5. Meinungsbildung und Parteien

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1 5. Meinungsbildung und Parteien Die Schweizer Politlandschaft ist gespickt mit verschiedenen Parteien. Anders als beispielsweise in den USA, wo wir nur zwei grosse Parteien haben (Demokraten & Republikaner), gibt es in der Schweiz fünf Parteien, welche auf Bundesebene einen Wähleranteil von rund 10% und mehr haben. Daneben gibt es noch eine Vielzahl von Kleinund Kleinstparteien, welche um die Gunst der Wähler buhlen. Lernziele: Sie kennen den Unterschied zwischen Interessengruppen und Parteien und können diese mit Hilfe eines Mindmap anschaulich darstellen. Sie kennen die 4 grössten politischen Parteien der Schweiz und können deren Ausrichtung mit entsprechendem Fachvokabular erklären. Meine Erkenntnis / Gedanken zu diesem Kapitel... M.Birrer 15 GIBB 26

2 5.1 Interessengruppen Wo viele Menschen zusammen leben, gibt es viele unterschiedliche Interessen. Parteien und Verbände versuchen, den verschiedensten Interessen der Bevölkerung nachzukommen und diese zu vertreten. Lesen Sie im Lehrmittel Gesellschaft auf der Seite 135 den Abschnitt Parteien und Verbände. 1 Stellen Sie den gelesenen Sachverhalt in einem übersichtlichen Mindmap dar. Im Zentrum des Mindmaps soll der Begriff Interessensgruppen sein. Die beiden Hauptäste sollten mit Parteien & Verbände beschriftet werden. àerstellen Sie das Mindmap mit dem Onlinetool goconqr.com. Den Link dazu finden sie auf der KPR-Page (Demokratie & Mitgestaltung/ Parteien). Drucken Sie das Mindmap im Anschluss aus und kleben Sie es unten ein! M.Birrer 15 GIBB 27

3 5.2 politische Grundhaltung & Smartspider Die politischen Ziele und Forderungen der einzelnen Parteien stützen sich auf unterschiedliche Weltanschauungen und die daraus resultierenden politischen Grundhaltungen. Obwohl es in der Schweiz eine grosse Anzahl an verschiedenen Parteien gibt, lassen sich grundsätzlich vier Ausrichtungen unterscheiden: 1 Setze die politischen Begriffe (liberal, restriktiv, rechts konservativ, links) in den entsprechenden Text!... steht für Eigenverantwortung und private Vorsorge, für eine Betonung von Recht und Ordnung. Beispiel: Sachbeschädigungen im öffentlichen Raum (Vandalismus, Sprayereien) sollen härter bestraft werden.... steht für grosse Wirtschaftsfreiheit ohne zu viele Einschränkungen durch den Staat, für internationale Zusammenarbeit, für eine offene Haltung gegenüber Immigrant/innen und für Reformen in politischen und gesellschaftlichen Fragen. Beispiel: Das aktive Stimm- und Wahlrecht auf Gemeindeebene soll für Ausländerinnen und Ausländer gesamtschweizerisch eingeführt werden.... steht für eine Politik, welche klare Gesetze und Strafen fordert. Der Staat soll die Zügel straff in der Hand halten. Fehlverhalten soll durch strikte Regeln, Kontrollen und harten Strafen geahndet werden. Beispiel: Alle Drogen und Suchtmittel sollen verboten sein und deren Konsum hart bestraft werden. Damit erhofft man sich einen abschreckenden Effekt.... steht für eine bewusste soziale Umverteilung zwischen Arm und Reich, für einen Ausbau des Sozialstaats und ein entsprechend stärkeres Engagement des Staates. Beispiel: Ja zur Finanzierung von Tagesstätten und Kinderkrippen durch den Bund bzw. den Kanton.... steht für die Betonung der nationalen Unabhängigkeit, für eine zurückhaltende Migrationspolitik und für das Festhalten am Bestehenden und Traditionellen. Der Polit-Spider zeigt, wie jemand (politisch) grundsätzlich tickt. Man kann damit von sich selbst ein politisches Profil erstellen. Ein Wert von 100 steht für starke Zustimmung, ein Wert von 0 für Ablehnung. Beispielsweise bedeutet ein Wert von 100 auf der Achse Law & Order, dass man strenge Gesetze, eine starke Polizei und Armee sowie Werte wie Disziplin und Ordnung stark befürwortet. M.Birrer 15 GIBB 28

4 2 Zeichnen Sie Ihr politisches Profil in den Spider, so wie sie sich sehen und wie sie zu den Themen stehen. M.Birrer 15 GIBB 29

5 5.3 Die vier grössten Schweizer Parteien In der Schweiz gibt es vier grosse Parteien, welche in National- und Ständerat am stärksten vertreten sind. Lesen Sie in Gesellschaftslehrmittel auf der Seite 135 den Abschnitt die vier grössten Parteien der Schweiz. 1 Mit welcher der vorgestellten Parteien können Sie sich am ehesten identifizieren und warum? Begründen Sie in zwei bis drei korrekten Sätzen. Meine favorisierte Partei ist..., weil... 2 Auf können Sie herausfinden, ob Ihre favorisierte Partei auch wirklich Ihre Interessen vertritt. a. Gehen Sie ins Internet. Unter finden Sie die Rubrik Kompassfragen. Mit der Beantwortung der Kompassfragen wird ein Vergleich Ihrer politischen Position mit der Schweizer Parteinlandschaft ermöglich. Wie sieht Ihr Ranking aus? Vervollständigen Sie die Tabelle! Rang Partei Übereinstimmung b. Vergleichen Sie nun Ihre zu Beginn gemachte Aussage betreffend favorisierter Partei (inkl. Smartspider) mit der auf Was fällt Ihnen auf. Begründen Sie Ihre Erkenntnisse in mindestens vier korrekten Sätzen. M.Birrer 15 GIBB 30

6 5.4 Sieben weitere Parteien im Parlament Neben den vier grossen Parteien in der schweizerischen Parteienlandschaft gibt es noch sieben weitere, kleinere Parteien im Parlament. Lesen Sie im Heft der Bund kurz erklärt die Seiten 20 & 21. Zusätzliche Informationen erhalten Sie in Ihrem Gesellschaftslehrmittel auf der Seite Erstellen Sie eine Übersicht über die sieben Kleinparteien, welche im Parlament vertreten sind. Folgende Punkte sollten berücksichtigt werden: Beispiel: o Parteiname& Abkürzung à Gründe Partei der Schweiz (GPS) o Gründungsjahr à 1983 o Internetadresse à o Präsident/in à Regula Rytz o Mitglieder à 7500 o Hauptanliegen à Aktiver Umweltschutz, Resourcenschonenes Wirtschaftswachstum, aktive Friedenspolitik M.Birrer 15 GIBB 31

7 Grüne Partei der Schweiz (GPS) Gründungsjahr: 1983 Präsidentin: Regula Rytz Mitglieder: Hauptanliegen: Wirkungsvoller Schutz der Umwelt und der natürlichen Ressourcen. Ökologischer Umbau der Wirtschaft Stärkung der Sozialwerke, aktive Friedenspolitik M.Birrer 15 GIBB 32

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