verlässlichkeit, Stabilität und Sicherheit kennen und schätzen gelernt. Oberstes Ziel unserer Apothekerbank ist es - im Sinne der genossenschaftlichen Idee - ihre Mitglieder, Kunden und Standesinstitutionen zu fördern. Als Partner der Pharmazie ist die individuelle persönliche Beratung und Betreuung der Kunden ein ganz besonderes Anliegen der Bank. Sie stellt sich stets neuen Herausforderungen und achtet auf Innovation und Kreativität in ihrem Handeln. Mag. pharm. Gottfried Bahr Aufsichtsratsvorsitzender der Österreichischen Apothekerbank Ich lege großen Wert auf offene und ehrliche Kommunikation. Mit der Apobank ist es stets möglich, einen klaren und verständlichen Dialog zu führen. Diese Verlässlichkeit und Verbindlichkeit zeichnet die Apobank ganz besonders aus. Mag. Gottfried Bahr Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank

18 Verwaltungskörper Vorstand Othmar SCHMID Hauptamtliches Mitglied des Vorstandes, Geschäftsleiter und Vorstandsvorsitzender Helmut KNEISSL Hauptamtliches Mitglied des Vorstandes und Geschäftsleiter Aufsichtsrat Mag. pharm. Gottfried BAHR Vorsitzender des Aufsichtsrates Mag. pharm. Dr. Christian MÜLLER-URI Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden Mag. rer. soc. oec. Sven ABART Mag. pharm. Heinrich BURGGASSER Kreditausschuss Mag. pharm. Gottfried BAHR oder Mag. pharm. Dr. Martin HOCHSTÖGER Mag. pharm. Heinrich BURGGASSER oder Mag. pharm. Leopold SCHMUDERMAIER Mag. pharm. Dr. Christian MÜLLER-URI oder Mag. pharm. Dr. Christiane KÖRNER Gebarungsprüfer Mag. rer. soc. oec. Sven ABART Mag. pharm. Leopold SCHMUDERMAIER Personalausschuss Mag. pharm. Gottfried BAHR Mag. pharm. Dr. Christian MÜLLER-URI Mag. pharm. Dr. Martin HOCHSTÖGER Mag. pharm. Dr. Christiane KÖRNER Mag. pharm. Leopold SCHMUDERMAIER seit 6. Dezember 2013 vom Betriebsrat entsendet Petra FUCHS Roman WEISHÄUPL Unsere Hausbank... Die Pharmazeutische Gehaltskasse schätzt die Zusammenarbeit mit der Österreichischen Apothekerbank sehr. Als unsere Hausbank stellt sie uns ihre Dienstleistungen professionell und unkompliziert zur Verfügung. Für Rücksprachen oder Sonderfälle sind immer kompetente MitarbeiterInnen erreichbar, für unsere Wünsche und Anliegen hat die Apo-Bank jederzeit ein offenes Ohr. Meiner Einschätzung nach ist die Positionierung der Apobank als Standesbank eine echte Win-win-Situation, für unsere Mitglieder, die Apothekerinnen und Apotheker, für uns als Standesorganisation und letztlich auch für die Bank selbst. Dr. iur. Wolfgang Nowatschek Direktor der Pharmazeutischen Gehaltskasse für Österreich Dr. Wolfgang Nowatschek

19 Bilanz zum 31. Dezember 2013 der Österreichischen Apothekerbank eg Auszug aus der Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2013 Vertrauen als Grundlage jahrzehntelanger Verbundenheit... Vertrauen ist bekanntlich die Grundlage für jede gute Beziehung. Zahlreiche Studien belegen, dass die Qualität der sozialen Kontakte, also die guten Beziehungen, für die Lebensqualität der Menschen entscheidend ist. Gerade in der Gesundheitsbranche ist die vertrauensvolle Beziehung zwischen Apotheker und Patient wichtig für die Gesundheit und das langfristige Wohlbefinden der Kunden. Mag. pharm. Max Wellan Präsident der Österreichischen Apothekerkammer Dieser hohe Stellenwert des Kunden und das Bemühen um sein Wohlergehen ist es auch, was die Österreichische Apothekerschaft und die Apothekerbank verbindet. Ich wünsche der Apothekerbank weiterhin viel Erfolg und freue mich, einen so verlässlichen Partner im Apothekerhaus zu haben. Mag. Max Wellan

20 Auszug aus der Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2013 AKTIVA Vorjahr in T 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind: a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere --,-- -- b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel --,-- --, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) sonstige Forderungen , , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) von öffentlichen Emittenten --,-- -- b) von anderen Emittenten , , eigene Schuldverschreibungen --, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen , an Kreditinstituten --, Anteile an verbundenen Unternehmen --,-- -- an Kreditinstitut --, Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 5.152, Sachanlagen , Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden --, Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft --,-- -- Nennwert --, Sonstige Vermögensgegenstände , Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist --, Rechnungsabgrenzungsposten ,26 12 SUMME DER AKTIVA , Posten unter der Bilanz 1. Auslandsaktiva , Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank 2013

21 Bilanz zum der Österreichischen Apothekerbank eg PASSIVA Vorjahr in T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,64 30 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen , aa) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , b) sonstige Verbindlichkeiten , , aa) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen --,-- -- b) andere verbriefte Verbindlichkeiten , , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Abfertigungen , b) Rückstellungen für Pensionen , c) Steuerrückstellungen ,00 -- d) sonstige , , A Fonds für allgemeine Bankrisiken , Nachrangige Verbindlichkeiten , Ergänzungskapital , Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen a) gebundene , b) nicht gebundene --, , Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklage --,-- -- b) satzungsmäßige Rücklagen , c) andere Rücklagen , , Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG , Bilanzgewinn --, unversteuerte Rücklagen a) Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen --,-- -- b) sonstige unversteuerte Rücklagen --,-- --, aa) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG ,-- -- bb) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG ,-- -- cc) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG ,-- -- dd) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG ,-- -- SUMME DER PASSIVA , Posten unter der Bilanz 1. Eventualverbindlichkeiten , a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln --,-- -- b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten , Kreditrisiken , Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften --, Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften --, Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 Abs , Eigenmittel gemäß 23 Abs. 14 Z 7 --, Erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 --,-- -- erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 Z 1 und 4 --, Auslandspassiva , Hybrides Kapital gemäß 24 Abs. 2 Z 5 und 6 --,-- -- Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank

22 Auszug aus der Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2013 Vorjahr in T 1. Zinsen und ähnliche Erträge , aus festverzinslichen Wertpapieren , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren ,79 37 b) Erträge aus Beteiligungen , c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen --, , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge aus Finanzgeschäften 7.246, Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand , aa) Löhne und Gehälter , bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , cc) sonstiger Sozialaufwand , dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , ee) Dotierung der Pensionsrückstellung , ff ) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen , b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen , III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Saldo aus Wertberichtigungen auf Forderungen sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen , Saldo aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind und auf Beteiligungen sowie Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind , V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank 2013

23 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 der Österreichischen Apothekerbank eg Vorjahr in T 15. Außerordentliche Erträge , Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken , Außerordentliche Aufwendungen --,-- -- Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken --, Außerordentliches Ergebnis , (Zwischensumme aus Posten 15 und 16) 18. Steuern vom Einkommen und Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen ,25-32 VI. JAHRESÜBERSCHUSS ,04 2 Rücklagenbewegung Dotierung (-) Auflösung (+) Dotierung Auflösung (-) (+) a) gebundene Kapitalrücklagen --,-- --, b) nicht gebundene Kapitalrücklagen --,-- --, c) gesetzliche Gewinnrücklage --,-- --, d) satzungsmäßige Gewinnrücklagen ,45 --, e) andere Gewinnrücklagen ,59 --, f ) Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG --,-- --, g) Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen --,-- --, h) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG ,-- --, i) Investitionsfreibetrag gemäß 10 EStG ,-- --, j) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG ,-- --, k) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG ,-- --, l) andere unversteuerte Rücklagen --,-- --, Rücklagenbewegung ,04 --, , VII. JAHRESGEWINN 0, Gewinnvortrag --,-- -- VIII. BILANZGEWINN 0,00 -- Anmerkung: Dem vollständigen Jahresabschluss 2013 wurde vom Österreichischen Genossenschaftsverband ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerkt erteilt. Wien, am 7. April 2014 Österreichische Apothekerbank eg die Geschäftsleiter Othmar SCHMID (Vorstandsvorsitzender) Helmut KNEISSL (Mitglied des Vorstandes) Geschäftsbericht der Österreichischen Apothekerbank

24 Kompetenz schafft Vertrauen. Österreichische Apothekerbank eg A-1091 Wien, Spitalgasse 31 Tel.: / / 0 Fax: / / apobank@apobank.at FN 98423s beim Handelsgericht Wien /apobank

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