Pädagogisches Konzept der Evangelischen Grundschule Friedrichshagen* Ethos

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1 Pädagogisches Konzept der Evangelischen Grundschule Friedrichshagen* Ethos Die Evangelische Grundschule Friedrichshagen verfolgt das Bild eines Menschen, der als gefestigte, frei entfaltete Persönlichkeit verantwortungsvoll und aktiv in den Prozess seiner Zeit eintritt und von christlichen Wert- und Glaubensvorstellung getragen wird. Moderne Lerntheorien und das christliche Gemeinschaftsverständnis begründen, dass sich die Evangelische Grundschule Friedrichshagen als ein vielseitiger, gemeinschaftsorientierter Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum begreift. Verlässliche Beziehungen, lebendige Organisationsstrukturen, mannigfaltige Situationen der Selbsttätigkeit, transparente Bewertungs- und Motivationssysteme und ein primäre Lebensbezug greifen fruchtbringend ineinander. Die kindliche Persönlichkeit bildet sich in einem Spannungsfeld von freier Tätigkeit und äußerer Notwendigkeit aus. Fruchtbares Orientierungswissen, Kultur- und Elementartechniken und die Einbindung in christliche Wertvorstellungen sind die inhaltlichen Leitbilder.

2 Erziehungs- und Lerngrundlagen Die Evangelische Grundschule Friedrichshagen orientiert sich an drei Profilinien: Evangelisches Profil Der protestantische Theologe und Vorreiter des europäischen Bildungsverständnisses Jan Amos Comenius ( ) fasste den christlichen und ganzheitlichen Bildungsanspruch mit den Worten omnes omnia omnino - allen alles und allumfassend lehren. In diesem Sinne ist Bildung, die einen christlichen Anspruch vertritt, immer ganzheitlich orientiert und geht weit über den Erwerb ausgewählter Fähig- und Fertigkeiten hinaus. Christliche Bildung beansprucht den Menschen in seinen grundsätzlichen kognitiven, sozialen, manuell-motorischen, ästhetischen, kommunikativen und spirituellen Dimensionen und stellt die entsprechenden Bildungsfelder zur Verfügung. Nach Comenius sind die Welt, die Menschen und Gott die drei großen Schaubühnen, auf denen der Mensch lernt und tätig wird. Der Mensch ist verpflichtet, hier seine Möglichkeiten und Potentiale - sprach- und deutungsfähig, handlungs- und verantwortungsfähig zu sein auszuformen. Das Schulleben und die Schulkultur orientieren sich am protestantischen Bildungsverständnis. Es ist die tragfähige Grundlage für eine lebensnahe Schulbildung, eine angstfreie geborgene Erziehung und die freie Entfaltung der kindlichen Persönlichkeit im gemeinschaftlichen Bezug. Es harmoniert mit den grundsätzlichen Wertvorstellungen der Humanität und Demokratie.

3 Gemeinschaftlich-soziales Profil Gemeinschaftliche Begegnungsfelder, Rituale und wiederkehrende Strukturen halten das Schulleben und die täglichen Unterrichtsbilder lebendig. Schulandacht, Morgenkreis, Schulabschlussgottesdienst, Tischgemeinschaften, Präsentationstage, jahrgangsübergreifende Unterrichtselemente, Schulfeste, Projektwochen, Kooperationen, Eltern-Lehrer- Schülertage, Themenfahrten sind verlässliche Bestandteile, die das gemeinschaftliche und christliche Tun und Denken befördern und befruchten. Schüler und Schülerinnen sollen in einer christlichen Schulgemeinde beheimatet sein und sich damit identifizieren. Reformpädagogisches Profil Reformpädagogik orientiert sich am ganzen und selbsttätigen Menschen und verzahnt sich mit dem christlichen Menschenbild. Die Leitpräambel der Reformpädagogik des 20. Jahrhunderts ist die Pädagogik vom Kinde aus. Kinder werden nicht mehr als Objekte, sondern als Subjekte betrachtet. Sie sind aktiv an dem jeweiligen Lernprozess beteiligt und können ihre eigenen Ideen und Vorhaben verfolgen. Kinder sind die eigentlichen Baumeister ihres geistigen Horizontes. Pädagogen begleiten und unterstützen diesen Prozess. Ihre Aufgabe ist es, verantwortlich zwischen dem Kind und der Sache zu vermitteln. Anschaulichkeit, primärer Weltund Lebensbezug, Selbsttätigkeit und individuelles Lernen sind die Prinzipien der Reformpädagogik. Auch wir gehen davon aus, dass der Mensch seine Anerkennung und Zufriedenheit vor allem in der Selbsttätigkeit findet und kognitive Zugänge auf diese Art und Weise nachhaltig und lebenslänglich geöffnet werden. Bildung muss einen produzierenden nicht konsumierenden Ansatz verfolgen. Kinder benötigen gestaltete Freiräume, um selbst zu entdecken, auszuprobieren und zu verantworten. Versuch und Irrtum müssen

4 zugelassen werden. Kinder haben das Recht Fragen zu stellen und nicht die einseitige Pflicht, Fragen mit vorgefertigten Antworten zu bedienen. Kinder müssen in ihren eigenen Lernprozessen beheimatet sein und dort selbstverantwortlich wirken. Freiarbeit, Projekte, going out, Werkstätten, Lernmaterialien, rhythmisierte Wochen- und Jahrespläne, die Verbindung von Arbeit, Feier, Fest und Spiel sind Elemente, die unmittelbar der Reformpädagogik oder reformpädagogischen Bestrebungen entspringen. Reformpädagogisches Geistesgut lässt sie jedoch nie unverändert in den heutigen Zeithorizont übertragen. Es dient als Ausgangspunkt, um eigene, zeitgemäße Wege zu finden. Organisationsformen Die Schule ist heute schon für den größten Teil der Kinder, für den größten Teil Ihrer Zeit der einzige Aufenthaltsort geworden; nun sollte er auch ihr Lebensort sein können. (Hartmut von Hentig, Pädagoge) Eine moderne Schule hat den Auftrag sich zu erweitern und auf den Rückzug von traditionellen Lebensformen zu reagieren. Die Schule muss diesen Ansprüchen gerecht werden. Die Evangelische Schule Friedrichshagen führt dies in offener Form durch. Das bedeutet, dass alle Kinder bis Uhr in der Schule bleiben und gleitend in eine ergänzende Nachmittagsbetreuung wechseln können. Das offene Schulkonzept bietet Raum für vielfältige Kurse auf musischem und naturwissenschaftlichem Gebiet. Für die Nachmittagsbetreuung muss gegenüber dem Bezirk ein Bedarf nachgewiesen werden. Die Elternbeträge sind einkommensabhängig und identisch mit denen an den staatlichen Schulen. Die Vor- und Nachmittagsangebote bilden eine inhaltliche Einheit. Erzieher und Lehrer arbeiten als Pädagogen in

5 einem gemeinsamen Team. Kooperationen Die ursprünglich sehr reichhaltigen Erfahrungs- und Lebenswelt benötigte ein Schulsystem, das sich auf die Vermittlung von elementaren Kulturtechniken beschränkte. Heutzutage wird Schule diesem Verständnis nicht mehr gerecht. Zahlreiche familiäre und gesellschaftliche Fundamente und Verflechtungen, die Kinder in ihre unmittelbare Lebens- und Kulturwelt einführten, haben sich verändert oder gar aufgelöst. Es obliegt nun der Schule hier kompensierend einzugreifen und mannigfaltige Kooperationen aufzubauen. Friedrichshagen bietet als überschaubarer Berliner Ortsteil mit kleinstädtischen, familiären Gesellschaftsstrukturen zahlreiche Möglichkeiten, diesem Leitbild zu folgen. Die Evangelische Grundschule setzt sich zum Ziel, die örtlichen Strukturen pädagogisch zu nutzen. Erkundungstage, Projektwochen, freie Angebote, Arbeitsgemeinschaften und Kurse lassen sich mit Künstlern, engagierten Bürgern und Trägern öffentlicher Ämter gemeinsam ausgestalten. Ziel der Erkundungstage ist es, Natur und Kultur in seiner Gesamtheit außerschulisch zu erfahren. Projektwochen dienen wiederum dazu, außerschulische Welten in Schulräumen einzufangen. Projekte werden mit verschiedenen Berufsgruppen ausgestaltet. Religiöses Leben und Werteorientierung im Schulalltag Menschenfreundliche Strukturen und christlich engagierte, glaubensnahe Menschen tragen dazu bei, dass christliche Grundwerte im Schulalltag gelebt und erlebt werden. Der Religionsunterricht, die Schulandacht am Wochenbeginn und der Schulgottesdienst am Ende der Woche sind unverrückbare Eckpfeiler der christlichen Ausrichtung. Das Schuljahr wird wesentlich durch die Feste und Festzeiten des

6 Kirchenjahres strukturiert (insbesondere die Advents- und Weihnachtszeit, die Passionszeit, Ostern und Pfingsten). Die Vorbereitung und Ausgestaltung dieser besonderen Tage geschieht im gemeinsamen Tun von Schülern, Lehrerschaft, jeweiligen Kooperationspartnern und soweit wie möglich - auch Eltern und hat einen wesentlichen gemeinschaftsstiftenden Wert. Musik im Schulalltag Die Evangelische Grundschule Friedrichshagen stellt sich dem Anspruch, dass sich das Schulleben und die Musik lebendig miteinander verbinden. Wenn Kinder glücklich sind, singen sie. Musik soll den Schulalltag begleiten und die Schulfeste verschönern. Gemeinschaftliches Singen und Musizieren gestalten den täglichen Unterricht. Jeder Klassenraum verfügt über einfache Begleitinstrumente. Der Morgenkreis wird durch musizierende Kinder gestaltet. Im Rahmen der freien, fakultativen Angebote und der Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag entwickeln sich Kooperationen zu Musikern und Kantoren. Schülerchor, Eltern-Pädagogen- Chor und Hausmusikkreise gehören zum Bild einer lebendigen Schulgemeinschaft. Unterrichtsformen Da Kinder sehr unterschiedlich im Schulgeschehen ankommen, ist eine flexible Eingangsphase unabdingbar. Kinder können entsprechend des individuellen Lernstandes nach einem Jahr, zwei oder drei Jahren in die dritte Klasse vorrücken. Die Klassenstärke umfasst ca. 24 Kinder. Jahrgangsübergreifende Kooperationsverbände zwischen den Klassen ergänzen diese Struktur und betonen das gemeinsame Lernen. In ausgewählten Fächern z.b. Musik, Sport, Kunst, offenen Unterrichtsphasen, an Erkundungstagen, in Projektwochen rückt der jahrgangsübergreifende, kooperierende Unterricht in den

7 Vordergrund. Patenschaften schaffen die Möglichkeit, dass Kindern füreinander Verantwortung und Hilfe übernehmen. Fächerkanon und Leistungsbewertung Das Wissen, das die meisten Schulen in Deutschland vermitteln, ist Wegwerf-Wissen, Fastfood-Wissen: schnell gegessen, schnell vergessen. (Manfred Spitzer, Neurowissenschaftler und Lernforscher) Allgemein Die Lerninhalte und Bildungsstandards entsprechen dem Berliner Rahmenlehrplan. Schulinterne Curriculae ergänzen diese Inhalte und knüpfen an wesentliche Leitbilder der pädagogischen Konzeption an. Pädagogische Jahrgangsteams 1/2, 3/4 und 5/6 sind in Abstimmung mit der Schulleitung für die Ausarbeitung der schulinternen Curriculae verantwortlich. Rahmenlehrplan, schulinterne Curriculae, Erkundungstage und Themenfahrten werden aufeinander abgestimmt und ergeben eine sinnvolle Einheit. Das schulinterne Curriculum ist den Schülern, Schülerinnen und den Eltern zugänglich. Anregungen ihrerseits sollten geprüft und gegebenenfalls aufgenommen werden. Grundsätzlichen Lerninhalte und Bildungsvorgaben sind in den Pensenbüchern zusammengefasst. Als Zeugnis und Leistungsnachweis beschreiben sie erlangte Kompetenzen. In den Jahrgängen 1-4 wird vorfachlich und fächerübergreifend unterrichtet. Einzelne Fächer können als Fachunterricht oder Lernbereich ausgegliedert werden. Der vorfachliche Unterricht wird im Wesentlichen durch die Lernbereiche Deutsch, Mathematik und Sachunterricht gestützt. Sport, Religion, Musik, Kunst, Fremdsprachen werden partiell integriert oder zusätzlich unterrichtet. In der 5 und 6 Klasse werden die Fächer Deutsch, Mathematik, Religion, Englisch, Naturwissenschaften, Geschichte, Erdkunde, Kunst, Musik und Sport unterrichtet. Offene

8 Unterrichtphasen schaffen die Möglichkeit, fächerübergreifend zu arbeiten. Fächer wie z.b. Musik, Kunst, Nawi, Geschichte, Geographie können epochal unterrichtet werden. Epochenunterricht bietet die wertvolle Chance, Inhalte maximal zu vertiefen und sinnlose Zerrissenheit abzubauen. Für alle Jahrgänge stehen freie Unterrichtsangebote zur Verfügung, die als fakultative Schulfächer gewichtet werden. Schwerpunkte Lerninhalte werden vor allem durch eine welt- und religionsorientierte Ausrichtung bestimmt. Kinder sollen Handeln, Entdecken und Anwenden. Der Lernbereich Sachunterricht in den Jahrgängen 1-4 ist in diesem Sinne einen besonderer Schwerpunkt. Er schafft die Voraussetzung für eine komplexe Lebensweltbetrachtung und stützt durch zahlreiche Möglichkeiten die Selbsttätigkeit. Hier werden Erfahrungen und Vermutungen in vorwissenschaftliches und sachlogisches Denken überführt. Kenntnisse aus der Mathematik und dem Deutschunterricht lassen sich flankierend anwenden, vertiefen und sinnhaltig üben und müssen nicht beziehungslos gelernt werden. Der Sachunterricht verbindet sich in der pädagogischen Konzeption unmittelbar mit den Erkundungstagen und Projektwochen. Evangelischer Religionsunterricht ist ein ordentliches Fach und wird zwei Stunden pro Woche erteilt. Der Religionsunterricht stützt die Profilbildung der Schule. Er dient dazu, dass schulgemeindliche, religiöse Alltagsleben zu bestimmen und zu klären. Grundlage des Religionsunterrichts an der Evangelischen Grundschule Friedrichshagen bildet der Rahmenlehrplan der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO). Dementsprechend zielt der Religionsunterricht auf eine umfassende Ausbildung von religiöser Handlungs- und Deutungskompetenz.

9 Die Grundschulzeit an der Evangelischen Grundschule Friedrichshagen endet mit der 6. Klasse. Der Übergang zu weiterführenden Schulen wird so fließend wie möglich ausgestaltet und soll einen bestmöglichen Anschluss gewährleisten. Leistungsbewertung Wir streben ein kooperatives, kein konkurrierendes Lernklima an. Daher haben wir bis zur 5. Klasse keine Noten. Der Beginn der Grundschulzeit entscheidet über die Ausprägung von Selbstwertgefühl und Lernfreude. Dahinter verbergen sich Persönlichkeitsmerkmale, die das lebenslängliche Lernverhalten bestimmen. Eine Leistungsbewertung, die den Vergleich und die Konkurrenz überbetont, wirkt sich auf die Entwicklung des Selbstwertgefühles aus, schafft Angst und Unruhe und behindert den eigentlichen Blick auf die Sache. Der Lernstand wird durch den Pädagogen ebenso wie durch den Schüler in Form eines Pensenbuches erfasst. Eine weitere Leistungsbewertung erfolgt gemeinschaftlich in Elterngesprächen mit Lehrkraft und Kind. Lehrerrolle Das Pädagogenkollegium setzt sich aus Lehrern, Erziehern und Sozialpädagogen zusammen. Lehrer wirken verstärkt im Vormittagsbereich, Erzieher und Sozialpädagogen im Nachmittagsbereich. Konzeptionell wird der Nach- und Vormittagsbereich von allen beteiligten pädagogischen Lehrkräften gemeinsam ausgestaltet. Das Kollegium untergliedert sich für die Klassen 1/2, 3/4 und 5/6 in pädagogische Untereinheiten (Teams), die eng zusammenarbeiten. Es gibt gemeinsame sich überlappende Arbeitszeiten. Die unmittelbare inhaltliche, methodische und organisatorische Zusammenarbeit im Nachmittag- und Vormittagsbereich schafft

10 ein neues Lehr- und Lernverständnis. Gemeinsame Lernprozesse werden von allen Beteiligten aktiv ausgestaltet, begleitet und induziert. Lehrkräfte müssen Lernende vor allem beobachten, unterstützen, mannigfaltige pädagogische Situationen und Lernfelder schaffen, Gemeinschaft fördern, Konflikte entschärfen, Entwicklungsstände reflektieren, fördernd eingreifen, Regeln und Grenzen überwachen und eine lebensbejahende Glaubens- und Lebenseinstellung vermitteln. Regelmäßige Teamsitzungen und Elterngespräche sichern die pädagogische Qualität. Pädagogen sind zu regelmäßigen Weiterbildungen verpflichtet. Elternarbeit Eltern müssen als Erwachsene für die Welt einstehen. (Harmut von Hentig) Die Mitarbeit und Integration der Eltern in das Schulleben ist ein wesentliches Fundament der guten Schularbeit. Eltern sollen sich in der Schulgemeinde ihrer Kinder beheimatet und verstanden fühlen. Eltern sind aufgefordert, sich in die Lebendigkeit der Schule vielfältig einzubringen, das Schulkonzept zu akzeptieren und mitzuarbeiten. Der Schulverein, Elternrat, Arbeitsgruppen (u.a. Bau, Pädagogik), die Ausgestaltung von Unterrichssequenzen, oder Arbeitsgemeinschaften im Nachmittagsbereich, die Begleitung von Erkundungstagen und Themenfahrten sind Möglichkeiten, sich aktiv als Elternteil zu beteiligen. Eltern sollen jedoch nicht nur beansprucht, sondern auch begleitet werden. Arbeitskreise für Pädagogik oder Familien und Kinder in Nöten sind schulische Angebote, die Eltern wahrnehmen können. Eltern haben das Recht, an festen Tagen in den Lernverbänden ihrer Kinder zu hospitieren.

11 Terminiert finden auch so genannte Eltern-Lehrer- Schüler (ELS)- Tage statt. ELS-Tage sollen das Miteinander und die Kooperation der Schulgemeinde stärken, Gemeinschaft schaffen und Schuleinsätze organisieren. Pflege- und Aufbauarbeiten und Schulfeste finden an ELS-Tagen statt. Darüber hinaus können gemeinschaftliche Exkursions- und Wandertage angeboten werden. ELS-Tage werden gemeinschaftlich von dem Schulverein und der Schule organisiert. Aufnahmebedingungen Die Evangelische Schule Friedrichshagen ist offen für alle Kinder unabhängig von ihrem sozialen, kulturellen und religiösweltanschaulichen Hintergrund. Von den Familien wird erwartet, dass sie das Konzept der Schule tragen. Im Vorfeld der Aufnahme finden Elternabende und Gespräche statt. Die Aufnahme des Kindes in die Evangelische Grundschule Friedrichshagen hängt nicht von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern ab. Das Schulgeld ist nach dem Einkommen der Eltern gestaffelt und wird vom Schulträger erst nach dem Aufnahmebescheid berechnet. Die Schulgeldtabelle ist unter www. ekbo-schulstiftung.de einsehbar. *Gekürzte Fassung

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