Politics Politik als Wahrnehmung der Interessen
|
|
- Herbert Lehmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 1. Politik 8 Politics Politik als Wahrnehmung der Interessen Einzeln Gruppe Klasse 1. Lesen Sie die unten stehende Liste durch und ergänzen Sie diese, wenn nötig, nach Ihren Anliegen. 2. Bestimmen Sie die 10 Aufgaben, die Sie persönlich als die dringendsten sehen und dementsprechend zuerst lösen würden. Rangieren Sie von 1 10 in Spalte Einigen Sie sich in der Gruppe auf eine Lösung. Versuchen Sie zuerst Ihre Gruppenmitglieder zu überzeugen statt zu überstimmen. Tragen Sie die Rangierung der Gruppenmeinung von 1 10 in Spalte 2 ein. 4. Die Gruppensprecher präsentieren ihre Gruppenmeinung. Es geht darum, dass sich alle Gruppen auf die gleiche Reihenfolge einigen können. Versuchen Sie zuerst, die andern Gruppen von Ihrer Gruppenmeinung zu überzeugen statt sie zu überstimmen. Tragen Sie die Rangierung der Klassenmeinung von 1 10 in Spalte 3 ein. 5. Vergleichen Sie das Klassenergebnis mit der Umfrage «Sorgenbarometer» des GfS-Forschungsinstituts gemäss Angaben Ihrer Lehrperson. Tragen Sie die Rangierung in Spalte 4 ein Ich erachte folgende Probleme als dringend Gruppenmeinung Klassenmeinung Aktuelles Sorgenbarometer Extremismus, Terrorismus Globalisierung AHV, Altersvorsorge Teuerung, Inflation Flüchtlinge, Asylwesen Gesundheitswesen Neue Armut Arbeitslosigkeit Löhne Bundesfinanzen, Steuern Ausländer/innen Wirtschaftsentwicklung Umweltschutz Kriminalität, persönliche Sicherheit Soziale Sicherheit Drogen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit Zusammenleben in der Schweiz Verkehrsfragen EU, Bilaterale Erkenntnisse: 1. Welche persönlichen Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit Sie überhaupt eine persönliche Rangierung vornehmen konnten? 2. Mit welchen Mitteln haben Sie Ihre Gruppen- bzw. Klassenmitglieder für Ihre Rangierung gewinnen können? 3. Wie ist es zu einer Gruppen- bzw. Klassenlösung gekommen? 4. Vergleichen Sie Ihre Rangierung mit der Klassenrangierung. Was stellen Sie fest? Kommentieren Sie. 11
3 1. Politik 8 Politics Vertretung der Interessen 1. Wie werden Ihre Interessen bzw. Bedürfnisse von den verschiedenen Interessengruppierungen wie Parteien, Verbänden und/oder NGOs vertreten? Vergleichen Sie zwei dringende Anliegen Ihrer persönlichen «Problemrangliste» mit den Zielen bzw. Lösungsvorschlägen der betreffenden Interessengruppierungen. Überprüfen Sie mindestens zwei Gruppierungen. Meine zwei dringendsten Probleme/Anliegen:... Parteien Verbände NGOs 13
4 1. Politik 8 Politics Politik als Durchsetzung von Interessen Bei der Planung einer neuen Umfahrungsstrasse in Ihrer Region nehmen verschiedene Interessengruppen zu diesem Vorhaben Stellung. Nennen Sie neben den teilnehmenden Parteien weitere Interessengruppen (Verbände, NGOs, evtl. private und öffentliche Organisationen und/oder Interessenten) und erklären Sie kurz, welche Interessen und Ziele diese verfolgen. Bau einer Umfahrungsstrasse: Vertreter/innen Interessen und Ziele Anwohner/innen der alten Strasse Autofahrer Gewerbe Umweltschutz 1. Erläutern Sie den Begriff «Pluralismus» anhand von zwei Beispielen. 2. Welche Vor- und Nachteile bringt eine pluralistische Gesellschaftsstruktur mit sich? 15
5 1. Politik 12 Politische Entscheidungsträger Parteien 1. Ordnen Sie die verschiedenen Parteiaussagen den entsprechenden Parteien zu. Unsere Politik ist ethisch fundiert. Eine Politik, welche für persönliche Freiheit und soziale Gerechtigkeit bürgt. Eine Politik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die Vertrauen und Wärme vermittelt. Wir verfolgen die Interessen des Mittelstandes (Entlastung von Familie und KMU), und setzen uns für Bildung und soziale Sicherheit ein. Wir zielen auf auf ein ganzheitliches Profil, nicht auf profilierten Egoismus. Wir verkörpern liberale, freiheitliche und demokratische Werte. Unsere Politik ist geprägt durch die folgenden wegleitenden Prinzipien: Toleranz, Gemeinsinn, Verantwortungsbewusstsein, ganzheitliches Denken und Handeln. Wir werden auch in Zukunft mit unseren naturnahen Reformvorschlägen zukunftsweisende und praktikable Wege zur Durchsetzung einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung, zur Überwindung der Armut, Wege zu einer solidarischen Aussenpolitik und für die bessere Beteiligung aller EinwohnerInnen an den demokratischen Prozessen aufzeigen. Jede politische Entscheidung muss auf ihre langfristigen Folgen auf das ökologische Gleichgewicht und auf die Zukunft der menschlichen Gesellschaft überprüft werden. Im Kern grün und im Handeln liberal, suchen wir Wege, Umweltaspekte, Soziales und wirtschaftliche Interessen im Gleichgewicht zu halten. Der Wille, dabei vorwärts zu kommen, prägt unsere Politik. Wir politisieren sachbezogen und mit Respekt. Nicht nur gegenüber der Natur und den Mitmenschen, sondern auch gegenüber den Finanzen. Wir sind gegen einen Beitritt der Schweiz zur EU und verfolgen eine restriktive Asyl- und Ausländerpolitik. Kriminelle Ausländer sollen ausgeschafft werden. Zudem fordern wir einen schlankeren und Steuersenkungen für alle. Wir sind für eine Schweiz der direkten Demokratie, des lebendigen Föderalismus und der Vielfalt; eine Schweiz des soliden Mittelstandes. Grundlage dafür ist eine unabhängige und neutrale Schweiz mit einem bürgernahen, welcher die Eigenverantwortung des Menschen in den Mittelpunkt stellt. Für uns gilt: Vertrauen auf Bewährtes. Wir haben Vertrauen in die Stärken der Schweiz, in die Kraft des Mittelstandes. Wir setzen uns ein für mehr Raum für Eigenverantwortung und Unternehmergeist, für Handlungsfreiheit des Gewerbes und der Landwirtschaft. Wir verfolgen eine Politik, die dem einzelnen Bürger die Freiheit zur persönlichen Entfaltung gibt, ihm aber auch ein hohes Mass an Eigenverantwortung überträgt. Wir verfechten eine Politik, die eine international konkurrenz- und entwicklungsfähige Marktwirtschaft zum Ziel hat. Wir fördern den gesellschaftlichen Zusammenhalt und setzen uns für die wirtschaftliche, soziale und persönliche Sicherheit ein. Einkommen, Vermögen und Erwerbsarbeit müssen gerechter verteilt werden. Wir wollen möglichst rasch in die EU. Wir wollen den ökologischen Umbau nicht vorab mit neuen Geboten und Verboten, sondern mit wirkungsvollen Lenkungsabgaben und der Förderung innovativer Wirtschaftszweige in die Wege leiten. Aus der Verantwortung des christlichen Glaubens heraus gilt für uns der Grundsatz: Gewissen über Interessen. Wir betrachten die Familie als Kernzelle einer vitalen, lebensfähigen Gesellschaft und setzen uns für die Förderung von Ehe und Familie ein. In der Wirtschaftspolitik ist für uns der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen und den beteiligten Menschen zentral. Wir möchten vor allem für kleine und mittlere Betriebe gute Rahmenbedingungen schaffen. Die Grundlage für Wachstum und Wohlstand sind Freiheit, eigenverantwortliches Handeln und Leistungsbereitschaft. Die Interessen und die Förderung der KMU sowie der Leistungsträger im Angestelltenverhältnis sind uns ein besonderes Anliegen. Wir sind keine Oppositionspartei, sondern wollen uns mit andern zusammen für einen gesunden in klaren Grenzen und eine zukunftsfähige Gesellschaft einsetzen. Wir sind gegen einen EU-Beitritt, unterstützen aber den bilateralen Weg. Wir stehen zu den Abkommen bezüglich Personenfreizügigkeit mit der EU. 17
6 2. Rechte und Pflichten 18 Menschenrechte 1. Ordnen Sie die folgenden Rechte der entsprechenden Gruppe zu. Grundrechte sbürgerliche Politische Freiheitsrechte Rechte Rechte a b c d e f g h i k l m n Rechtsgleichheit Niederlassungsfreiheit Initiativrecht Ehefreiheit Recht auf Bildung Schutz vor Ausweisung, Auslieferung Petitionsrecht Referendumsrecht Glaubensfreiheit Recht auf ein faires Gerichtsverfahren Stimm- und Wahlrecht Initiativrecht Vereinsfreiheit Einschränkungen in der persönlichen Freiheit Die Freiheit des einen hört dort auf, wo die Freiheit des andern beeinträchtigt wird. Suchen Sie (gesetzliche) Einschränkungen, die der Gesetzgeber in diesem Sinn erlassen hat. 2. Als Verkehrsteilnehmer/in 3. Als Mieter/in einer Wohnung 4. Als Lernende/r 5. Als Heiratswillige/r Deklaration der Menschenrechte 6. Wo sind die Menschenrechte festgehalten? 7. Weshalb sind die Menschenrechte für die en nicht bindend? 25
7 2. Rechte und Pflichten 21 Stimmen und wählen 1. Zwei Parallelklassen wählen ihren Klassenvertreter bzw. Klassenvertreterin. Beide Klassen zählen 23 Schüler und Schülerinnen. Wahlverfahren: Als Klassenvertreter/in werden vorgeschlagen: Klasse A Klasse A vereinbart für eine erfolgreiche Wahl das absolute Mehr. Anna, Alessio, Ahmed Klasse B Klasse B vereinbart für eine erfolgreiche Wahl das relative Mehr. Bianca, Basil, Boris Stimmen haben erhalten: Anna: 8 Alessio: 7 Ahmed: 5 Leere Zettel: 3 Bianca: 8 Basil: 7 Boris: 3 Leere Zettel: 5 Wie viele Wahlzettel sind eingegangen? Wie gross ist die Zahl der gültigen Stimmen? Wer wurde gewählt? Wo liegt/läge das absolute Mehr? Beim 2. Wahlgang haben Stimmen erhalten: Anna: 8 Alessio: 12 Leere Zettel: 3 Wer wurde gewählt? Was bewirkt die Abgabe von leeren Stimmzetteln? Weshalb sollte man das Wahlverfahren der Klasse A bevorzugen? Welchen Einfluss hat die Wahlbeteiligung auf das absolute Mehr? 2. Welche Aussagen gehören zum Majorz- (M), welche zum Proporzverfahren (P)? a) Die Wahl des Bundesrates erfolgt nach dem b) Kandidaten und Kandidatinnen können auf dem Stimmzettel zweimal aufgeführt werden c) Dieses Wahlverfahren begünstigt in der Regel Kandidaten von grossen Parteien d) Oft sind zwei Wahlgänge nötig e) Entscheidend sind in erster Linie die Parteienstimmen M P 3. Welche Mehrheiten sind erforderlich, damit ein neuer Artikel in der Bundesverfassung angenommen wird? 35
8 2. Rechte und Pflichten 23 Proporzwahlen 1. Drei Wählerinnen haben ihre Wahlliste wie folgt abgegeben. Geben Sie jeweils die Zahl der Parteienstimmen und Kandidatenstimmen an. Parteienstimmen: A: B: C: Parteienstimmen: A: B: C: Parteienstimmen: A: B: C: Kandidatenstimmen: Wie nennt man diese Änderung der Wahlliste? Kandidatenstimmen: Wie nennt man diese Änderung der Wahlliste? Kandidatenstimmen: Wie nennt man diese Änderung der Wahlliste? 2. Ist das Kombinieren der drei oben aufgeführten Möglichkeiten auf einer Wahlliste zulässig? 3. Für das Amt des Gemeinderates hat sich nur ein Kandidat gemeldet. Es kommt somit zu a) einer Neuwahl b) keiner Wahl c) einer Neuausschreibung der Wahl d) einer stillen Wahl 4. Bei der Sitzverteilung für eine grosse Behörde werden die Parteien im Verhältnis zu ihrer Parteistärke berücksichtigt. Um welche Art der Wahl handelt es sich? 37
9 3. Strukturen des es 30/31 Demokratie Diktatur 1. Bezeichnen Sie: Demokratie Diktatur a) Wie gelangt die Regierung in ihr Amt bzw. an die Macht? b) Wer kontrolliert die Regierung? c) Welchen Zweck haben Volksabstimmungen? d) Welche Aufgaben erfüllen die Massenmedien? e) Welche Aufgabe hat die Polizei? 2. Das Volk der Palästinenser und auch das Volk der Kurden kämpfen für einen eigenen, unabhängigen. Was fehlt diesen Völkern, damit sie als en gelten? 3. In welchem der folgenden Demokratieformen hat das Volk das grösste Mitspracherecht? Referendumsdemokratie Parlamentarische Demokratie Präsidiale Demokratie Begründen Sie Ihre Antwort. 45
10 3. Strukturen des es 32 Gewaltenteilung 1. sgewalten. Ordnen Sie die Tätigkeiten der entsprechenden Gewalt zu: P = Parlament R = Regierung G = Gericht M = Massenmedien urteilen und richten Gesetze erlassen verwalten Öffentlichkeit informieren und beeinflussen Gesetze kontrollieren Strafen und schützen Gesetze ausführen Ausführung der Gesetze überwachen 2. Bezeichnen Sie die Gewalten namentlich: Parlament Regierung Gericht Bund Kanton Gemeinde 4. Gewalt Massenmedien 3. Führen Sie zwei aktuelle Beispiele auf, in denen die Medien politische Entscheidungen deutlich beeinflusst haben. Dokumentieren Sie die Beispiele mit Zeitungsartikeln aus der Tagespresse. 47
11 3. Strukturen des es 33/34 Bundesverfassung / Föderalismus 1. Bezeichnen Sie in der Bundesverfassung diejenigen Artikel, die auf einen föderalistischen schliessen. Verfassungs- Titel Verfassungs- Titel artikel artikel 2. Kompetenzverteilung. Weisen Sie folgende Aufgaben dem Bund, den Kantonen oder beiden zu. Bund Kompetenzverteilung Kantone (zentralistisch) (föderalistisch) Verkehrspolitik Geldpolitik Steuerwesen Heimatschutz Kulturförderung Schulwesen Asylwesen Armee 3. Welche Konsequenzen ergeben sich für einen bei vermehrt zentralistischem System bei vermehrt föderalistischem System 49
12 4. Die Schweizer Bundesbehörden Die Bundesversammlung: National- und Ständerat 1. Worin liegt der Zweck des Zweikammersystems? 2. Nennen Sie 4 Nationalräte bzw. Nationalrätinnen mit Namen und Parteizugehörigkeit. 3. Ordnen Sie die vier wichtigsten Aufgabe des Parlaments den folgenden Aussagen zu. a) Zahlreiche Nationalräte kritisieren die Haltung des Bundesrates gegenüber der EU. b) Die eidgenössischen Räte stimmen über das neue Berufsbildungsgesetz ab. c) Die Vereinigte Bundesversammlung wählt Ueli Maurer zum Bundesrat. d) Nationalrat und Ständerat streichen einen Teil des vom Bundesrat vorgeschlagenen Militärbudget. 4. Welche Aussage gehört zu welchem parlamentarischen Mittel? Kreuzen Sie an. Aussage Parlament. Motion Postulat Auftrag Interpel- Einfache Fragestunde Initiative lation Anfrage a) Der Bundesrat wird damit verpflichtet, beiden Räten über wichtige Sachverhalte Auskunft zu geben. b) Der Bundesrat muss zwingend einen Gesetzesartikel ausarbeiten. c) Der Bundesrat muss mündlich Auskunft geben. d) Damit wird der Bundesrat aufgefordert, bestimmten Dienststellen innerhalb der Verwaltung verbindliche Richtlinien zu erteilen. e) Der Bundesrat muss prüfen, ob in einem bestimmten Gebiet ein Gesetz nötig ist. f) Sofern Nationalrat und Ständerat zustimmen, kann mit diesem Mittel das Parlament sich selber den Auftrag erteilen, ein Gesetz oder einen Verfassungsartikel auszuarbeiten. g) Sie verlangt vom Bundesrat, bis zur nächsten Session über eine Angelegenheit schriftlich Auskunft zu geben. h) Diese Vorstösse brauchen die Mehrheit in Nationalrat und Ständerat (mehrere Antworten). i) Welche beiden der oben aufgeführten parlamentarischen Mittel sind die wirksamsten? 57
13 4. Die Schweizer Bundesbehörden 42 Der Bundesrat 1. Wie lautete die Zauberformel von 1959 bis 2003: 2. Wie lautet die neue Zauberformel, die seit 2016 gültig ist. 3. Nennen Sie zwei Vor- und zwei Nachteile des Kollegialsystems. Aufgaben und Zuständigkeiten: 4. Welches Departement ist für folgende Aufgaben zuständig? EDA EDI EJPD VBS EFD WBF UVEK a) Zuständiger Bundesrat inkl. Parteizugehörigkeit b) Steuern c) Ausländerfragen d) Umwelt e) Sozialversicherungen (AHV/IV) f) Landwirtschaft g) Entwicklungszusammenarbeit h) Preisüberwachung i) Sicherheit k) Asylwesen l) Berufsbildung m) Nationalstrassenbau n) Zollwesen 5. Wählen Sie auf Seite 42 des Buches «und Wirtschaft» einen Aufgabenbereich des Bundesrates aus und dokumentieren Sie diesen mit einem aktuellen Presseartikel (Benutzen Sie nötigenfalls die Rückseite). 59
14 4. Die Schweizer Bundesbehörden 44 Die richterliche Behörde 1. Ordnen Sie die Fälle dem entsprechenden Gericht zu. Bundes- Eidg. Militär- Straf- Zivil- Verwaltungsgericht Versich. kassations- gericht gericht gericht gericht gericht a Stefan Bleifuss fährt mit seinem Auto eine Fussgängerin an und verletzt sie. b Da Stefan vor Gericht schuldig gesprochen wurde, verlangt die Fussgängerin vor Gericht Schadensersatz und Schmerzensgeld. c Herr X will sich scheiden lassen. d Das Demonstrationskomitee klagt gegen den Entscheid des Stadtrats, die Menschenrechtsdemonstration verboten zu haben. e Sie fechten die Mietszinserhöhung Ihres Vermieters an. f Das Gericht hat letztinstanzlich die Verurteilung von Klaus B. bestätigt. g Klaus hat Eintritttickets zu einem Konzert fotokopiert und weiterverkauft. Dabei ist er erwischt worden. h Sie sind mit dem erfolglosen Rekurs der Steuerveranlagung nicht einverstanden. i Boris glaubt, dass er Anspruch auf Invalidenrente habe. Er klagt. k Werner verweigert den Militärdienst. 2. Unterscheiden Sie Straffall Zivilfall: Beispiel Straffall Bonny and Clyde überfallen die Post und erbeuten Fr Bei der darauffolgenden Verfolgungsjagd werden sie von der Polizei gefasst. Zivilfall Frau Mutter klagt gegen ihren geschiedenen Ehemann, die Alimente nicht bezahlt zu haben. Zuständigeit/zuständiges Gericht? Parteien/Beteiligte Gegenstand Gesetzliche Grundlagen Wer muss beweisen? Wo ist der Gerichtsort Entscheid/Urteil Im Urteilsspruch geht es um 3. Was sind Rechtsmittel? 4. Was bedeutet es für den Verurteilten, wenn eine Strafe nur bedingt ausgesprochen wird? 61
15 5. Gesetzgebung 48/50 Recht und Gesetz 1. Ordnen Sie die verschiedenen Erlasse im Bereich Berufsbildung der entsprechenden Stufe zu. 1. Verfassung a) Die Dauer der Lehre richtet sich nach dem Ziel der Ausbildung und nach den Anforderungen des betreffenden Berufes 2. Gesetze und Bundesbeschlüsse b) Das Departement erlässt für die einzelnen Berufe Ausbildungsreglemente. Diese regeln insbesondere 3. Verordnung c) Der Bund erlässt Vorschriften über die Berufsbildung. Gesetzgebungsverfahren 2. Verbinden Sie die Ereignisse des Gesetzgebungsverfahrens entsprechend ihrem Verlauf. Ereignis a) National- und Ständerat beschliessen Eintreten. Verlauf/Stationen 1. Anregung zu einem neuen Gesetz b) Es kommt erfolgreich ein Referendum zustande. c) Eine Expertengruppe wird eingeschaltet, welche die Vorlage entwirft. d) Eine Motion von National- und Ständerat wird an den Bundesrat überwiesen. e) Verschiedene Interessengruppen äussern dazu ihre Meinung. f) Die Kommissionen beider Räte stellen Anträge. g) Das Volk stimmt der Gesetzesvorlage zu. h) Es kommt zu einem Differenzbereinigungsverfahren. i) Das Gesetz tritt in Kraft. (Beispiel) 2. Gesetzesentwurf 3. Vernehmlassung 4. Gesetzesentwurf 5. Parlamentarische Phase 6. Referendumsfrist k) Der Bundesrat überprüft den Gesetzestext und überweist ihn als Botschaft weiter. 7. Inkrafttreten 3. Welche Möglichkeiten haben die Bürger und Bürgerinnen, Einfluss auf die Bundesgesetzgebung zu nehmen? Regeln und Normen 4. «Ein normaler Arbeitstag» (Aufträge Gruppenarbeit) I. Listen Sie auf, welche Regeln und (Rechts-)Normen während eines normalen Arbeitstages (Arbeitsweg, Betrieb, Feierabend) zu beachten sind. II. Notieren Sie diese Regeln und Normen auf einem Plakat. III. Unterteilen Sie die gefundenen Regeln und Normen in Gruppen. IV. Erklären Sie der Klasse Ihre Ergebnisse. 5. Notieren Sie einzelne (Rechts-)Normen und Regeln, welche in Ihrem Alltag eine Bedeutung haben (Rückseite). 69
16 5. Gesetzgebung 52/53 Referendum und Initiative 1. Ordnen Sie die folgenden Aussagen dem entsprechenden Volksrecht zu. Aussage Obligatorisches Fakultatives Initiative Referendum Referendum a) Stimmbürgerinnen und Stimmbürger verlangen eine Abstimmung. b) Muss mit einer Rückzugsklausel versehen werden. c) Für dieses Volksrecht müssen keine Unterschriften gesammelt werden. d) Die Unterschriftensammlung darf maximal 18 Monate dauern. e) Zur Annahme genügt das Volksmehr. f) Es geht ausschliesslich um eine Änderung oder Ergänzung der Bundesverfassung. g) Wegen diesem Recht muss man mindestens 100 Tage warten, bis ein Gesetz rechtmässig in Kraft gesetzt werden kann. h) Zur Annahme braucht es das Volks- und Ständemehr. i) Tritt unter bestimmten Bedingungen automatisch ein. k) Das Parlament kann dem Volk einen Gegenvorschlag unterbreiten. 2. Aktuelle Abstimmung/Dokumentation a) Studieren Sie die Vorlagen der nächsten Abstimmung und wählen Sie eine aus. b) Sammeln Sie zur betreffenden Abstimmungsvorlage aussagekräftiges Material: Zeitungsartikel, Leserbriefe, Inserate, Werbeprospekte, Broschüren, Webseiten, persönliche Notizen aus Radio- und TV-Sendungen. c) Achten Sie auf Ausgewogenheit: Befürworter wie Gegner sollen vertreten sein. Markieren Sie in den gesammelten Texten Ihnen wichtige Aussagen und Argumente (Pro und Kontra mit verschiedenen Farben). d) Schreiben Sie in ganzen Sätzen insgesamt 10 Ihnen wichtig scheinende, stichhaltige Argumente auf (5 Pro- und 5 Kontra-Argumente). Nennen Sie die jeweiligen Vertreter bzw. Gruppierungen, welche diese Argumente unterstützen. e) Nehmen Sie persönlich zur Abstimmungsvorlage Stellung und begründen Sie Ihre Meinung. Überzeugen Sie durch eine möglichst stichhaltige Argumentation. f) Dokumentieren Sie Ihre Arbeit in gebundener Form, d.h. geheftet oder gebunden, geordnet (Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, gesammeltes Material, Pro-/Kontra-Argumentation, Stellungnahme); achten Sie auf eine saubere Darstellung. 71
17 6. Integration Europas 56 Integration Europas 1. Nennen Sie Ereignisse aus der europäischen Geschichte seit 1945, welche Europa a) getrennt haben, b) näher zusammengebracht bzw. vereinigt haben. (Studieren Sie dafür das Kapitel «Integration Europas»). Jahr Ereignis Auswirkung (Stichworte und Bewertung a oder b) 79
18 6. Integration Europas 57/58 EU Europäische Union / Europarat 1. Vergleichen Sie den Europarat und die EU. Nennen Sie die Organe bzw. beschreiben Sie die entsprechenden Tätigkeiten. Europarat EU Europäische Union Ziel und Vision Regierendes Organ: es beschliesst und entscheidet Das gesetzgebende Organ Berät und gibt Empfehlungen ab Kontrolle des Haushalts Wacht über die Rechte Gründungsjahr und Sitz sform Stellung der Schweiz zu dieser Organisation 2. Welche Ziele hat die EU bisher erreicht? wirtschaftlich politisch 81
19 7. Weltpolitik 66 Weltpolitische Entwicklung Probleme und Aufgaben 1. Die Welt steht vor drängenden Herausforderungen und Problemen. a) Rangieren Sie die unten aufgeführten Bereiche nach Dringlichkeit (1 6) aus Ihrer Sicht. b) Begründen Sie Ihre Rangierung. a) Rangierung Die Verknappung der natürlichen Ressourcen Die Gefährdung der Umwelt, Klimaveränderung Das rasante Wachstum der Weltbevölkerung Die Verarmung der Hälfte der Menschheit Beängstigende soziale Unterschiede, verbunden mit weltweiter Migration b) Begründung: Viele kriegerische (innerstaatliche) Konflikte 2. Strukturelle Veränderungen Welche Chancen und Gefahren sehen Sie in strukturellen Veränderungen und Entwicklungen wie... Telekommunikation/Internet Biologie Medizin und Gentechnologie Einfluss und Macht der Medien international organisiertem Verbrechen ethnischen (regionalen) Konflikten die USA als einzige globale handlungsfähige Grossmacht 91
20 7. Weltpolitik 69 Ordnung und Orientierungslosigkeit 1. Welche politischen Haltungen sind kennzeichnend für? a) Linksautonome b) Rechtsradikale 2. Weltpolitische Strategie: Ordnen Sie den unten aufgeführten Aussagen den entsprechenden Begriff zu: Demokratisierung Regionalisierung Ökologisierung Friedenssicherung Verteilungsgerechtigkeit a) Abschluss von Verträgen und Streitschlichtung basierend auf Dialog und Zusammenarbeit b) Wirtschaftlicher und nachhaltiger Umgang mit Ressourcen c) Rechtsstaatlichkeit und Einhaltung der Menschenrechte bürgen für ein hohes Mass an Stabilität. d) Erhaltung und Pflege der verschiedenen Kulturen sowie Schutz von Minderheiten statt Zwang zu einer «Weltkultur» e) Verbesserung der Bildungschancen auch für die ärmeren Menschen dieser Welt 99
21 7. Weltpolitik 70 Weltpolitik UNO Präambel UNO-Charta WIR, DIE VÖLKER DER VEREINTEN NATIONEN FEST ENTSCHLOSSEN, künftige Geschlechter vor der Geissel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat, unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen, Bedingungen zu schaffen, unter denen Gerechtigkeit und die Achtung vor den Verpflichtungen aus Verträgen und anderen Quellen des Völkerrechts gewahrt werden können, den sozialen Fortschritt und einen besseren Lebensstandard in größerer Freiheit zu fördern, UND FÜR DIESE ZWECKE Duldsamkeit zu üben und als gute Nachbarn in Frieden miteinander zu leben, unsere Kräfte zu vereinen, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren, Grundsätze anzunehmen und Verfahren einzuführen, die gewährleisten, daß Waffengewalt nur noch im gemeinsamen Interesse angewendet wird, und internationale Einrichtungen in Anspruch zu nehmen, um den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt aller Völker zu fördern HABEN BESCHLOSSEN, IN UNSEREM BEMÜHEN UM DIE ERREICHUNG DIESER ZIELE ZUSAMMENZU- WIRKEN. 1. Leiten Sie aus oben stehendem Text die Ziele und Absichten der UNO ab. 2. UNO-Sicherheitsrat a) Wie heissen die ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates? b) Warum ist der Sicherheitsrat das bedeutendste Organ der UNO? c) Nehmen Sie Stellung zu den Ländern, welche ständige Mitglieder des Sicherheitsrates sind, und zur Möglichkeit des Vetorechts dieser Länder. (Behauptung: «Im Sicherheitsrat haben nur die Grossen etwas zu sagen»). a) b) c) 101
22 7. Weltpolitik 71 Weltpolitik UNO-Organisationen 1. a) Bezeichnen Sie die nachfolgenden UNO-Organisationen mit vollem Namen und nennen Sie den Hauptsitz der Organisation. Name Hauptsitz FAO ICAO ILO ITU IWF UNESCO UNIDO UPU WHO WIPO UNCED UNCTAD UNDP UNEP UNHCHR UNHCR b) Was stellen Sie bei den Hauptsitzen fest? UNICEF UNIDIR UNITAR UNRISD UNV 2. Blauhelme: Ordnen Sie die unten stehenden Aussagen den entsprechenden Bezeichnungen zu. Diese Massnahme Peace- Peace- Peacekeeping building enforcement hat zum Ziel, im Konfliktfall den Frieden zu erhalten. umfasst die aktive Unterstützung der Blauhelme. bedeutet, auf offene Aggressionen mit Kampfaktionen zu reagieren. will durch geeignete Strukturen den Frieden stärken. bedingt zuerst, dass alle am Konflikt beteiligten Parteien mit der Anwesenheit einverstanden sind. wird mit Mitteln wie z. B. Wirtschaftssanktionen oder Blockaden ergriffen. 103
23 7. Weltpolitik Internationale Organisationen 1. Ordnen Sie die folgenden Aussagen der entsprechenden Organisation zu. Diese Organisation NATO IKRK WWF Amnesty Green- WTO OECD Inter- peace national a b c d e f g h i k l m handelt nach dem Grundsatz: «Global denken lokal handeln». handelt nach den Grundsätzen: Unparteilichkeit, Neutralität, Freiwilligkeit. weist international mit provokativen und z. T. aggressiven Aktionen auf globale Missstände hin. hat globale, marktbestimmende Spielregeln für den weltweiten Handel geschaffen. betreibt einen Suchdienst für Menschen, die von ihren Familienangehörigen getrennt wurden. stützt sich auf die Genfer Konventionen. versteht sich als Wächter von Freiheit und Sicherheit. will die internationale Zusammenarbeit u.a. in Wirtschaft, Energie und Bildung fördern. kämpft gegen Menschenrechtsverletzungen offeriert andern en unter dem Namen «Partnership for Peace» eine engere Zusammenarbeit. sind staatlich unabhängig, greifen vernachlässigte Themen auf und kämpfen für eine bessere Welt (mehrere Antworten). ihre Mitglieder gehen hohe Risiken ein und haben als persönlichen Schutz nur ein Symbol. 2. Suchen Sie während einer Woche in mehreren Tageszeitungen nach Berichten über globale Entwicklungen bzw. Berichte über Aufgaben und Probleme zu wirtschaftlichen, politischen, ökologischen und sozialen Themen. Nehmen Sie zu einem dieser Themen schriftlich Stellung und begründen Sie Ihre Auswahl. Benutzen Sie dazu die Rückseite. 105
24 8. spolitik der Schweiz 78 Aussenpolitik 1. Ordnen Sie die aussenpolitischen Instrumente dem jeweiligen Bereich zu. Instrumente a) z. B. Einsatz von Wahlbeobachtern, Friedensexperten, sowie humanitäre Hilfe b) z. B. finanzielle Unterstützungen, Entschuldungsmassnahmen, Projektfinanzierungen c) z. B. internationale Zusammenarbeit in Bildung, Forschung und Technologie, Geldwäschereigesetz d) z. B. Einsatz von Katastrophenhilfekorps. Unterstützung internationaler Strafgerichte e) z. B. konsequente Entwicklung und Umsetzung internationaler Klimaschutzmassnahmen Aussenpolitischer Bereich Wahrung der Interessen der schweizerischen Wirtschaft im Ausland Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen Achtung der Menschenrechte und Förderung der Demokratie Friedliches Zusammenleben der Völker Linderung von Not und Armut in der Welt 2. Aussenpolitik ist auch die Fortführung der Innenpolitik gegen aussen: Suchen Sie aktuelle Beispiele, welche diese Behauptung bekräftigen (vergleiche auch Buch «und Wirtschaft» S. 79). Beschreiben Sie die Interessen, welche die Schweiz dabei wahren will. Belegen Sie Ihre Beispiele wenn möglich mit Presseartikeln. 113
25 8. spolitik der Schweiz 81 spolitik Neutralität «Die Schweiz ein Gefängnis» Friedrich Dürrenmatt (aus «Kants Hoffnung», Diogenes, Zürich 1991, Seite 15ff.) Weil alles ausserhalb des Gefängnisses übereinander herfiel und weil sie nur im Gefängnis sicher sind, nicht überfallen zu werden, fühlen sich die Schweizer frei, freier als alle andern Menschen, frei als Gefangene im Gefängnis ihrer Neutralität. Es gibt nur eine Schwierigkeit für dieses Gefängnis, nämlich die, zu beweisen, dass es kein Gefängnis ist, sondern ein Hort der Freiheit, ist doch von aussen gesehen ein Gefängnis ein Gefängnis und seine Insassen Gefangene, und wer gefangen ist, ist nicht frei: Als frei gelten für die Aussenwelt nur die Wärter, denn wären diese nicht frei, wären sie ja Gefangene. Um diesen Widerspruch zu lösen, führten die Gefangenen die allgemeine Wärterpflicht ein: Jeder Gefangene beweist, indem er sein eigener Wärter ist, seine Freiheit. Der Schweizer hat damit den dialektischen Vorteil, dass er gleichzeitig frei, Gefangener und Wärter ist. Das Gefängnis braucht keine Mauern, weil seine Gefangenen Wärter sind und sich selber bewachen, und weil die Wärter freie Menschen sind, machen sie auch unter sich und mit der ganzen Welt Geschäfte, und wie! Und weil sie wiederum Gefangene sind, können sie nicht der UNO beitreten, und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft bereitet ihnen Sorgen. Als was fühlen Sie sich persönlich nach der Lektüre des Textes? (Antwort auf separatem Blatt) 1. Warum ist es Ihnen wichtig bzw. nicht so wichtig, einer Nationalität anzugehören? 2. Was bedeutet Ihnen Heimat? Entwerfen Sie eine Collage und nehmen Sie dazu schriftlich Stellung. Gehen Sie dabei auch auf folgende Fragen ein: Sind Sie stolz auf Ihre Heimat? Was erwarten Sie von Ihrer Heimat? Was vermissen Sie, wenn Sie im Ausland sind? Nehmen Sie dazu schriftlich Stellung. (Antwort auf separatem Blatt) 3. Warum soll die Schweiz Ihrer Meinung nach weiter (bzw. nicht mehr) am Neutralitätsgedanken festhalten? Nehmen Sie dazu in einer Erörterung schriftlich Stellung. (Antwort auf separatem Blatt) 4. «Es geht uns in der Schweiz ja sehr gut, was wollen wir noch mehr?» (Zitat: Johann Wälchli, Teufenthal) Nehmen Sie dazu schriftlich Stellung. (Antwort auf separatem Blatt) 5. «Dieser Versuch, ewig neutral zu bleiben, erinnert an eine Jungfrau, die in einem Puff zwar Geld verdienen, aber keusch bleiben will.» (Friedrich Dürrenmatt, Schriftsteller, zur smaxime unseres Landes) Nehmen Sie dazu schriftlich Stellung. (Antwort auf separatem Blatt) 117
26 8. spolitik der Schweiz Sicherheitspolitik 1. Wie hoch schätzen Sie persönlich die Gefahren, Risiken und Bedrohungen ein? Organisierte Kriminalität; Erdbeben; Naturkatastrophen wie Sturm, Überschwemmungen, Erdrutsche; Treibhauseffekt/Erderwärmung; Epidemien/Krankheiten wie AIDS; Chemieunfall; AKW-Unfall; Einsatz von Massenvernichtungswaffen; Asyldruck; Informationskrieg: Fehlinformation, Manipulation; Diktat der Wirtschaft Wahrscheinlichkeit sehr wahrscheinlich sehr unwahrscheinlich sehr gering mittel bis gross vernichtend Auswirkung 2. Begründen Sie Ihre Einschätzung in 4 6 Sätzen. 3. «Sicherheit durch Kooperation» bildet ein Leitmotiv der schweizerischen Sicherheitspolitik. Listen Sie die Partner auf, auf denen die Zusammenarbeit basiert. («Durchforsten» Sie das Buch «und Wirtschaft» nach möglichen Partnern im Bereich: Aussen- und Wirtschaftspolitik, Verteidigung, Bevölkerungsschutz, Landesversorgung, sschutz, Information und Kommunikation.) Benutzen Sie dazu auch die Rückseite. 119
27 8. spolitik der Schweiz 86 Ausländer- und Asylpolitik Recherchieren Sie im Internet (Adressen siehe «und Wirtschaft»). 1. Vergleichen Sie den Ausländeranteil der Schweiz mit dem anderer europäischen en. a) Was stellen Sie fest? b) Womit können die Unterschiede zusammenhängen? 2. Wer darf Ihrer Meinung nach in der Schweiz leben? Notieren Sie kurz Ihre Meinung. 3. Vergleichen Sie die Meinungen verschiedener politischer Parteien. Welche Haltung entspricht Ihnen am meisten? Stellen Sie die Ergebnisse tabellarisch und übersichtlich auf einem separaten Blatt dar. 4. Machen Sie eine Umfrage bei 20 Personen (Schweizerinnen und Schweizer) I. Frage: Wie offen sind Sie gegenüber Fremden? II. Frage: III. Frage: Wie schätzen Sie die Einstellung der Schweizer Bevölkerung gegenüber Ausländern/Ausländerinnen ein? Wie erleben Sie die Offenheit von Ausländern/Ausländerinnen gegenüber Ihnen persönlich? Stellen Sie Ihre Ergebnisse auf einem separaten Blatt grafisch dar und kommentieren Sie. Kriterien: 1 sehr offen 2 eher offen 3 eher zurückhaltend 4 sehr zurückhaltend 5 keine Angabe 5. Asylverfahren Skizzieren Sie das Asylverfahren in der Schweiz vom Gesuch der Asyl suchenden Person bis zum Entscheid der Behörden. Recherchieren Sie im Internet (Adressen siehe «und Wirtschaft»). Benutzen Sie dazu die Rückseite. 121
28 8. spolitik der Schweiz 88 Sozialpolitik 1. Studieren Sie die Abbildung «Das soziale Netz in der Schweiz» im Buch «und Wirtschaft». Zeigen Sie anhand von persönlichen Beispielen auf, wo und wie viel Sie von den sozialen Leistungen des es bereits heute profitieren. Bereiche des sozialen Netzes in der Schweiz: Soziale Sicherheit Konsumentenschutz Wohnen ICH Gesundheit Bildung und Kultur Arbeit z.b. Schutzvorschriften am Arbeitplatz 2. Was meinen die politischen Parteien zur schweizerischen Sozialpolitik? Listen Sie zwei Parteimeinungen auf. Benutzen Sie auch die Rückseite. 125
Beat Gurzeler Hanspeter Maurer. Arbeitsheft
Beat Gurzeler Hanspeter Maurer Arbeitsheft Inhalt.............................................. 5 1. Politik........................................... 7 2. Rechte und Pflichten................................
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
Mehrprinted by
Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten, und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und
MehrDiese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt.
Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der
MehrWirtschaft und Gesellschaft
, Gesetzgebung und Parteien/Verbände 1.5.3.1 Wichtige Grundlagen des Rechts und des Staates: Ich zeige anhand von Beispielen die Anforderungen an ein modernes Rechtssystem und erkläre die folgenden Grundlagen:
MehrPolitics Politik als Wahrnehmung der Interessen
Staat Staat 1. Politik 8 Politics Politik als Wahrnehmung der Interessen Einzeln Gruppe Klasse 1. Lesen Sie die unten stehende Liste durch und ergänzen Sie diese, wenn nötig, nach Ihren Anliegen. 2. Bestimmen
Mehr2.8 Staat und Politik
2.8 Staat und Politik - Eckdaten der Schweizer Geschichte - Aufgaben des Bundes - Rechte und Pflichten der Bürger Fragenkatalog 1. In welchem Jahr und von welchen Kantonen wurde die Eidgenossenschaft gegründet?
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? Mündigkeit (18 Jahre) Urteilsfähigkeit/ Handlungsfähigkeit Schweizer Bürger/ -in
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle olitik 1. Welche oraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? Mündigkeit (18 Jahre) Urteilsfähigkeit/ Handlungsfähigkeit Schweizer Bürger/ -in
MehrBundesverfassung Reform 2012
Bundesverfassung Reform 2012 Neu: Blau Streichen: Rot Nicht erwähnte Artikel und Punkte bleiben wie Bestehend. (Bemerkungen: Kursiv) Bundesverfassung Der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel (Religions-Neutral)
MehrDemokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze
MehrGrundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele CVP Fraktion Gossau-Arnegg.
Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele 2005 2008 CVP Fraktion Gossau-Arnegg www.cvp-gossau.ch Gossau-Arnegg CVP Gossau - Arnegg CVP Gossau - Arnegg Darauf bauen wir CVP - Politik
MehrStaat und Politik
2. 2 - Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates - Fragenkatalog 1. Über welche drei gemeinsamen Merkmale verfügen alle Staaten? 2. Wie hoch war
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
MehrGemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert
MehrINSTITUTIONEN UND POLITISCHE MITTEL
INSTITUTIONEN UND POLITISCHE MITTEL Verschiedene Staaten können in drei Arten unterteilet werden: Einheitsstaat Ein Einheitsstaat ist ein Staat, der vom Zentrum regiert wird. Es gibt nur eine Regierung
MehrPolitische Strukturen der Schweiz. 03 / Politik
Politische Strukturen der Schweiz 03 / Politik Nationalrat Sitzverteilung nach Kantonen 03 / Politik Sitzverteilung nach Fraktionen Die Bundesversammlung ist politisch in Fraktionen und nicht in Parteien
MehrSchweiz in der Zwischenkriegszeit
Geschichte Schweiz in der Zwischenkriegszeit Zusammenfassungen Prüfung Mittwoch, 18. Januar 2017 Wirtschaftliche Auswirkungen Majorzwahlverfahren Proporzwahlverfahren Einführung der Proporzwahl in CH Folgen
MehrStaatskunde und Politik
Wirtschaft und Gesellschaft Staatskunde und Politik Inhaltsverzeichnis Lerneinheiten Inhaltsverzeichnis Lerneinheit (LE) Profile Dauer App Seite Nummer / Titel in Min. Nummer / Titel 1 Allgemeine Staatsmerkmale
MehrFall 6 «Sicherheitsfirmen»
Übungen im Öffentlichen Recht I FS16 Gruppen A-C und N-P Fall 6 «Sicherheitsfirmen» Prof. Dr. Thomas Gächter / lic. iur. Arlette Meienberger Seite 1 Themen dieser Übung Verschiedene Fragen zum Rechtsetzungsverfahren
MehrMenschenrechte als Grundpfeiler einer nachhaltigen Entwicklung. Prof. Christine Kaufmann, Institut für Völkerrecht
Menschenrechte als Grundpfeiler einer nachhaltigen Entwicklung, Institut für Völkerrecht Überblick Begriff der Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit und Menschenrechte Was sind Menschenrechte und wie werden sie
MehrFall 6 «Sicherheitsfirmen»
Fall 6 «Sicherheitsfirmen» Übungen im Öffentlichen Recht I FS 2015 Patrizia Attinger, MLaw 06.04.2016 Seite 1 Frage 1 Mit welchem parlamentarischen Instrument kann das Mitglied des Ständerates dies erreichen?
MehrKleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse
Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse Erstellt am: Erstellt von: Dateiname: Seiten: Freitag, 11. März 2011 MS Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse Seite 1 von 6 2010
MehrPolitische Partizipation
easyvote school Politische Partizipation Inhalt Die SuS erfahren, welche Möglichkeiten es gibt, politisch mitzubestimmen. Sie wissen, welche Form der Partizipation für sie am besten passt. Ziele Die SuS
MehrGesetzgebungsverfahren
Gesetzgebungsverfahren RVOG 57 Expertenkommission Expertenentwurf vorparlamentarische Phase (RVOG 7) BV 177 II Departement Vorentwurf BV 147 VlG 3 ff. Bundesrat Vernehmlassung (Kantone, Parteien, interessierte
MehrDiese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 1/2.
Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der
MehrFall 6: Private Sicherheitsfirmen
Übungen im öffentlichen Recht I FS 2016 Fall 6: Private Sicherheitsfirmen MLaw Felix Schiller felix.schiller@rwi.uzh.ch Seite 1 Frage 1: Mit welchem parlamentarischen Instrument kann das Mitglied des Ständerates
MehrGemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert
Mehr4 Leitprogramm Demokratie und Mitgestaltung KPR 3A. Demokratie und. Mitgestaltung. M.Birrer 15 GIBB 1
Demokratie und Mitgestaltung M.Birrer 15 GIBB 1 Inhaltsangabe/ Themenstruktur Einheit 1: Begriffe, Zahlen und Fakten rund um die Schweiz(2L) Einheit 2: Staatsformen und Co.(4L) Einheit 3: Stimmen und Wählen(2L)
MehrWirtschaft und Gesellschaft. Staatskunde und Politik
Wirtschaft und Gesellschaft Staatskunde und Politik Staatskunde und Politik Haus der Berufsbildung AG Poststrasse 2 8406 Winterthur hdb-schweiz.ch eco2day.ch Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche
Mehrüber die interkantonalen Verträge (VertragsG)
. Gesetz vom. September 009 über die interkantonalen Verträge (VertragsG) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf die Bundesverfassung vom 8. April 999, namentlich die Artikel 48, 7, 86 Abs. und
MehrUmfrage Beteiligungsportal Europadialog. 10. November 2018
Umfrage Beteiligungsportal Europadialog 10. November 2018 Umfrage Beteiligungsplattform Baden-Württemberg Stand: 08.11.2018 Umfragezeitraum: 26.07. bis 08.11.2018 Teilnehmende Umfrage: 503 Personen Was
MehrWahl-Programm zur Europa-Wahl von der Partei CDU in Leichter Sprache
Wahl-Programm zur Europa-Wahl von der Partei CDU in Leichter Sprache Das ist wichtig für diesen Text: Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Zum Beispiel steht im Text nur: Politiker. Das
MehrDeine Rechte und Pflichten in deinem Leben
Deine Rechte und Pflichten in deinem Leben Arbeitsauftrag 1: Schreibe min. je drei Rechte und Pflichten aus deinem Alltag hin! Rechte Pflichten Arbeitsauftrag 2: Lies die untenstehende Geschichte! Welche
MehrBürgergesellschaft - direkte Demokratie? Österreich im Vergleich zur Schweiz
Bürgergesellschaft - direkte Demokratie? Österreich im Vergleich zur Schweiz 25. Juli 2013 / Dr. Peter Grünenfelder, Präsident Schweiz. Staatsschreiberkonferenz Inhalt > Direkt-demokratische Instrumente
MehrDirektion für Entwicklung und Zusammenarbeit
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit Marie-Thérèse Karlen Südzusammenarbeit Abteilung
MehrDas politische System der Schweiz verstehen
Silvano Moeckli Das politische System der Schweiz verstehen Wie es funktioniert - Wer partizipiert - Was resultiert Inhaltsverzeichnis Einleitung 8 1 Wozu braucht es den Staat? 9 1.1 Grundfragen und deren
MehrBaustelle Demokratie
Baustelle Demokratie Ein Poster-Set zu Politik und Zusammenleben Grundgesetzartikel für den Grundgesetz-Sprint Artikel 1 [Menschenwürde, Menschenrechte, Rechtsverbindlichkeit] (1) Die Würde des Menschen
MehrÜbersicht zur Europäischen Integration
Sie wollten eine Europäische Union, weil: Übersicht zur Europäischen Integration soziale Gerechtigkeit sie den Frieden sichern wollten sie den Markt stärken wollten gemeinsam Militärische Seiten abwägen
MehrVI. Moderne wertorientierte Volkspartei
VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und
MehrAndreas Maurer. Die Entwürfe für die Artikel einer Verfassung der Europäischen Union II
Andreas Maurer Die Entwürfe für die Artikel einer Verfassung der Europäischen Union II Mit der 15. Sitzung begann der Konvent am 6./7. Februar 2003 die Beratung der ersten konkreten Artikelentwürfe des
MehrSchulinternes Curriculum der St. Franziskus-Schule (Realschulzweig) Klasse 9 und Klasse 10 im Fach Politik
Schulinternes Curriculum der St. Franziskus-Schule (Realschulzweig) Klasse 9 und Klasse 10 im Fach Politik Stand: August 2017 Verbindliches Lehrwerk: Demokratie heute - Politik, Schülerband 9/10, Ausgabe
MehrInhaltsverzeichnis. Was könnt ihr lernen im neuen Fach Sozialkunde? 8. Der Einzelne und die Gruppe Das Zusammenleben in der Schulklasse 20
Inhaltsverzeichnis Was könnt ihr lernen im neuen Fach Sozialkunde? 8 Der Einzelne und die Gruppe 12 1 Das Zusammenleben in der Schulklasse 20 1. Wer eignet sich als Klassensprecherin oder Klassensprecher?
Mehrüber die wirtschaftliche Landesversorgung (WLG)
Gesetz vom 9. Februar 2012 Inkrafttreten:... über die wirtschaftliche Landesversorgung (WLG) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 8. Oktober 1982 über die wirtschaftliche
MehrSitzzuteilung für den Kantonsrat Änderung der Kantonsverfassung
Volksabstimmung Kanton Zug 22. September 2013 Der Regierungsrat erläutert Sitzzuteilung für den Kantonsrat Änderung der Kantonsverfassung Der Regierungsrat empfiehlt Ja zur neuen Sitzzuteilung für den
MehrAugust-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft
August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, 42659 Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft Im Fach Politik/Wirtschaft arbeiten wir in der Klasse 5 mit dem Lehrbuch Team 5/6 aus dem Verlag Schöningh. Die Reihenfolge
MehrPolitik & Co. Sozialkunde. Sachsen-Anhalt. C.C. Buchner Bamberg. herausgegeben von Hartwig Riedel. für die jahrgangsstufen 8 und 9
Politik & Co. Sozialkunde Sachsen-Anhalt herausgegeben von Hartwig Riedel für die jahrgangsstufen 8 und 9 C.C. Buchner Bamberg Inhaltsverzeichn is Inhalt 1 Jugend in der modernen Gesellschaft 8 1.1 Familien
MehrCurriculum Klasse 10 Gemeinschaftskunde (im Rahmen GWG)
Curriculum Klasse 10 Gemeinschaftskunde (im Rahmen GWG) Kerncurriculum Grundlage externer Evaluation Bildungsstandard Inhalt Umsetzung im Unterricht Methodisch 1. Der politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozess
MehrBundesgesetz über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas
Bundesgesetz über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas Entwurf vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Artikel 54 der Bundesverfassung 1, nach Einsicht in
MehrRechtswissenschaftliches Institut. Gesetzgebung. Staatsrecht für Lehrpersonen HS 2016 Dr. Goran Seferovic Seite 1
Gesetzgebung Staatsrecht für Lehrpersonen HS 2016 Dr. Goran Seferovic 24.10.2016 Seite 1 Übersicht der heutigen Vorlesung 1. Gesetzgebungsverfahren 2. Verfassungsrevision 3. Gesetzesbegriff 24.10.2016
MehrBundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration
Fragen / Aufträge Vorlage: Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration Auftrag 1 Ihre Kollegin wurde vor einigen Tagen 18 Jahre alt und kann bei der
MehrKern- und Schulcurriculum Gemeinschaftskunde (2-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12
Kern- und Schulcurriculum Gemeinschaftskunde (2-stündig) Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2011/12 1. POLITISCHE INSTITUTIONEN UND PROZESSE IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 1.1 Politische Teilhabe und Demokratie
MehrDie Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an
Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,
MehrVerfassung und Grundrechte
Verfassung und Grundrechte Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist eine Verfassung? Spielregeln
MehrDie EU-Grundrechtearchitektur nach dem Vertrag von Lissabon Tagung 14. und 15. April 2011, Haus der EU
Die EU-Grundrechtearchitektur nach dem Vertrag von Lissabon Tagung 14. und 15. April 2011, Haus der EU ao. Univ.Prof. Dr. Hannes Tretter, Universität Wien Leiter Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte
Mehr5. Meinungsbildung und Parteien
5. Meinungsbildung und Parteien Die Schweizer Politlandschaft ist gespickt mit verschiedenen Parteien. Anders als beispielsweise in den USA, wo wir nur zwei grosse Parteien haben (Demokraten & Republikaner),
MehrSchulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft
Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Sk1 Hk1, Hk4 Uk4 Sk2, Sk3, Sk4 Hk1 Mk4 Mk4 Sk5 Hk1 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Grundlagen des Wirtschaftens Die Rolle der
Mehr2. Staatsformen und Co
2. Staatsformen und Co Im Kapitel 2 dieses Leitprogramms werden wir uns mit den verschiedenen Staats- und Regierungsformen auseinandersetzen und dabei die Gewaltentrennung genauer kennenlernen. Lernziele:
MehrAuszubildende und ihre Lebenswelt. Strukturwandel der Gesellschaft
1 Auszubildende und ihre Lebenswelt 1.1 Ein neuer Lebensabschnitt beginnt... 12 Angekommen in der Berufswelt wo stehe ich?... 12 Zufrieden mit der Ausbildung?... 14 Wie geht es uns in der Familie?... 16
MehrHeutige Stunde Aussenpolitik Völkerrecht - Staatsvertragsrecht Abschluss von Staatsverträgen Umsetzung
Heutige Stunde Aussenpolitik Völkerrecht - Staatsvertragsrecht Abschluss von Staatsverträgen Umsetzung 1 Standortbestimmung Völkerrecht Allgemeines Völkerrecht Internationales Staatsvertragsrecht Allg.
MehrHölderlin-Gymnasium Nürtingen
Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Kern- und Schulcurriculum Gemeinschaftskunde/Wirtschaft Klasse 9 Kern- und Schulcurriculum bilden im Fach Gemeinschaftskunde/Wirtschaft am Hölderlin-Gymnasium eine Einheit.
MehrEUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union
Standard Eurobarometer Europäische Kommission EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Frühjahr 2009 Standard Eurobarometer 71 / Frühjahr 2009 TNS Opinion & Social ZUSAMMENFASSUNG
MehrBürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT
Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition
MehrPolitisches System Schweiz
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch lernen das politische System der Schweiz durch ein attraktives Referat kennen. Sie schlüpfen in unterschiedliche Rollen (Bundesrat, Nationalrat etc.),
MehrDidaktische Jahresplanung Gemeinschaftskunde (Berufsschule Baden Württemberg)
Didaktische Jahresplanung Gemeinschaftskunde (Berufsschule Baden Württemberg) Schule... Lehrkraft... Klasse Schuljahr Bildungsplan Gemeinschaftskunde für die Berufsschule Inhalte des Bildungsplans Baden
MehrWer wählt den Bundesrat?
easyvote school Inhalt Die SuS befassen sich mit der Frage, wer den Bundesrat wählt sowie mit der direkten und repräsentativen Demokratie. Ziele Die SuS wissen, wer den Bundesrat wählt. Die SuS können
MehrVolksabstimmung vom 28. November 2010
7. März 2. September 28. November Volksabstimmung vom 28. November 2010 Die folgenden Eidgenösischen Vorlagen kommen zur Abstimmung: 1 die Volksinitiative "Für die Ausschaffung krimineller Ausländer (Ausschaffungsinitiative)"
MehrNiedersachsen. Dieter Deiseroth Heinz-Ulrich Wolf. Schroedel
Niedersachsen 9110 Dieter Deiseroth Heinz-Ulrich Wolf Schroedel 4.. ~. h:'... - ~,_ ~:::~f-~ lnhaltsverzeichnis.~~ - ' ~K".1::... -. ~. Kapitel 01 Einführung..............................................
MehrMitglieder der Europäischen Union
Mitglieder der Europäischen Union 42 43 01 19 02 20 05 21 06 22 07 23 08 24 09 25 10 32 12 33 13 38 14 39 16 40 17 * (Brexit) 42 Malta 18 43 Zypern Male die Länder mit blauer Farbe an und schreibe das
MehrMit Mut zur Zukunft Für unser Land.
Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 PRÄAMBEL Mit Mut zur Zukunft Für unser Land. Wir stellen den Mut
MehrSchweizer Aussenpolitik
Anleitung LP Ziel: Die Schüler lernen, wie und wo sich der Schweizer Staat stark macht für die Einhaltung der Menschenrechte im Ausland. Arbeitsauftrag: Die Schüler lesen in Gruppen die Arbeitsblätter
MehrWas macht eigentlich? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel In der Schweizer Politik gibt es unterschiedliche politische Stellen, die sich mit diversen Verantwortlichkeiten befassen. Portraits / Verantwortlichkeiten der
MehrAdrian S. Müller, Alexander Bieger, Dino Cerutti. Recht. für die Sekundarstufe II und die Weiterbildung. Lösungen
Adrian S. Müller, Alexander Bieger, Dino Cerutti Recht für die Sekundarstufe II und die Weiterbildung Lösungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Rechtskunde 5 Repetitionsfragen des
MehrBürgerlicher Fortschritt. Bürgerlich-Demokratische DER KOMPASS DER BDP
Bürgerlicher Fortschritt Bürgerlich-Demokratische BÜRGERLICHER FORTSCHRITT DER KOMPASS DER BDP Bürgerliche Politik bedeutet Verantwortung und Vernunft gegenüber Gesellschaft und künftigen Generationen.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Lebenseinstellungen Jugendlicher Wofür engagieren wir uns?...10
1 Lebenseinstellungen Jugendlicher Wofür engagieren wir uns?...10 1. Soziales Engagement: Wie groß ist die Bereitschaft anderen zu helfen?...12 2. Haben Jugendliche (k)ein Interesse an Politik?...18 3.
MehrWIR IN DER EU. Nr. 1324
Nr. 1324 Mittwoch, 11. Jänner 2017 WIR IN DER EU Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 4B aus dem Brigittenauer Gymnasium. In unserer Zeitung geht es um die EU. Ihr findet folgende Themen: Österreichs
MehrSeite 3: Tabellarische Übersicht: Die vorgeschlagenen Artikel bezüglich der Zugehörigkeit zur Union im Vergleich zu den bestehenden Verträgen
EUROPÄISCHER KONVENT DAS SEKRETARIAT Brüssel, den 2. April 2003 (03.04) (OR. fr) CONV 648/03 VERMERK des für Betr.: Präsidiums den Konvent Titel X: Die Zugehörigkeit zur Union Inhalt: Seite 2: Die Hauptelemente
Mehr2862/J XX. GP - Anfrage 1 von /J XX.GP
2862/J XX. GP - Anfrage 1 von 5 2862/J XX.GP der Abgeordneten Kier, Stoisits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten betreffend Umsetzung der Menschenrechte im Rahmen
MehrDas politische System der Schweiz
Das politische System der Schweiz 1 Schweizer Bundeshaus swissworld.org Einführung 2 Das politische System der Schweiz ist vom Grundsatz geprägt, dass das Volk die oberste Gewalt des Staates ist. In der
MehrFach Gemeinschaftskunde
1. die Bevölkerungszusammensetzung mithilfe von geeigneten Indikatoren beschreiben; Formen, Ursachen und Folgen der Migration erläutern; Möglichkeiten und Probleme der Integration in einer pluralistischen
MehrBundesgesetz über die Sammlungen des Bundesrechts und das Bundesblatt
Bundesgesetz über die Sammlungen des Bundesrechts und das Bundesblatt (Publikationsgesetz, PublG) 170.512 vom 18. Juni 2004 (Stand am 14. Dezember 2004) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,
MehrSozialkunde für das Gymnasium. Rheinland-Pfalz. herausgegeben von Hartwig Riedel. füretl'it~rglangsstufen 9 und 10. bearbeitet von Erik Müller
Politik & Co. Sozialkunde für das Gymnasium Rheinland-Pfalz herausgegeben von Hartwig Riedel füretl'it~rglangsstufen 9 und 10 bearbeitet von Erik Müller $"'",~"" 'I'> ",,":i,,", Ha g Riedj\!1 Martina Tschirner
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I
Schulinterner Lehrplan für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I Ziele Politischer Bildung Das Fach Politische Bildung zielt auf die politische Mündigkeit junger Menschen. Dabei sind die Leitideen
MehrHerzlich willkommen zum Management-Apéro mit Walter Wyrsch. «Politische Mechanismen souverän für die Führung nutzen»
Herzlich willkommen zum Management-Apéro mit Walter Wyrsch «Politische Mechanismen souverän für die Führung nutzen» Unterstützt durch 1 Nächster Management-Apéro Von der Sinnhaftigkeit des Nutzlosen Sybille
Mehr13 Gemeinde, Kanton und Bund
Werkstatt Schweiz Arbeitsaufträge 45 Gemeinde, anton und Bund Ziel Ich erkläre die Aufgaben von Gemeinde, anton und Bund. Aufgabe Notiert mit Hilfe der Textblätter die wichtigsten Aufgaben von Gemeinde,
MehrUNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN
UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler
MehrSTAATSBEGRIFF klassische Definition: erweiterte Definition:
STAATSBEGRIFF klassische Definition: Der Staat ist die mit ursprünglicher Herrschermacht ausgerüstete Verbandseinheit (Körperschaft) eines sesshaften Volkes. (GEORG JELLINEK) Staatsvolk Staatsgebiet Staatsgewalt
MehrZwischen Hausrat und Rathaus
Yvonne Voegeli Zwischen Hausrat und Rathaus Auseinandersetzungen um die politische Gleichberechtigung der Frauen in der Schweiz 1945-1971 CHRONOS Inhaltsverzeichnis Dank 9 Einleitung 13 I. Teil: Das Umfeld
MehrBerufsprüfung Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungsteil 9: Recht. Kandidatennummer. Anzahl Seiten der Prüfung (inkl.
Prüfungsdauer 40 Minuten Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt) 9 Beilage(n) Maximale Punktzahl Keine 40 Punkte Erzielte Punkte Note Hinweise Schreiben Sie die auf sämtliche Blätter (Prüfung und allfällige
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Soziale Sicherheit.
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 205 Soziale Sicherheit Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt): Beilage(n):
Mehrvon Schriftstücken in Verwaltungssachen im Ausland wird genehmigt. Art. 2 Der Bundesrat gibt anlässlich der Ratifikation folgende Erklärungen ab:
Bundesbeschluss über die Genehmigung und die Umsetzung des Übereinkommens Nr. 94 des Europarates über die Zustellung von Schriftstücken in Verwaltungssachen im Ausland vom 28. September 2018 Die Bundesversammlung
MehrLE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung
LE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung 2.1 Die Rechtsnatur der EU 2.2 Die Organe der EU 2.3 Die Rechtsquellen des Unionsrechts 2.4 Der Acquis Communautaire 2.5 Der EUV im Überblick
MehrDas politische System der Schweiz
bub namourg v A 2013/ 8474., Das politische System der Schweiz Ein internationaler Vergleich von PD Dr.Thomas Krumm «/ Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einleitung 1 2 Grundlagen
Mehrvom 19. März 1976 (Stand am 2. August 2000)
Bundesgesetz über die internationale Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe vom 19. März 1976 (Stand am 2. August 2000) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf
MehrÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT
Nr. 1097 Dienstag, 10. März 2015 ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT Lokman (14) und Marcel (14) Hallo liebe Leser und Leserinnen! Wir sind SchülerInnen der 4. Schulstufe der Schule NMS Kauergasse, 1150 Wien.
MehrAufgaben und Arbeitsweise der Volksanwaltschaft. Dr. Patricia Heindl-Kovac Roma Dialogplattform, Wien am 24. November 2017
Aufgaben und Arbeitsweise der Volksanwaltschaft Dr. Patricia Heindl-Kovac Roma Dialogplattform, Wien am 24. November 2017 Die Volksanwaltschaft ist eine in der Verfassung verankerte, unabhängige Kontrolleinrichtung
Mehr