Bible Challenge 2. Abend Wer ist Jesus? Die Geschichte Jesu in den synoptischen Evangelien

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1 Bible Challenge 2. Abend Wer ist Jesus? Die Geschichte Jesu in den synoptischen Evangelien Die Grundfrage: In allen Evangelien geht es um eine einzige Grundfrage: Wer ist Jesus? Die Antwort auf diese Frage ist so vielversprechend, dass die vier Bücher zu dem Thema Evangelium genannt werden. Evangelium bedeutet Frohe Botschaft, die gute Nachricht Das Wort Evangelium deutet schon an, dass es sich um die Erfüllung einer alten Zusage aus dem Jesaja handelt Im griechischen Alten Testament taucht dieses Wort schon auf (Jesaja 40,9 Septuaginta=griechisches AT) Schon im ersten Vers des Markusevangeliums, der Überschrift, finden wir eine kurze Antwort auf die Frage: Wer ist Jesus? Dies ist der Anfang der Frohen Botschaft von Jesus Christus, dem Sohn Gottes Mk 1,1 Diese Ankündigung ist gewaltig: Der Mensch Jesus, von dem hier berichtet wird ist der Christus das ist das griechische Wort für Messias der Gesalbte. Und es findet sich zugleich die damals höchst provokante Aussage: Er ist Gottes Sohn. Eine Grundfrage drei weitere Schlüsselfragen: Was ist der Kern der Botschaft von Jesus Christus? Was gibt uns Anlass dazu Jesus als den Messias und den Vollender der Heilsgeschichte anzusehen und wie fügt er sich in die Heilsgeschichte Gottes mit der Welt ein? Wie können Menschen Jesus bei sich aufnehmen, Teilhaber der Heilsgeschichte werden? Was sind die Evangelien? Biographie, Predigt, Glaubenskurs, Geschichtszeugnis, Unterrichtsvorlage,? So ganz eindeutig lässt sich diese Frage von den uns heute bekannten literarischen Gattungen nicht beantworten. Sie sind von allem ein bisschen, klar ist allerdings, die Schreiber beabsichtigen ihre Leser, bzw. Zuhörer zu einem Verhältnis zu Jesus zu führen. D.h. die Evangelien wollen per se nicht neutraler Sachbericht sein, sondern legen dem Leser nahe sich darüber Gedanken zu machen wie sie zu Jesus stehen. Es lohnt sich aber auch nach dem tieferen Grund zu fragen, weshalb die Biographien Jesu festgehalten wurden. Beim Evangelisten Lukas (Kapitel 1) finden wir die ausführlichste Beschreibung, die auch auf die anderen Evangelien zutrifft: Da es nun schon viele unternommen haben, Bericht zu geben von den Geschichten, die sich unter uns erfüllt haben, wie uns das überliefert haben, die es von Anfang an selbst gesehen haben und Diener des Wortes gewesen sind, habe auch ich's für gut gehalten, nachdem ich alles von Anfang an sorgfältig erkundet habe, es für dich, hochgeehrter Theophilus, in guter Ordnung aufzuschreiben, auf dass du den sicheren Grund der Lehre erfährst, in der du unterrichtet bist. Lukas 1,1 4 Lukas sagt damit fünf Dinge: 1. Er verwendet schriftliche Quellen 2. Es sind authentische Berichte, Lukas legt Wert darauf, dass er sie von Augenzeugen Jesu hat. 3. Lukas stellt eine Reihenfolge ( Ordnung ) der Ereignisse her. Der Ablauf ist komponiert. 4. Es geht ihm um eine umfassende, grundlegende Lehrschrift des Glaubens an Jesus und damit deutet er an: Er traut sich, eigene theologische Schwerpunkte zu setzen. 5. Das Wort erfüllt verrät uns etwas darüber, warum Lukas diesen Bericht geschrieben hat: Für ihn ist die Geschichte von Jesus nicht einfach nur eine Biographie eines wichtigen Menschen, sondern er will zeigen wie sich in Jesus die lange Bundesgeschichte Gottes mit 1

2 Israel und mit der ganzen Welt zur Erfüllung gekommen ist. Das ist auch die Botschaft der anderen Evangelien. Es geht hier um den großen roten Faden der Heilsgeschichte Gottes, der sich durch die ganze Bibel zieht und sich mit Jesus vollendet. Viele Berichte eine Geschichte Warum gibt es vier Evangelien und nicht eines? Es gibt hierauf drei Antworten, die deutlich machen, wie sich die Evangelien entwickelt haben, und warum sich diese Vielfalt entwickelt hat. 1. Das Christentum hat sich in den ersten Jahren rasant ausgebreitet (in APG 2 lesen wir am ersten Tag der Kirche waren es gleich 3000). Das geschah zunächst über die Predigten der Apostel. 2. Deshalb sind auch geschriebene Predigten die ersten schriftlichen Zeugnisse der Christenheit. Die Briefe des Paulus zählen dazu. Sie sind deutlich älter als die Evangelien, die uns vorliegen. 3. Erst Jahre nachdem Jesus von dieser Welt gegangen war, entstand das Bedürfnis, die Geschichte Jesu in einen zusammenhängenden Ablauf zu bringen. Zu dieser Zeit hatte sich das Christentum schon längst im vorderen Orient in Kleinasien, in Afrika und Europa verbreitet. Es sind in der frühen Christenheit nicht nur die vier bekannten Evangelien entstanden, sondern auch noch weitere. Die synoptischen Evangelien Warum schauen wir heute nur auf drei Evangelien und klammern Johannes aus? Grund: Drei Evangelien sind sich sehr ähnlich, der Ablauf der Geschichte ist nahezu identisch und in vielen Teilen stimmen die drei Evangelien wörtlich überein. Man kann sie nebeneinanderlegen und zusammen anschauen. (Syn opse =Zusammenschau) Ganz anders ist das Johannesevangelium, es greift noch einmal auf andere Quellen zurück. Es gibt nur wenige direkte Übereinstimmungen. Wer das Johannesevangelium liest, merkt, der Evangelist hat mit seinem Evangelium eine theologische Bearbeitung der Evangelien vollzogen. Daher werden wir das Johannesevangelium gesondert behandeln. Die Zwei Quellen Theorie Historische Forscher haben sich gefragt: Was sind die ursprünglichen Textbestandteile der Berichte? Kann man Quellen identifizieren? Wie hängen die einzelnen Evangelien zusammen? Kann es sein, dass jemand vom anderen abgeschrieben hat, und, wenn ja, wer von wem? Woher kommen die Stücke, die die jeweils anderen nicht haben? Aus den Übereinstimmungen der Texte in den Evangelien hat sich die heute gängige Theorie herausgebildet. Es ist die Zwei Quellen Theorie. Nach ihr ist das Markusevangelium das älteste Evangelium (Entstehung ca n. Chr.). Lukas und Matthäus, haben dieses Evangelium in seiner Grundstruktur übernommen und haben aus anderen Quellen Begebenheiten ergänzt. Man hat dann bei Lukas und Matthäus ebenfalls Teile entdeckt, die wörtlich übereinstimmen, bei Markus jedoch nicht zu finden sind. Das hat die Ausleger dazu gebracht, anzunehmen, dass es neben dem Markusevangelium noch eine weitere schriftliche Quelle gab. Man nennt sie Logien oder auch Spruchquelle (Logien = Aussprüche). Diese Quelle speiste sich vermutlich aus Mitschrieben, die zu Jesu Zeiten gemacht wurden. Heute weiß man, dass es wohl nicht nur eine Quelle gab, sondern mehrere. Außerdem haben Matthäus und Lukas Episoden und Reden in ihren Schriften, die deren Sondergut sind. 2

3 Zu den einzelnen Evangelien Das Markusevangelium Das Markusevangelium ist das älteste und gab den anderen Evangelien ihre Grundstruktur. Mit ihm bekommen wir einen Überblick, den wir dann auch auf die anderen Evangelien anwenden können. Mittlerweile gibt es im Internet sehr gute Hilfsmittel sich das Gelesene noch einmal zu vergegenwärtigen, in dem man sich das Buch noch einmal kompakt zusammenfassen lässt. Das Bibel Projekt heißt die Internetseite, dort finden wir Kurzfilme zu einigen Büchern der Bibel. Der Anspruch dieser Seite ist den roten Faden der Heilsgeschichte in der Bibel herauszustellen. Empfehlung zu diesen Videos: Erst lesen dann schauen. Der Grundaufbau des Markusevangeliums Gleichnisrede Endzeitrede Wir haben die drei Abschnitte des Weges Jesu mit den wichtigsten Ereignissen. Markus hat in seinem Evangelium zwei Redenkomplexe eingefügt. Die Gleichnisrede Mk 4 und die sogenannte Endzeitrede Mk 13 Das veranlasst mich an dieser Stelle eine kleine Zwischenbemerkung einfließen zu lassen Die Gleichnisse Es finden sich in den Evangelien über vierzig verschiedene Gleichnisse, eine große Anzahl von ihnen handelt von der Herrschaft Gottes die mit Jesus gekommen ist, in die er Menschen jetzt schon hineinnimmt. Diese Gleichnisse haben zumeist einen Vergleichspunkt und sie erklären eine Sache einprägsam an einem Beispiel oder mit einem Bild. (Verweis auf letztes Mal) 3

4 Das Messiasgeheimnis Warum verbietet Jesus seinen Gesprächspartnern immer wieder, dass sie nichts von ihm weitererzählen sollten. Die Ausleger sind sich darin ziemlich einig, dass dieses Verbot zwar auf Jesus selbst zurückgeht, jedoch von den Evangelisten bewusst in die Komposition eingefügt wurde. In der Auslegungsgeschichte nennt man das Messiasgeheimnis. Die Kernaussage des Messiasgeheimnisses lautet: Die Menschen, die mit Jesus zu tun hatten konnten Jesus noch nicht ganz oder nur vorläufig verstehen, weil sie noch nichts von Jesu Heilstat am Kreuz und noch nichts von der Auferstehung wussten. Die Leser und Hörer des Evangeliums dagegen kennen die ganze Geschichte und können Jesus als den Messias erkennen. Mit dem ersten und dem letzten Wort Jesu im Evangelium hören wir die entscheidende Botschaft für die Nachwelt: Mk 1,15 Jesus sagt: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium! Mk 16,16 Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Das Matthäusevangelium Wer ist der Autor? Matthäus wird das Evangelium zugeschrieben. Von ihm gibt es im Evangelium keinen redaktionellen Hinweis, wie bei Markus und Lukas. Doch er kommt als Gestalt im Evangelium selbst vor. Er ist Akteur in seinem eigenen Buch. Matthäus 9,9 Und als Jesus von dort wegging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. In Kap 10 taucht er dann als einer der zwölf Jünger Jesu auf. Sie werden dann die Jünger alle namentlich genannt dort findet sich dann ganz ausdrücklich Matthäus er trägt den Beinamen der Zöllner. Damit ist dieses Evangelium, das einzige, das direkt einem Apostel also einem Augenzeugen Jesu zugeschrieben wird. Die Besonderheiten dieses Evangeliums? Jesus ist die Erfüllung der Verheißungen des Alten Testaments Es gibt einen Standartsatz, der immer wieder auftaucht und der bei Matthäus eine besonders große Rolle spielt: Dies ist geschehen, damit erfüllt würde was beim Propheten gesagt ist. Jesus ist nach Matthäus nachgewiesener Maßen ein Sohn Davids und ein Sohn Abrahams. Schon der Stammbaum gleich im ersten Kapitel stellt das fest. Was die Propheten des Alten Testamentes angekündigt haben, ist mit Jesus gekommen. Das ist wohl auch der Grund weswegen Matthäus dem Evangelium noch die Geburtsgeschichte hinzugefügt hat. Sie beschreibt die Erfüllung unzähliger Ankündigungen. Alles was dort geschieht, ist vorausgesagt. Die Namen, die sich mit dem angekündigten Heilsbringer verbinden, wie Davids Sohn, Messias, Menschensohn, Immanuel erscheinen in der Geschichte. Matthäus gibt zu verstehen, in Jesus hat sich die begonnene Heilsgeschichte erfüllt. 4

5 Jesus ein Neuer Mose Jesus wird uns in diesem Evangelium als Neuer Mose vorgestellt. Das beginnt damit, dass er bei der Versuchung in der Wüste dem Satan mit Worten Moses widerspricht. In der Bergpredigt betont Jesus, dass er das Gesetz Mose nicht abschaffen will, sondern zur Vollendung bringen. Die Verbindungen die Matthäus zwischen Jesus und Mose herstellt sind verblüffend: beide kommen aus Ägypten, 40 Jahre zieht Mose mit dem Volk durch die Wüste, 40 Tage hält sich Jesus in der Wüste auf, Jesus gibt das Gesetz am Berg, Mose erhält es. Demnach tritt Jesus in diesem Evangelium als Lehrer auf. Das Evangelium wird strukturiert durch fünf ausgiebige Redenteile, die einen an die Thora von Mose erinnern. Fünf Bücher sind es bei Mose fünf Reden hält Jesus. Die Bergpredigt (Kapitel 5 7) Die Aussendungsrede (Kapitel 10) Die Gleichnisrede (Kapitel13) Die Gemeinderede (Kapitel 18), Die Endzeitrede (Kapitel 23 25) Der gekreuzigte Messias Papias ein frühchristlicher Schriftsteller, schrieb davon, dass das Matthäus Evangelium in aramäischer Sprache geschrieben wurde. Das würde die These unterstreichen, dass dieses Evangelium speziell an eine judenchristliche Gemeinde gerichtet ist. Die Aussage des Papias ist umstritten. Matthäus lässt Jesus an einer zentralen Stelle aramäisch reden: bei der Kreuzigung. Kurz vor seinem Tod, betet Jesus Worte aus dem 22. Psalm Eli,eli lama asabtani Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Jesus kommt uns Menschen bis zur Gottverlassenheit entgegen. Die Frage: Wer ist Jesus? Sie kann nicht beantwortet werden, ohne das Geschehen am Kreuz. Jesus kommt in die Niedrigkeit der Welt, er ist ein dienender Herrscher, wendet sich den Niedrigen dieser Welt zu, und wird selbst erniedrigt. So tritt dieser Messias seine Herrschaft an, er besiegt unsere Sünde und erleidet selbst die Konsequenz: Den Tod. Alle vier Evangelien (auch der Johannes) laufen auf diesen Höhepunkt zu. Bei der Leidensgeschichte ist die Übereinstimmung aller Evangelien am größten. Abschluss des Matthäusevangeliums Bei Matthäus finden wir eine knappe Ostergeschichte Das Ende der Geschichte ist wieder in Galiläa Die Jünger werden ausgesandt mit dem dreifachen Auftrag: Hinzugehen, zu Jüngern zu machen, zu taufen und zu lehren. Das Lukasevangelium (siehe Bible Challenge Teil 3) 5

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